Naruto der weg zum Frieden von Ryujin (NarutoxHinata) ================================================================================ Kapitel 3: Ankunft und die Geschichte Teil 1: --------------------------------------------- Ankunft und die Geschichte Teil 1: Die Gruppe von Konohaninjas schaute sich erst einmal nach, ob es jeder geschafft hatte, zu entkommen. „Sind alle in Ordnung?“, rief Kakashi Hatake in die Gruppe hinein. „Naruto ist verletzt. Sakura, könntest du ihn bitte kurz heilen?“, seufzte Hinata nur. Sakura nickte und ging zu Naruto, um sich seine Wunde am Bauch erst einmal genau anzuschauen, bevor sie anfing diese zu heilen. „Oh, man, Naruto, dass du immer so einen Blödsinn machen musst“ Naruto schaute nur komisch und blieb still, da kam Zero an und meinte: „Man, Man, dass du immer übertreiben musst! Schau dir einmal das Gelände an. Es ist total zerstört!“ Hinata lachte nur: „Was erwartest du denn von ihm? Du weißt doch, dass er nur angeben wollte!“ Zero nickte und fing an zu grinsen. „Ja, da hast du Recht. Oder wie siehst du das, Kira?“ Kira nickte nur und ging zu Hinata um ihr in die Arme zu springen. Anschließend ließ sie sich kraulen. Naruto dachte sich nur, dass er besser hätte aufpassen sollen. Die anderen waren nämlich überrascht gewesen wegen des Szenarios. Kurenai ging zu Hinata und sagte: „Du hast dich ganz schön verändert. Du siehst glücklich aus. Erzähl was euch alles passiert ist, Hinata!“ Hinata nickte nur und meinte, dass sie sich ruhig später darüber unterhalten konnten, wenn alle zusammen waren. Daraufhin nickte auch Kurenai. Kaum, dass Sakura mit dem Heilen fertig war, sagte Naruto: „Lasst uns gehen! Ich habe Hunger und Lust auf eine Nudelsuppe!“ Dabei machte er sein Fuchsgrinsen und Sakura bekam eine Wutader und wollte Naruto eine reinhauen. Doch dieser fing ihre Faust mit zwei Fingern ab. „Versuch es nicht noch einmal mich zu schlagen, Sakura!“ Alle staunten über Narutos Ton und hingen ihren Gedanken nach, warum er so eine Veränderung gegenüber Sakura annahm. Die Kunoichi entschuldigte sich und stand auf. Sie entfernte sich ein wenig von ihm um ihre Frage stellen zu können. „Naruto, warum hast du mich so angefahren? Ich hab es doch nicht böse gemeint!“ Naruto schwieg und ignorierte sie. Zero jedoch hatte es mitbekommen und sagte etwas kühl: „Erstens ist er erwachsen geworden und lässt sich von niemanden mehr schlagen. Zweitens, nachdem, wie ihr ihn alle behandelt habt in seiner Kindheit, ist es ganz normal, dass er etwas kühl geworden ist. Alle, bis auf Kakashi, Kurenai, sowie Shikamaru und Hinata, haben ihn nicht misachtet oder ignoriert!“ Die Gruppe, bis auf die eben genannten, schauten zu Boden und verbeugten sich, um sich zu entschuldigen. Naruto jedoch zog nur seine Maske hoch und schaute sich das alles ganz ruhig an. Hinata stupste ihn in die Seite und er schaute sie an. Sie sahen ihm in die Augen und sprachen ohne Worte zu wechseln. Naruto seufzte und nahm die Entschuldigung an. Dann lächelte er etwas und Hinata kam näher um ihm einen Wangenkuss zu geben. Da hielt Kakashi ihm plötzlich die Hand hin und Naruto erkannte sie an. „Naruto, du hast dich ganz schön verändert. Deine Narben sind weg und dein Gesicht ist markanter geworden. Außerdem ist dein Kreuz breiter und dein Körper sieht einfach perfekt trainiert aus. Bei Hinata ist es nicht anders. Sie ist größer und noch schöner geworden. Das Training hat bei euch viel gebracht. Ihr müsst hart trainiert haben!“ Die beiden wurden rot und schauten sich einander an. Naruto gab Hinata einen Kuss und lächelte. „Wir haben nicht nur trainier, sondern auch viel erlebt und neue Freunde gefunden. Aber dazu später. Lasst uns erst einmal zurückkehren!“ Die Gruppe ging los und begutachtete die Beiden. „Die Beiden haben sich ganz schön verändert, was? Hinata scheint viel Selbstbewusster geworden zu sein, auch stärker als früher. Ich beneide Naruto, dass er mit ihr verlobt ist“, meinte Kiba zu Shino. „Du hast recht, aber ich gönne es den beiden wirklich!“, nickte Shino nur. Ino, die das mitbekommen hatte, meinte darauf: „Du hast recht. Die beiden sehen sehr gut aus. Besonders Naruto ist männlicher geworden“ Dabei wurde sie rot. Kakashi las wie üblich in einem seiner Flirtparadiesbücher. Kurenai war bei Hinata und die beiden unterhielten sich über nichts besonderes. Naruto ging zu Kakashi und meinte nur lächelnd: „Na, wie gefällt dir mein neues Buch?“ Kakashi runzelte die Stirn und fragte verwirrt: „Wieso dein neues Buch? Bist du etwa der neue Autor vom Ichya Ichya Paradies?“ „Leider ja. Er hat die Reihe fortgesetzt, weil er es Jiraiya schuldig ist. Außerdem will er ihn stolz machen, indem er das vollendet, was Jiraya so sehr liebte. Das spannen hat er natürlich nicht übernommen. Da hat er viel zu viel Angst, dass ich ihn erwische und bestrafe!“, meinte Hinata nur. Naruto wurde rot und schaute mit seinem Fuchsgrinsen in den Himmel. Er verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und ging zu Hinata um ihr einen Kuss zu geben. „Aber ich bin stolz auf ihn. Er geht den Weg, den Jirayia ihm vermacht hat und das ohne Unterbrechung!“, fuhr Hinata fort. „Das bin ich ihm aber auch schuldig. Für all das, was er für mich getan hat. Er war eben mein Pate und wie ein Großvater für mich!“ Die anderen lächelten nur und hingen wieder ihren eigenen Gedanken nach, besonders wie sie in Zukunft die Freundschaft mit Naruto vertiefen sollten. Kakashi war so erstaunt, dass er Naruto sofort fragte, ob er ein Autogramm haben könne. Naruto nickte nur und nahm sein neustes Werk aus seiner Tasche. Dann schrieb er: „Für Kakashi Hatake. Ein Freund und Sensei, wie kein anderer. Naruto Namikaze Uzumaki“ Er überreichte Kakashi das Buch. Diesem kamen die Tränen und er musste sich mehrmals bei ihm bedanken. „Naruto, wenn das hier vorbei ist und ihr euch wieder eingelebt habt, dann möchte ich mehr Zeit mit dir verbringen und meine Schuld begleichen, dass ich lieber Sasuke trainiert habe als dich!“ Verlegen kratzte sich der Hatake am Hinterkopf. „Kein Problem, Sensei. Sie haben mir geholfen, dass ich eine der stärksten Technicken beheersche!“ Dabei wiederholte er die Geste, die Kakashi gemacht hatte. Zwanzig Minuten später, waren sie am Tor von Konohagakure angekommen. Tsunade, Shizune und andere Leute erwarteten bereits die Ninjagruppe. Diese blieb vor Tsunade stehen. „Auftrag erledigt, Hokage-Sama!“, sagte Kakashi. Tsunade nickte und sagte: „Das ist gut. Wie ich sehe, seid ihr unverletzt“ Sie begutachtete die Gruppe und ihr Blick blieb an Hinata und Naruto haften. Dann begutachtete sie die beiden erst einmal gründlich. „Wir gehn in mein Büro. Da könnt ihr uns erzählen, wie es euch so ergangen ist in den letzten vier Jahren und was ihr so erlebt habt!“ Alle nickten und folgten Tsunade in ihr Büro. Dort angekommen, setzten sie sich alle hin und Tsunade meinte nur: „Da alle sitzen, könnt ihr mal anfangen. Wir sind alle gespannt, was so passiert ist. Hinata fing an zu erzählen und sagte: „Also es war so...“ *** Eine Woche, nachdem die beiden aufgebrochen waren, hatten sie sich in einer Höhle einquartiert. Hinata sagte zu Naruto: „Wie wollen wir denn trainieren? Und was?“ „Naruto sagte darauf nur: „Wir beide werden uns erst einmal einen Trainingsplatz suchen, dann werden wir aus den Schriftrollen trainieren, die meine Eltern mir gegeben haben!“ Man sah an, dass Hinata überrascht war. „Was ich auch? Soll ich auch aus den Schriftrollen deiner Eltern trainieren? Warum erlaubst du mir so was, Naruto?“ Naruto grinste und meinte darauf: „Es sind nicht nur Familienjutsus darin enthalten. Da sie nicht genau wussten, welches Element ich beherberge, haben sie sehr viele Schriftrollen von jedem Element in der Truhe verstaut. Die sind von Kategorie C bis A. Also ist es kein Problem, wenn ich dir die Schriftrolle gebe, die deinem Element entspricht, oder? Aber vorher müssen wir noch ermitteln, welches du hast“ „Und wie geht das?“, fragte Hinata. „Ganz einfach. Ich gebe dir ein Blatt, was seit Jahrhunderten mit Chakra versorgt wurde. So musst du nur noch dein Chakra ins Blatt leiten.“ Hinata nickte nur und hörte ihm weiter zu. „Ich erkläre die einmal, welche Elemente es gibt. Wenn das Blatt zu Staub wird, dann hasst du das Element der Erde – Douton. Wenn es zerknittert, dass hast du das Element des Blitzes – Raiton. Wenn es nass wird, hast du das Element des Wasser – Souiton. Wenn es brennt und zu Asche wird, dann hast du das Element des Feuers – Katon. Und wenn es sich in der Mitte teil, hast du das Element des Windes – Futon. So das wars. Willst du dein Element jetzt oder doch lieber später in Erfahrung bringen? Wenn ja, zeige ich es dir erst einmal, ja?“ Hinata nickte und Naruto nahm sich ein Blatt und machte es ihr vor. Bei ihm waren es Ration- Blitz, Futon- Wind und Suiton- Wasser. Hinata überlegte kurz und sagte dann: „Ich möchte gerne wissen, welches meine Elemente sind“ Naruto nickte und gab ihr ein Blatt Papier. Hinata nahm es und leitete ihr Chakra ins Blatt. Es dauerte etwas bis das Blatt erst zerknitterte, dann nass wurde. „Deine Elemente sind also Raiton – Blitz und Suiton- Wasser. Das freut mich!“, sagte Naruto lächelnd. Hinata lächelte und bedanken sich bei Naruto mit einem Kuss, der erst etwas schüchtern war, dann aber immer etwas inniger wurde. Nach einer Zeit lösten sie sich von einander und schauten sich dann noch gegenseitig in die Augen. „Ich liebe dich, Hinata“, sagte Naruto leicht verliebt. Hinata wurde rot und stupste ihre Finger zusammen, sagte aber, dass sie ihn auch liebte. Dann gab sie ihm noch einen Kuss auf den Mund. Danach kümmerte sich Naruto ums Feuer und ums Essen, während Hinata Wasser holte. Gegen Abend aßen sie zusammen ihr Essen. Eine Stunde später waren sie satt und kuschelten sich vor dem Feuer an der der Höhlenwand und sie schliefen glücklich nebeneinander ein. Am nächsten Morgen wurde Naruto durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt und sah sich erst einmal vorsichtig um. Hinata hatte sich fest an ihn gekuschelt und lächelte selbst im Schlaf. Naruto gab ihr einen Kuss. Erst war Hinata etwas verwirrt, aber dann erwiderte sie den Kuss. Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander und Hinata sagte glücklich: „Guten Morgen, Naruto!“ Dabei lächelte sie verlegen. Naruto lächelte zurück und meinte nur: „Dir auch einen guten Morgen mein Engel!“ Beide machten sich fertig. Dann erinnerte sich Naruto daran, dass er im Schlaf mit dem Kyuubi gesprochen hatte. *** Naruto machte die Augen auf, weil er die Aura vom Kyuubi, alias Kurama, spürte. Er ging durch den Tunnel mit den Rohren an der Decke und wo sich Wasser auf dem Boden befand. Nach kurzer Zeit kam er beim Fuchs an und fing an zu sprechen. „Was möchtest du von mir, Kurama?“ Der Fuchs schaute auf und blickte Naruto direkt in die Augen und sagte: „Ich habe einen idealen Platz zum trainieren für euch. Er ist etwa zwei Wochen von hier entfernt und ist sehr weit abgeschotet von der Welt. Es gibt dort einen Fluss und einen Wald. Außerdem viele Tiere in einer holen Höhle. Von diesem Platz wissen nur wir Dämonen, als müsste ihr keine Angst haben, dass man euch beobachten könnte. Dafür musst du nur diese Fingerzeichen machen: Ushi, Uma, U, Tori, Inu, Ne, Tatsu, Tori, Ushi, Mi. Dabei solltest du mein Chakra verwenden. Und dann sagst du: „Jutsu der Dämonenteleportation“. Außerdem musst du nur deiner Verlobten sagen, dass sie sich an dir festhalten muss. Naruto nickte und bedanken sich. Da sagte Kurama plötzlich zu ihm: „Kannst du mir noch einen Gefallen tun? Kannst du diesen Raum mit deiner Fantasie ändern? Ich mag ihn nicht mehr. Er ist so kalt und leblos. Am besten machst du daraus einen Raum mit einem Ofen und einem großen Kissen und einer gemütlichen Couch für dich!“ Naruto nickte und schloss die Augen um sich zu konzentrieren. Naruto brauchte etwas, bis er der Meinung war, dass der Raum jetzt perfekt war. Er öffnete die Augen und sah sich sein Werk an: Da war ein blutrotes Kissen auf dem der Kyuubi genügend Platz hatte und eine Couch in der gleichen Farbe, die Platz für drei Personen hatte. Aueßrdem gab es dann noch einen Kamin, wo ein Feuer gemütlich vor sich hinloderte. Naruto fragte ihn ob es ihm gefallen würde. „Das hast du gut gemacht, Naruto!“, sagte der Fuchs nur. Naruto nickte und verabschiedete sich noch. Dann verschwand er und schlief wieder ein. *** Naruto wandte sich zu Hinata um und sagte: „Hinata, halte dich bitte an mir fest, ja? Ich habe vom Kyuubi einen Ort zum trainieren vorgeschlagen bekommen und um dorthin zu kommen, muss ich ein Jutsu anwenden!“ Hinata nickte nur und nahm dann den Arm von Naruto. Die beiden wurden etwas rot. Dann formte er folgende Fingerzeichen: Ushi, Uma, U, Tori, Inu, Ne, Tatsu, Tori, Ushi, Mi. Dann sagte er laut: „Jutsu der Dämonenteleportation“ Und die beiden verschwanden in einer schwarzen Flamme. Sie tauchten in einer riesengroßen Höhle auf und bekamen ziemlich gorße Augen. Hinata war, wie Naruto, sprachlos über die Aussicht. Sie schauten nach oben und waren überrascht. Es gab keine Bergspitze, sondern nur eine sehr große Öffnung. Naruto schloß kurz die Augen und ging zu Kurama um ihn etwas zu fragen. „Kann uns niemanden durch das risiege Loch in der Decke erreichen?“ Kurama lächelte nur und sprach zu ihm: „Nein, denn die Ningen, werden hier nicht hochkommen, denn die Spitze ist zu hoch. Und die Ningen- Menschen kriegen von außen keine Luft, denn da ist sie ziemlich dünn.“ Naruto runzelte die Stirn und öffnete den Mund aber Kurama kam ihm zuvor und meinte nur: „Keine Angst. Dadurch, dass die Dämonen den Ort früher besucht hatten, haben sie die Umgebung mit ihrem Chakra verändert, so, dass man hier ohne Probleme Luft kriegen kann, selbst, wenn sie etwas dünner ist. Aber das hat nur Vorteile beim Training. Aber nun geh, dein Weibchen schaut schon komisch!“ Naruto wurde rot und sagte: „Ja, danke“ Und im nächsten Augenblick öffnete er wieder die Augen und war wieder in der realen Welt. Hinata schaute ihn nur etwas besorgt an und fragte, ob alles gut sei. Er nickte nur und erzählte Hinata, dass er mit dem Fuchsgeist geredet hatte und was er ihm alles erzählt hatte. „Lass uns einen Platz für unser Lager finden und es dann aufbauen“, sagte sie ihm nickend zu. „Ja, okay“, meinte Naruto nur. Die Beiden gingen durch den Wald. Während einer halben Stunde begutachteten sie die Umgebung und suchten einen idealen Platz um ihr Lager aufzuschlagen. Sie waren erstaunt, denn es gab eine menge Wild und der Fluss war voller Fische. Endlich hatten sie einen geeigneten Platz gefunden, an einem Hügel. Der Hügel hatte einen Überhangt mit einer Höhe von zehn Meter. Die Beiden legten dort ihre Sachen ab und Nartuo beschwor zwanzige Kage Bunshin, denen er den Auftrag gab eine Holzhütte unter den Überhang zu bauen. „Jawohl, Boss!“, riefen sie um Chor und machten sich ans Werk, während Hinata Wasser holen ging und ein paar Fische fing. Naruto ging in den Wald und suchte Feuerholz. Nach etwa anderthalb Stunden verpufften die Kage Bunshin und Naruto sah, was sie gebaut hatte. Es war eine schöne zwei Zimmer Hütte. Vor dieser hatten sie eine bequeme Feuerstelle gebaut mit einer Bank aus einem Baumstamm und einem kleinen Tisch. Die Feuerstelle wurde so gebaut, dass sie mit Steinen umrundet wurde und einer Steinplatte, sowie einem Grill zum Braten oder zum Kochen. Naruto sammelte noch den Rest an Feuerholz und ging dann zum Lager zurück, wo er Hinata nur verblüft stehen sah. Er ging zu ihr und sagte: „Das haben die Kage Bunshin gut gemacht“ Sie war sprachlos, dass sie nur nicken konnte. Naruto ging zur Feuerstelle und legte etwas vom Holz rein und entzündete es. Hinata erwachte währenddessen und maachte die Fische auf dem Tisch sauber. Sie steckte sie dann in Holzstücke und diese steckte sie dann schräg in den Boden. Währendessen holte Naruto eine Siegelschriftrolle raus und entsiegelte sie. Es entstand eine Rauchwolke. Als diese sich aufgelöst hatte, erschien vor Naruto eine Truhe mit dem Familienwappen seiner Eltern darauf. Naruto öffente sie und Hinata ging zu ihm um ihm zuzuschauen. Er sah sie an und lächelte. „Komm setz dich neben mich. Wir sehen uns den Inhalt gemeinsam an“, meinte er daraufhin. Sie nickte und setzte sich neben ihn. Naruto nahm die Sachen heraus. Zuerst griff er nach einer Schatulle, die er dann öffnete. Darin befanden sich zwei Ringe. Hinata schaute sich die Dringe und fragte etwas naiv: „Wem gehörten diese schöne Ringe?“ Naruto sah auf und blickte ihr in ihre schönen violetten Augen und erzählte ihr, wem die Ringe gehörten. Hinata bekam große Augen und nahm ihm die Ringe ab. Naruto schaute sie etwas verwirrt an und fragte: „Was wilst du denn mit den Ringen machen?“ Dabei runzelte er die Stirn, bis ihm ein Licht aufging. Er wurde rot und nervös, dann schaute er zu Seite und kratzte sich am Kopf. Hinata bekam das mit und erschrak als sie begriff, warum Naruto so reagiert hatte. „Wir sind ja schon miteinander verlobt!“, meinte sie daraufhin. Dann schaute sie zur Seite und wurde ebenfalls rot. Da viel Hinata etwas ein und fragte, ob Naruto vielleicht zwei Ketten hätte. Da hörte Naruto die Stimme vom Kyuubi und sagte nur zu Hinata: „Warte kurz. Der Kyuubi möchte mit mir reden“ Dann schloss er die Augen. „Was möchtest du von mir, Kurama?“ Naruto schaute den Fuchs etwas genervt an. „Nicht in diesem Ton mit mir, hast du verstanden? Immerhin bin der Kyuubi no Yoko, der Dämonenkönig!“, knurrte der Fuchs ihn an. „Ja, ist in Ordnung, Oh du mächtiger Dämonenkönig!“, schnaufte Naruto und legte dann ein fieses Grinsen auf. „Also was möchtest du von mir? Ich habe gerade ein Gespräch mit meiner Verlobten“ Dabei wurde er rot. „Deswegen habe ich dich ja gerufen. Ich habe da etwas, was ihr als Ketten benutzen könnt, bis ihr die Ringe tragen werdet“ Naruto runzelte die Stirn. „Dann zeig mal was du da hast“ Der Kyuubi seufzte und riss sich etwas Fell ab und leitete etwas Yokai rein. Das Fell veränderte seine Form zu zwei dunkelroten Halsbänder mit jeweils einer Schlaufe für die Ringe. Naruto bekam große Augen und verbeugte sich und dankte seinem Freund. „Das hab ich gern gemacht, wenn ich euch helfen kann, dann mach ich das gerne“ Dabei grinste er. „Man sieht sich Kurama. Bis zum nächsten Mal!“ Dann verabschiedete sich Naruto von Kurama, der nur nickte und der Blonde verschwand und machte die Augen in der realen Welt auf. Naruto öffnete seine Hände und hielt die Halsbänder Hinata hin und erzählte ihr, was passiert war. Hinata bekam große Augen und nahm die Halsbänder und machte die Ringe daran fest. Sie gab ihm sein Halsbald mit dem Ring von Minata zurück und sie legte sich den Ring von Kushina um den Hals. Naruto machte es ihr gleich und sagte dabei grinsend: „Es ist anscheinend schon entschieden!“ Sie grinste zurück. „Nein, hast du nicht. Seit wir Kinder sind hab ich dich geliebt und jetzt geht mein Traum langsam in Erfüllung“ Sie wurde dabei rot und ihre Augen hatten ein Feuer, das ihm sagte, dass er keine Worte wiederzugeben hatte. Sie sahen sich weiter an. Dann holte Naruto die Schriftrollen heraus und sotierte sie indem er sie auf drei Stapel aufteilte. Stapel eins waren die Jutsus für Hinata. Stapel zwei waren die Jutsus on Minato und Stapel drei waren die restlichen Jutsus. Naruto gab Hinata den Stapel mit den restlichen Jutsus. Sie schaute sie sich an und sagte: „Ich werde erst einmal das Element Suiton erlernen“ Dann nahm sie sich die Schriftrolle mit dem Buchstaben C drauf und las sie durch. Bei Naruto meldete sich wieder der Fuchs: „Wenn du dieses Fuinjutsu einsetzt, dann kann Hinata ohne Probleme etwas von meinem Chakra benutzen“ Naruto nickte und merkte sich alles, was er soeben in Erfahrung gebracht hatte. Dann übte er es in seinem Bewusstsein, bis der Fuchs zufrieden war. In der realen Welt dauerte es gerade mal ein paar Sekunden, bis er wieder die Augen öffnete. Er erzählte Hinata davon und sie wurde etwas nervös: „Ok, Naruto, warum soll ich das machen?“ „Ich werde dir das Jutsu Kage Bunshin beibringen. Die Kage Bunshin sind etwas besonderes. Wenn du mit ihnen trainierst und sie dann auflöst, dann bekommst du ihre Erfahrungen, die sie gemacht haben. So lernst du schneller. Deswegen das Fuinjtus. Damit kannst du fünfhundert Doppelgänger erschaffen!“, sagte Naruto daraufhin. Sie nickte und Naruto zeigte ihr, wie es ging. Sie versuchte es etwa eine Stunden und dann konnte sie endlich einen Doppelgänger erschaffen, der genauso aussah wie sie. „So, jetzt ist erst einmal Schluss für Heute. Die Sonne geht bald unter. Das Essen ist fertig und dann gehen wir uns ausruhen und dann schlafen!“ Hinata nickte und war damit einverstanden. Sie aßen und legten sich ins Bett, nachdem sie alles aufgeräumt hatten. Dann schliefen sie ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)