भारतीय नृत्य - Indischer Tanz von kasumiglynx (verstehen was liebe ist.....) ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 9 -------------------- Kapitel 9 Belogen! Kann man das Liebe nennen? Die letzten Tage meines Urlaubs in Indien waren angebrochen, ich konnte wieder bestens auftreten, aber von Sekhar hörte ich nichts mehr seit dem Kuss. Ich machte mir doch dann schon langsam sorgen, ob er sauer auf mich war, weil ich ihm nicht meine Liebe schenke konnte? Aber wieso tat dann mein Herz so weh, was hat das zu bedeuten. So welche Gedanken und tausend andere Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum. Ich war beim Frühstück mit meiner Mutter und Tante Dani, sie sahen beide, dass irgendetwas nicht mit mir stimmte: „Bianca, liebes was ist los mit dir? Seit Sekhar zu Besuch war, benimmst du dich ganz komisch, ganz abwesend!“ sagte Tante Dani zu mir, ich war zu abwesend um ihr irgendetwas entgegen zu sagen. Ich kaute nur stumm auf meinen Toast und starrte in die Gegend. „Mama, ich habe kein Hunger mehr, ich gehe wieder hoch auf das Zimmer und lese ein bisschen!“ sagte ich stand auf und wollte gerade gehen. „Bianca, was ist los mit dir? Bitte erzähl mir doch was du hast!“ sagte meine Mutter zu mir, ich blieb stehen, drehte mich aber nicht um und antwortete: „Mama, mit mir ist nichts los, mach dir keine Sorgen!“ ich drehte meinen Kopf zu ihnen und rang mir ein lächeln ab. Ich ging wieder weiter und als ich an der Hoteltür stand sah ich ein Auto in der Hoteleinfahrt. Sekhar stieg aus und mein Herz machte Freudensprünge, ich rannte raus und sprang ihn um den Hals: „Na, das nenn ich mal eine stürmische Begrüßung! Hast du mich etwa vermisst?“ sagte Sekhar mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich schaute zu ihm hoch und nickte: „Ja, ich habe mir Sorgen gemacht, dass du vielleicht aufgegeben hast und…!“ sagte ich und stockte, ich wunderte mich was ich da sagte, ich drehte mich verlegen von ihm weg. Doch er kam von hinten an mich rann und legte seine Arme um mich. „Also hast du doch leichte Gefühle für mich und ich dachte, ich warte vergebens!“ sagte er flüsternd in mein Ohr und küsste mich dann auf meine Schulter, mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken. „Sekhar, ich kann es dir nicht versprächen, denn ich muss dir was sagen!“ sagte ich zu ihn, er drehte mich zu sich und schaute mich fragend an: „Ich weiß nicht wie man liebt oder sich verleibt. Du musst mir helfen!“ antwortete ich auf seinen fragenden Blick. Er lächelte mich an, nickte mir zu und nahm mich in den Arm. Wir gingen ins Hotel und zu meiner Mutter und Tante Dani: „Namaste die Damen!“ sagte Sekhar zu ihnen, beide grüßten ihn zurück. „Könnte ich heute ihre Tochter entführen, ich möchte mit ihr noch diesen Tag verbringen! Natürlich nur mit ihrer Einverständnis!“ fragte er höflich, meine Mutter schaute mich zuerst an und dann nickte sie mit einem Lächeln. Sekhar bedankte sich zog mich sogleich mit sich und wir fuhren los! Wir fuhren eine ganze Weile und ich wurde schon nervös: „Sekhar, wo fahren wir hin?“ fragte ich doch ich bekam nur als Antwort ein lächeln. Ich atmete tief aus und schaute dann weiter aus dem Fenster des Autos, ich sah Felder, Wiesen und auch in weiter Ferne Berge an uns vorbeirauschen, dann auch Menschen die uns zu winkten. Nach ungefähr einer Stunde Autofahrt, hielt er in einem Dorf, er stieg aus und ließ mich erst mal alleine zurück. Ich wunderte mich und lehnte mich in den Autositz. Als auf einmal beim zu schnellen rennen ein kleiner Junge hinfiel und weinte, ich sah das, stieg aus und ging zu ihm: „Hey kleiner, alle in Ordnung bei dir?“ fragte ich, ging auf die Knie und schaute mir sein Knie an was leicht aufgeschürft war. Er schüttelte den Kopf und weinte bitterlich, ich strich über seinen Kopf und lächelte freundlich. „Möchtest du das ich Zaubere?“ fragte ich den Jungen, er schaute mich an und nickte: „Hör zu wenn ich dir ein Kuss auf dein Knie geben tut es nicht mehr weh, versprochen!“ sagte ich und gab ihm einen kleinen Kuss auf das Knie, er bekam große Auge und sprang paar Minuten später auf und lachte wieder. „Siehst du, ich kann Zaubern und jetzt spiel weiter, aber nicht zu schnell rennen ja!“ sagte ich zum Jungen, er nickte, nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss auf die Wange und spielte wieder mit seinen Freuden weiter. „Ich wusste gar nicht, dass du zaubern kannst?“ sagte eine Stimme neben mir. Ich drehte mich um und vor mir stand Sekhar in einem Salwar Kameez, er in den Farben Weiß und dunkel Blau gehalten, bestickt mit Pailletten. „Wieso trägst du diese Sachen?“ fragte ich, er lächelte und antwortete: „Du lebst schon fast einen Monat hier und du weist nicht was für ein Tag heute ist? Heute ist Lodi, das Fest der Farben!“ „Wie, was ist heute?“ fragte ich und eine kam eine Frau hinter Sekhar hervor und sagte: „Lodi, mein liebes Kind und du musst dich auch noch umziehen, komm bitte mit mir!“ sagte sie, sie nahm meine Hand und ging mit mir in ein Haus, dort waren viele Frauen die sich zu recht machten. Ich staunte nicht schlecht, als auf einmal paar Frauen auf mich zukamen. Sie lachten und zogen mich dann mit sich, sie zogen mich aus und dann zogen sie mir ein Indisches Gewannt an. Ich bekam eine bis über die Hüften gehende eng anliegende Bluse, Namens Choli, einen bis zu den Knöchel gehenden Rock, mit dem Namen Lehanga. Die Bluse war in der Farbe Lila und der Rock war in der Farbe dunkel Blau gehalten und sie waren mit Pailletten bestickt. Ich staunte nicht schlecht, ich sah wirklich hübsch aus und als ich dachte ich wäre fertig, kam die Frau wieder die mich zuvor hier in Haus gebracht hatte. „Na, na wo willst du hin? Du bist noch nicht fertig!“ sagte sie und deutete mir ich möge mich setzten. Ich setzte mich und wartete was passieren würde. Lauter Frauen wuselten um mich herum, mir wurden an beiden Armen Armreifen in verschiedenen Farben angelegt, ein Fußkettchen bekam ich an den linken Fuß, ein Bindi, Ohrringe und eine so Art Haarkettchen wurde mir in mein Langes Blaues Haar geflochten. Das Fest war schon im Gange und es wurde getanzt, gesungen und gelacht. „So meine Lieben Freunde und Gäste, hier kommt der heutige Ehrengast!“ sagte die Frau die mich mittgenommen hatte. Alle drehten sich zu ihr um und schauten zu der Tür, wo ich leicht verlegen raus Schreitete und in die Gesichter der Leute schaute. Alle jubelten und beglückwünschten Sekhar. Er bedankte sich mit einem Lächeln bei jedem und kam langsam auf mich zu: „Bianca, du siehst einfach wunderschön aus, neben die verblassen die Sterne!“ sagte er zu mir mit einem Lächeln, ich musste lachen und schaute verlegen zur Seite. Dann kam ein Mann und zog Sekhar mit sich, sie Flüsterten mit einander, Sekhar nickte nur und ging außer Sichtweite von mir, ich schaute ihm zwar nach doch ich konnte ihn nirgends entdecken. Dann kamen Frauen auf mich zu und ich sollte mit ihnen mittanzen. Zuerst war es ein wenig schwierig mit zukommen bei den Schritten, aber nach einer Weile klappte es recht gut. Es machte so viel Spaß, aber auf einmal ertönte eine Stimme die Sang. Wir Frauen drehten uns und sahen Sekhar auf uns zukommen, mit den anderen Männern im Schlepptau. Die Frauen und ich mussten lachen, aber als dann die Männer anfingen zu tanzen, fingen wir auch an zu tanzen. Ich wusste nicht was mich geritten hatte, aber wehrend er auf mich zu kam, sang und sich mit mir an der Hüfte haltend drehte und wieder wag ging, begann ich auch zu singen und sogar auf Hindi, was mir Tante Dani beigebracht hatte. Sekhar schaute mich an und war erstaunt über das von mir, er musste Lächeln und wir machten einfach weiter. Das Lied endete und Sekhar und ich standen dich voreinander, wir beide Atmeten schwer und schauten uns in die Augen. „Bianca du warst großartig und dein Hindi ist gar nicht so schlecht!“ sagte er zu mir, dann musste ich anfangen zu lachen und ging erst paar Schritte rückwärts und sagte dann laut zu ihm „Sekhar, versuch mich zu fangen!“ kaum ausgesprochen, rannte ich auch schon weg und er lachend mir hinterher. Es ging eine ganze Zeit so: „Bianca, warte, gleich habe ich dich!“ sagte er „Sekhar, da musst du dich schon ein bisschen mehr anstrengen!“ antwortete ich und lächelte. Alle fingen an zu lachen und amüsierten sich über unser Spielchen. Doch dann in einem Augenblick wo ich leicht schwächelte, packte er mich am Oberarm und sagte nur schwer atmend: „Ich sage doch ich bekomme dich zu fassen!“ ich atmete schwer doch dann übermannte mich mein Gefühl, ich drehte mich zu ihm um, nahm seine Hand von meinem Oberarm, zog ihn zu mir und Küsste ihn. Alle jubelten bei unserem Anblick, doch dann fing es auf einmal an zu regnen, ich zuckte leicht zusammen, weil mein Körper war warm vom Tanzen und Rennen. Er sah das, er nahm meine Hand und rannte dann zu einem Weißen Pavillon, der mit Rosengirlanden geschmückt war. „Oh, man was für ein Wetter Umschwung!“ sagte Sekhar und wrang sein Kameez aus, als ich von hinten zu ihm kam und meine Hand auf seine Schulter legte. Er drehte sich um und wollte gerade was sagen, als ich ihn wieder küsste und meine Arme um ihn legte: „Womit habe ich das verdient!“ fragte er, als wir den Kuss lösten. Ich Lächelte und sagte: „Wieso soll ich nicht den Mann Küssen, in den ich mich verliebt habe?!“ ich wollte ihn wieder Küssen, doch dann wurde sein Gesichts Ausdruck ernst und er schob mich leicht von sich und sagte: „Bianca, ich muss dir was beichten und ich weiß nicht wie du reagieren wirst!“ ich schaute ihn mit einem fragenden Blick an. Er nahm die Brille ab und fuhr sich mit der Hand durch das immer noch nasse Haar: „Erkennst du mich jetzt!“ sagte er nur und schaute mich an, mein Atem wurde schneller, ich schüttelte nur den Kopf und sagte: „Shahrukh…!“ er nickte, mir kam die Tränen und wusste nicht was ich machen soll, ich wand mich von ihm ab und er griff nach mir. Ich schlug seine Hand weg: „WIESO, wieso hast du mir was vorgelogen und dich als Sekhar ausgeben?“ fragte ich ihn. „Ich weiß es auch nicht, ich wollte in deiner Nähe sein und gleichzeitig solltest du nicht wissen, dass ich Shahrukh bin!“ antwortete er mir, aber ich verstand seine Logik nicht. „Was soll das für eine Logik sein, macht es dir spaß andere zu quälen oder was, war denn irgendetwas war an der Sache die du zu mir gesagt hast oder war ich,…!“ sagte ich und stockte, schaute zu Boden und Shahrukh kam näher zu mir. „War ich nur ein Zeitvertreib für dich, hat dich deine Frau nicht mehr ran gelassen oder was?“ sagte ich und schaute ihn jetzt in seine Augen. Ein Gesichts Ausdruck verfinsterte sich und er antwortete: „Was denkst du eigentlich von mir, glaubst du wirklich das ich so viel für einen Menschen tue wenn er mir nicht wichtig wäre? Mensch Bianca ich liebe dich nur dich, seit ich dich das erste Mal gesehen habe bin ich hin und weg. Ich konnte nicht mehr klar denken, nicht mehr gut schlafen, essen und dachte nur an dich. Dein bezauberndes Gesicht, deine Stimme und dein wunder schönes blaues Haar, ich wollte dich nur weidersehen und…!“ ich legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen, er schaute mir tief in die Augen, die voller Trauer und mir liefen die Tränen nur so über das Gesicht: „Shahrukh, ich bitte dich hör damit auf, es zerbricht mir das wenn du weiter redest. Ich dachte du wolltest mir die Liebe zeigen und nicht den Schmerz den Liebe verursacht, ich habe dir Vertraut und du hast mein Vertrauen scharmlos ausgenutzt. Aber ich muss dir eins sagen, ich habe mich verliebt…!“ sagte ich zu ihm und ging ein Stück zurück: „Aber das ist doch gut, wieso…?“ sagte er, doch ich schüttelte nur den Kopf und unterbrach ihn so: „Nicht dich liebe ich, ich habe mich in den schüchternen und Liebenswerten Sekhar verliebt, der in mir eine unbekannte Seite geweckt hat und du hast dieses glück…in mir, im Keim erstickt. Ich hätte nie gedacht, das ich das Mal zu dir sagen würde, ich habe nämlich einen sehr großen Respekt gehabt vor dir, aber jetzt! Shahrukh du widerst mich an und eins lass dir gesagt sein, ich werde dich nie Lieben können!“ sagte ich und rannte dann Weinend weg durch den Strömenden Regen und konnte einfach nicht mehr aufhören zu weinen. Shahrukh war geschockt und viel auf die Knie, denn das hatte er nicht gewollt, er wollte mir nicht wehtun und jetzt hatte er alles verdorben und mich den wichtigsten Menschen in seinem Leben vielleicht für immer verloren! „Bianca, bitte verzeih mir, in meinem Wahn habe ich dich nur belogen. Dabei wollte ich dir doch nur zeigen, dass du auch andere Lieben kannst und das du so glücklich werden kannst!“ sagte er zu sich selbst und weinte dann auch. Ich war mittlerweile wieder im Hotel angekommen und rannte gleich hoch in das Hotel Zimmer, wo meine Mutter schon wartete: „Oh Gott, Bianca, Schatz was ist denn mit dir los?“ fragte sie mich, ich viel ihr nur in die Arme und weinte bitterlich. „Mama, ich will nur noch nach Hause, ich will Indien verlassen und nie mehr wieder kommen, denn mir wurde das Herz gebrochen, ich fühle nichts mehr rein gar nichts mehr! Mama bitte hilf mich, mach das dieser Schmerz aufhört, bitte Mama!“ sagte ich und vergrub mich weiter in ihrer Umarmung, sie begann auch an zu weinen und verstand was passiert war: „Schatz, wir fliegen morgen wieder nach Hause und versuch ihn zu vergessen!“ antwortete sie mir: „Das ist es ja, ICH KANN ES NICHT, ICH KANN IHN NICHT VERGESSEN, ABER ER HAT MIR SO WEHGETAN!“ sagte, ach was schrie ich schon fast und weinte einfach weiter: „Mama, warum muss Liebe nur so wehtun?“ fragte ich dann weiter und schaute in die Augen meiner Mutter, die auch mit Tränen gefüllt waren. Sie schüttelte nur den Kopf und nahm mich wieder in den Arm… Am nächsten Tag fuhren meine Mutter und ich schon früh zum Flughafen, es war ein Tränenreicher Abschied von Tante Dani und ihrer Familie und ich musste ihnen versprechen in Kontakt mit ihnen zu bleiben. Wir fuhren zum Flughafen und musste dort noch ein wenig auf den Flug warten, wehrend im Hotel ein völlig Fertiger Shahrukh auftaucht und nach mir fragte: „Ach, Mister Khan lässt sich noch blicken, nach dieser Aktion die er veranstaltet! Mensch Junge was hast du da bloß angestellt, du bist doch sonst nicht auf den Kopf gefallen! Aber ich muss dir sagen Bianca ist nicht mehr hier, sie ist mit ihrer Mutter gerade zum Flughafen gefahren, sie wollen zurück nach Deutschland!“ sagte Tante Dani zu Shahrukh, der auf der Stelle kehrt machte und zu seinem Wagen rannte und Richtung Flughafen fuhr. Ich war in Gedanken und als mir meine Mutter eine Hand auf die Schulter legte und sagte: „Schatz, wir müssen zum Check-Inn gehen, es wird Zeit!“ ich nickte nur, nahm meine Sachen und wollte gerade mit ihr gehen, als eine Kinderstimme an mein Ohr drang und meinen Namen rief: „Bianca, bitte warte!“ ich drehte mich um und sah einen Jungen und ein Mädchen auf mich zu rennen. Ich musste lächeln, kniete mich hin und nahm beide in die Arme: „Aryan, Suhana, was macht ihr denn hier?“ fragte ich die beiden und schaute ihn ihre Gesichter. „Wir wollten dich sehen, waren auch beim Hotel, aber da hörten wir, dass du nicht mehr dort bist sondern zusammen mit deiner Mutter zum Flughafen gefahren bist!“ sagte Aryan zu mir und nahm mich wieder so stürmisch in den Arm, das ich lächeln musste, aber was ich dann hörte konnte ich nicht glauben, nicht von Aryan: „Bianca, hast du uns denn gar nicht mehr lieb und liebst du unseren Papa nicht mehr?“ sagte er, ich zuckte leicht zusammen und schob Aryan leicht von mir und wollte ihn gerade was fragen, als ich noch eine Stimme war nahm: „Bianca, bitte fliege noch nicht zurück, lass uns über das von gestern reden!“ sagte Shahrukh zu mir, ich schaute auf und bekam gleich ein leichtes stechen im Herzen. Ich richtete mich auf, verabschiedete mich von Aryan und Suhana, ging auf Shahrukh zu und sagte: „Was soll es da noch zu bereden geben! Ich habe dir alles gesagt und jetzt lass mich einfach in Ruhe!“ ich drehte mich um und wollte gehen, doch Shahrukh nahm meine Hand und sagte: „Ich liebe dich und das wird sich nie ändern! Für jetzt und alle Zeit, sei dir eins gewiss, ich werde auf dich warten und wenn es ewig dauert! Denn meine Liebe, gehört nur dir, mein Blauhaariger kleiner Engel!“ „Shahrukh, ich bitte dich…lass mir Zeit!“ kam mir nur über die Lippen, Shahrukh drückte meine Hand ganz fest. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an, er lächelte und nickte mit einem verständnisvollen Gesicht. Er ließ meine Hand los und dann ging ich zum Check-Inn und verließ Indien. „Papa, wirst du sie je wieder sehen?“ fragte Aryan und nahm die Hand von Shahrukh, er schaute ihn an und sagte: „Ich hoffe es, denn von ihr getrennt zu sein, ist unerträglich!“ ihm lief eine einzelne Träne über die Wange und verließ dann zusammen mit seinen Kindern den Flughafen und fuhr nach Hause. Und so verging ein Jahr……… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)