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Heiße Nächte/Träume

von

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Prolog

Sou, dachte ich schreibe auch mal `ne FF zu Harry Potter xD

Da ich die Geschichte noch nicht fertig geschrieben habe ist noch alles offen für Wünsche -.~

Würde mich natürlich auch über ein Feedback mittels Review freuen :D
 

Gebetat von angel2011
 

Viel Spaß beim lesen ~
 

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~Prolog~
 

„I-ich kann nicht mehr.“

Harry konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, als eine warme Zunge sachte über seinen Bauch strich.

Er hörte ein leises Kichern.

...Moment, dieses Kichern. Verwirrt öffnete er seine Augen. Was er zu sehen bekam, schockte ihn zutiefst. Er sah zwei sturmgraue Augen, die ihn erwartungsvoll ansahen.

„D-Draco?!“

„Ja, so heiße ich.“, lächelte dieser.

Harry schrie, doch kein Ton verließ seine Kehle.
 

Schweißgebadet wachte Harry auf.

„Ist alles in Ordnung?“, hörte er die vertraue Stimme Rons neben seinem Bett.

„Mensch, was hast du denn geträumt Harry?“

Geträumt? Er schaute sich schlaftrunken um. Das war eindeutig sein Zimmer.

„ Also war das gerade wirklich ein... Traum.“

„Aber warum zum Teufel träume ich ausgerechnet von Malfoy?!“

Verzweifelt ließ er sein Kopf in seine gefalteten Hände fallen.

„Du hast von Malfoy geträumt?!“, fragte Ron vollends geschockt.

Harry schreckte auf, hatte er doch glatt vergessen, dass sein bester Freund noch neben ihm stand.

„Dann ist es natürlich kein Wunder, dass du geschrien hast. Würde ich von diesem Eisblock träumen, kann es ja nur ein Alptraum sein“, lachte er.

Harry ließ sich zurück ins Kissen fallen und nuschelte: „Ja...das hätte ich auch gedacht.“

Abrupt hörte der Rothaarige auf zu lachen.

„Wie jetzt, also war es kein Alptraum?“

Harry seufzte.

„Nein, doch... Ach ich weiß nicht. Irgendwie war es einer, aber irgendwie auch nicht!“

Er konnte Rons Gehirn schon förmlich rattern hören.

„Hä? Mann Harry, du sollst nicht immer in Rätseln sprechen, wenn du möchtest, dass ich dich verstehe.“

„Das würde ich ja auch gerne, aber ich verstehe mich ja selbst nicht.“

Ron seufzte, als er sich neben Harry aufs Bett setzte.

„Nun sag schon. Was hast du geträumt?“

Der Gryffindor- Held errötete.

„Wie gesagt, ich habe von Malfoy geträumt. In einer sehr...“

Harry überlegte, wie er das am besten sagen sollte. Schließlich beendete er den Satz mit dem Wort: „Erregend!“

Stille.

„Erregend?“, wiederholte Ron unnötigerweise.

„Meinst du erregend, wie man der Typ regt mich mit seiner Arroganten Art auf oder anders erregend?!“

Leidend schaute Harry seinen besten Freund an. „Anders erregend... So erregend, dass ich jetzt gleich unter die kalte Dusche muss.“

Fassungslosigkeit stand im Gesicht des Rothaarigen geschrieben.

„Aber du willst mir doch nicht sagen, dass du ernsthaft auf Draco-ich-bin-so-geil-Malfoy stehst?!“

Doch er bekam keine Antwort.

„Ich geh duschen.“, sagte Harry plötzlich in die Stille hinein.

„Warte, gib mir eine Antwort!“

Entschlossen packte Ron ihn am Arm.

Als er in die Augen Harry`s sah, brauchte er jedoch keine Antwort mehr, er hatte sie bereits gesehen.

Kraftlos ließ er seinen Arm los.

„Das ist widerlich!“

Angeekelt ging Ron zurück in sein Bett.

„Ron-“, versuchte Harry zu erklären, doch wurde er von der schroffen Stimme Rons unterbrochen.

„Lass mich in Ruhe!“

Traurig begab Harry sich zu den Waschräumen.
 

Er stellte das kalte Wasser aus und trocknete sich ab. Da es bereits 6 Uhr war, beschloss er, sich fürs Frühstück fertig zu machen.

Als er in sein Zimmer ankam, konnte er Ron sehen, der sich anscheinend ebenfalls fertig machte.

„Ron...“, versuchte er ein Gespräch anzufangen, wurde aber mit einem kalten Blick bestraft.

Keiner der beiden hatte gehört, wie sich Hermine in den Raum geschlichen und alles mit angesehen hat.

„Was ist zwischen euch passiert?“, fragte die Junghexe.

Erschrocken drehten sich die beiden Jungen um.

Ron war der erste, der sich von diesen Schock erholt hatte und ging aufgebracht an ihr vorbei, aber nicht ohne ein abfälligen Kommentar über Harry in dem Raum zu werfen.

„Frag doch Schwuchtel-Potter!“

Rums, die Tür war zu.

„Schwuchtel...Potter?“, fragte sie irritiert.

Harry seufzte ergeben, nun musste er Hermine wohl von seinem Traum erzählen.
 

Hermine seufzte. “Ich hab ja schon immer gewusst, dass du schwul bist, aber Draco?! Das ist ein Schock!“, brach es schreiend aus ihr heraus.

Das war ein totaler Schlag ins Gesicht für den Gryffindor. Dass Ron das nicht akzeptieren würde, war ihm klar, aber bei Hermine hatte er etwas anderes erwartet.

Doch als er sie anschaute, sah er das Blitzen in ihren Augen.

„Man Hermine, du sollst mich nicht so verarschen, sag mir lieber, was ich bezüglich Ron unternehmen soll.“

Das Mädchen lachte. „Lass uns erst einmal was essen gehen, ich hab Hunger.“

Harry stimmte zu und somit machten sie sich auf den Weg in die große Halle.

Als sie die Halle betraten, stand plötzlich Draco neben Harry.

„Hey Potter, hast du mal wieder deine Bürste verloren?“, fragte dieser mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen, doch als er bemerkte, dass Harry seinem Blick auswich, verschwand das Grinsen.

„Schlecht geschlafen Potter?“

Oh Gott, die Nähe des Blonden war so unerträglich, dass Harry ohne ein Wort zu sagen auf sein Platz ging.

Verwundert sah Draco ihm nach, was hatte Potter denn?

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Hoffe der Prolog hat euch gefallen ^^

~Zusammen, oder... nicht?~

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

~Schwul?!~

~Kapitel 2 – Schwul?!~
 

Als Harry sich auf den Weg in die große Halle machte, traf er Hermine.

„Hey Mine.“

Sie grüßte zurück.

„Hat Ron sich wieder beruhigt? Wenn nicht, dann bekommt er es mit mir zu tun!“

Traurig schaute er nach unten.

„Nein, er ignoriert mich immer noch.“
 

Als Hermine gerade eine Schimpftirade los lassen wollte, stieß sie eine aus Hufflepuff an, diese entschuldigte sich sofort.

Hermine, die sowieso schon schlechte Laune hatte, ließ diese an ihr aus.

„Was glaubst du, wozu der Mensch Augen hat?!“

Erschrocken wich Gloria Stone, das Mädchen aus Hufflepuff, zurück. So ein Verhalten war man von Hermine nicht gewöhnt.

„T-tut mir leid, ich war nur so in Gedanken versunken. Habt ihr´s schon gehört? Draco Malfoy soll schwul sein! Warum ausgerechnet er?!“

Harry wurde hellhörig.

„Woher glaubst du das zu wissen?“

„Angeblich soll ein Erstklässler ihn mit Blaise Zabini knutschend in seinem Zimmer gefunden haben. Ich hoffe, das ist nur ein Gerücht.“, murmelte sie, als sie sich schon wieder auf den Weg machte.
 

„Harry, kannst du das glauben?“, fragte Hermine ihn aufgebracht. Das wäre doch seine Chance, wenn Malfoy schwul wäre.

Doch Harry antwortete nicht, er schien in seinen Gedanken gefangen zu sein.

Mit einer Hand vor seinem Gesicht fuchtelnd, fragte das Mädchen: “Harry? Wusstest du etwa was davon?“

Aus seinen Gedanken zurück gekehrt, sah er Hermine an.

Konnte er ihr von gestern erzählen?

Das ging ja schließlich nur Draco und Blaise was an. Allerdings würde sie es ja auch selbst noch herausbekommen.

„Naja, ich hab die beiden gestern zusammen gesehen.“

Genervt schnalzte die Hexe mit der Zunge.

„Man Harry, etwas genauer bitte. Heute habe ich nicht den Nerv für so was.“

Also erzählte Harry ihr, was er gestern alles mit ansehen konnte.
 

„Und die haben wirklich ... Ich mein die haben es wirklich, auf der

Toilette ...“

Glauben konnte sie die Geschichte irgendwie noch nicht, aber warum sollte Harry sie anlügen?

„Wenn ich es doch sage.“

„Aber das heißt doch, wenn erst die ganze Schule weiß, dass Malfoy´s Vater auch herausbekommen wird, dass sein Sohn schwul ist.“

„Ja, das habe ich auch schon gedacht. Ich möchte gar nicht wissen, was sein Vater dazu sagt. So wie es sich angehört hat, wird es kein gutes Ende geben.“
 

Als sie die große Halle erreichten, brachen sie das Gespräch ab. Es musste ja nicht jeder mitbekommen, dass Draco schwul war, wenn es nicht schon jeder wusste.

Harry schaute sich um, doch kein Draco war anwesend, Blaise hingegen schon.

Mitleidig sah er, wie dieser von Schülern, die ihn ausfragten, bombardiert wurde.

Unauffällig beugte Hermine sich zu Harry.

„Weißt du, wo er ist?“

Hermine brauche gar nicht zu sagen, wer mit ‚er‘ gemeint war.

„Nein, das wüsste ich selber gerne“, sagte er etwas lauter, denn in der ganze Halle war lautes Gemurmel zu hören.
 

Als das Essen auf den Tischen erschien, nahm das Gemurmel ab, bis es schließlich ganz verstummte.

Als alle ihr essen beendet hatten und gehen wollten, erhob sich Dumbledore, um etwas zu sagen.

„Meine Lieben Schüler, ich kann euch mit Freude verkünden, dass die Einzelschlafzimmer, die ich euch versprochen hatte, nun bereit zum beziehen sind.

Weshalb ich euch bitten möchte, euch in eure alten Schlafräume zu versammeln, um euch in eure neuen zu verteilen.“

Das hatte Harry ja ganz vergessen, oder eher verdrängt.

Eigentlich wollte er kein Einzelzimmer, er wollte lieber mit Ron zusammen in einem Zimmer bleiben, doch jetzt war das ja keine so schlechte Idee, vielleicht würde Ron sich dann ja schneller beruhigen.

Mit Hermine machte er sich also auf den Weg zum Gryffindorturm, was gar nicht so einfach war, schließlich waren jetzt alle Gryffindors auf den Weg dorthin.

Als er sich durch die Menschenmasse bis in seinem Zimmer vorgekämpft hatte, war er nicht groß überrascht, Ron dort anzutreffen.

„Hey“, sagte er zaghaft, der Gruß wurde aber nicht erwidert.

Seufzend ließ er sich auf sein Bett fallen.

„Hör mal Ron, was ist eigentlich dein Problem? Dass ich schwul bin? Dass ich auf Malfoy stehe? Oder was ganz anderes?“

Er hörte ein Knarren vom Bett neben ihm, Ron hatte sich anscheinend aufgesetzt.

„Ich kann dich nur einfach nicht verstehen, was findest du so toll an ihm?

Ich mein, Okay, er sieht gut aus, aber wenn du nur nach dem Aussehen gehst, dann habe ich dich echt schlecht eingeschätzt.“

Nun setzte Harry sich auch auf, endlich sprach Ron wieder mit ihm.

„Nein, das ist es auch nicht ... Irgendwie hab ich das Gefühl, das er gar nicht so unbarmherzig ist, wie er immer tut.“

Bevor Ron etwas entgegenbringen konnte, wurde die Tür geöffnet.

„Meine Herren, ich werde ihnen nun eure neuen Zimmer zeigen.“

Beide standen auf und folgten McGonagall.
 

Harry staunte nicht schlecht, als sie ihm sein Zimmer zeigte.

Es war wirklich groß, die Möbel hatten die Farbe von Gryffindor , rot und gold.

Er hatte noch eine halbe Stunde Zeit alles anzusehen und seine Sachen einzuräumen, bevor er zum Unterricht musste.

Auf den Weg zum Klassenzimmer traf er auf Ron und Hermine.

Energisch stieß Hermine Ron in die Seite.

„Ist ja gut. Ähm, Harry tut mir Leid, was ich alles gesagt und dass dich ignoriert habe.“

Erleichtert atmete Harry aus.

„Schon gut.“

Hermine sah glücklich zu, wie sich die beiden unterhielten, bis sie Blaise auf sie zukommen sah.

Sie legte eine Hand auf Harry´s Schulter, um ihn auf Blaise aufmerksam zu machen.

„Potter, ich muss mit dir reden.“

Bevor Harry etwas sagen konnte, wurde er von Blaise mitgezogen.

„Hey, wir haben gleich Unterricht!“

Blaise sah mürrisch auf Harry.

„Was ist dir wichtiger, Draco oder der Unterricht?“

Verwirrter als zuvor fragte er: „Wieso Malfoy, was ist mit ihm?“

Ohne zu antworten, zog Blaise ihn weiter bis zum Astronomieturm. Da der Unterricht bereits begonnen hatte, war dieser menschenleer ... bis auf einen.

„Malfoy?!“

Als Draco Harry sah, schaute er verlegen auf den Boden.

„Du musst uns einen Gefallen tun Potter“, sagte Blaise, der sich neben Draco gestellt hatte.

„Was für einen Gefallen und warum seid ihr hier?“

„Typisch Gryffindor, müssen immer alles wissen.“

Draco sah ihn abfällig an.

„Lass es uns einfach vergessen, Blaise.“

Genannter packte ihn an der Schulter.

„Man Draco, fällt dir denn was Besseres ein? Er ist deine einzige Chance.“

Draco ließ ein ergebenes Grummeln verlauten.
 

„Also hör zu Potter. Wie du sicher schon mitbekommen hast, wissen die Schüler Bescheid, dass Draco ans andere Ufer geschwommen ist. Noch weiß es sein Vater nicht, aber wer weiß für wie lange noch...

Draco braucht ein Versteck, nur bis sein Vater sich wieder beruhigt hat.“

Nicht ganz verstehend fragte Harry: “Und was habe ich jetzt damit zu tun?“

Genervt erzählte Blaise ihm, was am Morgen geschehen war.
 

*Flashback*
 

Schreiend stand Alexander Kerr in der Tür zu Draco und Blaise´s Zimmer.

Erschrocken sprangen beide aus dem Bett.

„Draco verdammt, hast du die Tür nicht abgeschlossen?!“

Geschockt stammelte dieser: „Oh Gott, i-ich glaube wohl ich hab es ... vergessen.“

Blaise schob den immer noch mit großen Augen schauenden Alexander aus dem Zimmer und schloss ab.

„Vergessen? Wie konntest du vergessen, die Tür zu verschließen? Das hier wird sich wie ein Lauffeuer verbreiten, innerhalb einer Stunde weiß es die ganze Schule!“

Fassungslos sah Draco seinen besten Freund an.

„Was mach ich denn jetzt, Blaise?!“

Verzweifelt fuhr dieser sich durch seine kurzen Haare.

„Wir müssen dich verstecken. Hier kannst du nicht bleiben, bei mir werden sie als erstes nachsehen. Wir brauchen einen Ort, auf den sie niemals kommen würden.“

Da Draco in solchen Situationen zum Denken nicht zu gebrauchen war, überließ er das Denken lieber Blaise.

„Warte mal, wir bekommen doch heute unsere Einzelzimmer.“

Draco nickte bestätigend.

„Wo würde man dich wohl am wenigsten vermuten?“

Draco sah seinen Freund ratlos an. Dieser schüttelte lachend den Kopf.

„Na bei deinem größten Feind, Harry Potter.“

Dem Blonden wich alle Farbe aus dem Gesicht.

„Das ist nicht dein Ernst! Außerdem, wie kommst du darauf, dass Potter zulässt, dass ich mich bei ihm verstecke?“

Blaise grinste.

„Du kannst dich doch sicher noch an gestern erinnern, ich sage nur Toilette.“

Der Slytherin verstand gar nichts.

„Und weiter?“, drängt er ihn.

„Wir hatten da einen kleinen Spanner, namens Harry.“

Draco wich ein Schritt von Blaise weg.

„W-willst du damit sagen, dass Potter uns beim Sex zugesehen hat?!“

Blaise tätschelte ihm den Kopf.

„Und es hat ihm sogar gefallen. Ich glaube, er hätte nichts dagegen, dass du für ein paar Nächte bei ihm im Bett schläfst.“
 

*Flashback Ende*
 

Harry errötete, als er Blaise zu Ende zuhörte.

„A-also das ... Ich wollte gar nicht gucken, i-ich musste nur auf die Toilette!“

Blaise schritt schnurrend auf den Gryffindor zu.

„Ich bin mir ziemlich sicher, dass es dir gefallen hat.“

Mit diesen Worten griff er ihm ungeniert in den Schritt.

Harry keuchte erschrocken auf.

„Wenn du meine Bitte nicht erfüllst, wird die ganze Schule erfahren, wie pervers ihr Held in Wirklichkeit ist.“

Harry sah mit hochrotem Kopf auf den Boden.
 

Entweder er lehnte ab und die ganze Schule würde erfahren, wie pervers er war oder er stimmte zu und würde riskieren, dass Draco von seinen Gefühlen und Träumen erfuhr.

Wenn er es sich so recht überlegte, war seine Entscheidung schon lange gefallen.

„Also gut, Malfoy kann erst mal bei mir bleiben.“

Er wusste, das war sein Todesurteil!

~Willkommen in der Hölle~

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

~Erwischt?~

Kapitel 4 - ~Erwischt?~
 

Er musste kein Hellseher sein, um zu wissen, was Harry geträumt haben musste.

Stöhnend legte der Schwarzhaarige seinen Kopf in seine Hände.

Er war in der Hölle gelandet, wie sollte er Draco DAS erklären?!
 

„Also? Ich warte immer noch auf eine Erklärung.“

„Lässt du mir noch fünf Minuten, damit ich mir eine Ausrede einfallen lassen kann?“

Lächelnd sprach Draco: „Von mir aus, vielleicht glaube ich sie dir ja.“

„Hat ja doch keinen Sinn, du hast recht, ich hab von dir geträumt.“

Beleidigt verschränkte Harry seine Arme.

„Träumt du öfters von mir?“, fragte der Blonde verschmitzt.

Harry schüttelte den Kopf.

„Nein, das liegt nur daran, dass du neben mir im Bett liegst.“

„So, dann träumst du also von jedem SO, der neben dir im Bett schläft?“

Ungläubig zog er eine Augenbraue hoch.

„Ja?“

Draco legte sich wieder hin.

„Na dann.“

Verwirrt blinzelte Harry einmal, dann noch mal.

„Was...?“

Warum schlief dieser dann jetzt seelenruhig weiter?

Vorsichtig tippte er auf Dracos Schulter.

Genervt drehte sich der Blonde um.

„Mal ehrlich Potter, was ist dir lieber? Mit mir zu diskutieren, warum ich geil bin und man träumt, es mit mir zu treiben oder weiter zu schlafen?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte er sich wieder um, um zu schlafen.

Empört über diese Arroganz von Malfoy, legte Harry sich auch zum Schlafen hin.
 

Am nächsten Morgen erwachte Harry als Erster, doch als er versuchte, sich aufzurichten, klappte es nicht ganz.

Überrascht schaute er nach und musste zu seinem Entsetzen feststellen, das Draco in seinen Armen lag.

Sich Gedanken darüber machend, ein zweites Bett aufzustellen, versuchte er sich von dem blonden Anhängsel zu befreien, ohne dass dieser wach wurde.

Doch das Schicksal schien gegen ihn zu stehen, langsam öffnete ein verschlafender Draco Malfoy die Augen.

Nervös lächelte Harry ihn an.

„M-morgen Malfoy.“

Es dauerte ein paar Sekunden, bis Draco sich bewusst wurde, in welcher Position sie sich befanden.

Schnell schälte er sich aus Harrys `Umarmung`.

„Perverser.“

Schützend wickelte sich Draco in die Decke ein.

Müde schielte Harry zu seinem Wecker, es war erst 5 Uhr.

„Ich will mich so früh am Morgen noch nicht streiten“, war sein einziger Kommentar.

Ungläubig zog Draco seine Augenbrauen nach oben.

„Früh? Wann stehst du denn bitte immer auf?“

Harry ließ sich zurück in die weichen Kissen fallen.

„7:00 Uhr“

„Kein Wunder, dass deine Harre immer so ungekämmt aussehen, du kämmst sie gar nicht erst.“, war sich Draco sicher, hinter Harry `Haargeheimnis` gekommen zu sein.

„Da muss ich dich leider enttäuschen, mein Haar ist einfach nur widerspenstig.“

Skeptisch sah Draco sich den Schwarzhaarigen mal genauer an. Harry, der sich unter dem Blick Dracos nicht wohlfühlte, fragte: „Was ist?“

„Ich bin am überlegen. Ich wette, ich bekomme deine Haare so hin, dass sie aussehen wie eine normale Frisur.“

Harry schmunzelte.

„Um was wetten wir?“

Draco brauchte gar nicht lange zu überlegen.

„Wenn ich gewinne, werde ich dir mit Hilfe des Tarnumhanges den ganzen Tag folgen. Wenn du gewinnst, darfst du dir von mir wünschen, was immer du willst.“

Verwundert sah Harry ihn an.

„Warum willst du mitkommen?“

Draco verzog sein Gesicht. „Wenn du wüsstest, wie langweilig es hier ist. Außerdem verpasse ich dann nicht den ganzen Unterrichtstoff.“

Harry stimmte zu.

„Also dann, hast du Haargel da?“

Harry wollte gerade sagen, dass er so was nicht hatte, als ihm einfiel, das Ron ihn mal eine Tube zum Geburtstag geschenkt hatte.

„Ich muss mal schauen, ob ich es finde.“

Nach einer kurzen Suche kam Harry tatsächlich mit eine Tube Haargel wieder.

„Also, dann setz dich.“

Zögerlich ließ Harry sich vor Draco nieder.

Erschrocken musste er feststellen, wie erregend es war, als Dracos grazilen Finger durch seine Haare glitten. Genießend schloss er seine Augen, es hätte nicht mehr viel gefehlt und er hätte angefangen zu stöhnen, als er Dracos Atem an seinem Nacken spüren konnte.

„Fertig.“

Kritisch begutachtete Draco sein Werk.

„Ich würde sagen... Ich habe gewonnen.“

Harry stand auf, um sich im Spiegel zu betrachten.

„Wow, sind das wirklich meine Haare? Das sieht wirklich klasse aus.“

Harrys Haaren waren zwar immer noch durcheinander, so sahen sie jedoch gewollt durcheinander aus.

Empört rümpfte Draco seine Nase.

„Was hast du denn gedacht Potter?! Und nur zu deiner Info, wenn du dich nicht bald mal fertig machst, kommst du zu spät.“

Erschrocken wirbelte Harry herum.

„Wie spät?“, fragte er entsetzt.

„Es ist 7:20 Uhr“.
 

Schneller, als Draco gucken konnte, stand Harry fertig zum Gehen vor ihm.

„Also dann, kommst du?“

Der Blonde schnappte sich den Tarnumhang und lief Harry hinterher.

In der großen Halle angekommen, setzte Harry sich wie jeden Morgen an den Gryffindortisch, neben Hermine.

„Du bist spät.“

„Tut mir Leid, hab verschlafen.“

Genervt stand Draco hinter Harry, leidend musste er zusehen, wie sich der Schwarzhaarige den Magen vollschlug, und er hungerte.

Als Harry zum dritten Brötchen kam, sagte er leise knurrend: „Und ich soll hier verhungern oder was?“

Harry zuckte zusammen, er hatte Draco schon vollkommen vergessen.

„Malfoy!“, zischte er leise, doch Hermines ausgezeichneten Ohren hörten es.

„Malfoy? Weißt du etwa etwas neues Harry?“

Harry verneinte.

„Wenn ich etwas wüsste, würde ich es doch sofort seinem Vater sagen“

„Das hoffe ich doch auch, er wird sich bestimmt Sorgen um seinen Sohn machen.“

Verächtlich schnaubte Draco.

„Als ob.“

Harry stieß hinter sich, hoffend, dass er Draco einen Stoß gab.

„Aua.“

Skeptisch besah sich Hermine ihren besten Freund

„Du benimmst dich heute wirklich seltsam.“

Verlegen lachte Harry.

„Ja, ich hab heute nicht gut geschlafen.“

Bemitleidenswert fragte Hermine: „Schon wieder so ein Traum? Harry, du solltest ihn wir-“

Bevor sie weiter sprechen konnte, drücke Harry seine Hand auf ihren Mund.

„Jaja, ist ja gut.“

Harry konnte Dracos Grinsen hinter sich schon förmlich spüren.
 

In der ersten Stunde, Kräuterkunde, passierte nichts Außergewöhnliches.

Harry seufzte.

„Na super, wir haben jetzt Professor Snape.“

Fragend sah er zu Hermine, die vielsagend grinste.

„Hast du den Aufsatz etwa nicht fertigbekommen? Du hättest gestern lieber bei mir und Ron bleiben sollen, wir haben es geschafft.“

Harry grinste zurück.

„Ich muss dich leider enttäuschen Herm, ich habe den Aufsatz ebenfalls fertig und bin sehr zufrieden.“

Er ließ eine verdatterte Hermine zurück, als er sich auf den Weg zum Kecker machte.

„Die Arme, du wirst ihr wohl nie sagen, dass ich dir geholfen habe“, konnte Harry Dracos Stimme hinter sich hören.

„Nö, ich denke nicht. Und jetzt zu dir.“

Harry blieb stehen.

„Ich warne dich, wenn ich wegen dir nur noch einmal merkwürdig auffalle, dann setzt was!“

„Willst du mir drohen Potter?“

Doch Harry antwortete nicht mehr, als er Hermine auf sich zukommen sah.
 

Es platzte ein noch immer schlecht gelaunter Snape in den Klassenraum und alle Schüler erschraken. Man kannte den Professor ja als Miesepeter, aber so extrem kannte ihn wirklich noch keiner.

„Ich sammle nun die Aufsätze ein!“, donnerte er durch den Raum.

Nachdem er alle eingesammelt hatte, sagte er, „Schlagt im Buch Seite 321 auf, wir brauen heute den

Gregor-Zaubertrank. Er überzeugt Trinkende davon, dass derjenige ihr bester Freund sei, der ihnen diesen Trank verabreicht hat. Ich erwarte keine Fehler!“

Während die Schüler sich an die Arbeit machten, besah sich Professor Snape die Aufsätze.

Bei einem kam er ins Stocken, er las und dann noch einmal.

Harry bekam davon nichts mit, er war viel zu beschäftigt, den Trank zu brauen.

Jedes Mal, wenn Harry etwas falsches tat, schnalzte Draco genervt mit der Zunge.

„Du bist echt ne Niete, Potter!“
 

„Potter!“

Erschrocken zuckte dieser zusammen.

„Ja Professor?“

„Ich erwarte Sie nach der Stunde in meinem Büro.“

Draco konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen.

„Was hast du jetzt schon wieder angestellt, Potter?“

„Nichts“, knurrte er schlecht gelaunt, heute war wirklich nicht sein Tag.
 

Harry hatte Draco zurück ins Zimmer geschickt und stand nun vor dem Privatgemach von Professor Snape.

Nach langem Warten klopfte er vorsichtig an die Tür.

„Herein.“, hörte er die verhasste Stimme seines Zaubertranklehrers.

„Sie wollten mich sprechen, Sir?“

Snape packte den Schwarzhaarigen am Arm, zog ihn rein und schloss die Tür wieder.

„Was haben sie mit Draco gemacht, Potter?!“

„Was? Ich weiß nicht... äh was?“

Genervt bedeutete Snape Harry, sich zu setzten.

„Wie kommen Sie darauf, dass ich weiß, wo Malfoy ist?“

„Den Aufsatz, den sie abgegeben haben, der ist von Draco. Es ist zwar ihre Handschrift, jedoch kommen die Worte aus Dracos Mund. Ich hoffe doch, dass sie schlau genug sind, die Wahrheit zu sagen.“

Bevor Snape wieder zum Sprechen ansetzen konnte, sprach ihm jemand dazwischen.

„Sev, lass Harry doch erst mal aussprechen.“

Harry kannte die Stimme, das war doch...

„R-remus? Was machst du denn hier?“

Harry glaubte seinen Augen kaum, da stand doch tatsächlich Remus Lupin, nur im Nachthemd vor ihm.

„Hey Harry.“

„Remus, ich habe dir doch gesagt, du sollst dich hier raushalten.“

Der Braunhaarige streckte Snape die Zunge raus.

„Und ich hab dir gesagt, sei nicht so streng zu Harry.“

Harry war immer der Meinung, dass sich Severus und Remus auf den Tod nicht ausstehen konnten, doch warum waren die den jetzt so vertraut miteinander?

Fast schon wie, ja wie ein Paar.

„Remus, kann es sein, dass du und Professor Snape... z-zusammen seid?!“

Als Remus seinen Arm um Severus` Taille legte, hatte Harry seine Bestätigung.

„Kommen wir zurück zu Draco, weißt du, wo er jetzt gerade ist?“

~Neue Verbündete~

Kapitel 5 – ~Neue Verbündete~
 

Harry war immer der Meinung, dass sich Severus und Remus auf den Tod nicht ausstehen konnten, doch warum waren die den jetzt so vertraut miteinander?

Fast schon wie, ja wie ein Paar.

„Remus, kann es sein, dass du und Professor Snape... z-zusammen seid?!“

Als Remus seinen Arm um Severus` Taille legte, hatte Harry seine Bestätigung.

„Kommen wir zurück zu Draco, weißt du, wo er jetzt gerade ist?“
 


 

Der Professor sah ihn streng an.

Harry musste scharf überlegen, er durfte keinen Fehler machen.

Konnte er den beiden vertrauen?

„Potter!“, sagte Snape ungeduldig.

„Ich würde gerne einen Moment mit Remus alleine sprechen.“, sagte er mit dem Blick auf diesen gerichtet, Snape ignorierend.

Professor Snape schnaubte verächtlich, Verlies aber auf den Wunsch Remus hin das Zimmer.
 

„Also Harry, wo ist Draco?“

Bevor er antwortete, besah er sich erst einmal den Wolf vor sich.

„Du siehst gut aus, Snape scheint dir gut zu tun. Sag mir aber mal lieber, seit wann bist du mit ihm zusammen?!“

Remus seufzte “Ich hab mir schon gedacht das dich das interessiert.“ Er lächelte nervös.

„Bitte verachte mich deswegen nicht, ich liebe Severus wirklich. Um ehrlich zu sein, ich bin schon seit 1 Jahr mit ihm zusammen.Außer Albus und dir jetzt weiß es keiner. Es tut mir wirklich leid, aber ich konnte es dir nicht sagen. Ich hatte Angst, dass du dich von mir abwendest, nachdem du es erfahren hast. Ich weiß doch wie sehr du Sev hast, du musst mich verstehen, du bist einer der wenigsten Menschen, die mir vertrauen und ich wollte dich nicht verlieren, ich...ich-“

Harry unterbrach Remus Redeschwall.

„Remus, ich bin enttäuscht von dir, wirklich.“

Der Braunhaarige war den Tränen nahe.

„Ich bin so enttäuscht von dir, dass du mir nicht so weit vertraust, dass ich dich nicht einfach fallen lasse. Ich liebe dich wie einen Vater, egal was du machst, ich könnte dich gar nicht hassen!“

Er lächelte Remus an und schmiss sich lachend um seinen Hals.

„Ich finde es toll Remus.“

Erleichtert atmete Der Wolf aus und erwiderte die Umarmung.

„Ich danke dir Harry, du weißt gar nicht, wie viel mir das bedeutetet.“

Als Harry die Umarmung löste, flüsterte er leise, „Ich glaube schon das ich es weiß.“

Ein normaler Mensch hätte ihn wohl nicht verstanden, doch Remus hatte als Wolf ein sehr ausgeprägtes Gehör, weshalb er jedes Wort gehört hatte.

„Woher?“

Harry setzte sich wieder hin und sah Remus nachdenklich an. Nach ein paar Sekunden Überlegens, war er zu dem Entschluss gekommen, sich Remus anzuvertrauen.

„Ich weiß wo Malfoy ist...“

Überrascht sah Remus ihn an.

„Du weißt es also wirklich? Ich habe ja gedacht Sev ist verrückt, als er mir deinen Aufsatz gezeigt hatte und sagte der ist von Draco.

Ich war wirklich der Überzeugung das, dass von der Sorge um Draco kam, aber anscheinend habe ich mich geirrt.

Aber sag mir mal, woher weißt du, wo er ist und vor allem wo ist er nun?“

Der Gryffindor schaute nach unten auf seine Füße.

„Er... Er ist bei mir und-“

Bevor er weiter sprechen konnte, krachte die Tür zum Nebenzimmer auf.

„Was soll das heißen Draco ist bei dir? Los, rede Potter!“

Verstört sah Harry auf den wütenden Professor und auch Remus sah ihn überrascht an.

„Hast du etwa gelauscht Sev?“

Böse guckte er ihn an.

„Das finde ich echt nicht Okay, ich hätte dir schon noch alles gesagt, aber lauschen ist nicht nett.“

Schuldbewusst sah Snape auf den Boden.

„Tut mir leid Remus, aber du weiß doch, ich mache mir solche Sorgen.“

Entschuldigend lächelte er den Wolf an.
 

Harry besah sich die Szene vor sich und wusste nicht so ganz, was er davon halten sollte.

Snape verhielt sich seltsam.

Nicht nur das er lauschte und sich entschuldigt, nein er lächelte. Er hatte ihn noch nie lächeln sehen, aber er war auch der Meinung, dass der Professor das gar nicht konnte.
 

Kaum hatte Remus ihn verziehen, war er wieder der böse Zaubertränkelehrer wie Harry ihn kannte.

„Okay, das sieht man auch nicht alle Tage.“,

sagte Harry verschmitzt in Snapes Richtung.

Doch er sah, dass Snapes Beherrschung schwindet.

„Zurück zu ihrer Frage, Malfoy ist bei mir im Zimmer, weil er mich –oder eher Zabini– mich darum gebeten hat.“

Snape setzte sich.

„Und was gedenkt ihr jetzt zu tun?“

„Nun, eigentlich wollten wir gar nichts tun. Malfoy meinte wir müssen nur warten bis sich sein Vater wieder beruhigt hat.“

Nachdenklich sah Remus Harry an.

„Aber mal was anderes, wieso erlaubst du ihn das? Du hasst ihn doch.“

Als er die Frage hörte, errötete er.

„Ja, also... hassen würde ich jetzt nicht unbedingt sagen.“

Als der Schwarzhaarige anfing zu stottern, konnte sich Remus schon denken, was los war.

„Ich verstehe.“

Snape sah seinen Freund böse an.

„Ist ja schön das ihr euch ohne Worte versteht, ich verstehe trotzdem nichts.“, schnarrte er.

„Harry mag Draco sehr, verstehst du?“

ungläubig sah er auf den Jungen vor sich.

„Ihr beide, Draco und du, seit zusammen?!“

Harry riss seine Augen auf.

„NEIN! Nein, also ich mag ihn, aber ich glaube nicht das er mich besonders mag. Zabini musste ihn ja schon dazu drängen, dass er in dieser Zeit bei mir bleibt. Ich möchte auch nicht das er, was erfährt.“, sagte er dann flehend zu den Beiden.

Remus lächelte.

„Ich verstehe dich Harry, wir werden ihm schon nichts sagen, auch wenn ich denke das es besser ist du sagst es ihm. Hätte ich Severus nichts gesagt, wären wir jetzt auch nicht zusammen. Es hat zwar lange gedauert, bis ich ihn hatte, aber ich hab es geschafft“, verliebt sah er in Snapes Augen.

Dieser schnaufte.

„Ja ja, kann ich jetzt zu ihm?“

„Werdet ihr Malfoy zu seinem Vater bringen?“

„Nein, ich werde ihn bestimmt nicht zu Lucius bringen, ich finde selber das er übertreibt, er will Draco von der Schule nehmen.“

Entsetzt sah Harry seinen Lehrer an.

„Das kann er doch nicht machen!“

Remus nickte.

„Wir sollten erst einmal mit Albus reden,er wird wissen, was zu tun ist.“

Snape und Remus wollten schon den Raum verlassen, als Harry sie aufhielt.

„Sollten wir nicht erst einmal mit Malfoy sprechen? Ich finde nicht, dass wir über seinen Kopf hinweg entscheiden sollten.“

Snape war der Letzte, dem man das sagen musste.

„Das wollte ich sowieso als erstes.“,

sagte er und machte sich auf den Weg in den Gryffindorturm, gefolgt von den anderen beiden.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  draconiamalfoy
2014-06-25T00:03:41+00:00 25.06.2014 02:03
Hey :)

Mir gefällt die Story sehr und irgendwie finde ich es extrem schade, dass Du hier anscheinend nicht weitergeschrieben hast...ich würde mich total freuen, noch mehr von dir zu hören!

LG, Draconia :)
Antwort von:  ShiaPhantomhive
25.06.2014 13:17
Hey,
die Geschichte ist schon fertig(auf Fanfiktion.de) ich hab sie hier nur nicht ganz hochgeladen ^^
http://www.fanfiktion.de/s/4e837bab00017287067007d0/1/Heisse-Naechte-Traeume
Von:  stronggirl
2013-04-08T19:42:35+00:00 08.04.2013 21:42
na das wird noch spannend :D obwohl snape wirklich etwas.. ähm.. weichlich wirkt, kann ich mir so nicht vorstellen, aber troztdem find ich die ff bisher sehr gut gelungen :)
weiter so
lg


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