Rosario to Vampire von Basti-san (Das Geheimnis der Yokai Gakuen High) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Irgendwo in Tokio Ein Mann in einem langen weißen Umhang stand unter einer Straßenlaterne einer Einkaufsstraße, sein Gesicht war nicht zu sehen da er die Kapuze auf dem so hatte das nur seine weiß leuchteten Augen und sein Mund zu sehen waren. Um den Hals hatte er eine Kette mit einem Kreuz. Es war kurz nach Mitternacht. Er sah die Straße an der er stand hinunter. Eine Gestalt in einem Mantel mit aufgestellten Kragen und Basecap kam die Straße entlang auf ihn zu. Ein Mann trat aus dem Schatten einer Seitengasse und blieb bei dem Mann unter der Laterne stehen. „Meinen sie wir können ihm vertrauen, Herr Direktor?“ fragte der Mann. „Aber natürlich Shuichi, immerhin ist er der Enkel eines Freundes.“ antwortete der Direktor. Als der Unbekannte an der Straßenlaterne an kam, lächelte der Direktor. „Du willst also dein drittes Schuljahr an meiner Schule machen, Leon?“. Leon antwortete nicht. Der Mann der neben dem Direktor stand ging nun auf die rechte Seite von Leon. „Hast du nicht gehört das dich der Direktor etwas gefragt hat. Also antwortete gefälligst.“ sagte dieser wütend. Leon sagte immer noch nichts, stattdessen hob er seine rechte Hand auf die Höhe der Stirn des Mannes, spreizte Zeige-, Ring- und den kleinen Finger ab. „Mach ´nen Abflug!“ sagte Leon und mit diesen Worten ließ er seinen Mittelfinger gegen die Stirn des Mannes schnellen und dieser flog einige Meter nach hinten und blieb ohnmächtig liegen. „Ich will einen alten Freund wieder sehen und keine Angst das Geheimnis der Yokai Gakuen High behalte ich solange es geht für mich. Aber du weißt das es nicht geheim bleiben kann, auch wenn es schon über 50 Jahre sind, Tenmei. Das verstehst du doch.“ sagte Leon und setzte sich wieder in Bewegung und ging die Straße weiter entlang. Dieses Jahr wird sicher interessant, dachte sich der Direktor. Zur gleichen Zeit lag Tsukune in seinem Bett und schlief friedlich. Er hatte einen herrlichen Traum. Er stand mit Moka im Arm alleine an einem einsamen Strand. Moka hatte ein weißes Sommerkleid an. Er trug ein kurzärmliges weißes Hemd und eine Orange kurze Hose. Nur das Rauschen der Wellen, die um ihre Füße spülten, war zuhören. Moka´s Pinke Haare wehten leicht im Wind und ihre Grünen Augen sahen in seine Braunen. Die Sonne versank langsam im Meer. Ihre beiden Münder bewegten sich langsam aufeinander zu. Er schloss seine Augen, als es sie wieder öffnete stand die andere Moka vor ihm. Ganz erschrocken ließ er Sie los. „Jemand wie mich willst du küssen?“ fragte sie kühl. Tsukune lief langsam der Angstschweiß am ganzen Körper entlang. Denn er wusste was jetzt passieren würde. Als sie zu trat, rief sie „Entscheide dich endlich!“. Schmerz Tsukune war aus dem Bett gefallen und schmerzhaft auf den Hinterkopf gefallen. „Tsukune ist alles in Ordnung bei dir?“ rief seine Mutter fragend nach oben. „Ja alles in Ordnung“ rief er laut. Er rieb sich den Hinterkopf und sah auf die Uhr, erst 6 Uhr stöhnte er. „Tsukune, wenn du schon wach bist komm runter Frühstücken!“ rief seine Mutter nach oben. Nach dem Tsukune sich frisch gemacht hatte, ging er nach unten in die Küche zu seinen Eltern. Noch immer sich den Hinterkopf reiben setzte er sich und sagte „ Guten Morgen, Mutter. Guten Morgen, Vater.“ „Hast du wieder von Moka geträumt?“ fragte ihn seine Mutter als sie ihm seine kleine Schüssel mit Reis gab. Tsukune lief rot an sagte aber nichts. „Moka, welche Moka?“ fragte sein Vater verwirrt über die Zeitung hinweg. „Du weißt doch das hübsche Mädchen das hübsche Mädchen das letztens mit Tsukune hier war!“ gab Tsukune´s Mutter aus der Küche als Antwort. „Ach das hübsche Mädchen mit den Pinken Haaren! Ich muss sagen sie ist sehr hübsch, mein Sohn.“ sagte sein Vater anerkennend. „Aber mal eine andere Frage, wie waren eigentlich die zwei Wochen bei deinem Großvater“ fragte er Tsukune. Tsukune sah seinen Vater etwas mürrisch an und sagte „Unter Erholung habe ich mir etwas anderes vorgestellt. Die ganzen zwei Wochen nur Trainieren und das von früh bis spät“. Seine Mutter setzte sich nun auch mit an den Tisch und begann zu essen an. „Das du so viel Trainieren musstest hat ein Grund!“ sagte Tsukune´s Vater wieder über seine Zeitung hinweg. „Und was für einen?“ fragte Tsukune etwas skeptisch. „Du sollst das Dojo übernehmen, wenn du mit der Schule fertig bist!“ antwortete sein Vater und trank einen Schluck Kaffee aus seiner Tasse. Tsukune fiel fast das Stück Fisch aus dem Mund das er grade essen wollte. „Ich soll was machen?“ fragte er seinen Vater. Bevor dieser antworten konnte sagte seine Mutter „Du sollst das Dojo von meinem Vater übernehmen, wenn du mit der Schule fertig bist. Hat er dir den nichts gesagt?“ „Mit keinem einzigen Wort“ sagte Tsukune. Aber das sah seinem Großvater ähnlich. Erst lud er seinen Enkel zu sich ein um die Ferien zu genießen und dann durfte er mit den Schülern, die im Dojo lebten, von früh bis spät Trainieren und jetzt sollte er, nach dem er die Schule abgeschlossen hatte, das Dojo übernehmen. Ein Vorteil hatte es er war stärker als die Schüler die im Dojo seines Großvater's. Das lag daran das er Vampierblut in sich trug. Es war in seinem ersten Schuljahr passiert. Damals gab es noch das Komitee für öffentliche Sicherheit an der Yokai Gakuen High. Alle Mitglieder waren Yokai, also Dämonen, und sie hassten die Menschen. Durch viele unglückliche Umstände, durch Folter an Moka, und um Kurumu, Mizore, Yukari und sie zu schützen gab er zu das er ein Mensch war. Kurumu, Mizore und Yukari waren am Anfang sauer auf die beiden. Aber als Ruby ihnen erzählte, warum Moka und Tsukune ihnen es nicht gesagt haben, befreiten sie erst Moka aus dem Gefängnis und danach befreiten sie Tsukune vom Ort der Hinrichtung, einem Kreuz. Nach dem Ruby und Kurumu Tsukune auf das Dach der Schule gebracht haben stieß Moka zu ihnen, jedoch vollstrecke Kuyo das Urteil in dem er Tsukune vor ihren Augen verbrannte. Mit letzter Kraft bat Tsukune Moka die anderen, Mizore, Yukari, Kurumu und Ruby zu beschützen. Wobei er ihre Wange mit seiner Hand berührte, als diese dann Kraftlos herunter fiel berührte nur ein Finger das Rosario von Moka und riss es ab. Als Mizore und Yukari zu den anderen auf dem Dach stießen hatte sich Moka verwandelt und Kuyo schon in das gegenüber liegende Dach getreten. Als Mizore, Yukari, Kurumu und Ruby dachten Tsukune sei tot, sagte Moka das er grade noch so lebt und sie ihm etwas von ihrem Blut geben wollte. Um Moka etwas Zeit zu verschaffen stellten sie sich vor die zwei und kämpften gegen Kuyo, der sich in seine erste Yokaiform verwandelt hatte. Als sie dachten sie hätten gewonnen verwandelte er sich in seine Ultimative-form und startete einen Angriff auf sie, jedoch konnte Mizore ihre letzten Kräfte bündeln und sie durch ein Eisschild schützen. Kuyo startete seinen Finalen Angriff auf Moka, die gegen ihn gekämpft hatte jedoch zu schwach um ihn zu besiegen da sie Tsukune zu viel von ihrem Blut gegeben hatte und dachte es hätte nicht geklappt, und Tsukune mit seinem Feuerrad. Jedoch hatte es geklappt und Tsukune war im richtigen Moment erwacht.er rettete sich und Moka mit einer blitzschnellen Bewegung auf das gegenüber liegende Dach. Als Ginei, er war der Leiter des Zeitungsclubs dem Tsukune, Moka, Kurumu, Yukari und Mitzore angehörten, als Werwolfs verwandelt Kuyo festhielt konnte Moka diesen mit einem einzigen Tritt besiegen. Alles sah am Ende so aus als ob Tsukune Kuyo besiegt hätte. Aber konnte er das seinen Eltern erzählen. Wohl kaum. Da musste er ja alles erzählen das es Yokai gibt, das die Schule auf die er ging eine von Yokai für Yokai war und seine Freunde auch Yokai waren. Ein Vampir, ein Scubus, zwei Hexen und eine Schneefrau. Er konnte sich ausmalen wie seine Eltern darauf reagieren würden. Sein Vater würde vor Schock erstarren und seine Mutter würde in Ohnmacht fallen. Innerlich schwer seufzen aß er sein Frühstück, ging danach auf sein Zimmer. Er überprüfte noch einmal ob er alles hatte und zog seine Schuluniform an. Als wieder unten war verabschiedete er sich von seinen Eltern. „Melde dich hin und wieder bei uns. Und wenn ihr hier in der Nähe seid komm vorbei.“ sagte seine Mutter zu ihm. „Kannst ja Moka mitbringen.“ sagte sein Vater augenzwinkernd zu ihm. Als er die Haustüre hinter sich schloss, winkte ihm seine Cousine zu. Kyouko hatte braune Haare, die Ihr bis zum Hals reichten und schwarze Augen. Sie trug einen gelben Pullover, der etwas aus ihrer roten Jacke oben herausschaute, blaue Jeans und Turnschuhe. „Morgen; Tsuki!“ sage sie zu Ihm als er bei ihr war. „Weißt du wenn ich gesehen habe?“ fragte sie ihn. „Nein, woher auch.“ antwortete er. „Naja, eigentlich bin ich mir nicht so sicher. Aber ich glaube Leon ist wieder da.“ sagte sie. „Das kann nicht sein. Er ist doch in Deutschland, oder?“ sagte er skeptisch. „Ich sage ja nur ich glaube ihn gesehen zu haben. Naja, ich gehe jetzt zu deinen Eltern. Grüße Moka und deine Freunde von mir, ja.“ sagte sie etwas wütend zu ihm und ging zur Haustür seiner Eltern. Tsukune sah ihr kurz hinterher und machte sich dann auf den Weg zu dem Bus der Ihm zur Yokai Gakuen High bringen würde. Kapitel 1: Ein alter Freund und ein Vampire ------------------------------------------- Als Tsukune an der Haltestelle ankam an der sein Bus los fuhr, stand dieser schon da, es war ein Schnautzenbus wie er in einigen ländlichen Gegenden von Japan fuhr. Er stieg in den Bus ein und blieb verdutzt beim Fahrer stehen. War er die letzten zwei Jahre nicht immer alleine mit den Bus zur Yôkai-Gakuen-High gefahren. Aber in der letzten Reihe rechts von ihm, saß jemand in einem schwarzen Mantel mit aufgestelltem Kragen und einem Basecap das dieser Tief ins Gesicht gezogen hatte. Als der Bus anfuhr, legte es Tsukune fast auf die Nase, er konnte sich grade noch so an zwei Sitzlehnen festhalten. „Junger Herr“ kam es vom Busfahrer „wir holen dieses mal noch ihre Freundinnen ab!“ „Wieso das? Fragte Tsukune als er sich setzte. „Sie wollten mit Ihnen gemeinsam zu Schule fahren, junger Herr“ antwortete der Busfahrer als sie durch eine magische Abkürzung fuhren Tsukune drehte sich zu dem Unbekannten um, jedoch konnte er auch jetzt nicht das Gesicht des sehen. Aber so wie der Unbekannte so da saß erinnerte er ihn an jemanden, Tsukune wusste nur nicht an wenn. Als der Bus hielt und Moka einstieg wurde Tsukune etwas rot im Gesicht. Moka trug wie er schon Ihre Schuluniform um den Hals trug sie ein Kreuz. „Tsukune“ sagte Moka verliebt. „Moka“ antwortete er auch verliebt. “Tsukune“ sagte sie jetzt noch verliebter. „Moka“ antwortete er jetzt noch verliebter. „Tsukune, ich kann einfach nicht wieder sehen!“ mit diesen Worten fiel sie ihm um den Hals und „Capu-Chu!“ bis in in diesen. Als sie fertig war sagte sie fröhlich „Danke fürs essen!“ Tsukune seufzte, er hatte wieder den Lippenstiftabdruck von ihr an seinem Hals. Er half ihr, ihr Gepäck zu verstauen. Als der Bus wieder las fuhr hatten sie sich nebeneinander gesetzt. Tsukune fragte sich wieso Moka und die anderen, dieses Jahr, mit dem Bus mitfuhren. Der fuhr wieder durch die Magische Abkürzung und hielt in einem kleinen weit abgelegenen Dorf, wo nur Hexen und Zauberer lebten. Als Yukari zu stieg waren Moka und Tsukune schon aufgestanden um sie zu begrüßen. Yukari hatte kurze schwarze Haare und braune Augen. Sie trug eine andere Art von Uniform als Moka. Sie trug ein gelb plissierten karierten Rock wie Moka, aber auch einen braunen Umhang, ein pinkes Top, eine gelbe Schleife, um alles zusammen zu halten, und einen hellbraunen Hexenhut. Sie trug auch braune Schuhe und hellgelb Kniestrümpfen. „Mokka, Tsukune“ rief und vergrub ihren Kopf zwischen Moka´s Brüsten. „Hallo Yukari“ sagte die zwei wie aus einem Munde. Als nächstes umarmte sie Tsukune und sah ihn etwas skeptisch aus ihren braunen Augen an. „Tsukune bist du kräftiger geworden?“ fragte sie. „Ja, kann sein. Ich war die Ferien über bei meinem Großvater. Da musste ich mit seinen Schülern zusammen trainieren und das von früh bis spät, die ganzen 2 Wochen.“ antwortete er seufzend. Nachdem sie Yukari´s Gepäck verstaut und die drei sich gesetzt hatten fuhr der Bus wieder los, dieser fuhr durch eine längere magische Abkürzung und hielt in dem Ort in dem Kurumu lebte. Da sei noch nicht da war stiegen die drei aus um sich etwas umzusehen. Doch kaum hatte Tsukune den Bus verlassen sprang ihn jemand an, es war Kurumu. Sie hatte sein Gesicht zwischen ihren großen Brüsten gepresst. „Tsukune“ rief sie laut. „Kurumu“ sagte Tsukune erstickend. „JA ICH BIN DEINE KURUMU, DU ERINNERST DICH AN MICH!! rief sie jetzt noch lauter. „Ich-bekomme-keine-Luft-mehr!“ sagte er erstechender, er lief langsam Blau an. Als sie ihn wieder los lies fiel er auf alle vier und japste nach lauft. Kurumu begrüßte der weilen Moka und Yukari. Kurumu hatte helle Ozean blauen Haaren, die mit einem lila Stirnband, das mit einem Stern auf der Seite hat zurückgebunden wurde. Sie hat tiefe lila Augen mit dichten Wimpern, sie trug einen einfachen langärmeligen weißen Hemd mit roter Fliege, sowie eine hellgelb Färbende Weste und einen hellbraun-karierten Rock und schlichten schwarzen Schuhe. Was die vier nicht bemerkten, war das sie von dem Unbekannten beobachtet worden, auch nicht das dieser lächelte. Nachdem die vier wieder eingestiegen waren und Kurumu´s Gepäck verstaut hatten, setzte sich der Bus wieder in Bewegung. Als der Bus das nächste mal hielt waren sie in dem Dorf in dem Mizore zuhause war. Sie waren schon einmal hier gewesen. In diesem Dorf lebten nur Schneefrauen mit ihren Familien, Menschen kamen wenn überhaupt für einige Tage um die Landschaft zu genießen und um sich vom Alltagstrott zu erholen. Mizore wartete schon an der Haltestelle und stieg in den Bus ein. „Hallo zusammen“ sagte sie und steckte siech einen neuen Lutscher in den Mund. Sie trug wie Yukari und Kurumu eine andere Art von Uniform, als Moka, sie trug eine hellbraune karierten Rock mit Falten, ein weißes Sweatshirt mit langen dunkelblauen Ärmeln, eine schwarze Kette mit einem gelben Anhänger, lange dunkle und lila gestreifte Strümpfe mit weißen Schuhen und hat eine Band an ihrem linken Bein. Die anderen Begrüßten sie. Sie streckte ihren linken Zeigefinger aus und deutete in die Richtung des Unbekannten, denn sie bemerkt hatte. „Weiß jemand wer das ist?“ fragte sie die vier. „Das ist ein neuer Schüler.“ antwortete der Busfahrer ihr. Moka, Kurumu und Yukari drehten sich zu ihm um, sie hatten ihn gar nicht bemerkt. Tsukune wollt es immer noch nicht einfallen woher er den Unbekannten kannte. Yukari ging zu dem Unbekannten. Als der Bus sich wieder in Bewegung gesetzt hatte war sie bei dem Unbekannten. „Hallo, mein Name ist Yukari und wie heißt du?“ fragte sie ihm. Der Unbekannte antwortete ihr nicht. „Hallo, hörst du mich? Bist du wach?“ Fragte sie und versuchte in dein Gesicht zu sehen. Ihr Blick fiel auf die Brokat-Hülle die links neben dem Unbekannten lehnte. Dann vernahm Yukari ein leises schnarchen, sie zuckte mit den Schultern und ging wieder zu den anderen. „Und hat er etwas gesagt?“ fragte Moka sie. „Nein, er schläft! Aber ich glaube er hat ein Katana bei sich“ antwortete Yukari ihr während sie sich neben Mizore setzte. Der Bus fuhr eine längere Zeit durch die magische Abkürzung und die Barriere die, die Yôkai-Gakuen-High schützte. Eigentlich werden Menschen die, die Barriere absichtlich (wenn sie davon wissen) oder unabsichtlich durchqueren sofort getötet. Aber nicht so bei Tsukune auch nicht bei seiner Cousine, die ihn letztes Jahr besucht hatte. Der Bus hielt an der Haltestelle der Yôkai-Gakuen-High. Moka, Kurumu, Mizore, Yukari und Tsukune nahmen ihr Gepäck und verließen den Bus. Als sie einige Hundert Meter von ihm entfernt hatten erhob sich auch der Unbekannte. Als er am Ausgang war fragte der Busfahrer ihn „ Hast du wirklich geschlafen, junger Herr, oder hast du nur so getan?“ Der unbekannte drehte seinen Kopf nur soweit das er nur das rechte Auge sah, es war von einem intensiven Blau. „Das überlasse ich ganz dir, Kogoro. Aber du kennst ja meinen Großvater.“ sagte der Unbekannte und verließ den Bus. Er folgte Tsukune und seinen Freunden. Der Busfahrer verließ ebenfalls den Bus und lehnte sich gegen diesen. Er zündete sich eine Zigarre an,zog ein mal an ihr und schaute dem Unbekannten hinterher. „Das ist also der Enkel von Hiroshi, dieses Jahr verspricht interessant zu werden“ dachte sich der Busfahrer. Einige Minuten nach dem Tsukune, Moka, Yukari, Kurumu und Mizore das Haupttor der Schule passiert hatten war auch der Unbekannte an diesem angekommen. Es hatte sich eine Traube um die fünf gebildet. Das was er dem Gesprächsfetzen die zu ihm herüber wehten entnehmen konnte. Tsukune hatte ende des letzten Schuljahres einen Kampf gegen Moka's Vater. Der Unbekannte ging weiter und lächelte in sich hinein, Tsukune hatte zwar verloren aber dennoch gewonnen. Der Unbekannte ging zielstrebig in Richtung Lehrerzimmer. Nach wenigen Minuten stand er davor. Nachdem er geklopft hatte öffnete ihm Kotsubo-sensei. „Was willst du?“ fragte Kotsubo-sensei. „Mein Name ist Leon McKlaud und ich soll mich bei Nekonome-sensei melden.“ antwortete Leon. „Komm rein, sie sitzt dahinten“ sagte Kotsubo-sensei zu Leon und lies ihn eintreten. Als Leon eintrat und sein Basecap abnahm kam auch schon Nekonome-sensei auf ihn zu, sie hatte das Gespräch an der Tür mitbekommen. Er gab ihr seine Versetzungspapiere die er aus der Innentasche seines Mantels geholt hatte. „Nyauu, du bist also Leon, solltest du nicht erst morgen kommen?“ fragte sie ihn. „Ja schon, hatte nur was in Tokio zu erledigen“antwortete er ihr. Seine Dunkelblonden Haare fielen ihm etwas ins Gesicht. Nekonome-sensei verlor sich fast in dem intensiven Blau seines rechten Auges. Das linke war von einer Augenklappe verdeckt. Auf dieser war ein Adler mit zwei Köpfen, der eine Schlange in den Krallen hatte. „Deiner Bitte wurde stand gegeben, Nyauu“ sagte sie als sie sich aus dem tief seines blauen Auges befreit hatte. „Was für eine Bitte?“ fragte Kotsubo-sensei von seinem Tisch nebenan. „Einzelzimmer“ antwortete Nekonome-sensei knapp und warf ihm einen finsteren Blick zu. Kotsubo-sensei wand sich wieder seinen Unterlagen zu. „Wenn Blicke töten könnten“ dachte sich Leon. Er wollte gar nicht wissen wieso Nekonome-sensei Kotsubo-sensei so einen finsteren Blick zugeworfen hatte. Er würde es erfahren, von Tsukune. „Ich werde dir dein Zimmer zeigen. Da ich in die Richtung muss.“ sagte Nekonome-sensei zu Leon. Beide verließen ohne ein weiteres Wort an Kotsubo-sensei zurichten das Lehrerzimmer und machten sich auf den Weg zum Jungenwohnheim. Nach einer Weile fragte Nekonome-sensei Leon „Was trägst du da überhaupt mit dir herum, Nyauu“ „Das ist das Katana ′Hikarinotsurugi′. Es ist das Zeichen das ich das nächste Oberhaupt meiner Familie werde“ antwortete er. Sie wollte ihn noch etwas fragen, aber eine Gruppe nahm jetzt ihre Aufmerksamkeit in Anspruch. „Nekonome-sensei, wir wollten wissen wann wir uns heute treffen für die Besprechung der Schulbegrüßungsfeier der neuen Schüler?“ fragte Tsukune. „Bist du nicht der mit uns im Bus mitgefahren ist“ fragte Yukari Leon. „Darf ich euch Leon McKlaud vorstellen. Er ist für das Schuljahr an unsere Schule gewechselt und wird für diese Zeit euer Mitschüler und vielleicht auch AG-Mitglied sein, Nyauu“ sagte Nekonome-sensei. Tsukune blieb vor erstaunen der Mund offen stehen. Kapitel 2: Zwei Feunde und ein Vampire -------------------------------------- „Mensch, Tsukune mach den Mund zu. Nur weil wir uns 10 Jahre nicht gesehen haben musst du jetzt nicht so gucken.“ sagte Leon. Alle sauten von Leon zu Tsukune und dann wieder zu Leon. Tsukune schloss denn Mund und öffnete ihn wieder brachte aber immer noch kein Wort heraus. „Tsukune da du Leon kennst kannst du, ihm da sein Zimmer zeigen, es ist gleich neben deinem, Nyauu“ sagte Nekonome-sensei. Sie gab Leon die Schlüssel für sein Zimmer. „Ich gehe mit Moka, Mizore, Yukari und Kurumu schon mal ins AG-Zimmer. Du kannst ja Leon mitbringen wenn will, sagte Sie, bevor sie sich mit den Mädchen auf den Weg machte. Tsukune und Leon machte sich auf den Weg zum Jungenwohnheim. „Seit wann bist du wieder in Japan?“ fragte Tsukune schließlich als sie etwas gegangen waren. „ Schon seit einer Woche. Ich hatte noch was zu erledigen. Aber hat dir den deine Cousine Kyoko nicht's gesagt das sie mit mir geredet hat?“ antwortete Leon. „Sie hat nur gesagt, das sie dich gesehen habe.“ gab Tsukune zurück. Nach einigen Minuten waren sie am Jungenwohnheim. „Willst du mit zur Zeitungs-AG kommen“ fragte Tsukune nachdem sie das Zimmer von Leon betreten hatten und Leon seine Sachen abgelegt hatte. „Natürlich komm ich mit. Ich werde ihm sogar beitreten.“ beantwortete Leon die Frage mit einem Lächeln. Er schnappte sich wieder die Broat-Hülle und machte sich mit Tsukune auf den Weg zum Zimmer der Zeitungs-AG. „Wieso hast nicht gesagt das du schon einen Yôkai kennst? Wir dachten, wir dachten wir sind die ersten Yôkai die du kennen gelernt hast!“ sagte Moka wütend zu Tsukune. Sie waren mit den Moka, Yukari, Mizore und Kurumu allein im AG-Zimmer. Leon lachte lauthals los. „Ich bin kein Yôkai, ich bin ein Mensch. Aber mal was anderes Tsukune, würdest du mir bitte deine Freundinnen vorstellen.“ sagte Leon als er aufgehört hatte zu lachen. „Darf ich dir Moka Akashiga, Kurumu Kurono, Yukari Sendo und Mizore Shirayuki vorstellen.“ sagte Tsukune und deutete bei den Namen auf das jeweilige Mädchen. „Und darf ich euch Leon McKlaud vorstellen. Er ist mein ältester Freund, das letzte Mal haben wir uns vor 10 Jahren gesehen." Fürgte Tsukune an die Mädchen gewandt hinzu. „Aber wenn ihr Freunde seit, wieso hast du ihn im Bus dann nicht erkannt, Tsukune?“ fragte Moka. „Weil 10 Jahre eine lange Zeit ist und weil Tsukune manchmal etwas länger bracht um sich zu erinnert.“ beantwortete Leon die Frage bevor Tsukune sie konnte. „Aber wieso hast du den nicht auf dich aufmerksam gemacht, Leon?“ fragte jetzt Kurumu. „Wollte ich ja erst, aber dann kamt ihr ja und da wollte ich nicht stören bei eurem wiedersehen. Am meisten nicht das zwischen Moka und Tsukune.“ gab Leon zurück. Hinter ihnen ging die Tür auf und Nekonome-sensei betrat den Raum mit einem Mädchen das ein Gothic-Kleid trug. „Hallo Ruby, wie geht es dir?“ sagte Yukari. „Darf ich dir Leon McKlaud vorstellen. Er ist für dieses Schuljahr an unserer Schule.“ Doch kaum hatte sie den Satz beendet hatte Ruby schon ihren Zauberstab gezügt und ihn auf Leon gerichtet. „Du wirst dafür bezahlen was dein Klan den Hexen auf der Welt angetan hat.“ schrie Sie. Leon seufzte „Oh man nicht schon wieder diese Leier. Da baut ein teil des Klans einen Riesen Bockmist und die anderen dürfen es ausbaden.“ sagte Leon. „Du und dein Klan ihr seid doch alle gleich ihr hasst uns Hexen und wir wissen noch nicht mal warum“ schrie Ruby jetzt noch lauten. „Ruby jetzt beruhige dich. Leon kann das bestimmt erklären.“ sagte Tsukune und stellte sich zwischen die beiden. Doch noch immer hatte Ruby ihren Zauberstab auf Leon gerichtet. Nun streckte Leon seinen rechten Arm aus, „Tsukune tritt bei Seite wenn sie es nicht anders haben will dann soll es so sein.“ sagte Leon. Tsukune drehte sich etwas zu Leon um und sah in sein Auge das voller Wut war, er trat bei Seite. Ruby trat ein paar schritte zurück, den in Leons Hand hatte sich eine Kugel gebildet. „Was ist das?“ frage Yukari. „Das ist die ´Potentia pila veneficas´, den ich gehöre nicht zu dem teil meines Klans der sein Erbe und seine Verwandschaft verleugnet.” sagte Leon, er senkte seinen Arm und die Kugel verschwant. “Was ist die ´Potentia pila veneficas´?” fragte Tsukune. “Das ist die ´Energiekugel der Hexen', aber ich dachte sie sei mit der ersten Oberhexe Veschwunden.” antwortete Ruby und senkte ihren Zauberstab ebenfalls. “Was meinst du damit ´sein Erbe und seine Verwandschaft verleugnen´,Nyauu.” fragte Nekonome-senei. “Wenn ihr wollt, kann ich euch die Geschichte meines Klans erzählen, es kann aber etwas dauern da es eine Lange geschichte ist.” sagte Leon. Alle nickten, sie wollten die Geschichte von Leons Klan erfahren. Kapitel 3: Eine Familiengeschichte und ein Vampier -------------------------------------------------- „Ich fange am besten ganz am Anfang an. Wenn ihr fragen habt, fragt einfach OK." sagte Leon, während er und die anderen sich setzten. „Aber verstößt das nicht gegen die Schulregeln, Nyauu?", fragte Nekonome-Sensei. „Was das betrifft, wird der Direktor darüber hinweg sehen.", antwortete Leon. „Also wo fang ich an“ überlegte er kurz.„Mein Klan ist schon seit Jahrtausenden für das friedliche zusammen leben zwischen Yokai, Hexen und Menschen da. Am 21. Oktober 1120 wurde Ran McKlaud geboren. Es war schnell klar, dass sie eine Hexe war". „Aber wie kann das sein! Es passiert doch nicht einfach so das eine Hexe in eine Menschenfamilie geboren wird.“ warf Ruby ein. „Ihre Mutter hatte eine heimliche Beziehung mit einem Zauberer.", antwortete Leon. „Sie war so begabt, dass sie mit grade mal 20 Jahre Zauber anwenden konnte ohne diese laut auszusprechen“. Während Ruby und Yukari große Augen machten Leon fort. „Nur fünf Jahre später konnte sie diese Anwenden, ohne ihren Zauberstab zu benutzen. Natürlich wurden ihr von einem Teil des Klans finstere blicke zugeworfen“. „Wahrscheinlich weil sie eine Hexe war, oder?", fragte Yukari. „Nein, deshalb nicht. Der Grund war das sie in den Hauptstamm des Klans geboren wurde.„ antwortete Leon. „Ein paar Jahre später verliebte sie sich angeblich in den bekanntesten Vampire der Welt." „Dracula", sagte Moka. „Richtig. Da die Hexen zu jener Zeit auf der ganzen Welt verteilt, zerstritten und unorganisiert waren, gründete sie mit 30 Jahren zusammen mit einigen anderen Hexen den Hexenorden und den Hexenrat.“ „Den Hexenorden und den Hexenrat gibt es noch heute. Ich hätte nicht gedacht das deine Vorfahrin die Beiden gegründet hat.“ sagte Ruby anerkennend. „Ein Jahr später wurde sie zur ersten Oberhexe der Welt gewählt und sie bekam zwei Kinder, aber wer der Vater war ist unbekannt. Aber nur eins ist bekannt, dass er ein hervorragender Schwertschmied war.“ mit diesen Worten zog er sein Katana aus der Borkahülle und der Scheide. Dies ist eins der Schwerter, die er Geschmiedet hat. Das ist ´Hikarinotsurugi´ es wird auch ´Sword of Light´ oder auch ´Schwert des Lichts´ genannt. Mein Bruder besitzt das Ýami no ken´, ´Swort of Darknes´s´ oder auch ´Schwert der Finsternis´.“ sagte Leon und schob das Kanana zurück in die Scheide und in die Brokahülle. „Aber weiter. Kurz nach der Geburt der Kinder verließ der Teil des Klans, der neidisch war. Sie waren es auch die die Hexenjagt begannen. Und ihre Rache an dem Hauptklan bekämen sie 1152 als sie Ran gefangen nehmen konnte. Der Hexenprozes war eine farce.“ als Leon zu diesen Punkt kam wurde sein Blick finster. „Am 23. Mai 1152 auf dem Scheiterhaufen hingerichtet. Die Kinder konnte der Hautpklan verstecken. Ab diesen Zeitpunkt ging alles den Bach runter. Da sie auch Jagt auf alle anderen Yokai gemacht haben und dem Hauptklan haben weder Menschen noch Yokai vertraut. Die Reaktion auf den Namen meines Klans habt ihr ja an Ruby gesehen. Aber 1155 hat sich der Hauptklan um den abgespaltenen Teil des Klans gekümmert. Und seit dem Schützt mein Klan, ohne das Wissen von Yokai und Menschen, die Welt. Aber wir wollen wieder für ein friedliches Zusammenleben zwischen allen Yokai, Hexen und Menschen züständig sein.“ endete Leon. „Dein Klan wurde für das Verantwortlich gemacht, was der abgespaltene Teil gemacht hat?", fragte Kurumu. Leon nickte. „Aber wieso kannst du Magie anwenden.", fragte Yukari. „Wie ich gesagt habe ich verleugne nicht mein Erbe und meine Verwandschaft. Denn ich bin ein direkter Nachfahre von Ran McKlaud. Es zeigte sich das ich in jungen Jahren etwas Magie beherrschte. Mit 5 Jahren fand ich ein handgeschriebenes Zauberbuch von ihr und daher beherrsche ich ihre Zaubersprüche und das ohne diese laut auszusprechen.“ antwortete Leon. „Jetzt kommt aber ein großes Aber. Auf mir lastet nicht nur dass ich das nächste Oberhaupt des Klans bin, sondern auch das ich wahrscheinlich auch ´Dracula´ wieder versiegeln muss.“ sagte Leon. „Deine Familie hat ´Dracula´ versiegelt. Wen das meine ältere Schwester Shuzen erfährt wird sich sauer auf dein Klan sein. Da sie ´Dracula´sehr verehrt.“ sagte Moka etwas wütend. „Nach Ran´s tot nannte er sich ‚Alucard’. Er hasst die gesamte Menschheit die für Ran´s tot verantwortlich ist, wollte er die Menschheit und auch alle Yokai, die die Menschheit beschützen, wollten auslöschen. Als mussten meine Vorfahren Ihn zum Schutz der Menschheit und der Yokai versieglen. Das aber immer für 100 Jahre und dann wird gesehen wie seine Einstellung zur Menschheit und den Yokai die zu den Menschen stehnen ist. Und das war bis auf vor 200 Jahren immer so das er alles und jeden auslöschen wollte der nicht auf seiner Seite war. Vor 106 Jahren hat er es eingesehen das es nicht so gut wäre wenn er das machen wollte. Ein Jahr später würde dann dein Vater geboren und irgend jemandem ist ihm gegenüber der Name ´Ran McKlaud´ rausgerutscht. Und alles ging wieder von vorne los.“ gab Leon gelassen zurück. „Ich wusste nicht, das dass der Grund war. Dass er versiegelt worden ist. Und du musst ihn versiegeln, wenn er das wieder machen will. Und daher kommt der Hasst den mein Vater auf die Menschheit hat.“ sagte Moka. „Und noch mehr wird er mein Klan hassen. Aber daran bin ich gewöhnt.“ sagte Leon. „Das hat man ja vorhin gesehen.", sagte Ruby skeptisch. „Ich bin zwar sehr gelassen. Aber hin und wieder muss ich so was machen. Aber ich bin mal auf den Elterntag gespannt.„ sagte Leon. „Wie so das?", fragte Ruby. „Wie mein Großvater gingen auch meine Eltern auch auf diese Schule und war mit Kurumu, Mizore und Yukari’s Eltern befreundet. Mal sehen, ob sie immer noch so sind wie zu ihrer Schulzeit waren.„ sagte Leon. „Wie heißt dein Großvater und deine Eltern, Nyauu", fragte Nekonome-Sensei. „Mein Großvater heißt Hiroshi, meine Mutter Ai, mein Vater Mitsuhiko und mein Bruder Conan. Ah bevor ich's vergesse mein Bruder ist mit deiner Schwester Kahlua zusammen, Moka.“ antwortete Leon. „Deine Eltern sind Ai und Mitsuhiko, Nyauu. Ich war auch mit ihnen in einer Klasse. Wie geht es den beiden?“ sagte Nekonome-Sensei. „Denn beiden geht es sehr gut. Meine Mutter arbeitet als Führerin in einem Tempel und mein Vater als Buchautor für Fantasie-Romane. Aber sollten wir nicht die Willkommensfeier für die neuen Schüler vorbereiten.“ sagte Leon. „Da hast due recht, Leon. Das sollten wir. Also an die Arbeit Leute.“ sagte Tsukune. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)