Ich bin für immer dein von kisara-kaiba (Kisara und Seto) ================================================================================ Kapitel 12: Setos Sehnsucht --------------------------- Hi Leute, ein neues Kapitel ist da. Viel Spaß. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Kapitel 12 Setos Sehnsucht Kisara hat sich also nun der Doom-Organisation angeschlossen. Währenddessen in Domino sitzen Seto, Atemu und die Anderen dort fest und wissen nicht was sie jetzt wirklich tun sollen. Seto und Joey trauern jeder für sich um ihre Liebsten. Nun ist seit Kisara mit Dartz mitgegangen ist ein Tag vergangene und Seto, Atemu und seine Freunde sitzen zusammen in der Schule. In der großen Pause setzten sich alle zusammen und Atemu meinte „Kaiba, wie geht es dir?“ Seto meinte „Beschießen. Ich vermisse Kisara.“ Neugierig fragt Atemu „Hast du irgendwas neues herausgefunden?“ Traurig schüttelt Seto nur den Kopf. „Und jetzt“ fragte Tristan. Seto meinte „Weiter suchen. Ich werde Kisara dort raus holen.“ Joey meinte traurig und auch mit Sehnsucht „Und ich Mai.“ In der Pause kam dann auch Serenety auf sie zu wie die Zwillinge. „Seto alles in Ordnung?“ fragte Adena und Umarmte ihren großen Bruder da sie wusste wie sehr er Kisara vermisst und wollte ihn so wenigsten etwas Trost geben. Seto erwidert die Umarmung und sagt „Ja, alles in Ordnung, Adena.“ Natürlich vermisste Seto Kisara immer mehr, aber er wollte auch stark sein und seine Geschwister nicht mit seiner Sehnsucht belasten. Besorgt meint Serenety um ihren Bruder „Ich hoffe es wird bald alles wieder gut. Joey, es wird bestimmt alles wieder gut. Ihr habt doch Dartz schon einmal besiegt und da schafft ihr es auch noch einmal.“ Joey meinte „Ich will Mai dort sofort raus holen“ und ging dann von allen weg um ein wenig allein zu sein. „Serenety sollen wir Joey suchen oder willst du hier bei meinem Bruder sein“ fragte Mokuba nach. Vorfreudig sagt sie „Ich bleib bei deinem Bruder. Geht ihr nur Joey hinter her. Meine Worte kennt er schon alle. Ich bin bei ihm mit meinem Latein am Ende. Vielleicht habt ihr mehr Erfolg.“ „Was sollen wir jetzt machen, wisst ihr wie die Gegenstände endlich gehen“ fragte Duke die anderen und sah zu Tea. „Ach ich such ihn alleine“ meinte Mokuba und ging los. Tea meinte „Ich kann zwar die Kette inzwischen ganz gut kontrollieren. Aber einen genauen Standort kann ich immer noch nicht daraus ausmachen. Tut mir leid.“ Atemu meinte „Tea mach dir da mal keinen Kopf. Das schaffen wir auch so. Ich glaube jeder von uns kann seinen Gegenstand inzwischen fast perfekt benutzen.“ „Und warum tut ihr dann nichts“ schrie Joey rum und kam zurück und konnte seine Wut die durch die Sehnsucht und das Nichts tun ausgelöst wurde kaum kontrollieren und schlug Atemu ins Gesicht das er auf den Boden landete. Atemu richtet sich wieder auf und sagt „Was soll das Joey? Drehst du jetzt wieder durch. Wie oft soll ich das noch sagen, dass wir durch die Milleniumsgegenstände Dartz nicht aufspüren können. Die Fähigkeit hat keiner der Gegenstände.“ Tea fragt besorgt „Alles okay Atemu?“ Beruhigend meint Atemu zu ihr „Ja, alles okay.“ „Mai komm zurück zu mir“ schrie Joey und weinte nur noch und sank auf die Knie. Beruhigend nahm Atemu jetzt ihn in den Arm und sagt „Joey, ich weiß das das schrecklich für dich sein muss, aber du musst jetzt für Mai durchhalten. Vertraue darauf dass wir sie alle zusammen retten. Sobald wir das Versteck von Dartz kennen können wir mit den Milleniumsgegenständen Mai und die anderen befreien. Aber dafür musst du jetzt stark sein.“ „Was ist mit Valon, Alister, Rafael sollen wir ihnen verzeihen“ fragte Joey die anderen. Atemu meinte „Das werden wir noch sehen. Aber wenn ich richtig vermute und Kaiba das damals richtig gedeutet hat mit der Gehirnwäsche. Dann würde ich sagen, wenn wir ihr Seelen gereinigt haben, können wir ihnen verzeihen.“ Tea meinte dann „Joey, Atemu hat Recht. Wir sollten vorerst weiter suchen. Die werden sich sicher früher oder später bei uns melden. Aber nun sollten wir uns wieder auf den Unterricht konzentrieren.“ Darauf klingelt es zur nächsten Stunde und alle gingen in ihre Klassen. In den nächsten zwei Stunden versuchten sich alle so gut es ging auf den Unterricht zu konzentrieren. In der nächsten großen Pause.Seto wollte gerade mal allein sein und lief einfach durch das Schulgelände und dachte nach wie es weiter gehen soll. Aber auch Joey verschwand einfach um allein zu sein. Als die anderen das merkten suchten sie die Beiden. Serenety kam gerade aus der Cafeteria weil sie Joey da suchte. Sie suchte ihn überall an seinen Lieblingsorten, aber fanden tat sie ihn nicht. Dann traf sie aber zufälliger Weise Kaiba. Kurzfristig beschloss Serenety ihren ganzen Mut zusammen zu suchen und sagt Kaiba dann „Kaiba schön dass ich dich gefunden habe. Wir suchen nach dir alle. Könnte ich dich um einen Gefallen bitten?“ und sah doch verlegen zur Seite. Genervt von Serenety sagt er eiskalt „Nach mir muss keiner Suchen. Was willst du?“ Leicht verängstigt fragt sie „Könntest du mir helfen Joey zu suchen? Ich hab schon seine Lieblingsorte abgesucht, aber ihn dort nicht gefunden. Ich mach mir langsam Sorgen.“ Ihm war Joey gerade ganz egal und sagt „Kein Interesse. Such deinen bescheuerten Bruder selbst. Aber so wie ich ihn kenne kommt der noch früh genug zurück gekrochen, wie ein räudiger Köter.“ Inzwischen sind auch die Anderen bei den Beiden zufällig aufgetaucht. „Serenety du hast meinen Bruder gefunden. Joey haben wir noch nicht gefunden“ meinte Mokuba. Seto fragte neugierig „Und warum sucht ihr nach mir? Ich kann auf mich allein aufpassen.“ Atemu meinte „Du warst nur so schnell verschwunden. Wir sollten doch alle zusammenbleiben ein wenig. Dartz könnte uns schließlich jederzeit angreifen.“ Seto meinte „Ich denke mal dass er hier uns nicht angreift. Und außerdem wird mir Dartz vorerst nichts tun. Durch die Vereinbarung mit Kisara. Trotzdem werde ich Acht geben und meine Geschwister beschützen.“ Atemu meinte „Jetzt müssen wir nur noch Joey finden. Kaiba kommst du mit?“ Genervt meint er „Keine Lust.“ Serenety wollte aber das Seto mit kommt und sagt „Bitte Kaiba komm mit. Wenn Joey schon nicht da ist hätte ich dich gern bei mir. Tu mir den Gefallen. Ich hab sonst Angst das mir was passiert.“ „Komm schon Seto“ meinte nun Mokuba auch. Serenety sagte dann noch mal „Bitte Kaiba“ und hielt sich an seinem Ärmel fest und sah ihn verlegen an. Total genervt von Serenety meint Seto „Also gut ich komm mit, aber nur um Mokuba und Adena zu beschützen. Du Serenety lässt die Finger von mir. Verstanden.“ Serenety nickt ihm nur zu und ließ seinen Ärmel wieder los. Aber blieb bei ihm in der Nähe. Nach einer kurzen Zeit faden sie Joey in einer ruhigen Ecke des Schulhofes. Damit war die Gruppe nun wieder vollzählig und gingen sie zum Unterricht zurück und verbrachten auch die letzten Stunden. Darauf fuhr Seto mit seinen Geschwistern in die Firma und forschte weiter nach und suchte auch weiter nach Pegasus. Die anderen gingen zu Yugi und versuchten auch etwas Neues herauszufinden. Aber keiner fand etwas. Seto sehnte sich nach Kisara immer mehr und hoffte das es ihr wenigstens gut ging und sie bald wieder bei ihm währe. Am nächsten Tag sind Seto und die anderen wieder in der Schule und warten auf das Schulende. In den Fluren der Schule hingen überall Plakate mit der Bekanntgabe für einen Schulball. Serenety die dazu beauftragt wurde die Plakate auf zu hängen. Wollte gerade die letzten anbringen als ihre Freunde bei ihr auftauchten. Atemu fragt „Hast du die alle angebracht?“ Glücklich sagt Serenety „Ja. Da ihr gerade da seid könnte mir mal einer bei den letzten helfen?“ Auf einmal kam Duke und ging zu ihr und sah sie und war froh und hoffte dass keiner sie fragte. “Hallo Serenety möchtest du mit mir auf den Schulball hingehen?“ fragte Duke höflich. Enttäuschend meint sie „Duke tut mir leid. Ich hab da schon jemanden mit dem ich da gerne hin möchte“ und sah verlegen zu Seto. „Schon in Ordnung also man sieht sich“ meinte Duke und ging weg. Serenety ging darauf zu Seto und fragte „Kaiba könntest du mir bitte helfen. Ich bräuchte jemanden der groß und kräftig ist. Und du bist in unserer Gruppe das nun mal.“ Genervt meinte Seto „Vergiss es. Such dir jemand anderes.“ „Kaiba“ schrien alle. „Setoo“ schrie auch nun Mokuba. „Helf ihr klar“ schrie Adena und verdonnerte ihn dazu mit ihr zu arbeiten. Gegen seine Geschwister kam er nicht an und fragt „Wobei soll ich dir nun genau helfen?“ Serenety meinte zufrieden „Die zwei großen Plakate muss ich noch in die Haupthalle hängen und da bräuchte ich Jemanden der mich ein weinig hochheben kann.“ Genervt meinte Seto „Na dann los. Desto schnell die hängen desto schneller bin ich dich wieder los.“ Etwas enttäuscht ging Serenety mit Seto in die Haupthalle. „Viel Spaß euch beiden“ grinste Adena hinterher. Er rief nur zurück „Das wird sicherlich kein Spaß. Womit hab ich das nur verdient?“ In der Haupthalle angekommen zeigte Serenety ihm sofort wo die Plakate hin sollen. Ohne zu zögern hob Seto Serenety hoch. Genau so dass sie ohne Probleme alle aufhängen konnte. Während er sie hochhob berührte er sie an der Hüfte und Serenety fand diese Berührungen sehr angenehm. Für Seto war das eher nur zu tunende Arbeit. Er hatte dabei einerlei Gefühle. Nachdem Serenety alle aufgehängt hatte stellte sie sich vor Seto und lächelt ihn freundlich an und fragt „Kaiba möchtest du vielleicht mit mir zu dem Ball gehen?“ Er hatte so etwas schon geahnt und sagt kühl „Nein. Ich werde nicht auf diesen Ball gehen. Und mit dir erst Recht nicht. Ich kann dich nicht ausstechen und nun lass mich in Ruhe. Ich hab mich nur mit dir abgeben jetzt weil mich meine Schwester darum gebeten hat und mehr nicht.“ Serenety fing darauf an zu weinen. Darauf gestand Serenety „Kaiba ich liebe dich. Ich möchte für immer bei dir sein“ und weinte weiter. Solche Worte hatte Seto schon zu oft gehört und immer wieder waren die Mädchen hinter seinem Geld her, seinem Ruf oder nur einfach nach seinem Körper. Eiskalt, genervt und sauer meinte Seto „Vergiss es. Ich kann dich nicht leiden. Kümmere dich lieber um deinen bescheuerten Bruder. Du bist wie die anderen Mädchen die etwas von mir wollen. Verschwinde du überbemuttertes Gör. Lass mich und meine Familie in Ruhe. Und nun hau ab.“ Das war für Serenety zu viel und sie rannte weinend aus der Halle. Seto hatte sich ja bereits für ein Mädchen entschieden das er liebt und sehnte sich immer noch sehr nach Kisara und wollte auf keinen Fall eine andere Beziehung anfangen. Darauf vergingen auch die letzten Stunden und da sie auch nichts Neues herausgefunden hatten ging jeder seinen Arbeiten nach wieder. Vor der Schule beim Verabschieden. „Tea kann ich dich mal sprechen, ihr könnt vor gehen“ kam es von Mokuba und blieb stehen. Überrascht fragt Tea „Klar was ist?“ „Ist dir aufgefallen das Serenety total Fröhlich ist sobald sie bei meinem Bruder ist. Sobald es um Kisara ging war sie leise und sagte nichts, ich hab da so eine Vermutung“ meinte er leise zu ihr. Neugierig sagt Tea leise „Dann ist dir das auch aufgefallen. Weißt du was ich vermute. Serenety hat sich in deinen Bruder verschossen.“ „Klar und jetzt was sollen wir machen sie zusammen bringen“ grinste Mokuba. Traurig meinte Tea dann „Ich glaube das ist keine gute Idee. Dein Bruder kann Serenety nicht leiden. Außerdem...“. Tea sprach nicht weiter. Da sie das nicht wirklich sagen wollte. „Was Außerdem, naja halt bitte Serenety fern von Seto“ meinte Mokuba verwundert. Unsicher sagt Tea „Ich musste zwar Atemu versprechen das ich Zukunftsvisionen die gut sind nicht weiter erzählen soll, aber in diesem Fall sollte ich es vielleicht doch tun. Dein Bruder wird mit Kisara später sehr glücklich. Serenety wird zwar versuchen sich an Seto ran zu machen, aber Seto lehnt wegen seiner Gefühle zu Kisara immer wieder ab.“ „Das ist doch gut Tea“ meinte Mokuba zufrieden und rannte seinem Bruder hinterher. „Seto und jetzt was machen wir zum Essen wie wär’s mit Steaks“ meinte Mokuba und bekam Hunger auf Steaks. Zufrieden sagt er „Was haltet ihr davon, wenn ich euch heute zum Essen einlade. Dann kann jeder das essen was er will.“ "Klar gerne" lachte Adena und freute sich. Damit ging auch der Tag langsam zu ende. Zwar hatten sie immer noch keine Ahnung wo Dartz und die anderen sind und wo Pegasus war, aber sie gaben nicht die Hoffnung auf um Dartz aufzuhalten und alle zu retten. Seto sehnte sich zwar immer noch um Kisara, aber seinen Geschwistern wollte er diese Trauer nicht zeigen und vergnügte sich trotzdem mit ihnen. Natürlich ahnten Mokuba und Adena was ihr Bruder durchmachte und wollten ihn so gut es ging wenigstens ein wenig aufmuntern. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Das war es mal wieder. Bis zum nächsten mal. Eure kisara-kaiba Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)