The Frozen Heart ♥ von xxLikeTheWindxx (Wird Sasuke wieder sein Herz öffnen können?... »SasuSaku Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ) ================================================================================ Kapitel 7: Rückkehr in die Heimat --------------------------------- „Sasuke, da du ein gesuchter Nuke-Nin bist, dürften wir dich gar nicht am Leben lassen, wenn du Konoha betrittst.“ ,sagte Tsunade ernst. Sie hatte als Erste wieder die Sprache gefunden. „Aber weil du soeben Sakura das Leben gerettet hast, hast du auch gleichzeitig dem Dorf in der Not geholfen, das ändert natürlich so einiges.“ Kakashi machte einige Schritte auf Sasuke zu „Ich weiß nicht was du vor hast, aber nun dürftest du wieder in das Dorf zurückkehren.“ Naruto und Sakura schauten Sasuke erwartungsvoll an. Dieser blickte erst zu Kakashi und Naruto, dann sah er zu Sakura, die neben ihm stand. Sie zuckte, als sich ihre Blicke trafen, es kam ihr so vor, als könnte er mit seinen Augen in ihre Seele blicken und sehen, was sie fühlte. Dann wandte Sasuke seinen Blick ab und sagte emotionslos zu Tsunade „Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee wäre. Ich glaube es könnte für für euch, als auch für mich gefährlich werden, wenn ich in diesem Dorf bin.“ Nun schaffte es auch Naruto sich aus seiner Versteinerung zu befreien und ging auf Sasuke zu. Er stellte sich direkt vor ihn und sah ihn mit ernsten Augen an. „Sasuke wenn du dem Dorf schaden willst, dann werde ich nicht zögern, noch mal gegen dich zu kämpfen, auch wenn ich dabei sterben würde. Aber du hast Sakura gerade das Leben gerettet. Ich denke nicht, dass du immer noch vor hast das Dorf zu zerstören.“ Sasuke schaute ihn ohne jegliche Regungen in seinem Gesicht an. Naruto streckte ihm die Hand entgegen und grinste. Nach kurzem Überlegen reichte Sasuke auch ihm die Hand und auf seinem Gesicht bildete sich ein leichtes Grinsen. Sakura konnte nicht glauben was sie da gerade sah. Wollte Sasuke doch tatsächlich wieder ins Dorf zurückkehren? „Sasuke...“, flüsterte sie, weil sie sonst keine Worte fand. Tsunade und Kakashi sahen erstaunt aus. „Dann willst du also wieder ins Dorf zurückkehren?“, fragte ihn die Hokage skeptisch. Sasuke zuckte mit den Schultern „Zurzeit habe ich sowieso keinen Ort, an dem ich leben kann.“ Kakashi klopfte seinem ehemaligem Schüler zufrieden auf die Schulter. Er hatte ihm alles vergeben, was vorgefallen war. Sasuke wollte eigentlich reflexartig zurückweichen, aber er beherrschte sich. Es war ein befremdliches Gefühl für ihn, wenn ihn jemand freundschaftlich behandelte oder überhaupt in irgendeiner Art näher kam. In den vergangenen Jahren, hatte er niemals Gefühle zugelassen. Erst bei dem gemeinsamen Kampf mit seinem Bruder Itachi gegen Kabuto, hatte er seinen Gefühlen freien Lauf gelassen. Er verstand immer noch nicht, weshalb sein Bruder das Dorf mit dem Leben beschützt hatte, obwohl er ganz genau wusste, dass alle Bewohner ihn für einen Mörder halten und ihn verabscheuen würden. Aber vielleicht würde er es herausfinden. „Nun Sasuke, vorher musst du dich aber mit mir in mein Büro begeben, dort werden wir alles formelle klären und du bist dazu verpflichtet, uns alle Informationen über diesen Kenzo und sein Gefolge zu liefern.“, sagte Tsunade streng. Sasuke nickte bloß und sie alle machten sich auf den Weg in Tsunades Büro. Während sie liefen, beobachtete Sakura Sasuke aus den Augenwinkeln. Es war zu schön um wahr zu sein. Aber was, wenn das wieder irgendeine Strategie von ihm war, um Rache am Dorf zu nehmen? War das vielleicht alles Tarnung? Nun blickte auch Sasuke zu ihr und sie schaute peinlich berührt weg. Wieso musste sie denn immer rot werden, wenn er sie ansah? Plötzlich wurde sie am Handgelenk gepackt und ruckartig nach hinten gezogen. „Sakura-Chan, denkst du Sasuke hat sich wieder verändert? Ich weiß nicht so recht, ob ich es glauben soll, dass er wieder zurück ins Dorf will, einfach so.“ Naruto schaute sie ernst an „So sehr ich es mir auch wünschen würde, hat er vielleicht etwas vor?“ Sakura schaute in verblüfft an. Er war es doch gerade ,der Sasuke zurück ins Dorf eingeladen hatte und jetzt machte er sich Sorgen, dass Sasuke was im Schilde führte? „Warum hast du ihn dann wieder hierher eingeladen, wenn du so einen Verdacht hast?“, Sakura schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Naja, immerhin hat er dich gerettet und die Art, wie er diesen Kenzo ansah... Er war richtig sauer darüber, dass er dich töten wollte.“, sagte Naruto lächelnd. „Ich hoffe, dass er sich vielleicht wirklich geändert hat...“, entgegnete Sakura nachdenklich. Als sie in Tsunades Büro ankamen wurde Sasuke aufgefordert alles über Kenzo preiszugeben, was er wusste. „Kenzo ist der Anführer von einer Gemeinschaft von Shinobis. Kennzeichend für sie alle ist ihr hervorragender Umgang mit dem Schwert, vor allem Kenzos, dessen Schwert von Flammen artigem Chakra umgeben wird. Durch dieses Chakra hat sein Schwert enorme Kraft. Er könnte damit alles zerschneiden. Sie haben es auf Konohagakure abgesehen, weil sie daraus ihr eigenes Dorf machen wollen. Ich bin zufällig auf sie gestoßen. Da es ja bis vor kurzem mein Ziel war, sich am Dorf zu rächen, verbündete ich mich mit ihnen. Doch ich habe mich letztendlich gegen meine Rache entschieden.“Alle hörten ihm gespannt zu. „Und wo kann man diesen Kenzo vorfinden? Wo ist ihr Versteck?“, erkundigte sich Kakashi und die anderen sahen Sasuke gespannt an. „Dazu kann ich euch leider nichts genaues sagen, denn Kenzo und seine Leute haben keinen festen Standort, an dem sie bleiben. Sie wechseln oft ihre Verstecke um unentdeckt zu bleiben. Meistens bauen sie Tunnel unter der Erde, wo sie mehrere Wochen wohnen und dann ziehen sie wieder weiter.“ „Verstehe.“, Tsunade runzelte die Stirn. „Dann müssen wir nur noch abwarten, bis die anderen zurückkommen. Vielleicht haben sie es ja geschafft, Kenzo einzuholen.“ In diesem Augenblick fasste sich Naruto an den Kopf und schrie entsetzt „Scheiße! Ich habe Hinata mit den anderen ganz alleine losziehen lassen! Ich muss zu ihr, was wenn ihr irgendetwas zustößt?! Wir sehen uns später!“ Damit stürmte Naruto aus dem Büro. Sakura fasste sich an die Stirn und schüttelte den Kopf. Naruto war immer noch so zerstreut wie damals. „Wie dem auch sei.“, fuhr Tsunade fort „Du kannst vorerst wieder zurück ins Dorf, aber natürlich wirst du einige Zeit unter Beobachtung stehen. Es dauert eine Weile bis wir dich wieder einem Dienst als Ninja zuordnen. Wir müssen erst wieder Vertrauen zu dir gewinnen.“ Sasuke nickte gleichgültig. „Könntest du dir vorstellen später bei der Anbu tätig zu sein?“, Tsunade schaute ihn an. „Was bei der Anbu?!“, schrie Sakura entsetzt. „Meinetwegen.“, antwortete Sasuke. Sakura sah in geschockt an. Die Anbu könnte glatter Selbstmord sein. Kakashi verfolgte das Gespräch wortlos. „Dann bleibt nur noch die Frage, wo du vorerst wohnen kannst.“, Tsunade stütze ihren Kinn auf ihrer Hand ab und überlegte. „Er kann bei mir bleiben.“, Sakura schaute die Hokage entschlossen an. „Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. Vielleicht sollten wir auf Naruto warten oder Sasuke kommt vorerst zu mir?“, mischte sich Kakashi ein. „Nein meine Wohnung ist am besten geeignet. Ich habe ausreichend Platz und sie befindet sich abseits vom Markt. Das bedeutet, dass Sasuke erstmal nicht so viel Aufsehen erregen wird, oder was denkt ihr, wie die Leute reagieren, wenn ein Nuke-Nin plötzlich im Zentrum Konohas wohnt?“ Tsunade sah ihre Schülerin nachdenklich an. Sie erkannte in ihren Augen die gleiche Entschlossenheit, die sie selbst besaß. Vielleicht würde sie es ja schaffen, den früheren Sasuke zurückzuholen. „Also gut.“, nickte die Hokage „Dann könnt ihr gehen. Ich werde am Abend Naruto zu dir vorbeischicken, Sakura.“ Diese stimmte ein und verließ mit Sasuke den Raum. „War das eine gute Idee ihn bei ihr unterzubringen?“, fragte Kakashi zweifelnd. „Sie ist erwachsen. Wir können ihr nichts verbieten. Außerdem weißt du selbst, wie stur sie sein kann.“, lächelte Tsunade. Sakura führte Sasuke durch alle möglichen Seitenstraßen zu ihrer Wohnung, um so wenig Aufsehen wie möglich zu erregen. Sie sprachen beide kein Wort. Vielleicht war es doch keine so gute Idee ihn bei sich aufzunehmen? Wie sollte sie sich ihm gegenüber nur verhalten? Sie wusste es nicht, aber sie mussten anfangen normal miteinander zu sprechen, sonst würde das Zusammenwohnen kaum funktionieren können. Sie zögerte einen Moment aber dann sagte sie „Danke nochmal, dass du mir das Leben gerettet hast.“ Sasuke schaute sie an „Du musst dich nicht bedanken.“ Dann kehrte wieder Stille ein. Sie liefen noch eine Weile stumm nebeneinander her und als sie endlich Sakuras Wohnung erreicht haben, war diese erleichtert, dass das peinliche Schweigen zwischen ihnen nun ein Ende hatte, aber auch gleichzeitig nervös, wie das jetzt ablaufen würde. Sie betraten ihre Wohnung und Sakura lief erst mal direkt in ihr Zimmer. Sie kramte in ihrer Kommode nach Kleidung, immerhin war sie ja noch voller Schmutz und Blutflecken vom Kampf. „Sasuke-Kun, ich werde erstmal ein Bad nehmen. Fühl dich wie Zuhause.“ Sasuke sah sie aus den Augenwinkeln an und nickte. Sakura verschwand im Bad und er stand erst mal einige Sekunden im Wohnzimmer und wusste nicht so recht, was er nun machen sollte. Nach kurzem zögern ging er auf den Balkon und schaute durchs Dorf. Es wurde fast schon wieder alles komplett hergestellt, seit dem 4. Ninjaweltkrieg. Die Gegend in der Sakura wohnte, muss damals vollkommen zerstört worden sein, denn die Häuser und Gebäude hier sehen recht neu aus. Sasuke schaute zum Himmel. Langsam färbte er sich am Horizont leicht rosa. Sakura kam aus dem Bad und trug einen kurzen schwarzen Rock mit einem weißen Top. Sie entdeckte Sasuke auf dem Balkon und ging zu ihm. „Sasuke-Kun, ich werde kurz einkaufen gehen. Du hast sicher schon hunger und Naruto ist sowieso immer hungrig.“ Sasuke drehte sich zu ihr um und sein Blick blieb kurz an ihr haften. Sie sah hübsch aus. „Wenn's dir nichts ausmacht komme ich mit.“, sagte er mit einem fragenden Blick. „Ich weiß ja nicht... Wenn dich jemand erkennt? Die Leute haben keine Ahnung, dass du wieder hier bist.“ Sakura meinte kurz so etwas wie Enttäuschung in Sasukes Gesichtsausdruck zu erkennen und fügte deswegen hinzu „Aber ich habe eine Idee, wie dich niemand erkennen wird.“ Sie huschte in ihr Zimmer und kam mit einem Kapuzenpullover zurück. „Den hat Naruto vor Ewigkeiten hier vergessen, ich denke er hat nichts dagegen, wenn du ihn anziehst.“ Sasuke zog sich sein Oberteil über dem Kopf aus und wieder wurde Sakura leicht rot bei dem Anblick seines freien Oberkörpers. Sie reichte ihm den Pulli und er zog ihn sich über. Sakura lachte „Sasuke-Kun, das wichtigste hast du vergessen.“ Sie streifte ihm die Kapuze über den Kopf. „Jetzt können wir gehen.“ Sie verließen die Wohnung und machten sich auf den Weg zum Markt. Sasuke schaute sich alles genau an, vieles erinnerte ihn an früher. Sie kamen zu einem Lebensmittelladen und der Verkäufer grüßte freundlich „Guten Abend, Sakura! Wie schön, dass du mich mal wieder beehrst. Du warst lange nicht mehr hier.“ „Guten Abend Koichi.“, grüßte Sakura zurück. Sasuke nickte nur. Sakura schaute sich die Ware an. „Sa... Ehm. Was möchtest du essen?“,fragte sie. Fast hätte sie sich verplappert. Sasuke zuckte mit den Schultern. „Ist das dein Freund, Sakura?“, grinste der Verkäufer. Sakura lief knallrot an und fing an wie verrückt Sachen in die Einkaufstasche zu packen „Aber nein! Er ist nur ein Gast von mir.“ Koichi sah enttäuscht aus. „Schade, na aber bei so vielen Verehrern ist es auch nicht leicht, die richtige Wahl zu treffen.“ Sakura hielt Koichi das Geld hin. „Das wärs für heute. Behalten Sie den Rest.“ „Vielen Dank. Beerht mich doch bald wieder!“ Sasuke nahm Sakura die Tüte aus der Hand. Diese sah ihn verblüfft an. Er merkte ihren Blick und sagte „Wie sieht das denn aus wenn ich als Mann neben dir herlaufe und dich die Einkäufe schleppen lasse.“ „Oh...ja. Danke.“ Sie lächelte ihn an. Sasuke schaute sie an und merkte, dass ihre Augen nicht mehr so leer schienen wie vorher. Dieser Glanz in ihren Augen, den sie früher immer hatte, war wieder etwas zurück. In ihrer Wohnung angekommen brachte Sasuke die Tüte in die Küche und Sakura folgte ihm. Sasuke packte die Sachen aus und Sakura fing an, das Essen zuzubereiten. Sie merkte, wie er sie dabei beobachtete und sie spürte, dass ihre Wangen glühten. „Sakura.“, sagte Sasuke und sie sah ihn erwartungsvoll an. Es hörte sich schön an, wenn er ihren Namen sagte. „Danke, dass du das alles für mich machst.“ Sakura war leicht verdutzt. Hatte Sasuke sich gerade bei ihr bedankt? „Mach ich doch gerne.“, entgegnete sie ihm. Er hatte seinen Blick noch immer nicht abgewandt und sie sahen sich immer noch in die Augen. Sakuras Herz pochte, ihre Knie fühlten sich an wie Wackelpudding. Sasuke kam näher zu ihr und nahm einer ihrer Haarsträhnen in die Finger. Er sah ihr tief in die Augen und Sakura wusste nicht, wie ihr geschah. Nach kurzem zögern beugte er sich näher zu ihr, bis ihre Lippen sich ganz nah waren, dann aber wandte er sich plötzlich ab, verließ die Küche und ließ eine verdutze Sakura zurück. Was war das gerade? Hatte Sasuke vorgehabt sie zu küssen? Nein, das kann nicht sein. Sakura war verwirrt, überwältigt von ihren Gefühlen. Sie wusste überhaupt nicht mehr was sie von Sasuke halten sollte. Sakura schüttelte den Gedanken ab und konzentrierte sich weiter aufs kochen. Sasuke begab sich wieder auf den Balkon und starrte nachdenklich in den Himmel, der sich mittlerweile dunkel-orange gefärbt hatte. Es würde bald dunkel werden. Er schloss die Augen und versuchte sich zu erklären was mit ihm los war. Seit er Sakura wiedergetroffen hat, wurde er immer wieder von Gefühlen überwältigt. Gefühle, die er vorher nicht kannte. Und wieso um alles in der Welt hatte er eben das Verlangen gehabt sie zu küssen? Eigentlich hatte er doch noch ein Ziel vor Augen, nämlich die Dorfältesten, die für Itachis Auftrag verantwortlich waren, zu töten. Er durfte dieses Ziel nicht aus den Augen verlieren und keine Gefühle zulassen. Er schaute über die Schulter nach hinten und konnte Sakura durch die offenstehende Küchentür sehen. Sie tat so viel für ihn und das ohne jegliche Gegenleistung zu erwarten. Auch um sie zu schützen, musste er seine Gefühle zurückhalten. Er konnte ihr nicht zumuten mit einem gesuchten Schwerverbrecher, einem Mörder zusammen zu sein. Er drehte sich wieder um und schaute auf die untergehende Sonne. Er musste seinen Bruder und seine ganze Familie einfach rächen. Er musst es tun. Diese Menschen konnten doch nicht einfach ungestraft davon kommen. Immerhin hatten sie im Grunde genommen, seine ganze Familie auf dem Gewissen und leben heute sicherlich ein erfülltes und glückliches Leben. Nein das konnte er nicht zulassen. In diesem Augenblick stellte sich Sakura neben ihn. Er hatte gar nicht gehört, wie sie gekommen war. „Der Ausblick von hier ist wirklich schön oder?“ Sie schaute ihn freundlich an. „Das Essen kocht, es müsste bald fertig sein.“ Sasuke sah sie nicht an aber nickte, wie er es meistens tat. Sie standen eine Weile so nebeneinander und sahen dem Sonnenuntergang zu. „Weißt du, ich bin mittlerweile sehr froh, dass du hier bist. Um ehrlich zu sein, hatte ich zunächst bedenken, aber jetzt bin ich glücklich darüber. Die Wohnung fühlt sich nicht mehr so kalt und einsam an.“ gestand sie. „Es ist schön nicht alleine zu sein. Ich hoffe es dauert noch eine Weile, bis du deine Wohnung bekommst.“ Sasuke blickte erstaunt auf. Auch für ihn war es schön, Sakura um sich zu haben, auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte. In der ferne erblickten sie Naruto, der auf dem Weg zu ihnen war. Doch er war nicht allein. „Er kommt mit Hinata? Na zum Glück hab ich mehr Essen gemacht.“, sagte Sakura und winkte den Beiden zu. Hosted by Animexx e.V. 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