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Scar Face

Zeig dein wahres Gesicht
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Neues Leben! Ich komme!

Yugagakure! Es ist Nacht. Und es ist Sternen klar. Selten sind die Nächte dort. Ich bin Hidan. Und ich habe dieses Dorf satt. Oh wie habe ich es satt. Nein du darfst das nicht und nein tu das nicht. Das regt mich auf auch wenn ich ein schüchterner Genosse bin, aber das geht auch mir zu doll auf die nerven. Immer wollen sie sich aus allem Raushalten. Jeder Konflikt der ansteht wird schön aus dem Weg gegangen. Wie gerne würde ich mal wieder in den Krieg ziehen oder einfach mal einen er morden, aber wenn ich dies tue werde ich bis ich Tod bin gesucht, aber was habe ich denn schon zu verlieren. Gar nichts. Nicht mal Eltern habe ich noch. Werder Geschwister noch Haustiere.

Also worauf warte ich denn noch. Dann lassen wir mal das Blutige Massaker starten.
 

Mit diesen Worten Verschwand Hidan in dem Tiefen Dunkel der Stadt. Und man hört immer nur ein leises keuchen. Am morgen Grauen verließ er die Halb ausgerottete Stadt um nach neuen Abenteuern zu suchen. Mal sehen was sich ergibt.
 

So nun bin ich jetzt seit ein Paar Tagen unterwegs. Und ich habe HUNGER! Doch was soll ich denn bitte essen ich habe ja alles vernichtet was ich hätte essen können. Das war mal wieder typisch von mir, das ich einfach alles auslöschen will was mir in die quere kommt.

Ich will nicht mehr ich kann nicht mehr. Mir fehlt die nötige Kraft um mich noch weiter fort zu bewegen. Mir wird schwarz vor Augen.

Als ich wieder wach wurde, war ich in einem Tempel. Alles war dunkel. Ich konnte nichts sehen.

„Wo bin ich? Hallo hört mich Jemand?“, schrie ich durch den Raum.

„Halt endlich deine Klappe“, schrie mich ein Mann an mit einer Dunkle Stimme.

Ich verstummte als ich die Dunkle Stimme hörte.

Ein Mann mit einer Maske kam aus dem Dunklen Teil des Raumes.

„Oh man du kannst froh sein, dass ich dich gefunden habe. Sonst wärst du jetzt Raubtier fraß“, maulte er mich an.

Ich schaute ihn mir an. Er war gruselig. Er machte mir regelrecht Angst.

//Nicht schon wieder. Jetzt bin ich schon wieder zu so einem Stamm gelandet. Tu dies nicht tu das nicht. Oh man das kotzt mich an\\, dachte ich mir.

„Ich bin dann wieder weg. Du wirst gleich von einem Rot haarigen Mann verarztet“, meinte er noch zu mir bevor er den Raum verließ.

Nach einiger Zeit kam dann ein Mann mit rotem Harr wie er es gesagt hatte.

„Na du! Da hattest du ja noch mal glück was?“, meinte er zu mir.

„Wie meinen sie das?“, fragte ich den Mann.

„Du lagst bewusstlos auf dem Boden als Kakuzu dich fand. Um dich herum waren schon einige Raubtiere versammelt. Er hatte sich mit ihnen angelegt damit dir nichts passiert. Und glaube mir das macht er sonst nicht. Jeden Partner dem Pain ihm zugeschrieben hatte brachte e nach einiger Zeit um“, meinte er zu mir.

„Oh mein Gott! Das ist doch schlimm warum hat er das getan?“, fragte ich ihn.

„Das kann ich dir nicht sagen, ich weiß es selber nicht und wir sind beide schon ziemlich lange in der Gruppe. Na ja was solls. Dann werde ich dich mal verarzten“, meinte er zu mir.

„War er immer schon so grob?“, fragte ich erneut neugierig.

„Nein. Er kommt grob rüber. Dennoch ist er sensibler als man denkt. Harte schale weicher Kern. So ist er nun mal. Ach und ich bin Sasori! Wie unhöflich von mir. Hihi“; meinte er mich einem verlegenen Lachen und kratzte sich dabei am Hinterkopf.

„Ich bin Hidan. Nett dich kennen zu lernen, aber sag mal wo bin ich denn hier? Hier ist es so dunkel!“, fragte ich ihn erneut.

„Freut mich auch! Ach so! Ich mache dann mal das licht an“, meinte er zu mir und lief auf eine Tür zu.

Das licht ging an und ich sah das ich mich in einem Zimmer befand.

„So das wäre geschafft. Jetzt kann ich auch deine Wun“, blieb er im Satz stehen.

„Was ist denn?“, fragte ich ihn besorgt.

„OMG! Die haben dich ja ganz schon zugerichtet. Du bist halb zerfleischt. Mal sehen ob ich dich wieder hin bekomme, aber dafür wirst du mich jetzt hassen!“, meinte er noch zuletzt und knallte mir so eine das ich in Ohnmacht viel.

Nach ungefähr zwei Stunden wurde ich wieder wach. Komplett verbunden.

„Sah ich denn so schlimm aus?“, fragte ich ihn noch ganz benebelt.

„Ja deine Linke hälfte ist fast komplett weg gewesen, außer deiner Knochen halt. Ein wunder das du noch lebst. Normaler weise wärest du jetzt schon Tod. Aber es wundert mich jetzt echt das er dich nicht liegen lassen hat. Das soll jetzt nicht falsch rüber kommen, aber du sahst wirklich scheußlich aus, und es wundert mich halt nur, weil Kakuzu schon etliche liegen lassen hatte. Warum nur dich nicht“, grübelte er.

„Hm. Schon komisch. Aber da hast du recht“, gab ich grübelnd von mir.

„Mal sehen. Jetzt ruh dich erst einmal aus. Ich werde in einer Woche wieder da sein in der Zeit versorgt dich Kakuzu.

Er verließ den Raum. Ich legte mich auf die andere Seite. Nach kurzer Zeit schlief ich ein.

Am nächsten morgen wurde ich wach. Ich schaute durch den Raum und sah diesen Kakuzu wieder in der Ecke sitzen. Er schlief wie ein Stein.

//Irgendwie knuffig. HALT! Was denke ich denn da. Ach egal. Warum hast du mich gerettet\\, dachte ich mir.

Er wurde langsam wach. Ich stellte mich schlafend.

„Komm Hör auf ich weiß das du nicht mehr schläfst“, meinte er mit seiner rauen aber doch sanften Stimme.

„Wo her wusstest du es“, fragte ich ihn.

„Man merkt es an deiner Atmung“, meinte er ernst.

„Warum hast du mich gerettet?“, fragte ich ihn.

„Wie bitte ich habe dich nicht verstanden“, fragte er nach.

„Warum hast du mich gerettet?“, fragte ich ihn erneut.

„Das geht dich nichts an! Und jetzt komm ich bringe dich ins Esszimmer“, meinte er wo rauf er mich mit einem Schub auf dem Arm nahm.

//Stark ist er ja. Das muss man ihm lassen\\, dachte ich mir.

„So Pain da ist er“, mit den Worten setzte er mich auf einen Stuhl.

„Soso. Da ist ja der angeschleppte. Hat uns alle ziemlich gewundert als Kakuzu auf einmal mit dir vor der Höhle stand. Man du sahst vielleicht verhackstückt aus“, meinte der Mann den sie Pain nannten.

„Ich frage mich so oder so warum er mich nicht hat liegen lassen. Ich wollte eigentlich sterben, denn das was ich getan habe ist unverzeihlich“, meinte ich.

„Was hast du denn getan, was so schlimm sein soll“, fragte mich ein Mann mit blondem Haar.

„Ich habe mein halbes Dorf nieder gemetzelt“, meinte ich und hielt mich fest umschlungen fest.

„Hm“, meinte Pain darauf nur.

„Was Hm“, meinte Kakuzu.

„Ich bin am überlegen“, meinte er.

„Was denn wenn ich fragen darf?“, meinte ich neugierig.

„Ich bin am überlegen ob ich dich in die Gruppe aufnehme, denn du kannst jetzt nirgendwo mehr hin. Und du passt auch eigentlich mit rein. Denn wir alle haben etwas verbockt. Da bist du nicht alleine“, meinte dieser Pain.

„Ja. Ja . Ja. Bitte Pain-sama“, meinte ein auf gekratzter Mann.

„Ok. So Deidara! Du weißt was zu tun ist“, meinte er nur noch und nahm mich mit wieder in das Zimmer von Kakuzu.

„Halt!“, meinte Sasori.

„Was ist denn Danna?“, fragte der Mann mit dem blonden Haar.

„Er darf die Bandagen noch nicht abnehmen. Ist das klar. Ich öffnet somit die wunden wider“, meinte er ernst.

„Ach quatsch Danna. So schlecht kann er gar nicht ausgesehen haben“, meinte dieser Deidara und öffnete die erste Bandage.

Ich hatte alles verheilt. Nicht eine Narbe war mehr zu sehen und das über Nacht. Wie kann das sein. Wie kann es sein, das meine Wunden so schnell verheilt sind. Ich fasse es nicht. Ich weiß jetzt warum es so schnell geheilt ist.

„Ich weiß warum“, meinte ich plötzlich in die Runde. Alles schaute mich an.

„Ich hatte vor nicht all zu langer Zeit ein Ritual gemacht. Ich bin jetzt wahrscheinlich ein Jashinist“, meinte ich zu denen.

Alle waren erleichtert. Vor allem dieser Kakuzu. Man sah das er Tränen in den Augen hatte, doch er verbarg sein Gesicht unter seiner Maske.

Als die Bandagen alle ab waren konnte Deidara anfangen. Er ritze mir einen Schlitz ins Ohr.

Fing an mir die Fingernägel an zu feilen und zu Lackieren. Danach schickte er mich unter die Dusche. Ich sollte mich dann auf einen Stuhl in der Mitte hinsetzten. Er zog eine Schere hervor und schnitt mir die langen Harre ab. Man was war ich froh das sie ab waren. Danach sollte ich das Handtuch von meinem Bauch weg nehmen. Ich weigerte mich erst aber dann ließ ich es mir gefallen. Er nahm eine Nadel mit Tinte und stach mir ein Tattoo. Er zeichnete mir einen Pfeil in der nähe der Leisten und des Scham Bereiches. Alle mussten nach draußen gehen, damit man nicht weiß welches ich habe, nur er wusste welches ich habe. Er hatte es ja auch schließlich gestochen. Als er fertig war durften alle wieder rein.

„So! Willkommen in der Gruppe Hidan. Hier ist dein Ring. Du trägst ihn an dem Linken Ringfinger“, meinte er zu mir.

Ich zog in an. Danach durfte ich mich wieder anziehen.

„Deidara warum darf denn keiner mein Tattoo wissen?“, fragte ich ihn.

„Es darf nur der jenige erfahren der dich liebt, denn er sieht es dann wenn ihr mit einander schläft. Sonst keiner. Na ja außer mir halt. Ich kenne jedes. Sogar das von Konan!“, meinte er mit einem Grinsen.

„Wer ist denn Konan?“, fragte ich ihn.

„Sie ist die einzigste Frau hier in der Gruppe“, gab er mir zur Antwort.

Na ja ich konnte ja auch noch nicht alle kennen. Ich bin ja auch noch neu.

„Wo ist er?“, hörte ich eine Frauen Stimme vor der Tür schreien hören.

Sie platze rein.

„Och nein wie Putzig. Du bist aber ein ganz süßer“, meinte sie zu mir mit einem breiten grinsen im Gesicht.

„Auch hallo“, meinte ich zu ihr mir einem geschockten Blick.

„Warum denn so schockiert?“, fragte sie mich.

„Das ging mir jetzt ein bisschen zu schnell“, meinte ich zu ihr.

„Ach wie unhöflich von mir. Ich Heiße Konan und bin die einzige Frau unter den ganzen Männern“, stellte sie sich mir vor.

„Wie hältst du das nur aus unter so vielen Männern, so als einzige Frau?“, fragte ich sie.

„Ach ich war schon immer unter Männern. Das ist mir mittlerweile egal. Ach und nur so zur Info. Ich bin mit Pain zusammen“; meinte sie in die Runde.

Alle waren schockiert.

„Warum seit ihr alle schockiert?“, fragte ich alle.

„Na ja es ist so. Sie hat Pain ganz schön zappeln lassen“, meinte ein Mann mit einer Blauen Haut.

Ich war verdutzt als er dies sagte.

„Ach so!“, meinte ich und lächelte sie an.

„Pain?“, fragte sie ihn.

„Ja Konan was ist denn?“, meinte er.

„In welches Zimmer stecken wir ihn?“, fragte sie ihn erneut.

„Er wird mit in Kakuzus Zimmer schlafen. Er hat ihn angeschleppt also darf er auch bei ihm schlafen“, meinte Pain lässig.

Kakuzu schaute zu mir rüber und nickte.

„Warum hast du eigentlich eine Maske auf?“, fragte ich Kakuzu.

„Das geht dich nichts an!“; meinte er.

„Patz mich nicht so an“, keifte ich ihn an.

„Ich kann dir ja gleich mal zeigen wenn ich dich an patze“, keifte er wütend zurück.

Konan ging auf uns zu und knallte unsere Köpfe zueinander so das wir uns küssten.

Wir sahen uns schockiert an.

„Na siehst du Pain. Klappt doch jedes mal“, meinte sie.

Ich fiel vor scham in Ohnmacht.

„Oh man der Junge kann aber auch echt nichts ab“, meinte Pain.

Ich wusste nicht wie lange ich in Ohnmacht war, doch eines wusste ich jetzt. //Mein Bettnachbar steht auf Männer. Ich mein mich stört es nicht, denn ich tu es selber. Halt! Oh nein. Das heißt ja das Konan uns verkuppeln will\\, dachte ich mir. Plötzlich hörte ich ein stöhnen. //Och nö ne\\, dachte ich mir und schmiss ein Kissen zu meinem Bettnachbar.

„Hey was sollte das denn?“, fragte er mich verschlafen.

„Oh dann bist du das gar nicht. Tut mir leid“, gab ich zur antwort.

„Oh nö. ITACHI, KISAME SEIT WENIGSTENS LEISE DABEI. MAN HÖRT EUCH BIS HIER HINTEN HIN“, schrie er. Plötzlich war es still und ich konnte genau wie Kakuzu schlafen. //Aber eines noch. Auf wiedersehen langweiliges altes Leben und hallo neues besseres Leben\\, dachte ich mir noch bevor ich endgültig einschlief.

Schmerzhafte Erinnerung!

Morgens wurde ich wach. Ich sah wieder in die Ecke, wo er mal wieder im sitzen schlief. Auch er wurde mal wieder wach. Diesmal versuchte ich es glaubhafter wirken zu lassen das ich schlafe.

Er schaute nur Kurz hoch und ließ wieder den Kopf wieder nach unten sinken.

Ich setzte mich auf und stand auf.

„Hey! Aufstehen. Wir müssen los“, meinte ich zu ihm.

Er gab keine Antwort. Ich lief auf ihn zu. Dabei merkte ich dass ich auf etwas Warmes lief. Als ich das Licht anmachen wollte rutschte ich aus.

//Hm. Es riecht nach Eisen\\, dachte ich mir als ich diese warme Flüssigkeit im Gesicht hatte.

Ich versuchte mich auf zu raffen. Als ich am Schalter angekommen war drückte ich drauf.

//Oh mein Gott! Wie sieht das denn hier aus. Alles voller Blut und alles ist zerstört\\, dachte ich mir als ich das Zimmer sah. Ich schaute zu meinem jetzigen Partner. Bei ihm war das meiste Blut. Ich lief auf ihn zu.

„Hey! Was ist hier passiert. KAKUZU NUN SPRICH DOCH ENTLICH“, schrie ich ihn jetzt an.

„SAAASSSSOOOORRRRIIII“, schrie ich in den Flur.

„Was ist den passiert. Ist die eine Maus ins Bett gekrabbelt oder was“, mopperte Sasori.

„Beweg dein fetten Arsch hier hin“, maulte ich ihn an.

„Ist ja schon gut ich komm ja schon“, meinte er immer noch müde.

Als er da war schaute er geschockt in das Zimmer. Erst als er Kakuzu in der Ecke sitzen sah rannte er los, um Arzneimittel und sein Nähzeug zu holen. Während dessen lief ich schon einmal los um Pain davon zu berichten.

„Pain mach die Tür auf“, klopfte ich wie wild an Konans und Pains Tür.

„Was ist den los Hidan“, schaute Konan mit dem Kopf aus der Tür.

„Kakuzu ist los? Keine Ahnung was passiert ist, aber alles ist voller Blut und vollkommen zerstört. Und er sitzt Ohnmächtig in der Ecke“, meinte ich hektisch zu ihr.

Sie ging noch mal ins Zimmer und keine Minute später kamen beide angezogen raus.

Wir liefen dann gemeinsam zu meinem und seinem Zimmer.

Als wir angekommen waren hatte Deidara schon einiges wieder sauber gemacht.

Alle beide schauten geschockt drein.

„Was hier wohl passiert ist?“, fragte Konan.

Wir alle zuckten mit der Schulter. Mittlerweile lag Kakuzu schon nackt auf meinem Bett. Es war das einzigste was in diesem Raum noch sauber war. Und eigentlich wollte ich den Raum wieder verlassen, doch ich konnte nicht. Ich konnte ihn nicht alleine lassen. Ich saß die ganze zeit neben ihm. Er hatte eine eigentlich makellose Haut, doch nach der Operation war der ganze Körper mit nähten überseht. Ich sah ihn erschrocken ins Gesicht. Er hatte die ganze Zeit sich vermummt gehabt mit einer Sonnenbrille und Maske. Nur warum.

Jetzt wusste ich warum er dir Sonnenbrille trug er hatte eine Grüne Augenfarbe und außen war alles rot statt weiß.

Aber warum trug er sie?

„Sasori?“, fragte ich nach ihn.

„Ja was ist denn?“, fragte er nach.

„Warum hat er jetzt so viel nähte?“, fragte ich ihn erneut.

„Na ja sie sind wider aufgerissen“, meinte er kühl.

„Wie aufgerissen?“, meinte ich verdutzt.

„Ja aufgerissen. Er ist schon die ganze Zeit schon so vernarbt gewesen. Nur warum er es ist weiß ich nicht. Ich weiß nur, das ich sie zwischendurch mal wieder zu machen muss“, erklärte mir Sasori.

Ich schaute ihn verdattert an. Verstand es aber.

„Warum hast du es mir nicht schon gesagt?“, fragte ich Sasori.

„Weil er es nicht wollte, das du es erfährst“, meinte er.

„Hm“, meinte ich noch zuletzt.

Er wurde langsam wach. Er schaute mich schockiert an. Und dann sauer zu Sasori.

„Schau mich nicht so an. Es ist nicht meine Schuld ja. Damit das mal Klar ist“; meinte er säuerlich zu Kakuzu.

Er schaute mich traurig an.

„Rennst du jetzt auch vor mir weg“, meinte er gekrängt.

„Warum sollte ich?“, meinte ich verwirrt.

„Na ja! Das ist die Reaktion die, die meisten haben. Das ist auch der Grund warum ich viele töten musste“, meinte er traurig zu mir.

„Hey lass den Kopf nicht hängen. Das wird wieder“, meinte ich aufmunternd.

Er schaute mich an als wäre ich etwas Neues für ihn.

„So habe ich nicht damit gerechnet. Konnte ich ja nicht wissen das du so darauf reagierst“, meinte er mit einem lächeln im Gesicht.

„Aber warum hast du deine Augen versteckt so schlimm sind sie gar nicht“, fragte ich ihn.

„Na ja meine Augen waren nicht immer so. Sie waren früher mal rein Grün. Und jetzt Sehe ich bald aus wie ein Dämon“, erzählte er mir.

„Aber warum hast du denn so viele Narben wenn ich fragen darf?“, fragte ich ihn.

„So weit sind wir noch nicht das ich dir meine Lebensgeschichte erzähle“, meinte der sauer.

„Tse. So so. So gehst du also mit andern um wenn es dir unangenehm wird was!“, meinte ich zu ihm.

„Jetzt reicht es“, schrie er mich an und stand auf und lief auf mich zu.

„Äh! Was hast du denn jetzt vor?“, fragte ich ihn.

Mit einem ruck lag ich unter ihm. Ich war zu schockiert und zu gelähmt als wie ich mich hätte wehren können.

„Was tust du denn da?“, gab ich kleinlaut von mir.

„Sieht man doch!“, meinte er dreist.

„Ich sag nur eines“, meinte ich siegessicher.

„Hm! Was denn?“, fragte er.

„Schau mal an dir runter“, meinte ich und schaute selber runter. Und dann sah ich es. Ich war so schockiert.

„Wenn du meinst das mich das stört das ich nichts anhabe, dann hast du dich aber geschnitten“, meinte er dann doch wieder lockerer.

„Und was hast du jetzt vor“, meinte ich immer noch gelähmt.

Er kam mit dem Gesicht immer weiter runter.

„Ach und deine Vermutung ist richtig. Ich stehe auf Männer“, meinte er zu mir mit einem dicken grinsen im Gesicht.

Ich wurde rot in Gesicht. Mir war es sehr unangenehm das er so über mich hockte. Und dann noch nackt. Das gab mir den Rest.

„Na was ist los ist dir das Peinlich?“, fragte er doch allen ernstes.

„Zufälliger weise ja“, meinte ich etwas zurückhaltend.

„Gut“, meinte er dreist.

Er kam immer näher mit dem Gesicht. Bis er bald an meinen Lippen angekommen war.

„Pain jetzt wissen wir warum er ihn nicht hat liegen lassen“, gab Konan glücklich von sich.

Pain nickte nur. Es gingen alle nach draußen. So langsam konnte ich mich wieder bewegen und leistete Widerstand. Doch er hatte meine Hände schneller in seinen fixiert als ich dachte. Nun hängten meine Hände über meinem Kopf. Er küsste mich immer noch. Wunderte mich, das er mich küsste. Er bekam langsam keine Luft mehr und musste ihn lösen.

„Ha! Luft“, meinte ich außer Atme.

Er küsste mich nun am Hals und ich musste zugeben, das es mich nicht gerade kalt lies.

„Kakuzu! Komm mal her und zieh dich endlich an“, rufte Pain ihn.

Er verdrehte die Augen. Dennoch stand er auf. //Wow er hört ja. Halt! Na toll und was mache ich jetzt damit\\, dachte ich mir als ich nach unten schaute.

Ich lief ins Bad und nahm eine kalte Dusche.
 

Währendessen bei Kakuzu:
 

„Was ist Pain?“, fragte ich ihn.

„Na ja wenn du dich jetzt andauernd an ihn vergreifst, wird er schneller wieder weg sein als die lieb ist“, meinte Pain ernst.

„Ach quatsch! Ich habe ja nichts schlimmes gemacht“, widersprach ich Pain wie ein kleines Kind.

„Sei nicht Albern Kakuzu! Benimm dich wenigstens“, drohte mir Pain.

Ich schaute zu Boden. Was ist wenn er recht hat. //Oh man ich muss mich bei ihm entschuldigen\\, dachte ich mir während Pain mir weiter vorwürfe machte.

„Hallo! Hörst du mir überhaupt zu. Hallo!“, maulte er mich an.

„Hm! Was denn?“, fragte ich verpeilt.

„Ach egal komm geh einfach. Und ach noch was du hast eine Einzelmission. Du musst für ein paar Tage mal wider weg. Du musst nach Yuga. Da ist etwas vorgefallen was du dir vielleicht anschauen solltest“, meinte er zu mir mit einem zwinkernden Auge.

Ich verstand und machte mich sofort auf den weg, denn es lies sich ja nachweisen, ob Hidan was für mich empfand oder nicht, indem ich nämlich jetzt gehe und er sich nach mir sehnt. Mal sehen, ob Konans Theorie auf geht.

Ich packte meine Sachen und verschwand ohne mich zu verabschieden.
 

Währendessen bei Hidan:
 

//Oh man dieses Arsch ich bekomm sie nicht weg. Ich habe alles getan, damit ich es nicht tun muss, aber es bliebt mir nichts anderes übrig. Ich muss es tun\\, dachte ich mir.

Ich verschwand wieder im Bad. Ich zog mir die Hose runter. //Na toll jetzt schmerzt es auch noch. Ich muss es so schnell wie möglich wieder loswerden\\, dachte ich mir erneut.

Ich nahm die Erregung in die Hand und fing an die Hand auf und ab an zu bewegen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und schneller. Nach einiger Zeit fing ich an zu stöhnen und zu keuchen. Mir war es sehr unangenehm das ich mir jetzt einen Runterholen musste.

//Oh man das bekommst du zurück glaub mir\\, schmiedete ich schon Rache Pläne in Gedanken.

Meine Bewegungen wurden noch schneller. Nicht mehr allzu lang und ich entlud mich stöhnend in meiner Hand. Ich ging danach noch einmal duschen. Als ich wieder raus kam sah ich Konan an meinem Bett sitzen mit Kekse und Tee. Sie wollte mit mir reden das sah ich ihr an.

„Was willst du von mir Konan?“, fragte ich höflich.

„Reden! Was denn sonst!“, meinte sie mit einem lächeln.

„Und über was willst du mit mir Reden?“, fragte ich sie.

„Wie du über ihn denkst, denn leise warst du gerade nun wirklich nicht, oder?“, meinte sie keck.

Ich lief rot an als sie dies sagte. War ich wirklich so laut? Oh mein Gott. Ich hoffe er hat es nicht gehört.

„War ich wirklich so laut. Ich hoffe er hat es nicht gehört!“, schaute ich verlegen weg.

„Nein er hat nichts mehr mitbekommen. Er ist schon seit zwei stunden auf eine Mission, aber ich hatte doch recht du magst ihn“, lächelte sie mir zu während sie mit mir sprach.

„Was? Nein stimmt nicht“, widersprach ich ihr.

„Doch du magst ihn“, meinte sie siegessicher.

„Nein tu ich nicht“, meinte ich und wurde bei jeden mal röter.

„Du widersprichst dich ne. Nur so zur Info. Dein Körper spricht andere Bände“, meinte sie zu mir. Ich schaute in den Spiegel der in unser Zimmer stand und ich hatte schon wieder eine Latte und ich war rot.

„Na toll nicht schon wieder“, meinte ich genervt.

„Tja ich sagte doch. Du widersprichst dich. Und mit jedem mal wo du diese Situation verneinst reagierte dein Körper immer mehr darauf“, meinte sie siegessiecher.

„Na gut ich mag ihn“, gab ich zu.

„Nur mögen, das sieht mir nicht nur nach mögen aus. Denn ein Mann würde nie eine Latte bekommen wenn er nicht auf ihn steht. Und sei Ehrlich es hatte dir gerade sehr ihn den Kram gepasst oder?“, meinte sie mit einem perversen grinsen.

„Also hatte ich recht. Yes! Wider ein Pärchen!“, meinte sie glücklich.

Ich sah sie verdutzt an.

„Was soll das denn heißen“, gab ich säuerlich von mir.

„Na ja!“, stammelte sie.

„Ja ich höre“, meinte ich, während sie zur Seite schaute.

„Na ja! Ich mag Schwule. Ich finde sie können bessere Freunde sein als wie wenn ich jetzt mit einer Frau befreundet wäre, und ich finde es niedlich. Vor allem dich du ihn. Ich finde ihr passt gut zusammen. Und deswegen werde ich alles was in meiner Macht ist versuchen euch zu verkuppeln“, meinte sie mit einem grinsen im Gesicht, worauf ich rot wurde.

Ich wurde traurig und ich bekam Angst.

„Was ist denn los“, fragte sie mich besorgt.

„Es ist nur so das ich Angst habe. Angst vor so einer Beziehung, weil man mir als Kleiner Junge alles nahm und zwar auf brutale weise. Ich habe keine Eltern mehr, geschweige Bekannte“, meinte ich mit Tränen in den Augen.

„Was ist damals passiert Hidan“, fragte sie mitfühlend.

„Es war so das ich draußen war. Ich spielte mit einem Ball vor der Tür. Ich sah nur wie fremde Männer in das Haus gingen. Ich dachte mir dabei nichts. Also ging ich nach einiger Zeit wieder rein. Als ich rein kam war vorne schon alles voller Blut. Ich lief in das Wohnzimmer. Dort angekommen, sah ich wie man meine Familie, das heißt mein Vater meine Mutter und meine kleine Schwester vergewaltigt hatten. Und das schlimme kommt noch. Sie haben sie vor mir wie Schweine Geschlachtet und gefressen. Ich habe mich so geekelt. Mir wurde richtig schlecht. Ich bin froh das ich entkommen konnte. Und seit dem wurde ich in meinem Dorf als unheil gesehen. Ich durfte mir keinen der Kinder aus dem Dorf mehr spielen, ich meine das Haus war mein, aber ich hatte seitdem keine Kindheit mehr ich musste schauen das ich überlebe, denn um mich hatte sich keiner gesorgt. Selbst als die Beerdigung war haben sie sich nur um die Gräber gekümmert und nicht um mich. Ich musste selber Jagen gehen mich selber pflegen und selber dafür aufkommen wie ich zur Schule kam“, meinte ich mit einem verweintem Gesicht.

Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Sie wippte mich hin und her. Sodas ich nicht lange warten musste bis ich eingeschlafen war.

„Kakuzu du kannst rein kommen“, meinte Konan.

„Oh mein Gott. Das tut mir so leid. Ich wusste es nicht“, meinte ich traurig.

„Nein Kakuzu dich trifft nun wirklich keine schuld. Nur du solltest von nun an schauen wie du mit ihm umgehst ok. Ach und noch was ihr werdet ein größeres Bett bekommen, wo ihr beide rein passt“, meinte sie wieder mit diesem perversen grinsen.

Ich nickte nur mit einem lächeln.

„Ok Konan hilfst du mir kurz“, fragte ich sie. Sie half mir dann das neue Bett auf zu bauen.

„Fertig!“, meinte ich mit einer zufriedene Miene.

Als ich die Matratze auf das Rost legte bezog ich es gleichzeitig. Nur noch die Kissen und die Decke. Ich zog ihn um und legte ihn ins Bett. Ich zog mich auch um und legte mich neben ihm. Auch ich musste nicht lange warten bis ich einschlief.

Aufregende Nacht!

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Die Nacht danach!

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Das erste wiedersehen und ein völlig anderer Hidan!

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Salianka
2013-05-20T12:36:24+00:00 20.05.2013 14:36
Genau wie dass...aber die sind ja nur am...na ja,...du weisst schon >///<...
Du bist in sowas wirklich gut :D.
Von:  Salianka
2013-05-20T12:35:32+00:00 20.05.2013 14:35
Ich liebe diese Story :) (kurzes Kommi, tut mir leid ^^°)
Von:  Konchan123
2012-07-30T12:19:50+00:00 30.07.2012 14:19
P.s: Meinte Fanfic... /3 Zu voreilig gewesen ._. *drop*
Gomen nasai...
Von:  Konchan123
2012-07-30T12:19:09+00:00 30.07.2012 14:19
Aww... D8
Hidan... |,;
Wisst ihr was?
Habe grad voll Hoffnung machende Musik gehört, die gleichzeitig traurig ist.. Das hat sich ennorm auf das lesen vom Douji ausgewirkt! O_O
Ich bin SO kurz vorm heuln, ich spür schon wie die Tränen in meinen Augen brennen... ._.

LG
Maa-chan
Von:  Konchan123
2012-07-30T11:39:03+00:00 30.07.2012 13:39
Wie geil :D Mal eben das halbe Dorf wegmetzeln *_*
Deidara hat ja nen richtig tiefen Einblick xDD
Wenn er woltle, hätte er ja noch mehr mchen können xD
Hidan hätte er nur sagen müssen, dass es dazu gehört ;'3

Und der Kuss... Das war einfach göttlich... <'3

Oh, man.. Ita und Kisame! Ich kanns mir schon vorstellen 8333

lg
Maa-chan
Von:  Salianka
2012-07-20T00:25:50+00:00 20.07.2012 02:25
Auuaaaa T.T!
Armer Kuzu *fühlt mit*!

Aber sonst super Kapi :*!

Und am besten war wieder mal Konan XD!
Von:  darki-chan
2012-07-18T16:43:57+00:00 18.07.2012 18:43
Also, dass mit dem tattoo ist echt eine geniale Idee.
Betimmt zeigen die Peile nach unten, oder?
Ich möchte echt mal zugern wissen, was Kakuzu für eins hat. ^///^
Und was für eins die anderen haben wäre, für mich, auch wissenswert.
Konans art einen Streit zu schlichten ist auch sehr toll.
Hat sie das bei den anderen auch gemacht?
Und woher weiß Hidan, dass Kakuzu schwul ist???
Freu mich schon tierisch auf`s nächste Kapi
Von:  Salianka
2012-07-18T16:10:19+00:00 18.07.2012 18:10
Ich liebe diese Fanfic jetzt schon *///*!
Ich kenne es, das die Akas einen Ring, einen Mantel und laktierte Nägel verpasst bekommen, aber deine Idee ist auch nicht schlecht.
Ich mag das Tatoo und die Vorstellung von Deidara dabei :D!
Wirklich süß.
Du kannst dir ja sicher denken, von wem ich hoffe, das er es sieht ;)!

Und Konan ist auch geil, knallt die einfach die Köpfe von den beiden Zusammen.
Nur eins verstehe ich nicht, woran hat Hidan gemerkt, dass Kuzu schwul ist? Am Kuss vll.???

Mach schnell weiter *///*!


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