School Time von Spirit-of-Chaos ================================================================================ Kapitel 3: Endlich eine Hochzeit -------------------------------- Ich wachte auf, als wieder jemand sich auf meinen Bauch setzte „Hikari! Auf Stehen es ist schon 7 Uhr wir müssen gleich zur Schule.“ Ich grummelte etwas „Nanami. Ich bin müde lass mich bitte weiter schlafen.“ Nanami hüpfte ein wenig „Nein aufstehen! Jetzt komm sonst wird das Frühstuck kalt was Misaki gemacht hat.“ Ich öffnete meine Augen langsam und schaute sie an „o. k. ich steh ja schon auf.“ Nanami grinste und verschwand aus dem Zimmer. Langsam stand ich auf und strich meine Haare zurück. Ich streckte mich einmal und verschwand dann in die Küche. Misaki lächelte mich an und ich wurde leicht rot „Morgen Hikari.“ Ich nickte und gab erst Nanami dann Misaki einen Kuss „Morgen.“ Ich lächelte und setzte mich auf meinen Platz. Nanami schaute mich neugierig an „Was ist Nanami??“ Sie grinste „Seit wann gibst du Misaki küsse?“ Ich wurde rot „Das ist weil … also … ist doch nicht so wichtig.“ Nanami schmollte „Sag es mir komm schon!“ Misaki kicherte „Das ist doch nicht so wichtig.“ Sie lächelte und ich nickte. Nach den Frühstuck waren wir in der Schule. Heute lief alles ein wenig merkwürdig nicht nur, als ich in die Klasse war. Meine Sitznachbarin war sichtlich nervös „Hey Nodoka was ist den heute los?“ Sie schaute mich an „Hast du noch nicht gehört? Frau Ito geht mit einem Schüler.“ Ich hob eine Augenbraue „Sicher?“ Sie schüttelte ihren Kopf „Nein es könnte auch eine Schülerin sein.“ Ich schluckte einmal und schaute nach vorne. F. Ito stand vorne mit den Direktor, er seufzte: „Fräulein Sato kommen sie mal kurz her.“ Ich stand auf und nickte. Ein Tuscheln ging durch die Klasse. Vorne angekommen fing der Direx auch schon an „Sie und F. Ito gehen bitte in mein Büro.“ Ich nickte lässig und war dann auch schon im Büro meines Direktors. Ich setzte mich lässig auf den Stuhl und Misaki setzte sich neben mich „Also ihr zwei. Ich hoffe ihr wisst, warum ich euch hergeholt habe?“ Ich schüttelte meinen Kopf „Nicht wirklich Direx ´s.“ Er hob eine Augenbraue „Na gut. Ich habe euch beide hergeholt weil ich gehört habe das ihr momentan viel gemeinsam macht habe ich damit recht?“ Misaki räusperte einmal „ja wir sind ja auch Nachbarn.“ Der Direx nickte „ach so. Aber ich habe gehört, dass sie oft bei den Sato´s essen.“ Misaki nickte „Ja. Ich wurde öftere Male von Nanami gefragt, ob ich lust hätte bei ihnen zu Abend zu Essen aber auch nur weil ich oft gar keine Zeit habe mir selber was zu machen.“ Wieder nickte der Direx „Aber weshalb hat eine Lehrerin euch zusammen draußen gesehen?“ Ich schluckte einmal „Weil ich auf der Suche nach einer Verlobten war.“ Er sah überrascht aus „Haben sie den jemanden gefunden.“ Ich nickte „Wenn ich fragen darf wen den?“ Misaki antwortete: „Herr Direktor diese Frage finde ich persönlich zu intim.“ Der Direx nickte „JA tut mir auch leid. Aber sie können mir bitte antwort, warum sie heiraten wollen.“ Ich nickte und holte einmal tief Luft „Wie sie wissen leben meine Schwester und ich alleine. Aber vor ein paar Tagen rief mein Onkel an …Er wollte Nanami am Ende des Monats mit nehmen, doch konnte ich ihn überreden mir einen Monat mehr zu geben um mir jemanden zu suchen den ich heiraten kann. Nun Habe ich jemanden gefunden und in diese Person habe ich mich auch verliebt.“ Ich kratzte mir leicht an der Wange und versuchte nicht noch roter zu werden „Sobald ich verheiratet bin darf Nanami bei mir bleiben und muss nicht zu ihn.“ Ich holte tief Luft und schaute den Direx an. Ich schluckte „Ich hoffe alles wird gut. Außerdem wünsche ich ihn beiden viel Glück in der Zukunft.“ Er lächelte sanft „Wie meinen sie das Herr Direktor?“ Er lachte als er die Frage von Misaki hörte „Meine liebe Misaki. Selbst ein Blinder sieht, das ihr beiden zusammen seid. Es bleibt ein geheimniss. Aber dies darf keiner der Schüler mitbekommen und als dank möchte ich gerne zu ihrer Hochzeit eingeladen werden.“ Ich nickte und dann waren wir auch schon weg. Kaum waren wir aus dem Büro seufzte ich „Was für ein Glück.“ Misaki nickte und ich lächelte sie an „Wir sollten zurück zum Unterricht oder Misaki?“ Sie nickte und wir verschwanden in den Unterricht. Der Rest des Tages verlief eigentlich sehr ruhig, was mich leicht verwunderte. Genau wie die restlichen Schultage, alles war wie früher nur das Misaki und ich abends zusammen auf der Couch saßen ich hätte nie gedacht das Ich so gerne Kuschel. Es verging eine Woche, bis wir einen Brief bekamen, in den Stand wann die Hochzeit war. Ich war erleichtert „Wen laden wir den alles ein Hikari?“ Ich schaute zu Nanami und lächelte „auf jeden Fall wird Misaki bestimmt einige Einladen, wir werden den Direx einladen, die Freunde die von Misaki und mir wissen und einige unserer verwandten meine Süße.“ Nanami nickte und wendete sich zu Misaki „Wen lädst du denn ein Misaki?“ Sie schaute uns an „Ich werde meine Schwester einladen, meine Eltern auch, auch wenn diese es nicht wollen und noch meine Tante mir ihren Mann und ihren 3 Kindern.“ Nanami nickte „Dann lern ich ja deine Schwester kennen, darauf freue ich mich!“ Nanami jubelte. Die Einladungen waren schnell verschickt und auch alles andere war erledigt. Ich war leicht nervös als ich meinen Anzug ansah der am Bügel hang ich seufzte und drehte mich auf den Bett um „Was meinst du? Wird morgen alles gut?“ Das Mädchen auf den Stuhl dreht sich zu mir um und grinst „Klar! Du liebst sie und sie dich.“ Das Mädchen mit den Langen Haar grinste „Und jetzt mach dich locker! Freu dich lieber morgen deine 2 Lieblings Frauen im Kleid zu sehen.“ Ich nickte „Hast Recht Set-chan. Ich freu mich Misaki und Nanami im Kleid zu sehen. Was wirst du morgen anhaben?“ Ich schaute neugierig „Auch ein Kleid glaube ich.“ Ich grinste und wir fingen an zu lachen „Aber so gefällst du mir mehr. Du blühst endlich richtig auf!“ Sie machte eine große Hand Bewegung „Ja ich gefalle mir so auch mehr.“ Ich grinste „Na aber jetzt lass uns schlafen Hikari. Du musst morgen ausgeschlafen sein an den besonderen Tag.“ Ich nickte und kurze Zeit später schliefen wir dann auch schon. Am morgen klingelte das Handy sehr früh ich jammerte leise „Mensch Set-chan mach den verdammten Wecker aus.“ Ich zog die Decke noch weiter hoch, und bis jemand diese wieder wegzog „Nichts da Hikari! Aufstehen du musst dich fertigmachen für die Hochzeit.“ Ich war sofort hellwach „Bin schon wach!“ Set-chan kicherte und lächelte zufrieden „Na dann ab in den Smoking.“ Ich nickte und stand auf. Fast eine Stunde später stand ich am Spiegel fertig angezogen „Sieht toll aus Hikari!“ Ich drehte mich um „Du siehst auch gut aus.“ Ich lächelte und Set-chan umarmte mich „Danke. Aber jetzt komm wir müssen los.“ Ich nickte und schon verschwanden wir. Ich stand wirklich nervös vor der großen Tür „Man Hikari ganz ruhig.“ Ich lächelte schief und begrüßte noch einige Leute „Hallo Hikari, Setzuna. Sind sie sehr nervös Hikari?“ Ich drehte mich um „Hey Direx! Ja ich bin sehr nervös.“ Ich lächelte noch schiefer als vorher und der Direx lachte. Ich schluckte einmal als ich dann den letzten Besucher begrüßte es war eine junge Frau die Misaki fast, wie aus dem Gesicht geschnitten war „Hallo. Ich bin Misaki´s ältere Schwester Tara.“ Sie lächelte einmal und ich lächelte so gut es ging zurück „Hallo ich bin Hikari schön dich kennenzulernen.“ Tara kicherte „Ganz meinerseits Hikari. Misaki hatte recht du siehst richtig gut aus.“ Ich lachte leicht und dann ging es los. Ich stand sehr nervös am Altar und schluckte immer trocken. Ab und zu schaute ich zu Nanami die ein riesen grinsen im Gesicht hatte. Dann ging es los die Hochzeitmusik begann und alle drehten sich zur Tür. Mein Kopf drehte sich nur sehr langsam dort hin doch dann als ich Misaki in diesem Kleid sah blieb mein Herz stehen. Ich blendete alles aus was um mir geschah und sah nur Misaki wie sie zum Altar lief, bei jeder Bewegung pochte mein Herz schneller. Nun stand sie vor mir und ich war sprachlos. Ich bekam nichts mit, bis ich meinen Namen hörte„..Hikari Sato wollen sie die hier angehörige Misaki Ito heiraten?“ Ich nickte „Ja ich will.“ Der Pastor nickte „Damit sind sie nun Mann und Frau … Ich meine Frau und Frau sie dürfen nun die Braut küssen.“ Wir nickten und ich küsste dann sofort Misaki auf den Mund. Nach der Hochzeit feierten wir bis spät in die Nacht. Nanami schlief irgendwann bei der Party ein und auch Bei mir zeigten sich Anzeichen der Müdigkeit weshalb ich neben Nanami saß und mich mit Set-chan unterhielt. Mein Blick wanderte jedoch öftere Male zu Misaki die mit verwandten oder anders gleichigen tanzte. Ich bemerkte noch nicht mal das Set-chan verschwunden war und sich in der Zeit eine bekannte Person neben mich gesetzt hat „Hallo Hikari.“ Mir wurde kalt und schwindelig als ich seine Stimme hörte ich drehte mich langsam um „Was willst du hier. Wir haben dir keine Einladung geschickt.“ Mein Blick war kalt, eiskalt. Der Mann lachte kurz „Aber aber meine kleine Nichte. So geht man nicht mit Familien Mitglieder um.“ Ich schaute ihn bösartig an „Du und Familienmitglied? Ha, wie ich nicht lache!“ Ich atmete schwer vor Wut „Nana meine kleine. Ich bin immerhin dein Onkel.“ Wieder lachte ich und meine Hand wurde zur Faust „Das bist du schon lange nicht! Was willst du eigentlich?“ Er wurde ernst „Alles gute Wünschen. Ich hätte nie gedacht, dass du heiraten wirst. Und dann auch noch so jemand Schönes.“ Er schaute zu meiner Frau und ich wurde noch saurer „Verschwinde jetzt hier! Und komm nie wieder in die nähe meiner Familie!“ Ich zischte schon die letzten Worte. Mein sogenannter Onkel stand auf und schon war er verschwunden. Ich schnaubte einmal und saß in den Stuhl verkrampft. Ich zuckte zusammen, als jemand eine Hand auf meine Schulter lag „Was ist los Hikari?“ Ich schaute hoch und lächelte sofort sanft „Es ist nichts Misaki. Wirklich.“ Misaki schaute kurz überlegt und nickte dann vorsichtig. Ich zog sie zu mir runter und gab ihr einen Kuss auf den Mund ich schaute ihr tief in die Augen „Alles in Ordnung.“ Sie lächelte und setzte sich neben mich „Nanami schläft ja schon.“ Sie kicherte leise und ich nickte „Ja sie ist halt ja noch jung und sie braucht den Schlaf.“ Misaki nickte und schaute zu unseren Direx, der gegenüber von uns saß „Misaki, Hikari ich wollte ihn beiden noch mal viel Glück für die Zukunft wünschen. Und noch mal warnen eure Beziehung darf nicht an die Öffentlichkeit bis Hikari aus der Schule ist.“ Wir nickten „Ja noch 1 Jahr müssen wir es geheim halten.“ Ich lächelte und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Ich atmete einmal ihren Duft ein „Ich liebe dich Misaki.“ Ich wusste auch ohne sie anzu sehen, dass sie nun Rot war. Im Hintergrund hörte ich den Direx lachen „Da wünscht man sich ja direkt wieder jung zu sein.“ Er lachte noch mal. Misaki grinste und unterhielt sich dann mit ihm, ich hörte ihnen nicht zu den Schlief langsam ein. Misaki und ich hielten in der Zeit Händchen, bis ich dann einschlief. Ich wusste nicht wie lange ich schlief jedoch wurde ich dann geweckt von Misaki. Ich lächelte sie müde ein und sie gab mir einen kurzen aber jedoch schönen Kuss auf meine Lippen. Ich grinste Misaki an und stahl ihr noch einen Kuss „Guten Morgen wunder schöne Frau.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)