Wünsch dir was von kleines-sama (... X Crocodile (AU)) ================================================================================ Kapitel 4: Enel (zensiert) -------------------------- Kapitel 2 Enel Es war Freitagabend und Crocodile hatte sich in Schale geworfen. Er trug eine schwarze Hose, Schuhe aus teurem Leder und ein dunkelgrünes Hemd, darüber seinen üblichen Mantel. Rechts schmückten vier Ringe die Hand –einer an jedem Finger, außer am Ringfinger-, an derselben Seite trug er einen goldenen Ring im Ohr. Die teuren Schmuckstücke waren eine Art Markenzeichen von ihm und er trug sie auch, wenn er bloß in eine einfache Disco ging. Obwohl Crocodile vorhatte Alkohol zu trinken, nahm er kein Taxi, sondern fuhr mit seinem eigenen Auto zu dem Club. In Taxen fühlte er sich immer ein wenig unwohl, weil er niemals wusste, was das für ein Mensch war, zu dem er in den Wagen stieg. Außerdem war er ein erfahrener Trinker und trank niemals so viel, dass er nicht mehr sicher fahren konnte. Er parkte nahe dem Eingang des Lokals und stieg aus. Wieder war die Nacht klar und warm. Die Leuchtreklame des Clubs Grandline leuchtete ihm deutlich entgegen. Er war bereits ein paar Mal hier gewesen und die beiden bulligen Türsteher ließen ihn, ohne ihn anzuhalten, den Eingang passieren. Weil Crocodile wenig Lust darauf hatte zu tanzen, zumindest im nüchternen Zustand, ging er hinüber zur Bar und bestellte sich einen Longdrink. Während er einen tiefen Schluck nahm, sah er sich neugierig um. Tatsächlich war dieser Club kein Ort, an dem sich eine altmodische Buchverkäuferin verirren würde. Die meisten Menschen, Männer wie Frauen, waren ausgefallen gekleidet und hatten bunt gefärbtes Haar, sie lebten ihren ganz eigenen Stil aus. Die Stimmung war fröhlich und friedlich. Crocodile nahm einen weiteren Schluck. Hoffentlich fand er hier jemanden, mit dem der Sex Spaß machte. Jemanden Interessantes. Die Zeit verging und Crocodile verbrachte viel von ihr damit, zu trinken und Ausschau zu halten. Er fand niemandem, mit dem er flirten wollte. Viele der Mädchen und Frauen waren ihm zu knapp bekleidet und verhielten sich zu billig, die Männer waren ihm entweder zu kindisch oder zu ernst. Er hatte an jeder Person, die ihm ins Visier kam, etwas auszusetzen. Mehrmals wurde er angesprochen, doch er ließ jeden Gesprächspartner abblitzen. Langsam, aber sicher verging ihm seine gute Laune. Crocodile hatte sich von dem Besuch dieses Clubs mehr erhofft und war enttäuscht darüber, dass ihm einfach niemand so recht gefallen wollte. Auch wenn er insgeheim natürlich wusste, dass dies hauptsächlich an ihm selbst lag. Gerade wollte er sich umdrehen, um das Grandline wieder zu verlassen und sich einzugestehen, dass aus dem Abend nichts mehr werden würde, als er ihn sah. Einen voluminösen rosafarbenen Federmantel. Crocodile blieb sitzen, wo er war, und linste zu dem Mantel hinüber ohne den Kopf zu drehen. Kein Zweifel, dachte er und wusste nicht so recht, was er fühlen sollte, das ist Doflamingo. „Einen Vodka“, sagte er zu dem Barkeper, der, soweit er wusste, auf den Namen Bruno hörte, und seine Bestellung lediglich mit einem knappen Nicken quittierte. Er bemerkte nicht, dass sein bestelltes Getränk wenige Sekunden später vor ihm stand, weil er konzentriert und dabei möglichst unauffällig zu seinem Stalker hinüber sah. Ehemaliger Stalker, rief Crocodile sich bei diesem Gedanken zurück ins Gedächtnis. Er hatte schließlich seit mehr als sechs Wochen nichts mehr von ihm gehört. Doflamingo stand in einer Gruppe von etwa fünf oder sechs Leuten. Crocodile erkannte mit wenig Mühe Hyena Bellamy, einen ziemlich guten Freund von Doflamingo, und auch dessen Partner Sarquiss wieder; die anderen kannte er nicht. Doflamingo stand neben einem jungen Mann und drückte diesem einen Drink in die Hand. Dass der Junge sich halbherzig wehrte, schien Doflamingo kein bisschen zu stören. Er widmete ihm seine komplette Aufmerksamkeit. Nicht einmal sah er hinüber zu Bellamy, Sarquiss oder den Anderen in der Gruppe. Der Anblick versetzte Crocodile einen schmerzhaften Stich in die Brust. Er wandte den Blick wieder auf die Bar vor ihm und bemerkte endlich das Getränk, das vor ihm stand. Er wusste gar nicht mehr, was er überhaupt bestellt hatte, doch trank das Glas in einem Zug leer. Wieso kümmerte es ihn, mit wem Doflamingo flirtete? Doflamingo war doch bloß sein nerviger und bescheuerter Stalker, mehr nicht. Er hatte sich nie über seine Anwesenheit gefreut, war immer froh gewesen, wenn er ihn endlich wieder losgeworden war. Warum tat es dann so schrecklich weh ihn mit einem anderen Mann zu sehen? Crocodile sah noch einmal zu der kleinen Gruppe hinüber. Wie gewohnt war Doflamingos Blick unter den getönten Gläsern seiner Sonnebrille versteckt, doch inzwischen hatte er einen Arm um die Schulter des jungen Manns gelegt und war mit seinem Körper eng gegen den seinen gerückt. Der Mann trug Jeans, einen dünnen gelben Pullover und eine weiße Mütze; alle Kleidungsstücke waren mit braunen Flecken verziert, die zu seinen kurzen Haaren und dem kleinen Kinnbart passten. Er sah exzentrisch, doch definitiv nicht schlecht aus, musste Crocodile unwillig zugeben, und er passte genau in das Beuteschema seines Stalkers. Crocodile beobachtete, wie der braunhaarige Mann sich aus Doflamingos Umarmung zu winden versuchte, jedoch irgendwann aufgab, als er feststellte, dass dieser Versuch keinen Zweck hatte. Er ließ schließlich zu, dass Doflamingo ihm einen weiteren Drink ausgab und prostete diesem sogar zu. „Crocodile?“ Crocodile wusste nicht, woher Bruno seinen Namen kannte, doch er nickte unwirsch als Zeichen dafür, dass er zuhörte. Der Barkeeper stellte ihm ein weiteres Glas Vodka hin und deutete mit dem Kopf nach links. „Von dem Herrn dort drüben.“ Überrascht wandte Crocodile den Kopf in die entsprechende Richtung und machte dort einen großen Mann aus, der ihn breit angrinste, als er seinen Blick bemerkte. Noch niemals hatte ihm irgendjemand einen Drink ausgegeben, abgesehen natürlich von Doflamingo, der einfach alles versucht hatte, um ihn ins Bett zu kriegen. Normalerweise war Crocodile derjenige, der Drinks ausgab. Er musterte den Mann genauer. Er war sehr groß, vielleicht sogar ein Stück größer als er (und das mochte bei einer Körpergröße von 1, 90 m durchaus etwas heißen), er versteckte sein kurzes blondes Haar größtenteils unter einem weißen Kopftuch, außerdem trug er eine weite orangefarbene Hose und ein weißes Hemd. Und er hat eine markante Nase, dachte Crocodile, als er das Gesicht des Mannes genauer unter die Lupe nahm. Ein breites Grinsen zierte noch immer dessen Lippen. Und Crocodile wusste nicht recht wieso, doch er nahm das Angebot an; er schnappte sich den ausgegebenen Drink und ging zu dem Mann hinüber, setzte sich neben ihn. Vielleicht lag es daran, dass Doflamingo mit dem dunkelhaarigen Mann flirtete. Vielleicht war es eine reine Trotzreaktion. Doch er wandte sich mit einem möglichst interessiert wirkenden Blick dem Mann neben sich zu und meinte: „Crocodile.“ „Enel.“ Anstatt ihm die Hand zu reichen, legte Enel ihm den Arm um die Schulter. Normalerweise hätte Crocodile sich eine solch protzige Geste nicht gefallen lassen, zumindest nicht gleich nach der Begrüßung, doch heute sagte er nichts dazu und nahm stattdessen einen großzügigen Schluck seines Vodka. Doflamingo hat diesem Typen auch den Arm um die Schulter gelegt, dachte Crocodile und hielt automatisch Ausschau nach dem rosafarbenen Federmantel, ehe er sich besann und sich auf den Mann, der neben ihm saß, konzentrierte. Doflamingo war ihm jetzt völlig egal. Sollte er doch sehen, was er hier tat! Sollte er es doch sehen und vor Eifersucht platzen! Ein triumphierendes Grinsen schlich sich auf Crocodiles Lippen. Er hoffte beinahe schon, dass Doflamingo in hier sehen würde. Wahrscheinlich würde er den Typen mit der weißen Mütze augenblicklich stehen lassen, zu ihm hinüberhasten und versuchen, ihn Enel zu entreißen. Crocodile lachte leise. So war es bisher immer gewesen. Er kannte seinen Stalker einfach viel zu gut. „Scheinst ja echt gut drauf zu sein“, meinte Enel, als er sein Lachen bemerkte. Crocodile zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein.“ „Bist wohl nicht sehr gesprächig, was?“ Crocodile zögerte einen kurzen Moment und meinte dann: „Darauf kommt es doch auch nicht an, oder?“ Enel verstand sofort, was er meinte, und brach in schallendem Gelächter aus, ehe er ihn breit grinsend und mit lüsternem Blick musterte. „Also“, meinte er, „von mir aus können wir von hier verschwinden.“ Crocodile überlegte kurz. „Gleich“, erwiderte er und nahm einen Schluck seines Getränks, „wir haben doch die ganze Nacht Zeit, oder?“ Enel murrte unwillig, doch beugte sich seinem Willen. Anscheinend wollte er es sich mit ihm nicht verderben, sodass er sich womöglich doch noch anders entschied. Stattdessen gab er ihm einen Drink nach dem anderen aus und Crocodile spürte bald, dass selbst er als erfahrener Trinker an seine Grenzen stieß. Sie saßen noch eine ganze Weile nebeneinander ohne viel zu sprechen. Das war auch überhaupt nicht nötig. Bei der wichtigsten Sache waren sie schließlich schon übereingekommen. Außerdem schien Enel eine ganze Menge Leute im Club zu kennen, mit denen er sich angeregt unterhielt, während Crocodile weiterhin eng neben ihm saß und Ausschau nach Doflamingo hielt, der irgendwo zwischen den Menschenmassen verschwunden war. Doflamingo tauchte nur ein einziges weiteres Mal in seinem Blickfeld auf. Er lief Arm in Arm mit dem dunkelhaarigen Mann in Richtung Ausgang und drehte zufällig den Kopf in Crocodiles Richtung. Er sah nur für einen einzigen winzigen Moment hinüber und wandte sich gleich wieder seinem neuen Weggefährten zu. Crocodile war sich nicht einmal sicher, ob er ihn überhaupt erkannt hatte zwischen den vielen Menschen. Er hat mich nicht erkannt, dachte er und schmiegte sich enger an die breite Brust von Enel, wenn er mich hier zusammen mit Enel gesehen hätte, dann wäre ausgerastet. Doch Doflamingo war ganz ruhig geblieben und hatte das Grandline zusammen mit dem dunkelhaarigen jungen Mann verlassen, als wäre überhaupt nichts Besonderes geschehen. Crocodile drehte den Kopf zu Enel um und meinte: „Lass uns gehen!“ Sein Partner für diese Nacht war gerade mitten im Gespräch mit einem unheimlich dicken rothaarigen Mann, der sich im gegenüber schrecklich unterwürfig verhielt, doch er unterbrach sein Gespräch sofort und wandte sich grinsend Crocodile zu. „Endlich“, meinte er und stand auf. Crocodile tat es ihm gleich. Enel wandte sich noch ein letztes Mal an den rothaarigen dicken Mann, er sagte: „Komm mit dem Kram noch mal nächste Woche, Satori!“ und dann nahm er Crocodiles Hand und führte diesen durch die Menge zum Ausgang. Genauso wie Doflamingo es mit diesem Typen getan hat, schoss Crocodile durch den Kopf. Ob die beiden Sex miteinander haben würden wie er mit Enel? Die Nachtluft war klar und machte Crocodile deutlich, dass er definitiv nicht mehr dazu in der Lage war, Auto zu fahren. Er hätte doch ein Taxi nehmen sollen; doch dafür war es jetzt zu spät. „Wir gehen zu mir“, entschied Enel, der neben ihm stand und noch immer seine Hand festhielt, „ich kann noch Auto fahren. Komm, mein Auto steht da drüben.“ Und er zerrte Crocodile ein paar Meter weiter zu einem Wagen, der mindestens ebenso viel gekostet haben musste wie sein eigener. Enel war höflich genug ihm die Beifahrertüre aufzuhalten. Crocodile stieg ein und begann sich sofort unwohl zu fühlen. Er hasste es in Autos fremder Menschen steigen zu müssen, mochten es Taxen oder die Autos von irgendwelchen One-Night-Stands sein. Doch er sagte nichts. Im Augenblick dachte er nicht an sich oder Enel. Er lehnte sich in seinem Sitz zurück und starrte aus dem Fenster. Enel fuhr schnell, selbst für Crocodiles Geschmack ein wenig zu schnell. Die Aussicht zog an ihm vorbei wie ein Schleier. Und Crocodile konnte nicht anders, als an Doflamingo und seine gutaussehende Begleitung zu denken. Das Badezimmer von Enel war genauso protzig wie der Rest seiner Wohnung. Der Boden war aus Marmor und alle Armaturen waren mit Gold überzogen worden. Crocodile sah in den Spiegel über dem Waschbecken, ehe er sich etwas kaltes Wasser in das blasse Gesicht spritzte. Enel war bereits in sein Schlafzimmer vorgegangen. Ob sich so wie er gerade Nico Robin gefühlt hatte, als sie in seinem eigenen Badezimmer gestanden hatte? Die gesamte Situation kam Crocodile ein wenig vor wie ein Deja-vu. Nur, dass er nicht der Mann im Schlafzimmer war, der die Kondome hervorkramte, sondern hier im Badezimmer stand. Die Rollen waren getauscht worden. Unweigerlich fragte Crocodile sich, ob dieser Rollentausch auch bestehen bleiben würde, wenn er gleich zu Enel ins Bett stieg. Irgendwie konnte er es sich schlecht vorstellen, dass ein protziger und eingebildeter Kerl wie Enel freiwillig in die Rolle des Passiven schlüpfen würde. Was soll’s, dachte sich Crocodile, vielleicht ist es ja genau das, was ich diese Nacht brauche. Vielleicht hat es deswegen mit Nico Robin nicht geklappt. Und schließlich war es auch nicht so, dass dies sein erstes Mal wäre. Crocodile selbst hatte beim Sex bereits gelegentlich den passiven Part übernommen. Es hatte ihm nie etwas ausgemacht. Als er Enels Schlafzimmer betrat, hatte sich dieser bereits auf sein Bett gelegt. Und er war splitternackt. Crocodile störte sich an diesem Umstand nicht weiter und glitt ebenfalls auf das große Bett. Weil er keine Lust darauf hatte ihn zu küssen, ließ Crocodile seine Hand über den breiten Brustkorb von Enel streichen. Er umkreiste einen Nippel, kniff in ihn hinein, knetete ihn zwischen seinen Fingern. Enel quittierte die Behandlung mit einem wohligen Schnurren und wartete auf eine Fortsetzung, ohne dass er selbst Hand an Crocodile anlegte. Er kreuzte sogar seine Arme hinter seinem Kopf. Das ärgerte ihn, doch Crocodile beschloss, zumindest diese Nacht seinen Ärger hinunterzuschlucken. Es gab Männer, die man erst aufheizen musste, ehe sie selbst aktiv wurden. Anscheinend gehörte Enel zu dieser Sorte. Crocodile umschloss Enels aufgestellten Nippel mit seinen Lippen und saugte an ihm, während er gleichzeitig dessen Schritt massierte. Sein Glied wurde unerwartet schnell hart und Crocodile spürte, dass es ziemlich groß war. Hoffentlich würde sich die Mühe dann wenigstens nachher für ihn lohnen. Bei dem Gedanken genommen zu werden, begann sich plötzlich Crocodiles eigenes Glied aufzustellen. Er hatte verdammt lange keinen Sex mehr mit einem Mann gehabt. Selbst die Sache mit Nico Robin war schon mehr als zwei Wochen her. ~[zensiert]~ Genauso wie Nico Robin schien Enel den Sex mit ihm sehr gefallen zu haben. Als Crocodile darauf bestand, nicht bei ihm zu übernachten, sondern die restliche Nacht bei sich Zuhause zu verbringen, schrieb er ihm kurzerhand seine Handynummer und Adresse auf einen Zettel und überreichte ihm diesen mit einem stolzen Grinsen. Crocodile steckte ihn ein und war sich sicher, dass er diesen Mann in seinem ganzen Leben nie wieder sehen wollte. Der Sex war zwar immer noch besser als der mit Nico Robin gewesen, doch immer noch deutlich schlechter als Crocodile es sich gewünscht hatte. Oder war er in letzter Zeit so wählerisch geworden, dass ihm einfach niemand mehr gefiel? Auch wenn Crocodile lieber ein Taxi genommen hätte, bestand Enel darauf, ihn nach Hause zu fahren. „Du bist immer noch zu betrunken“, war sein Argument, als er sich seine Schuhe wieder anzog. Vielleicht, dachte Crocodile, doch der Gedanke munterte ihn kaum auf, vielleicht hat es ja am Alkohol gelegen. ~ So, und nun gibt es also das zweite Kapitel von "Wünsch dir was"! :) Hiermit entschuldige ich mich übriegens auch bei allen Fans von Crocodile, die mich dafür hassen, dass ich ihn so schrecklich leiden lasse.^^ Ich kann euch aber beruhigen: Bisher geht es ihm eigentlich noch ganz gut. Es wird ihm noch viel, viel schlechter ergehen, muhahah! ;) Über einen Kommentar freue ich mich natürlich immer! Dann bis zu Kapitel 3! :) Crocodile spürte, dass Dazz einen Arm um seine Schulter gelegt hatte, und Crocodile lehnte sich in die Umarmung hinein. Gerade jetzt, wo Dazz da war, spürte er, wie sehr ihm Doflamingo fehlte. Er konnte ihn nicht mehr anrufen, wenn es ihm schlecht ging. Er hatte niemanden, bei dem er kurzfristig übernachten konnte, wenn es sein musste. Denn Doflamingo war wie vom Erdboden verschluckt und hatte ihn allein gelassen. Schlimmer noch: Er hatte ihn ersetzt. (Auszug aus Kapitel 3 "Dazz") Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)