WEIß von Tam-Tam ================================================================================ Kapitel 5: ----------- WEIß 05 YAY! Ein neues Kapitel! =D hab mich endlich aufgerafft es weiter zu schreiben, und da es jetzt zu meinen lieblingsstellen nicht mehr so weit ist, hat es auch richtig spass gemacht es zu schreiben (wie immer eigentlich ^^;) also ich fass mich diesmal kurz; es tut mir leid, dass es wieder so winzig ist, aber ich musste am cliffhänger einfach aufhören! *fg* und eigenlich ist mir dieser teil ganz spontan beim schreiben eingefallen, der war ursprünglich gar nicht geplant ^^ so. ich hoffe ihr mögt es und ich wünsche euch viel spass beim lesen!! ^_^ @scorpion: arigatou gozaimasu!!!! =D ich fre mich total, dass dir meine story gefällt und ich hoffe das bleibt auch so! *drop* ich versuch es jednefalls ... ^^; *gg* ich fre mich immer total über deine lieben commis! *knuddel* p.s. will auch mit schu und omi kuscheln .. abe ist es denn da wirklich schu? *gg* ^_~ @aya-san: dein wunsch ist mir befehl! hier die fortsetzung! ^^ @cu: huuuuui!!! deine commis zu lesen ist eine wahre freude!!! *lach* umm.. dieser teil is noch n wenig kürzer als der letzte .. *in ecke verkrich* nicht schlagen!! aber der nächste wird länger, ja? ^_^ au ja, aya is schon ein süßer und dass er sich um omi sorgen macht, das musste ich einfach noch irgendwie reintun, ich find das ja sooo süß!!! aya is eh einer meiner lieblingscharas, auch wenn es wirklich viiele gibt die ihn nicht abkönnen, .. weiß gar nicht warum! ich finde aya ist was besonderes! so! *gg* MOMENT! noch nicht lesen! STOP! ich hab gesagt noch nicht die geschichte lesen cu!!! *bei fuß* jetzt überlegst du erstmal, bevor du weitergelesen hast, wer bei omi liegen könnte und das merkst du dir, ja? und dann liest du wer es wirklich ist! *gg* ich will wissen an wen du gedacht hast! ^_^ @my lady: hier bitte schön! ^_^ auf einem silbertablett serviert nur für Euch MyLady! *gg* ich hoffe ihr schreibt mir n paar commis! ^___^ *lieb guck* *puppy eyes* und viel spass!! WEIß Ein laut schepperndes Geräusch gleich neben ihm, riss Nagi aus dem Schlaf. Heilos verwirrt und immer noch halb am Schlafen, sein Herzschlag überlaut in seiner Brust wahrnehmened, fuhr der Junge zu Tode erschrocken, sich hektisch nach der Quelle des Geräusches umsehend, hoch. Ein Seufzen entfuhr ihm , als er seinen schwazen Laptop, noch halb offen, seitlich auf dem Boden liegen sah. Er hatte ihn wohl im Schlaf vom Tisch geschubst. Die Augen müde geschlossen und leise gähnend, fuhr er sich mit den schlanken Fingern durch die dunklen Strähnen, stand dann von seinem Schreibtisch auf, an dem er, den Kopf in seinen Armen, die Nacht verbracht hatte und schlurfte ins Badezimmer. Sein Ebenbild im Spiegelschrank bestätigte seine Vermutungen. Er hatte wieder diesen Traum gehabt. Geistesabwesend ließ er das Badewasser ein, so heiß es ging, setzte sich zum Warten auf den Badewannenrand und starrte nachdenklich in das schäumende Wasser unter ihm. Ja, es war wieder dasselbe. Wieder derselbe Traum, an den er sich merkwürdigerweise nie erinnern konnte. Woher er dann die Sicherheit hatte, dass es sich um den selben seltsamen Traum handelte? Das Gefühl am nächsten Morgen war immer gleich. Er fühlte sich rastlos, verwirrt .. und die Frage, was er hier auf diesem Planeten, diesem Land, dieser Stadt in diesem Leben überhaupt tat oder wonach er denn eigentlich suchte, drängten sich auf. Oder bestand sein Leben wirklich nur darin Informationen für Schwarz zu suchen, irgendwelche gesichtslosen Menschen umzubringen? Es zog ihn irgendwohin. Zu irgendwem. Er mochte zugegebenerweise sein Leben. Er mochte seine kleine Wohnung hier im 10. Stock im Arbeitsgebiet von Tokyo. Er mochte seinen Weg mit dem Bus, oder zusammen mit Schuldig in seinem Sportauto, zum Takatori Hauptgebäude. Er mochte die kleine Strecke durch den Park, die er manchmal ging, wenn er einen klaren Gedanken fassen wollte. Er mochte es, dass Schuldig 3 Stockwerke unter ihm wohnte und dass er ihn immer aus dem Schlaf klingeln konnte, egal ob die Notwendigkeit bestand oder nicht. Er mochte seine wütende Gestalt nur in Boxeshorts bekleidet, die Knutschflecke an seinem Hals, fremdes Frauenparfum in seinen wirren Haaren. Wenn er ihn dann doch hereinließ und mit einem wütendem Schnaufen wieder in den Kissen und Decken verschwand. Er mochte es wenn er irgendwann Stunden später wieder aufwachte und ihn verschlafen anblinzelte, dann lächelte, wenn er ihn erkannte und mit seiner von Alkohol rauhen Stimme, die sich in diesem Moment so weich und sanft anhörte "Morgen Süßer", auf deutsch sagte. Weiß der Teufel, was das hieß. Er mochte nur den Klang davon und Schuldigs Gesichtsasdruck. Mit den Gedanken ganz weit weg, auf dem Badewannenrand sitzend, lächelte Nagi ganz leicht. Ja. Er mochte sein Leben wirklich. * * * Munteres Vogelgezwitscher und ein leises Stimmengewirr von unten weckten Omi. Die Augen immer noch geschlossen lächelte der Junge sanft, in das von dunklen Gardinen unterbrochene Sonnenlicht. Er hatte einen schönen Traum gehabt. Eigentlich hatte der Traum überhaupt keine Handlung, jedenfalls keine, an die er sich erinnern konnte, aber dieses .. Gefühl. Dieses Gefühl, das er jetzt in diesem Augenblick immer noch in sich spürte, weswegen er auch die Augen immer noch geschlossen hielt, aus Angst das warme Ziehen in seinem Körper zu vertreiben. Ein leises Kichern entfloh seinem Mund. Nur gut, dass niemand in seinen Kopf einsehen konnte. Der Traum war zugegebenermaßen ziemlich .. albern. Irgendwie dumm, aber .. es war schön. Schön für ihn, deswegen war es auch gut, dass es niemand wusste. Ein Außenstehender würde dieses Gefühl nicht verstehen, nicht nachvollziehen können. Er hatte geträumt, er wäre umarmt worden. Er hatte nur diese Wärme, diese Geborgenheit gespürt, die seinen Schlaf erfüllt hatten und jetzt lag er hier, immer noch halb schlafend, in die weichen Decken seines Bettes eingegraben, sich nicht trauend zu bewegen und mit einem Lächeln auf den Lippen. Das war doch albern .. Er seufzte - das war es wohl wirklich - und drückte sich mit dem Rücken in die warme Masse der Decken hinter sich, wohlig seufzend. Das Gefühl kehrte wieder zurück und ließ ihn ein wenig über die Stärke erschaudern. Vielleicht sollte er noch ein wenig schlafen. Wann würde er sich wieder so wohl füheln? Das sollte er ausnutzen. Erneut verließ ein Seufzen seinen Mund. Warum nur sehnte er sich in letzter Zeit so sehr nach Wärme? War es denn normal? Überfiel dieses Verlangen alle irgendwann? Oder lag es nur an seinem Leben? Lag es daran, dass er kein normaler Jugendlicher war? Lag es daran, dass er ein Mörder war? Ein leises "Hmph", verließ den Mund des 17-jährigen, als er sich mit dem Rücken weiter nach Hinten in die Wärmequelle seines Bettes drückte und plötzlich etwas, wie zwei Schlangen, aus den Decken emporkriechend um seinen Körper glitt, um ihn fest zu umschließen. "AAAAAARGH!!!", von einem Moment auf den anderen hellwach, die blauen Augen erschrocken aufgerissen, zappelte und wand sich der Jungen aus der unerwarteten Gefangenschaft, bis er schließlich mit einem lauten "Plumps" auf dem Boden, vor seinem Bett landete und entsetzt in Yohjis verschlafenes Gesicht starrte. tbc Commis nicht vergessen!! ^_~ und nochmal sorry, dass es so kurz ist >_< der nächste teil ist länger! Versprochen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)