Rosario to Vampire von Basti-san (Das Geheimnis der Yokai Gakuen High) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Irgendwo in Tokio Ein Mann in einem langen weißen Umhang stand unter einer Straßenlaterne einer Einkaufsstraße, sein Gesicht war nicht zu sehen da er die Kapuze auf dem so hatte das nur seine weiß leuchteten Augen und sein Mund zu sehen waren. Um den Hals hatte er eine Kette mit einem Kreuz. Es war kurz nach Mitternacht. Er sah die Straße an der er stand hinunter. Eine Gestalt in einem Mantel mit aufgestellten Kragen und Basecap kam die Straße entlang auf ihn zu. Ein Mann trat aus dem Schatten einer Seitengasse und blieb bei dem Mann unter der Laterne stehen. „Meinen sie wir können ihm vertrauen, Herr Direktor?“ fragte der Mann. „Aber natürlich Shuichi, immerhin ist er der Enkel eines Freundes.“ antwortete der Direktor. Als der Unbekannte an der Straßenlaterne an kam, lächelte der Direktor. „Du willst also dein drittes Schuljahr an meiner Schule machen, Leon?“. Leon antwortete nicht. Der Mann der neben dem Direktor stand ging nun auf die rechte Seite von Leon. „Hast du nicht gehört das dich der Direktor etwas gefragt hat. Also antwortete gefälligst.“ sagte dieser wütend. Leon sagte immer noch nichts, stattdessen hob er seine rechte Hand auf die Höhe der Stirn des Mannes, spreizte Zeige-, Ring- und den kleinen Finger ab. „Mach ´nen Abflug!“ sagte Leon und mit diesen Worten ließ er seinen Mittelfinger gegen die Stirn des Mannes schnellen und dieser flog einige Meter nach hinten und blieb ohnmächtig liegen. „Ich will einen alten Freund wieder sehen und keine Angst das Geheimnis der Yokai Gakuen High behalte ich solange es geht für mich. Aber du weißt das es nicht geheim bleiben kann, auch wenn es schon über 50 Jahre sind, Tenmei. Das verstehst du doch.“ sagte Leon und setzte sich wieder in Bewegung und ging die Straße weiter entlang. Dieses Jahr wird sicher interessant, dachte sich der Direktor. Zur gleichen Zeit lag Tsukune in seinem Bett und schlief friedlich. Er hatte einen herrlichen Traum. Er stand mit Moka im Arm alleine an einem einsamen Strand. Moka hatte ein weißes Sommerkleid an. Er trug ein kurzärmliges weißes Hemd und eine Orange kurze Hose. Nur das Rauschen der Wellen, die um ihre Füße spülten, war zuhören. Moka´s Pinke Haare wehten leicht im Wind und ihre Grünen Augen sahen in seine Braunen. Die Sonne versank langsam im Meer. Ihre beiden Münder bewegten sich langsam aufeinander zu. Er schloss seine Augen, als es sie wieder öffnete stand die andere Moka vor ihm. Ganz erschrocken ließ er Sie los. „Jemand wie mich willst du küssen?“ fragte sie kühl. Tsukune lief langsam der Angstschweiß am ganzen Körper entlang. Denn er wusste was jetzt passieren würde. Als sie zu trat, rief sie „Entscheide dich endlich!“. Schmerz Tsukune war aus dem Bett gefallen und schmerzhaft auf den Hinterkopf gefallen. „Tsukune ist alles in Ordnung bei dir?“ rief seine Mutter fragend nach oben. „Ja alles in Ordnung“ rief er laut. Er rieb sich den Hinterkopf und sah auf die Uhr, erst 6 Uhr stöhnte er. „Tsukune, wenn du schon wach bist komm runter Frühstücken!“ rief seine Mutter nach oben. Nach dem Tsukune sich frisch gemacht hatte, ging er nach unten in die Küche zu seinen Eltern. Noch immer sich den Hinterkopf reiben setzte er sich und sagte „ Guten Morgen, Mutter. Guten Morgen, Vater.“ „Hast du wieder von Moka geträumt?“ fragte ihn seine Mutter als sie ihm seine kleine Schüssel mit Reis gab. Tsukune lief rot an sagte aber nichts. „Moka, welche Moka?“ fragte sein Vater verwirrt über die Zeitung hinweg. „Du weißt doch das hübsche Mädchen das hübsche Mädchen das letztens mit Tsukune hier war!“ gab Tsukune´s Mutter aus der Küche als Antwort. „Ach das hübsche Mädchen mit den Pinken Haaren! Ich muss sagen sie ist sehr hübsch, mein Sohn.“ sagte sein Vater anerkennend. „Aber mal eine andere Frage, wie waren eigentlich die zwei Wochen bei deinem Großvater“ fragte er Tsukune. Tsukune sah seinen Vater etwas mürrisch an und sagte „Unter Erholung habe ich mir etwas anderes vorgestellt. Die ganzen zwei Wochen nur Trainieren und das von früh bis spät“. Seine Mutter setzte sich nun auch mit an den Tisch und begann zu essen an. „Das du so viel Trainieren musstest hat ein Grund!“ sagte Tsukune´s Vater wieder über seine Zeitung hinweg. „Und was für einen?“ fragte Tsukune etwas skeptisch. „Du sollst das Dojo übernehmen, wenn du mit der Schule fertig bist!“ antwortete sein Vater und trank einen Schluck Kaffee aus seiner Tasse. Tsukune fiel fast das Stück Fisch aus dem Mund das er grade essen wollte. „Ich soll was machen?“ fragte er seinen Vater. Bevor dieser antworten konnte sagte seine Mutter „Du sollst das Dojo von meinem Vater übernehmen, wenn du mit der Schule fertig bist. Hat er dir den nichts gesagt?“ „Mit keinem einzigen Wort“ sagte Tsukune. Aber das sah seinem Großvater ähnlich. Erst lud er seinen Enkel zu sich ein um die Ferien zu genießen und dann durfte er mit den Schülern, die im Dojo lebten, von früh bis spät Trainieren und jetzt sollte er, nach dem er die Schule abgeschlossen hatte, das Dojo übernehmen. Ein Vorteil hatte es er war stärker als die Schüler die im Dojo seines Großvater's. Das lag daran das er Vampierblut in sich trug. Es war in seinem ersten Schuljahr passiert. Damals gab es noch das Komitee für öffentliche Sicherheit an der Yokai Gakuen High. Alle Mitglieder waren Yokai, also Dämonen, und sie hassten die Menschen. Durch viele unglückliche Umstände, durch Folter an Moka, und um Kurumu, Mizore, Yukari und sie zu schützen gab er zu das er ein Mensch war. Kurumu, Mizore und Yukari waren am Anfang sauer auf die beiden. Aber als Ruby ihnen erzählte, warum Moka und Tsukune ihnen es nicht gesagt haben, befreiten sie erst Moka aus dem Gefängnis und danach befreiten sie Tsukune vom Ort der Hinrichtung, einem Kreuz. Nach dem Ruby und Kurumu Tsukune auf das Dach der Schule gebracht haben stieß Moka zu ihnen, jedoch vollstrecke Kuyo das Urteil in dem er Tsukune vor ihren Augen verbrannte. Mit letzter Kraft bat Tsukune Moka die anderen, Mizore, Yukari, Kurumu und Ruby zu beschützen. Wobei er ihre Wange mit seiner Hand berührte, als diese dann Kraftlos herunter fiel berührte nur ein Finger das Rosario von Moka und riss es ab. Als Mizore und Yukari zu den anderen auf dem Dach stießen hatte sich Moka verwandelt und Kuyo schon in das gegenüber liegende Dach getreten. Als Mizore, Yukari, Kurumu und Ruby dachten Tsukune sei tot, sagte Moka das er grade noch so lebt und sie ihm etwas von ihrem Blut geben wollte. Um Moka etwas Zeit zu verschaffen stellten sie sich vor die zwei und kämpften gegen Kuyo, der sich in seine erste Yokaiform verwandelt hatte. Als sie dachten sie hätten gewonnen verwandelte er sich in seine Ultimative-form und startete einen Angriff auf sie, jedoch konnte Mizore ihre letzten Kräfte bündeln und sie durch ein Eisschild schützen. Kuyo startete seinen Finalen Angriff auf Moka, die gegen ihn gekämpft hatte jedoch zu schwach um ihn zu besiegen da sie Tsukune zu viel von ihrem Blut gegeben hatte und dachte es hätte nicht geklappt, und Tsukune mit seinem Feuerrad. Jedoch hatte es geklappt und Tsukune war im richtigen Moment erwacht.er rettete sich und Moka mit einer blitzschnellen Bewegung auf das gegenüber liegende Dach. Als Ginei, er war der Leiter des Zeitungsclubs dem Tsukune, Moka, Kurumu, Yukari und Mitzore angehörten, als Werwolfs verwandelt Kuyo festhielt konnte Moka diesen mit einem einzigen Tritt besiegen. Alles sah am Ende so aus als ob Tsukune Kuyo besiegt hätte. Aber konnte er das seinen Eltern erzählen. Wohl kaum. Da musste er ja alles erzählen das es Yokai gibt, das die Schule auf die er ging eine von Yokai für Yokai war und seine Freunde auch Yokai waren. Ein Vampir, ein Scubus, zwei Hexen und eine Schneefrau. Er konnte sich ausmalen wie seine Eltern darauf reagieren würden. Sein Vater würde vor Schock erstarren und seine Mutter würde in Ohnmacht fallen. Innerlich schwer seufzen aß er sein Frühstück, ging danach auf sein Zimmer. Er überprüfte noch einmal ob er alles hatte und zog seine Schuluniform an. Als wieder unten war verabschiedete er sich von seinen Eltern. „Melde dich hin und wieder bei uns. Und wenn ihr hier in der Nähe seid komm vorbei.“ sagte seine Mutter zu ihm. „Kannst ja Moka mitbringen.“ sagte sein Vater augenzwinkernd zu ihm. Als er die Haustüre hinter sich schloss, winkte ihm seine Cousine zu. Kyouko hatte braune Haare, die Ihr bis zum Hals reichten und schwarze Augen. Sie trug einen gelben Pullover, der etwas aus ihrer roten Jacke oben herausschaute, blaue Jeans und Turnschuhe. „Morgen; Tsuki!“ sage sie zu Ihm als er bei ihr war. „Weißt du wenn ich gesehen habe?“ fragte sie ihn. „Nein, woher auch.“ antwortete er. „Naja, eigentlich bin ich mir nicht so sicher. Aber ich glaube Leon ist wieder da.“ sagte sie. „Das kann nicht sein. Er ist doch in Deutschland, oder?“ sagte er skeptisch. „Ich sage ja nur ich glaube ihn gesehen zu haben. Naja, ich gehe jetzt zu deinen Eltern. Grüße Moka und deine Freunde von mir, ja.“ sagte sie etwas wütend zu ihm und ging zur Haustür seiner Eltern. Tsukune sah ihr kurz hinterher und machte sich dann auf den Weg zu dem Bus der Ihm zur Yokai Gakuen High bringen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)