The Frozen Heart ♥ von xxLikeTheWindxx (Wird Sasuke wieder sein Herz öffnen können?... »SasuSaku Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ) ================================================================================ Kapitel 4: Gefühle ------------------ Sakura schleppte Sasuke in ihr Bett. Er würde noch eine Weile bewusstlos bleiben, also hatte sie noch Zeit die Schriftrolle zurückzubringen. Sie machte sich so schnell sie konnte auf den Weg zu Tsunade. Als sie kurze Zeit später in ihrem Büro ankam, herrschte dort bereits hoher Aufruhr. Tsunade, Shizune, Kakashi, Naruto und die Dorfältesten hatten sich dort versammelt und um die Lage zu besprechen und in Erfahrung zu bringen, wer wohl die Schriftrolle gestohlen hatte und weshalb. Sie schauten Sakura mit großen Augen an, als sie den Raum betrat, diesmal entschied sie sich, durch die Tür hereinzukommen. „Sakura? Was machst du hier? Hast du von dem Überfall gehört?“ fragte sie Tsunade. „Ja ich habe es mitgekriegt Tsunade-Sama.“ Kakashi lächelte unter seiner Maske „ Das ist nett von dir, dass du helfen willst, aber du solltest dich noch schonen.“ Naruto nickte zustimmend. „Deswegen bin ich nicht hier.“ Sakura strecke ihnen ihre Hand mit der Schriftrolle entgegen. „Aber woher hast du die Schriftrolle? Weißt du etwa, wer uns überfallen hat?“, Tsunade sah überrascht aus. Sakura schaute in die Runde, sie alle starrten sie erwartungsvoll an. Offenbar hatte niemand gewusst, dass es Sasuke war. „Ich hatte so ein seltsames Gefühl, dass etwas nicht stimmte und um sicher zu gehen habe ich mich entschieden Tsunade-Sama zu besuchen, um mich zu erkundigen. Als ich hier eintraf, fand ich sie betäubt an ihrem Schreibtisch und überraschte einen feindlichen Shinobi, der gerade dabei war, die Schriftrolle zu entwenden. Er wollte fliehen doch mir ist es gelungen in einzuholen und durch den Bann, der auf der Schriftrolle lag, verkroch er sich unter Schmerzen im Wald und ließ die Schriftrolle zurück, aber ich weiß nicht, ob er zu denen gehört, die uns schon mal angegriffen haben.“ „Sakura, so froh ich auch bin, dass du so wachsam warst, war es sehr leichtsinnig von dir, die Schriftrolle zu verteidigen, du bist noch nicht ganz gesund und wenn du deine Kräfte nicht schonst, dann könnte dich als Folge ein schlimmes Fieber überkommen. Das Gift in deinem Körper war sehr stark und es ist noch nicht ganz verschwunden, dazu musst du dich noch wirklich erholen.“, sagte die Hokage besorgt. „Das weiß ich, Tsuande-Sama, aber mir war in dem Moment, dass Wohl des Dorfes und ihrer Bewohner wichtiger.“ Sakura erntete dankbare Blicke von den Versammelten und Tsunade war stolz auf ihre Schülerin. Ein schlechtes Gewissen überkam Sakura. Wenn sie alle wüssten, dass sie in Wahrheit Sasuke, einen gefährlichen Nuke-Nin versteckt hielt, der eine Bedrohung für das ganze Dorf ist, würden sie ihr bestimmt nicht mehr so dankbar sein. „Sakura-Chan, wenn du das nächste mal das Gefühl hast, dass irgendwas nicht in Ordnung ist, komm doch bitte erst zu mir und wir schauen gemeinsam nach. Du solltest dich in deinem Zustand nich überanstrengen, ok?“, grinste Nartuo. Sakura nickte mit einem Lächeln. Tsunade nahm die Schriftrolle wieder an sich und gab sie einem der Ältesten, damit er sie an einem anderen Ort versteckte. „Wir werden ein Team losschicken, welches die Spur des Ninjas verfolgen soll. Durch den Bann kann er ja nicht allzu weit gekommen sein. Naruto, Kakashi würdet ihr euch noch Leute suchen und das übernehmen?“, fragte die Hokage. Scheiße, das hatte Sakura nicht bedacht, es war doch klar, dass sie versuchen würden die Spur zu verfolgen, aber es gab natürlich keinen feindlichen Shinobi, den sie hätten suchen können, denn der eigentliche Täter lag gerade in ihrem Bett. Als Naruto und Kakashi zustimmten, mischte sie sich schnell ein „Ich glaube nicht, dass ihr ihn findet. Denn ich konnte noch erkennen, dass im Wald ein weiterer Shinobi auf ihn wartete und als er sah, dass sein Komplize irgendwie verletzt war, ist er mit ihm verschwunden.“ Tsunade machte ein grimmiges Gesicht „Hm. Das ist natrülich schlecht. Naruto und Kakashi, geht erstmal alleine und schaut nach, ob noch eine Spur zu finden ist, bevor ihr euch ein Team zusammenstellt.“ Beide nickten und machten sich gleich auf den Weg. Als sie an Sakura vorbeiliefen, sagte Naruto „Mach dir keine Sorgen Sakura, wir werden sie schon erwischen!“ Kakashi legte eine Hand auf ihre Schulter „Du solltest dich jetzt wirklich ausruhen, überlass uns die Arbeit.“ Er lächelte und verließ mit Naruto den Raum. Schuldgefühle plagten Sakura, ihre Freunde glaubten ihr jedes Wort. Es tat ihr leid, sie zu hintergehen, aber was sollte sie schon machen? Hereinspazieren und verkünden, dass es Sasuke war? Dass er sie wahrscheinlich töten wollte, aber jetzt schlafend in ihrem Bett lag, damit sie ihn heilen konnte? Sie hatte keine Wahl. „Kakashi hat vollkommen Recht.“, kam es von Tsunade „Du solltest dich jetzt wirklich ausruhen Sakura. Ich komme morgen kurz vorbei, um zu sehen wie es dir geht.“ Sakura erschrak „Nein!“, entfuhr es ihr „Also weil… du doch jetzt bestimmt viel um die Ohren hast, nachdem das alles hier passiert ist. Wenn ich mich nicht wohl fühle werde ich zu dir kommen, versprochen.“ Tsunade nickte „Einverstanden, aber komm wirklich, sobald es dir schlecht gehen sollte. Mit solchem Gift ist nicht zu Spaßen und denke dran, dich nicht zu verausgaben und wenn möglich erstmal kein Gebrauch von deinem Chakra zu machen. Du weißt ja, was sonst passieren könnte.“ Sakura lächelte und verließ das Büro. Verausgabt hatte sie sich bereits und sie müsste ihr Chakra wieder benutzen, um Sasuke zu heilen. Es würde schon nichts passieren. Sasuke öffnete die Augen. Er hatte keine Ahnung wo er war. Das letzte woran er sich erinnern konnte war, dass Sakura ihm helfen wollte. Wieso tat sie das? Er lag in einem weichen Bett. Der Geruch der Bettwäsche war ihm vertraut, es musste Sakuras Bett ein. Er stand auf und fühlte wieder die Schmerzen, sie kamen wohl, wenn er sich bewegte oder versuchte sein Chakra zu benutzen. Sie hatte den Bann wohl noch nicht von ihm genommen. Sie war wohl nicht da, denn er konnte ihr Chakra nicht spüren. Er tastete an der Wand nach einem Lichtschalter, als er diesen fand knipste er das Licht an. Es blendete im ersten Moment, dann fand er sich in einem kleinen aber gemütlich eingerichteten Schlafzimmer wieder. Er schaute sich um und entdeckte das Foto auf ihrer Kommode. Er ging rüber zu ihr und nahm das Foto in die Hand. Er betrachtete es lange. Als er merkte, dass ein kleiner Hauch von Traurigkeit in ihm aufstieg, legte er es sofort wieder weg. Er verließ das Zimmer um den Ausgang zu suchen und fand sich im Wohnzimmer wieder. Er konnte auf ihre Hilfe verzichten. Er würde lieber sterben, als sich von ihr helfen zu lassen. Doch mit jedem Schritt wurde der Schmerz schlimmer. Er lies seinen Blick durchs Wohnzimmer schweifen. Eine Tür stand offen und führte zur Küche. Daneben befand sich noch eine weitere Tür, wahrscheinlich zum Bad. Die Wohnung war klein. Lebte sie etwa alleine hier? Sie hatte doch Familie, wieso lebte sie dann allein? Es war alles schön eingerichtet, mit warmen Farben aber trotzdem wirkte die Wohnung kühl. Es erinnerte ihn an seine frühere Wohnung. Sie strahlte die gleiche Einsamkeit aus. Auf einem Regal waren einpaar Fotos aufgestellt. Sasuke schaute sich diese genauer an. Auf dem einen Foto konnte man sie mit Naruto, Kakashi und diesem Sai sehen. Wahrscheinlich das neue Team. Daneben stand ein Foto von ihr und Naruto. Sie waren schick angezogen, wahrscheinlich waren sie auf einer Feier. Sasukes Blick blieb an diesem Foto besonders lange haften. Auf dem nächsten Bild hatte Tsunade stolz ihre Hand auf Sakuras Schulter gelegt und Sakura hielt lächelnd ein Zertifikat in der Hand, dass ihre abgeschlossene Ausbildung als Iryonin, also als Medic-Nin, bestätigte. Sie war damals noch jünger, vielleicht 14 Jahre alt. Sie hatte die Ausbildung schnell gemeistert. Auf dem letzten Foto waren zwei erwachsene Personen abgebildet. Die Frau hatte rosa Haar, wie Sakura und der Mann die gleiche Augenfarbe. Es mussten ihre Eltern sein. Wut stieg in Sasuke auf. Wut darüber, dass sie noch das Glück hatte eine Familie zu haben. Warum wurde ihm das alles genommen? Allein deswegen, würde sie ihn nie verstehen. Er drehte sich um und machte einen Schritt auf den Ausgang zu. Dann durchzog in wieder dieser unerträgliche Schmerz und er fiel auf die Knie. Er versuchte dagegen anzukämpfen aber er schaffte es einfach nicht. Seine Muskeln verkrampften sich wieder und er hatte Mühe sich abzustützen. So würde er hier nie rauskommen. Plötzlich wurde die Tür aufgeschlossen und er sah wie Sakura mit einem traurigen Gesicht hereinkam. Als sie ihn entdeckte erschreckte sie sich kurz. „Sasuke-Kun! Du hättest nicht aufstehen sollen.“ Er schaute sie düster an „Ich will deine Hilfe nicht. Wer hat dich gebeten mich hierher zu schleppen?“ Sie schüttelte den Kopf „So geht das nicht Sasuke. Du musst zulassen, dass ich dir helfe. Sonst wirst du sterben.“ Sasuke überlegte kurz, warum sollte sie ihm eigentlich nicht helfen? Wenn sie so dringend darauf bestand? Er würde dann endlich von hier verschwinden können und irgendwann wieder kommen, um seine Rache zu beenden und das Dorf zu vernichten. Er würde nicht noch mal gegen Naruto verlieren. Und sollte sie sich ihm noch mal in den Weg stellten, würde er sie töten. Er würde es nicht noch mal zulassen, sich von irgendwelchen lächerlichen Gefühlen leiten zu lassen. „Also was ist? Lässt du mich dir helfen?“, Sakura schaute ihn ernst an. „Tss.“, kam von ihm als Antwort, was sie als ein Ja auffasste. „Gut, du kannst ruhig dort auf dem Boden bleiben, ich brauche ausreichend Platz. Warte einen Moment.“ Diesen Satz hätte sie sich sparen können, er war doch sowieso nicht im Stande aufzustehen. Sakura verschwand kurz in ihrem Schlafzimmer und kam mit einer Schriftrolle zurück. Sie überflog diese kurz und kniete sich dann zu Sasuke nieder. „Du musst versuchen still zu halten, am Anfang wirst du noch nichts spüren, aber nach einer Weile wird es ziemlich schmerzhaft für dich werden.“, teilte sie ihm mit. Sasuke antwortete nicht. Sie legte ihre Hände flach auf seine Brust und wieder erstrahlte grünes Chakra um ihre Handflächen, welches sich über seinen Körper ausbreitete, bis es ihn völlig umgeben hatte. Er schaute sie an. Sie merkte seinen Blick nicht, sie durfte keinen Augenblick unkonzentriert bleiben. Es war anstrengend für sie, so viel Chakra zu benutzen. Sie merkte, wie geschwächt sie noch war und hoffte, dass sie es trotzdem schaffen würde, die Sache fertig zu bringen. Sasuke merkte, dass sie irgendwie erschöpft aussah und große Mühe hatte, den Chakrafluss aufrechtzuerhalten. Dann auf einmal setzten die Schmerzen ein, von denen Sakura gesprochen hatte und Sasuke hatte Mühe still zu halten. Es fühlte sich an wie ein Meer aus Klingen, die seinen Körper durchbohrten. Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit als der Schmerz wieder nachlies und Sakura ihre Hände von seiner Brust nahm. „Das wäre soweit geschafft.“, sagte sie. „Aber du musst dich noch mindestens zwei Tage ausruhen, damit der Bann vollständig verschwindet, das bedeutet Bettruhe, ob du willst oder nicht. Andernfalls wird der Bann wieder aktiviert und die Schmerzen kommen zurück und du wirst an ihnen ohne Hilfe sterben. Also halt dich daran, wenn du leben willst. Sonst war die Aktion eben völlig umsonst.“ Sasuke stöhnte wütend. Er hatte keine Lust noch zwei Tage hier bei ihr zu sein aber er wollte auch nicht sterben. Nicht bevor er Rache genommen hatte. „Du kannst auf dem Sofa schlafen, ich werde dir gleich Bettwäsche bereitlegen. Wenn du möchtest kannst du solange eine Dusche nehmen.“ Mit diesen Worten verschwand Sakura in ihrem Schlafzimmer. Sasuke ging rüber ins Bad. Er konnte wirklich eine warme Dusche gebrauchen. Er lies das Wasser über seinen Körper laufen. Er erinnerte sich nicht daran, wann er das letzte Mal die Gelegenheit hatte, warm zu duschen. Wenn er durch das Land zog, musste er sich meistens in kalten Seen oder Flüssen waschen. Als er fertig war kam er mit Boxershorts aus dem Bad. Sakura hatte bereits das Sofa schlaffertig gemacht. Ihre Wangen wurden leicht rot als er so vor ihr stand. Mit gesenktem Blick sagte sie verlegen „Ich habe dir bereits Bettwäsche hingelegt, wenn du Hunger oder Durst hast, nimm dir was aus der Küche. Du musst nicht fragen.“ Dann schob sie sich an ihm vorbei ins Bad. Sasuke musste über ihre Verlegenheit Schmunzeln. Dann legte er sich völlig erschöpft auf das Sofa. Die Bettwäsche war weich und alles hier roch nach ihr. Er wollte es sich nicht eingestehen aber er mochte diesen Duft. Vielleicht, weil er ihm so vertraut war. Sakura stellte sich unter die Dusche und genoss das warme Wasser. Sie war völlig erschöpft und ihr war etwas schwindlig. Aber sie musste einfach nur schlafen gehen, dann würde sie bald wieder fit sein. Sie stieg aus der Dusche und erst jetzt fiel ihr auf, dass sie gar nicht dran gedacht hatte, sich ihre Schlafsachen mit ins Bad zu nehmen. Notdürftig wickelte sie sich ein Handtuch um und schaute sich im Spiegel an. Es war etwas knapp. So konnte sie doch nicht aus dem Bad gehen, Sasuke lag doch draußen auf der Couch. Aber sie konnte auch nicht die ganze Nacht hier drin bleiben. Vorsichtig öffnete sie die Tür und schaute ins Wohnzimmer. Sie hatte Glück, das Licht war aus, er würde sie gar nicht sehen. Deshalb entschied sie sich noch schnell in die Küche zu huschen und sich ein Glas Wasser zu nehmen. Dies war im Dunkeln aber gar nicht so einfach und so landete das Wasser auf ihren Füßen und nicht im Glas. „Scheiße!“, fluchte Sakura. Plötzlich wurde das Licht angeknipst. Sakura lief rot an. „Ich glaube mit Licht würde es einfacher gehen.“, hörte sie Sasuke hinter sich sagen. Das war das erste Mal, dass er einen normalen Satz zu ihr gesprochen hatte. Sasuke stellte sich neben sie und nahm sich auch ein Glas. Er schaute sie aus den Augenwinkeln an. Sakura goss sich Wasser ein und reichte die Flasche an Sasuke weiter, ohne ihn dabei anzusehen. Sie merkte, wie er sie von der Seite ansah und sie fühlte wie ihr Herz pochte. Es war ihr peinlich, dass er sie so sah. Dann drehte sie sich um und wollte gehen, vergaß aber die Wasserpfütze und rutsche auf ihr aus. Sasuke fing sie reflexartig auf und hielt sie an ihrer Taille fest. Er drehte sie zu sich um. Sakura wusste nicht wie ihr geschah. Seine Berührung löste ein Kribbeln in ihrem Bauch aus. Was hatte er vor? Er schaute sie an „Sakura, du siehst fiebrig aus.“ Jetzt wo er es sagte, merkte sie, dass ihr Kopf glühte. Sie lächelte. „Ich habe wahrscheinlich zu heiß geduscht, das ist alles. Danke.“ Sie löste sich aus seiner Umklammerung und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Sasuke blieb verdutzt in der Küche stehen. Was war denn eben mit ihm los? Machte er sich etwa Sorgen um sie? Es konnte ihm doch egal sein, ob sie hinfiel oder ob sie krank war. Sie könnte auch tot umfallen, es interessierte ihn nicht. Aber was war es für ein seltsames Gefühl, dass seinen Körper durchzog, als er sie aufgefangen und in ihre Augen gesehen hatte? Er versucht es sich auszureden, aber das Gefühl war schön. Sasuke ballte seine Hand zur Faust. Was dachte er da nur für einen Unsinn. Sie war ihm egal. Nur seine Rache war wichtig und das war der einzige Grund, weshalb er hier war. Umso schneller er von hier verschwinden konnte, desto eher könnte er wieder sein Ziel verfolgen, Konoha dem Erdboden gleichzumachen. Sakura zog sich rasch ihr Nachthemd an. Jetzt fiel ihr auf, dass es auch nicht besonders lang war, aber trotzdem war es besser, als mit einem Handtuch bedeckt vor Sasuke herumzutänzeln. Sie legte sich in ihr Bett und machte das Licht aus. Sie war verwirrt und wütend auf sich selbst. Wie konnte sie es zulassen, dass ihre alten Gefühle für Sasuke wieder hochkamen. Er war zu einem Mörder geworden, sie wäre mindestens schon zwei Mal beinahe durch seine eigene Hand gestorben. Wieso liebte sie ihn noch? Er hatte ihr soviel Leid angetan. Wie konnte er nur so kalt werden. Und jetzt auf einmal sorgte er sich doch um sie? Oder trieb er nur ein böses Spiel mit ihr? Sakura hatte nicht mehr die Kraft, weiter darüber nachzudenken. Ihre Augen wurden schwer und sie fiel in einen tiefen Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)