DBZK von Kazumi (Die Saiyajinprinzessin) ================================================================================ Kapitel 11: Neues Zuhause ------------------------- Es war mitten in der Nacht, 3 Uhr: Alles schlief. Oder doch nicht? Kazumi saß im freien und starrte in den Himmel. Die einzige Zeit, wo es hier bei Gott dunkel war und man die Sterne und den Mond sehen konnte, war 2 Uhr bis kurz nach 3. Kazumi liebte die Nacht und die Dunkelheit. Wenn sie den nächtlichen Abendhimmel besah, bekam sie ein so warmes, wohliges Gefühl. Die Sterne schafften es immer wieder sie zu verzaubern und in ihren Bann zu ziehen. Kazumi liebte sie. Dieses angenehme Gefühl kannte sie von früher, als sie noch ein Baby war. Früher kümmerte sich ihre Tante um sie. Sie vermittelte Kazumi die selben Gefühle. Die Geborgenheit, der Schutz, die Zuneigung und Liebe. (Saiyajins und Geborgenheit, Schutz, ZUNEIGUNG und LIEBE? Kazumi empfand es immer so.) Wolken waren vor dem Mond. In 2 Tagen würde Vollmond sein. In dieser Nacht könnte Kazumi nicht draußen sitzen und die Sterne, die wie Juwelen funkelten, betrachten, da sie sonst zu einem Wehraffen werden würde. Zwar hatte sie sich unter Kontrolle, aber sie wollte kein Aufsehen erregen. Einzig und allein Gott und Popo hatten sie in Wehraffengestalt gesehen. Was würden Kibou, Nanami und Son-Goku sagen? Andererseits, Son-Goku war ein Saiyajin. Vielleicht hatte er sich schon einmal verwandelt. Es könnte gut möglich sein, dass Nanami und Kibou wussten, zu was Saiyajins werden. "Ach...", seufzte Kazumi. "Schade das Ki nicht hier ist. Die Sterne allein zu betrachten ist öde." Ein seichter Wind tanzte um Kazumi herum. Es fühlte sich so an, als wolle er sie hinfort tragen. Sie lächelte leicht und stand auf. Durch das lange Liegen waren ihre Muskeln total verspannt. Sie streckte sich. Ihr ganzer Körper fühlte sich auf einmal wie Blei an. Kazumi war schon seit 30 Stunden auf den Beinen. Sie hatte nun große Mühe die Augen offen zu halten. Sie gähnte herzhaft und wollte gerade zurück in ihr Zimmer gehen, als plötzlich jemand ihr die Augen zuhielt. "Wer bin ich?", fragte die Person. Kazumi lächelte. "Kibou, hör auf!" Er nahm die Hände wieder weg und sie drehte sich langsam zu ihm um. "Morgen Kazulein!", sagte er ruhig. "Morgen? Es ist doch mitten in der Nacht", meinte sie und gähnte erneut. "Du bist ja ganz schön müde, Kazulein." "Ich hab ja auch seit über einem Tag nicht mehr geschlafen. Ich hab mich so gefreut, dass ich wieder auf die Erde komme, dass ich gar kein Auge zubekommen habe." "Tut mir leid." "Dir muss gar nichts leid tun!", flüsterte sie und küsste ihn. Er nahm sie sacht in den Arm und erwiderte den Kuss. Wieder bekam sie dieses angenehme Gefühl. Geborgenheit und Zuneigung. "Gerade hab ich an dich gedacht", fuhr sie fort. Sie setzten sich beide ins Gras. "Du...Kazulein...", begann Kibou und wurde rot. "Ja?" Er räusperte sich. "Ich wollte dich was fragen." "Und was?" Kazumis Neugier wuchs stetig. "Naja, es ist folgendes. Ich hab seit 5 Wochen ein eigenes Haus." "Wirklich?" "Ja. Es ist gegenüber der Capsul Corp." "Capsul Corp?" "Das Corp steht für Corporation. Dort werden zum Beispiel die Zauberkapseln hergestellt." "Zauberkapseln? Ach, du meinst die Dinger, die sich in alles mögliche verwandeln." "Genau." "Wo liegt denn die Capsule Corp?" "Sie befindet sich in der westlichen Hauptstadt. Es ist das größte Gebäude in der Gegend." "Das größte? Da kann man es ja gar nicht verfehlen, stimmt's?", witzelte sie. "Da hast du recht. Man müsste ganz schön bescheuert sein, um es nicht zu finden." "Warum wohnst du eigentlich nicht mehr bei Kami?" "Ich wollte mich mal wieder unter Menschen mischen. Es war so langweilig. Den ganzen liebenlangen Tag nur trainieren. *würg* Übrigens, ein weiterer Grund warum ich da wohn ist, weil ich bei der Capsule Corp arbeite. Der Weg von hieraus dahin war mir zu lang. Da hab ich mich entschlossen umzuziehen." "Das is ja mal was ganz Neues. Seit wann arbeitest du denn da?" "Seit ca. einem Jahr." "So lang schon?" Kibou nickte. Er sah ihr in die tiefschwarzen Augen. "Zieh doch mit zu mir", sagte er knapp. Kazumi sah ihn überrascht an. Ihr Herz setzte für einen Moment aus. Als sie ihre Fassung wiedererlangt hatte begann sie in lautes Gelächter auszubrechen. "Das soll doch wohl ein Scherz sein, oder?" "Wieso?" Der Saiyajin beruhigte sich nach und nach. "Das kann nur ein Witz sein. Denkst du, ich würde mich unter so viele Menschen mischen?" Ihr Gegenüber zuckte mit den Schultern. "Warum nicht?" Kazumi sah ihn verspottend an. "2 Gründe!", sagte sie knapp. "Erstens: Was ist wenn Vollmond ist? Zweitens: Wie soll ich unter all den Menschen richtig trainieren? Wenn ich ne zu starke Kiattacke loslas sind alle platt." Kibou grinste. "Wenn ich dich überzeuge, dass nichts passiert, kommst du dann mit?" "Na gut, aber es müssen gute Argumente sein." Kazumi verzog ihren Mund zu einem fiesen Grinsen. Sie wusste schon die Antworten auf ihre Fragen. Aber dennoch mochte sie es ihren Freund zu necken und den Besserwisser spielen zu lassen. "Gut...", begann Kibou. "Erstens: Wenn Vollmond siehst du ihn einfach nicht an. Weil du ja sonst zu nem Wehraffen wirst. Zweitens: Du beherrschst doch die momentane Teleportation. Da kannst du dich doch zu Nanami teleportieren und bei ihr und Gott trainieren. Noch irgendwelche Unklarheiten?" Kazumi kicherte und fragte: "Und wann gedenkst du zu trainieren?" "Ich trainiere an jedem freien Tag, meist am Wochenende und wenn ich Urlaub hab." Er sah sie ernst an. "Kommst du jetzt endlich mit?" "Klar! Ich wär so oder so mitgekommen. Aber jetzt bestimmt nicht." "Wieso denn nicht?" "Es ist mitten in der Nacht." Sie gähnte und stand auf. "Ich geh jetzt schlafen. Nach dem Frühstück können wir aufbrechen." Sie ging auf den Palast zu. "Außerdem muss ich noch einige Sachen packen!", rief sie, bevor sie im Gebäude verschwand. Kibou saß im Gras. Er seufzte. "Warum sind Frauen nur so kompliziert?" 5 ½ Stunden später (halb 9), nach dem Frühstück: "Kazumi, bist du fertig?" Kibou stand ungeduldig vor ihrem Zimmer. Kazumi war nicht zum Frühstück gekommen. Sie hatte Popo, der vor einiger Zeit an die Tür geklopft hatte und gefragt hatte, ob es ihr gut ging gesagt, dass sie noch einige Sachen (Kampfanzüge, die sie zurückgelassen hatte und andere Dinge) einpacken würde. Die Tür öffnete sich. Kazumi trat nach draußen. "Ka...Ka...Kazumi?" Kibou sah sie ungläubig an. Sein Blick wanderte von Kazumis Haupt zu ihren Füßen und wieder zurück. "Was hast du, Kibou?", fragte sie. "Wie siehst du denn aus? Bist du wirklich Kazumi?" Sie kicherte und nickte leicht. Vor Kibou stand nicht die Kazumi, der er vor einigen Stunden begegnet war. Nein, vor ihm stand kein Saiyajin, keine Kämpferin. Vor ihm stand eine zierliche, schlanke, "zerbrechliche" Lady, vom Aussehen her an die 16. Sie hatte langes, schwarzes, im Licht glitzerndes, zu einem Zopf zusammengebundenes, nicht kurzes, blondes, ins Gold gehendes, kurzes Haar. Selbst die Augen hatten sich verändert. Vor einigen Stunden konnte man in ihnen noch Hass (Freezer gegenüber) und Trauer (da ihr Volk tot war) lesen. Aber jetzt! Jetzt stand nur noch Freude und Lebenslust geschrieben. Anstatt des Trainingsanzuges oder der Yadrattracht trug sie einen blauen Kimono mit weißen Rosen darauf. "Wie...wie...wie hast du es geschafft, dass deine Haare so schnell gewachsen sind?", stotterte Kibou. "Bei weiblichen Saiyajin wachsen die Haare sehr schnell. Bei männlichen sehr langsam." "Aber die wachsen in einer Nacht doch nich so viel. "Nein, natürlich nich in einer Nacht. Ich hab 2 Stunde im Raum von Zeit und Geist trainiert, weil ich nicht schlafen konnte. Ich war zwar sehr müde, aber einschlafen konnt ich trotzdem nicht, deswegen bin ich 2 Stunden in den Raum von Zeit und Geist gegangen. 2 Stunden machen im Raum von Zeit und Geist 30 Tage. Da wachsen nicht nur Haare." "Wie meinst du das?" "Ich bin etwas stärker geworden und hab meine momentane Teleportation verbessert." "Und in wiefern?" "Ich kann mich jetzt präziser teleportieren. Vorher bin ich immer so 3 Meter von der Person gelandet, jetzt land ich direkt vor, neben oder hinter der Person. Je nachdem wo ich auftauchen will." "Is ja cool! Aber warum trägst du einen Kimono?" "Na, ich möchte doch einen guten ersten Eindruck bei deinen Nachbarn und deinem Boss machen." "Wenn das so ist..." Kibou grinste und Kazumi tat es ihm gleich. "Lass uns gehen", sagte er freudig. "Einen Moment! Meine Sachen liegen noch auf dem Bett. Ich hol sie schnell. Geh du schon mal nach draußen." "Okay. Bis gleich, Kazulein." Im Freien: Popo trainierte schon fleißig mit Son-Goku. Kibou und Nanami sahen ihnen zu. Nanami gähnte. Kibou warf einen Blick auf die Uhr. "Schon 9", dachte er. "Du Ki...", begann Nanami. "Ja, was ist?" "Du gehst doch heute wieder in die westliche Hauptstadt zurück, oder?" "Ja, aber das weisst du doch." "Kommt Kazu auch mit?" "Hm..." "Ist ja fies!" "Warum?!" "Dann muss ich hier ja alleine trainieren." "Quatsch! Sie hat gesagt, dass sie jeden Tag kommt." "Das ist aber ein ganzes Stück Weg." "Ami-chan, du vergisst, dass sie die momentane Teleportation beherrscht." "Ah, du hast recht." In diesem Moment kam Kazumi nach draußen. Sie hatte einen kleinen Rucksack bei sich. Mit gemessenem Schritt bewegte sie sich auf ihre 2 Freunde zu. "Morgen Ami." Nanami betrachtete ihre Freundin genauso ungläubig, wie es Kibou getan hatte. "Kazu, wie siehst denn du aus?" "Warum fragen das nur alle?" "Versteh mich nicht falsch. Du siehst echt toll aus. Es ist nur ungewohnt für mich." Sie betrachtete Kazumi ausgiebig und fragte schließlich: "Wo ist denn dein Schwanz?" "Unterm Kimono natürlich", antwortete sie knapp. "Mit einem Schwanz fall ich doch sofort auf." "Da hast du recht." "He Kazulein!", mischte sich Kibou in das "interessante" Gespräch ein. "Wir müssen los." "Oh, du hast recht." Sie sah zu Nanami. "Wir sehen uns morgen Ami-chan." "Ja, bis morgen." Kibou und Kazumi schwebten. "Bis nächste Woche!", sagte Kibou zu Nanami. "Okay, wir sehen uns", meinte diese und schon machten sich Kazumi und Kibou auf zur westlichen Hauptstadt. "Da unten ist die Capsule Corp und da mein Haus", sagte Kibou als sie am Ziel angelangt waren. "Sieht richtig toll aus", meinte Kazumi. "Wir landen im Garten. Wenn uns jemand sieht kann das ganz schön stressig werden." "Wieso das?" "Menschen können ja eigentlich nicht fliegen. Wenn uns jemand sehen würde, würde er es dem nächst besten erzählen und irgendwann wären hier haufenweise Reporter. Wir hätten keine ruhige Minute." "Oh, ich verstehe." Sie landeten. Kibou sah sich um. Niemand hatte die beiden gesehen. Er atmete erleichtert auf. "Komm, Kazulein! Ich zeig dir mal alles." "Okay!" Sie betraten das Haus durch die Hintertür. (Sie sind ja im Garten gelandet.) Sie standen direkt im Wohnzimmer. "Du kannst deine Sachen erst mal dahin legen." Kibou deutete auf das Sofa. Kazumi nickte und legte ihren Rucksack dorthin. "So, ich zeig dir jetzt alles." "Gut!" "Wo soll ich anfangen?" "Wie wäre es mit der Küche?", meinte Kazumi und grinste. "Stimmt ja! Du hast ja noch nichts gegessen. Komm mit!" Er machte eine einladende Geste. Kazumi folgte ihm. Sie verließen das Zimmer und standen nun in einem Flur. Sie nahmen die nächste Tür rechts und betraten auch schon die Küche. "Wow!", entfuhr es Kazumi. Ihre Augen wurden immer größer. Die Küche war riesig. Fast schon so groß wie das Wohnzimmer. "Warum ist die so riesig?", fragte Kazumi schließlich. "Ich hab manchmal viel Besuch. Und da brauchen doch alle genug Platz." "Und wer kommt da so zu Besuch?" "Ein paar von meinen Freunden." Kazumi zog eine Augenbraue hoch. "Und wer sind "ein paar von meinen Freunden"?" "Die haben Nanami und ich beim letzten großen Turnier kennen gelernt. Wir hatten keine Lust mitzumachen, aber das Zugucken hat sich gelohnt. Da haben wir nämlich Son-Goku und seine Freunde kennen gelernt." "Und wer sind die jetzt?", fragte Kazumi schon sichtlich genervt. "Bulma Briefs, die Tochter von meinem Chef und Oolong ein Schwein. Ich kann sie dir nachher vorstellen. Außerdem noch Tenshinhan und Chao-Zu. Und Kuririn, Muten-Roshi, Yamchu, Pool eine kleine Katze und Lunch. Die wohnen auf einer Insel." "Ganz schön viele." "Die kommen ja nicht alle gleichzeitig zu Besuch. Wenn es aber doch mal so sein würde hätte ich trotzdem genug Platz. Ich kann dir ja Bulma, Oolong, Pool und Bulmas Eltern vorstellen." "Klar, warum nicht. Und wann lern ich die anderen kennen?" Kibou kratzte sich am Kopf. "Wahrscheinlich beim nächsten großen Turnier." "Was? Das ist ja erst in 2 1/2 Jahren." "Sie kommen nicht oft vorbei. Und ich hab auch nicht oft Zeit. Arbeit und so." Kazumis Magen meldete sich zu Wort. "Äh, Ki?" "Ja?" "Krieg ich was zu essen?" Sie lächelte verlegen. "Klar!" Nachdem man sich gestärkt hat geht man zu den Briefs um sich vorzustellen. Kibou klingelte. "Ja, sie wünschen?", dringt eine Stimme aus der Sprechanlage. "Wir möchten gern zu Bulma Briefs", antwortete Kibou. "Einen Moment." Ca. eine Minute später öffnet sich die Tür. Ein Roboter (vom Aussehen her weiblich) erschien. "Treten Sie bitte ein." Kibou und Kazumi folgen der Bitte. "Fräulein Briefs ist im Wohnzimmer. Sie wissen wo es ist?" Kibou nickt stumm. Er dreht sich zu Kazumi um. "Kommst du? Ich stell sie dir vor." "Ähm..." Kazumi steht unentschlossen im Flur. "Ähm..." Ihre Blicke schweifen durch den Raum. ,Man! Das ist ja schon ein halber Palast.' "Kazumi? Kommst du?" Kibou wartet ungeduldig. Kazumi schüttelt kurz den Kopf. "Ich komme schon." Sie und Kibou begeben sich ins Wohnzimmer. Oolong und Bulma sehen Fern. Ein Liebesfilm. "Konnichi wa, Leutz!", sagt Kibou. Sie drehen sich zu ihm. "Hallo Ki!", antwortet Bulma. Sie sieht zu Kazumi. "Wer bist denn du?" Kazumi lächelt, verbeugt sich aber nicht, wie sonst üblich, da sie ja eine Saiyajin-Prinzessin ist, die sich nicht vor schwächeren verbeugt und nicht so ein schwacher Mensch. "Mein Name ist Kazumi. Du..." "Kazumi? Ah, ja! Ki hat schon viel von dir erzählt", fällt Bulma ihr ins Wort. "Stimmt!", meint Oolong. "Ich hoffe nur Gutes", sagt Kazumi mit einem gefährlichen Unterton, der an Kibou gerichtet ist. Er hebt abwehrend die Hände und versichert: "Nur Gutes! Wirklich nur Gutes! Glaub mir!" Die anderen beginnen zu lachen. "Du Feigling!", meint Kazumi. "Denkst du ich bringe meine Freunde um?" "Man weiss ja nie", erwidert Kibou. "Mein Name ist Bulma", meldet sich Bulma zu Wort und reicht ihr die Hand. Kazumi reicht ihr ebenfalls ihre rechte. "Und ich bin Oolong!" "Schön euch kennen zu lernen. Wenn ihr wollt könnt ihr mich Kazu nennen." "Wie alt bist du eigentlich?", fragt Bulma. "Ich würde dich auf 15 oder 16 schätzen." "Ich bin 20." "20? Du siehst aber verdammt jung aus." "Na ja, das liegt an meinen Genen." "An deinen Genen?", fragt sie nach. Kibou schaltet sich dazwischen. "Kazulein, ich möchte dir noch Bulmas Eltern vorstellen." "Äh, klar." Kibou wendete sich an Bulma. "Sag mal Bulma-chan, wo sind deine Eltern eigentlich?" "Im Garten." "Gut, danke. Bis später." Mit: "Mata ne!", verabschiedet sie Kazumi und folgt Kibou nach draußen. "He, Ki!" Sie hält ihm am Arm fest. "Warum durfte ich auf Bulmas Frage nich antworten?" "Ich hab ihnen nich erzählt, das du ein Saiyajin bist." "Was? Wirklich nich?" "Nein! Lass uns jetzt zu Mr. Und Mrs. Brief gehen." Kazumi nickt und folgt ihm. Die Tür öffnet sich. Die 2 betreten den künstlichen Garten. Einige Kätschen rennen über den Rasen. Ein Mann lief ihnen entgegen. "Konnichi wa, Kibou!" "Konnichi wa, Mr. Briefs!" Mr. Briefs begutachtet Kazumi. "Sie sind garantiert Kazumi, hab ich recht?" Kazumi lächelt. "Ja, die bin ich. Sie können mich ruhig duzen." "Wie du willst. Du bist sehr jung. 15?" "Nein, ich bin 20." "20?" Er begutachtete sie nochmals. "Das sieht man dir wirklich nicht an, das du schon 20 bist." Mrs. Briefs kam hinzu. "Hallo Kinder!" "Konnichi wa!", antwortet Kibou. "Kazumi, das ist Mrs. Briefs. Mrs. Briefs, das ist Kazumi." "Schön dich kennen zu lernen." "Ich bin auch erfreut Sie kennen zu lernen." "Ach, Kibou", mischt sich Mr. Briefs ein. "Werden sie am morgen zur Arbeit kommen oder werden sie ihrer Freundin die Stadt zeigen?" "Ich, äh...weiss noch nicht...", stotterte Kibou. Mrs. Briefs lächelte. "Kinder, Kinder. Ihr seid noch jung. Geht euch nur amüsieren." "Wenn Sie meinen", erwidert Kibou. Mrs. Briefs schiebt sie aus dem Garten, durch den Flur und direkt zur Tür. Sie meint nur: "Am besten du fängst gleich an ihr die Stadt zu zeigen." Ratlos standen Kazumi und Kibou vor der Capsule Corp. "Die is ziemlich merkwürdig!", meint Kazumi, als Mrs. Briefs im Haus verschwunden war. "Aber sie ist sehr nett", entgegnet Kibou. "Soll ich dir jetzt die Stadt zeigen?" Kazumi zuckt mit den Schultern. "Wieso nicht. Wir haben ja nix zu tun." ~~~~~ Fortsetzung folgt... ~~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)