Rosario to Vampire von Basti-san (Das Geheimnis der Yokai Gakuen High) ================================================================================ Kapitel 1: Ein alter Freund und ein Vampire ------------------------------------------- Als Tsukune an der Haltestelle ankam an der sein Bus los fuhr, stand dieser schon da, es war ein Schnautzenbus wie er in einigen ländlichen Gegenden von Japan fuhr. Er stieg in den Bus ein und blieb verdutzt beim Fahrer stehen. War er die letzten zwei Jahre nicht immer alleine mit den Bus zur Yôkai-Gakuen-High gefahren. Aber in der letzten Reihe rechts von ihm, saß jemand in einem schwarzen Mantel mit aufgestelltem Kragen und einem Basecap das dieser Tief ins Gesicht gezogen hatte. Als der Bus anfuhr, legte es Tsukune fast auf die Nase, er konnte sich grade noch so an zwei Sitzlehnen festhalten. „Junger Herr“ kam es vom Busfahrer „wir holen dieses mal noch ihre Freundinnen ab!“ „Wieso das? Fragte Tsukune als er sich setzte. „Sie wollten mit Ihnen gemeinsam zu Schule fahren, junger Herr“ antwortete der Busfahrer als sie durch eine magische Abkürzung fuhren Tsukune drehte sich zu dem Unbekannten um, jedoch konnte er auch jetzt nicht das Gesicht des sehen. Aber so wie der Unbekannte so da saß erinnerte er ihn an jemanden, Tsukune wusste nur nicht an wenn. Als der Bus hielt und Moka einstieg wurde Tsukune etwas rot im Gesicht. Moka trug wie er schon Ihre Schuluniform um den Hals trug sie ein Kreuz. „Tsukune“ sagte Moka verliebt. „Moka“ antwortete er auch verliebt. “Tsukune“ sagte sie jetzt noch verliebter. „Moka“ antwortete er jetzt noch verliebter. „Tsukune, ich kann einfach nicht wieder sehen!“ mit diesen Worten fiel sie ihm um den Hals und „Capu-Chu!“ bis in in diesen. Als sie fertig war sagte sie fröhlich „Danke fürs essen!“ Tsukune seufzte, er hatte wieder den Lippenstiftabdruck von ihr an seinem Hals. Er half ihr, ihr Gepäck zu verstauen. Als der Bus wieder las fuhr hatten sie sich nebeneinander gesetzt. Tsukune fragte sich wieso Moka und die anderen, dieses Jahr, mit dem Bus mitfuhren. Der fuhr wieder durch die Magische Abkürzung und hielt in einem kleinen weit abgelegenen Dorf, wo nur Hexen und Zauberer lebten. Als Yukari zu stieg waren Moka und Tsukune schon aufgestanden um sie zu begrüßen. Yukari hatte kurze schwarze Haare und braune Augen. Sie trug eine andere Art von Uniform als Moka. Sie trug ein gelb plissierten karierten Rock wie Moka, aber auch einen braunen Umhang, ein pinkes Top, eine gelbe Schleife, um alles zusammen zu halten, und einen hellbraunen Hexenhut. Sie trug auch braune Schuhe und hellgelb Kniestrümpfen. „Mokka, Tsukune“ rief und vergrub ihren Kopf zwischen Moka´s Brüsten. „Hallo Yukari“ sagte die zwei wie aus einem Munde. Als nächstes umarmte sie Tsukune und sah ihn etwas skeptisch aus ihren braunen Augen an. „Tsukune bist du kräftiger geworden?“ fragte sie. „Ja, kann sein. Ich war die Ferien über bei meinem Großvater. Da musste ich mit seinen Schülern zusammen trainieren und das von früh bis spät, die ganzen 2 Wochen.“ antwortete er seufzend. Nachdem sie Yukari´s Gepäck verstaut und die drei sich gesetzt hatten fuhr der Bus wieder los, dieser fuhr durch eine längere magische Abkürzung und hielt in dem Ort in dem Kurumu lebte. Da sei noch nicht da war stiegen die drei aus um sich etwas umzusehen. Doch kaum hatte Tsukune den Bus verlassen sprang ihn jemand an, es war Kurumu. Sie hatte sein Gesicht zwischen ihren großen Brüsten gepresst. „Tsukune“ rief sie laut. „Kurumu“ sagte Tsukune erstickend. „JA ICH BIN DEINE KURUMU, DU ERINNERST DICH AN MICH!! rief sie jetzt noch lauter. „Ich-bekomme-keine-Luft-mehr!“ sagte er erstechender, er lief langsam Blau an. Als sie ihn wieder los lies fiel er auf alle vier und japste nach lauft. Kurumu begrüßte der weilen Moka und Yukari. Kurumu hatte helle Ozean blauen Haaren, die mit einem lila Stirnband, das mit einem Stern auf der Seite hat zurückgebunden wurde. Sie hat tiefe lila Augen mit dichten Wimpern, sie trug einen einfachen langärmeligen weißen Hemd mit roter Fliege, sowie eine hellgelb Färbende Weste und einen hellbraun-karierten Rock und schlichten schwarzen Schuhe. Was die vier nicht bemerkten, war das sie von dem Unbekannten beobachtet worden, auch nicht das dieser lächelte. Nachdem die vier wieder eingestiegen waren und Kurumu´s Gepäck verstaut hatten, setzte sich der Bus wieder in Bewegung. Als der Bus das nächste mal hielt waren sie in dem Dorf in dem Mizore zuhause war. Sie waren schon einmal hier gewesen. In diesem Dorf lebten nur Schneefrauen mit ihren Familien, Menschen kamen wenn überhaupt für einige Tage um die Landschaft zu genießen und um sich vom Alltagstrott zu erholen. Mizore wartete schon an der Haltestelle und stieg in den Bus ein. „Hallo zusammen“ sagte sie und steckte siech einen neuen Lutscher in den Mund. Sie trug wie Yukari und Kurumu eine andere Art von Uniform, als Moka, sie trug eine hellbraune karierten Rock mit Falten, ein weißes Sweatshirt mit langen dunkelblauen Ärmeln, eine schwarze Kette mit einem gelben Anhänger, lange dunkle und lila gestreifte Strümpfe mit weißen Schuhen und hat eine Band an ihrem linken Bein. Die anderen Begrüßten sie. Sie streckte ihren linken Zeigefinger aus und deutete in die Richtung des Unbekannten, denn sie bemerkt hatte. „Weiß jemand wer das ist?“ fragte sie die vier. „Das ist ein neuer Schüler.“ antwortete der Busfahrer ihr. Moka, Kurumu und Yukari drehten sich zu ihm um, sie hatten ihn gar nicht bemerkt. Tsukune wollt es immer noch nicht einfallen woher er den Unbekannten kannte. Yukari ging zu dem Unbekannten. Als der Bus sich wieder in Bewegung gesetzt hatte war sie bei dem Unbekannten. „Hallo, mein Name ist Yukari und wie heißt du?“ fragte sie ihm. Der Unbekannte antwortete ihr nicht. „Hallo, hörst du mich? Bist du wach?“ Fragte sie und versuchte in dein Gesicht zu sehen. Ihr Blick fiel auf die Brokat-Hülle die links neben dem Unbekannten lehnte. Dann vernahm Yukari ein leises schnarchen, sie zuckte mit den Schultern und ging wieder zu den anderen. „Und hat er etwas gesagt?“ fragte Moka sie. „Nein, er schläft! Aber ich glaube er hat ein Katana bei sich“ antwortete Yukari ihr während sie sich neben Mizore setzte. Der Bus fuhr eine längere Zeit durch die magische Abkürzung und die Barriere die, die Yôkai-Gakuen-High schützte. Eigentlich werden Menschen die, die Barriere absichtlich (wenn sie davon wissen) oder unabsichtlich durchqueren sofort getötet. Aber nicht so bei Tsukune auch nicht bei seiner Cousine, die ihn letztes Jahr besucht hatte. Der Bus hielt an der Haltestelle der Yôkai-Gakuen-High. Moka, Kurumu, Mizore, Yukari und Tsukune nahmen ihr Gepäck und verließen den Bus. Als sie einige Hundert Meter von ihm entfernt hatten erhob sich auch der Unbekannte. Als er am Ausgang war fragte der Busfahrer ihn „ Hast du wirklich geschlafen, junger Herr, oder hast du nur so getan?“ Der unbekannte drehte seinen Kopf nur soweit das er nur das rechte Auge sah, es war von einem intensiven Blau. „Das überlasse ich ganz dir, Kogoro. Aber du kennst ja meinen Großvater.“ sagte der Unbekannte und verließ den Bus. Er folgte Tsukune und seinen Freunden. Der Busfahrer verließ ebenfalls den Bus und lehnte sich gegen diesen. Er zündete sich eine Zigarre an,zog ein mal an ihr und schaute dem Unbekannten hinterher. „Das ist also der Enkel von Hiroshi, dieses Jahr verspricht interessant zu werden“ dachte sich der Busfahrer. Einige Minuten nach dem Tsukune, Moka, Yukari, Kurumu und Mizore das Haupttor der Schule passiert hatten war auch der Unbekannte an diesem angekommen. Es hatte sich eine Traube um die fünf gebildet. Das was er dem Gesprächsfetzen die zu ihm herüber wehten entnehmen konnte. Tsukune hatte ende des letzten Schuljahres einen Kampf gegen Moka's Vater. Der Unbekannte ging weiter und lächelte in sich hinein, Tsukune hatte zwar verloren aber dennoch gewonnen. Der Unbekannte ging zielstrebig in Richtung Lehrerzimmer. Nach wenigen Minuten stand er davor. Nachdem er geklopft hatte öffnete ihm Kotsubo-sensei. „Was willst du?“ fragte Kotsubo-sensei. „Mein Name ist Leon McKlaud und ich soll mich bei Nekonome-sensei melden.“ antwortete Leon. „Komm rein, sie sitzt dahinten“ sagte Kotsubo-sensei zu Leon und lies ihn eintreten. Als Leon eintrat und sein Basecap abnahm kam auch schon Nekonome-sensei auf ihn zu, sie hatte das Gespräch an der Tür mitbekommen. Er gab ihr seine Versetzungspapiere die er aus der Innentasche seines Mantels geholt hatte. „Nyauu, du bist also Leon, solltest du nicht erst morgen kommen?“ fragte sie ihn. „Ja schon, hatte nur was in Tokio zu erledigen“antwortete er ihr. Seine Dunkelblonden Haare fielen ihm etwas ins Gesicht. Nekonome-sensei verlor sich fast in dem intensiven Blau seines rechten Auges. Das linke war von einer Augenklappe verdeckt. Auf dieser war ein Adler mit zwei Köpfen, der eine Schlange in den Krallen hatte. „Deiner Bitte wurde stand gegeben, Nyauu“ sagte sie als sie sich aus dem tief seines blauen Auges befreit hatte. „Was für eine Bitte?“ fragte Kotsubo-sensei von seinem Tisch nebenan. „Einzelzimmer“ antwortete Nekonome-sensei knapp und warf ihm einen finsteren Blick zu. Kotsubo-sensei wand sich wieder seinen Unterlagen zu. „Wenn Blicke töten könnten“ dachte sich Leon. Er wollte gar nicht wissen wieso Nekonome-sensei Kotsubo-sensei so einen finsteren Blick zugeworfen hatte. Er würde es erfahren, von Tsukune. „Ich werde dir dein Zimmer zeigen. Da ich in die Richtung muss.“ sagte Nekonome-sensei zu Leon. Beide verließen ohne ein weiteres Wort an Kotsubo-sensei zurichten das Lehrerzimmer und machten sich auf den Weg zum Jungenwohnheim. Nach einer Weile fragte Nekonome-sensei Leon „Was trägst du da überhaupt mit dir herum, Nyauu“ „Das ist das Katana ′Hikarinotsurugi′. Es ist das Zeichen das ich das nächste Oberhaupt meiner Familie werde“ antwortete er. Sie wollte ihn noch etwas fragen, aber eine Gruppe nahm jetzt ihre Aufmerksamkeit in Anspruch. „Nekonome-sensei, wir wollten wissen wann wir uns heute treffen für die Besprechung der Schulbegrüßungsfeier der neuen Schüler?“ fragte Tsukune. „Bist du nicht der mit uns im Bus mitgefahren ist“ fragte Yukari Leon. „Darf ich euch Leon McKlaud vorstellen. Er ist für das Schuljahr an unsere Schule gewechselt und wird für diese Zeit euer Mitschüler und vielleicht auch AG-Mitglied sein, Nyauu“ sagte Nekonome-sensei. Tsukune blieb vor erstaunen der Mund offen stehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)