Veränderungen von XxLillixX ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog Die Kids von South Park wurden älter, auch wenn sie Älter werden, kommen auch Veränderungen und für einen waren diese Veränderungen nicht zum Positivem bestimmt. Dieser wird von seinen alten Freunden Gemobbt und das jeden Tag aufs neue, als er noch bei ihnen blieb. Der Rothaarige redete jeden Tag auf seinen besten Freund und Kenny ein, aber diese blockten ab und das lockte jemand anderen zu einem fiesen und gehässiges Grinsen, dieser sah nur zu und beobachtete jeden Tag dieses Spektakel, was er sich nicht entgehen lies. Es waren nicht nur diese Veränderungen sondern auch in seiner Familie ging es mehr Schlecht als recht zu, seine Eltern wurden von ihrer Arbeit gefeuert, aus welchen Gründen auch immer und seit dem ging es auch dort Berg ab... Sein Vater und Mutter Alkoholiker streiten sich jeden Tag und es gab Situationen, wo der Rothaarige den Streit einfach schlichten wollte, aber auch dann von ihnen Ignoriert und geschlagen wird, weil er sich einmischte. Diese Trauer, dieses Schmerzende Gefühl schließt er tief in sich ein und zog sich allgemein sehr zurück, aber eins was er nicht weg sperren konnte war diese Leere..... -+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+ Hey ^^ zusammen wer das hier liest wird sich wohl hier her veriert haben XD Ich würde mich sehr auf komis freuen *kekse da lass* Lg.XxLilixX ^^ Kapitel 1: Abgeholt ------------------- Hi hi ^^ Hab mir das Lied beim Schreiben angehört ^^ wer will kann es mit Musik hören. http://www.youtube.com/watch?v=PHyfKNr13sQ&feature=related ich wünsch euch viel spaß beim Lesen mit dem ersten kapietel und würd mich um komis freuen :) *Kekse da lass* Lg.Lili Es war am früher Morgen und der Rothaarige namens Kayle setzte sich träge und mit ziemlichen Augenringen auf, da sein Wecker klingelte und somit wieder in die Schule musste, er rieb sich noch mal über die Augen und sah neben sich seinen kleinen Bruder Ike, der ruhig neben ihm in seinem Bett Schlief. Kayle wollte den kleinen nicht mehr allein in seinem Zimmer lassen, seit dem sich Ihre Eltern jeden Tag aufs neue Streiten und so war es eine Sicherheit für ihn, wenn Ike bei ihm schläft das ihm nichts passiert. Er weckte Ike sanft auf „Hey Ike, aufwachen“! und rüttelte leicht, der schlafende kniff kurz seine Augen zusammen und murrte leicht, aber schließlich wacht er nun ganz auf. „Mhmm morgen Bruderherz“! und setzte sich auf und streckte sich erst mal ausgiebig. „Morgen, hast du gut geschlafen“? dabei sieht er liebevoll zu seinem kleinem Bruder. Dieser sah nun auf und lächelte. „Ja, aber du siehst ziemlich fertig aus, du hast nicht richtig geschlafen, stimmt's“!stehlt der kleinere besorgt fest. Ein leichtes schmunzeln machte sich auf Kyles Gesicht breit, er konnte Ike einfach nichts vor machen, dieser würde es immer und immer wieder merken, ob er geschlafen hatte oder einfach gar nicht geschlafen hatte, oder seine Gefühle. Kyle legte eine Hand auf seinen kleinen Bruder und strich ihm durch seine Haare, sagte dazu nichts. „Du Vermisst sie stimmts du Vermisst deine alten Freunde Stan und Kenny, ich wünschte ich könnte was ändern, das du wieder Glücklich bist. Ich wünschte ich könnte dir Helfen, Bruderherz“!leise und betrübt sprach Ike diese Worte aus. Kyle seufzte leise und nahm den kleinen fest in seine Arme. „Ja, ich Vermisse sie, ich Vermisse sie unendlich aber...ich hab noch dich und das zählt für mich, ich hab dich lieb Ike“!und drückt ihn fest an seine Brust.“Ich hab dich auch lieb Brüderchen“!dabei genoss er die Umarmung von seinem Großen Bruder. Eine angenehme Stille zog sich über sie, aber so schnell war sie wieder dahin, vom Wohnzimmer kam ein lautes Brüllen, es ging wieder los, Ihre Eltern fingen sich wieder an zu Streiten und man hörte es scheppern, auch warfen sie mit Gegenständen. Dann löste sich Kyle und strich Ike noch mal über die Haare.“Komm zieh dich an, wir müssen bald los“!dabei setzte er sich an den Bettrand. Ike nickte und machte sich fertig, so wie es auch Kyle tat. Als sie dann fertig waren gingen sie nach unten und schlichen sich an die zwei Streitenden vorbei. Erst brachte Kyle Ike sicher weg und dann ging auch er selbst. An der Schule angekommen blieb er kurz stehen und sah sich um überall lachen und eine Fröhlichkeit unter den Leuten, wenn sie mit ihren Freunden lachten. Ein komisches Stechen machte sich in seiner Brust breit, aber er Ignorierte es und ging langsam weiter in Richtung Klasse. „Seht mal da, was da kommt das Rote Jüdchen, hoch und ich dachte du siehst die Karotten von unten an“! sprach jemand und fing zum lachen an aber nicht nur dieser sondern, noch zwei. Kyle schluckte leicht und er Ignoriert Stans Worte und ging in das Klassenzimmer und setzte sich schweigend hin. Er hatte es aufgegeben, er glaubte einfach nicht mehr daran das sich seine 'alten' Freunde ändern würden, auch fuhr er nicht mehr mit dem Bus und versuchte Ihnen so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Die anderen hatten diese Veränderung sehr wohl bemerkt auch hatten einige Kyle gefragt, aber dieser hatte jedes mal geblockt, bis die die sich Sorgen gemacht hatten nun Still zu sehen. Kyle lies sich den Unterricht über sich ergehen und dann klingelte es zur Pause, draußen verzog er sich damit sie ihn nicht fanden, aber jetzt musste er wo hin und ging auf die Toilette. Als er sich nur noch Schweigsam die Hände wusch, stellten sich drei Personen hinter ihn. Kyle drehte sich um und wollte gehen aber als er sah wer da jetzt vor Ihm stand, weiteten sich seine Augen und stolperte einen schritt zurück wo er am Waschbeckenrand anstieß, vor Ihm standen Cartman, Marsh und Mccormick. „Nah nah Kyli, wer wird den hier gleich weg wollen, wir sind doch Freunde oder nicht“! erhob sich Cartman und begann zu grinsen auch die anderen beiden begannen zu Grinsen. Kyle bekam Angst, er wusste was nun passierte und das war nicht gutes. „Also dann wollen wir, Kenny Stan darf ich bitten“! Setzte Cartman weiter. „Ja, aber gerne doch“! sagte Stan kühl, worauf Kenny nur böse kicherte und somit packten die beiden Kyle seine Arme und hielten Ihn fest und drücken ihn an die Wand. Der Rothaarige wollte sich währen, aber die Zwei waren einfach zu Stark und dann kam das was passieren musste. Cartman stellte sich vor Ihm und dreckig grinste er den Juden an. „Jetzt bekommst du was du verdient hast, Bastard“! somit holte er zum Schlag aus und schlug mit voller Wucht jedes mal auf Kyle ein. Dieser keuchte jedes mal auf und Schrie auf bei den Schlägen den Cartman verteilte und mit einem letzten tritt in den Bauch, lassen sie von ihm ab und gingen lachend und lassen den Rothaarigen am Boden liegen. Sein ganzer Körper Zitterte sehr stark, seine Nase Blutete, eine aufgeplatzte Lippe, schmerzender stechender Bauch. Ihm tat einfach alles weh und es Blutete weiter. Am Boden liegend schloss er seine Augen und verkniff sich seine Tränen unterdrückte sie, er wollte nicht weinen aber er schaffte es nicht ganz nur eine einzige Träne löste sich, bemerkt von Ihm, gesehen von niemanden. Nach einer weile setzte er sich auf und versuchte auf zu stehen aber schwankte dabei, aber schließlich schaffte er es und versuchte das Zittern zu kontrollieren und wusch sich erst mal aus und sah in den Spiegel. Er sah nur freudlose Augen die Ihn anblickten, dann schloss er kurz seufzend die Augen, als er sie wieder aufmachte, ging er leicht hinkend los zurück in sein Klassenzimmer er wusste das man sein Blaues Auge sah, aber es Interessierte ihn nicht, jetzt wollte er niemanden sehen noch hören. Am Klassenzimmer angekommen setzte er sich hin und ignorierte die Blicke der anderen und lies nun den Rest des Unterrichts über sich ergehen. Dann endlich kam die Erlösung es klingelte zu Schulschluss. Kyle packte sofort seine Tasche und verschwand so schnell es ging aus den Raum und geht so schnell er konnte nach Hause, denn dort wartete Ike, er hatte immer etwas eher aus und er wollte ihn nicht all zu lange allein zu Hause lassen. Zu Hause angekommen erblickte er eine Weinende Mrs. Broflovski und hört nur was daher brabbeln, was sich nicht gut anhörte. Kyle bekam plötzlich ein schlechtes Gefühl, schmeißt seine Schultasche und rannte hoch in sein Zimmer, doch was er eigentlich sehen wollte war nicht da, wieder ein Schmerzendes Gefühl in der Brust. Dann rannte er in das Zimmer seines kleinen Bruders aber was er sah gefiel Ihm nicht es war komplett leer geräumt. Angst und gleichzeitig Panik machte ihn sich breit und ohne Zeit zu verlieren rannte er runter und packte seine Mutter und sah sie mit panischen Augen an, sie war aufgeschreckt und sah ihren leiblichen Sohn an. „Wo ist Ike“? fragte Kyle nach, doch diese antwortete nicht. „WO IST ER“! schrie er und rüttelte seine Mutter. Dann fing sie wieder zu Weinen an. „E er w w wurde a a abgeholt“! sagte sie wimmernd. Kyles Augen weiteten sich. „Abgeholt, von wem“? fragte er zitternd nach. „W w weil s sie m m meinten das w wir i i ihn nicht mehr e e erziehen können“! erklärte sie stotternd. Kyle konnte es nicht fassen, was seine heulende Mutter da erzählte, er lies sie los, schlapp lies er seine Hände sinken, sie hatten erfahren was hier anscheinen los war und ihn mit geholt. Müde schliff er sich nach oben in sein Zimmer, als er hinter sich die Türe geschlossen hatte, begann er zu realisieren er begann zu realisieren das er Ike nie wieder sah, das er ihn nie wieder neben sich schlafen sieht, ihn nie wieder aufheiterte, ihn nie wieder lachen sah. Sein Brüderchen den er so lieb hatte, denn nun hatte er alles Verloren was Ihm wichtig war, sein Herz verkrampfte sich eine endlose Leere zog sich über ihn aber auch Einsamkeit und Wut seine Hände fingen an zu Zittern. So schnell es ging packte er das erst was er sah und warf es an die Wand alles was er in die Hände bekam landete an die Wand, nach einer weile außer Atem sah er in den Spiegel Schrank und besah sich selbst. Doch was er sah war ein kaputter Junge. Er hasste seine Augen wenn er sie im Spiegel sah, er hasste sich einfach selbst und so schnell holte er aus und Schlug in den Spiegel hinein, dieser zerbrach in tausend kleine Einzelteile und seine Hand Blutete, aber er spürte nichts, er fühlte nichts.Er lies sich auf den Boden gleiten, dann nahm er ganz benommen eines der Glasscherben und setzte an sein linken Handgelenk an und zog einmal und leicht rann das Blut. Er wusste nicht wieso, aber in ihm machte sie etwas befreiendes Gefühl breit doch langsam überschwemmte es ihn doch, seine Tränen die sich so lange aufgestaut hatten, ohne sie auch auf zu halten lies er sie gewähren, immer und immer mehr Tränen kamen. Der Rothaarige weinte weinte so lange das ihn fast diese Müdigkeit ermahnte, da erhob er sich und schliff sich in sein Bett, dort angekommen, war er auch schon Weinend eingeschlafen. Kapitel 2: Abgrund ------------------ Huhu und wieder ein neues kapi für euch ^_^ Wünsch euch damit viel spaß! Und eine wieder etwas zum hören ^^ http://www.youtube.com/watch?v=mGXaclM0cNc *Kekse da lass* bis dann ^^ Lg.Lili +-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-++-+-+- Der Rothaarige wachte langsam auf und schlug seine Augen auf, er war einfach Müde von allem, hatte irgendwo keine Kraft mehr, daher rührte er sich nicht, er lag auf dem Bauch. Langsam lies er seinen Blick durch sein Zimmer streifen über all lagen Sachen auf dem Boden und andere Sachen Zerfleddert bis er seinen kaputten Spiegel sah und Kyle erinnerte sich was gestern passiert war. Er sah mit bedacht auf sein Handgelenk und sah den Blut verkrusteten schnitt, ein leichtes zippen verspürte er, aber nach einer weile schloss er seine Augen wieder, er wollte nichts sehen nichts mehr hören, am liebsten würde er jetzt einfach nur wieder einschlafen und nie wieder aufwachen. Er zog seine Knie dicht an sich und schlingt seine Hände darum und presst seinen Kopf daran und nach einiger Zeit ermahnte ihn der Schlaf noch ein mal. Langsam erblickte der Nachthimmel und der Mond scheint helle. Nichts ahnend ging die Türe auf und eine Gestalt schlich sich in sein Zimmer, diese Person schlich sich zu Kyles Bett und kniete sich davor hin, dieser beobachtet Kyle. Der Schatten stand wieder auf und verschwand aus den Raum. Kein Anzeichen darauf das überhaupt jemand hier wahr. Um drei Uhr Morgens erwachte der Rothaarige wieder und setzte sich langsam auf, sein ganzer Körper Schmerzte, was aber am Größten schmerzte war sein Herz, sein Innerstes. Er stand auf und ging erst mal ins Bad um seine Wunde zu Säubern, danach machte er einen Verband ran, zog sich seine Jacke an und schlich sich leise aus dem Haus. Seine Hände schob er in seine Jackentasche und ohne ein Ziel, ging er einfach darauf los, er dachte an nichts ging benommen durch die Straßen, aber innerlich wusste er es doch wo hin er wollte und seine Füße trugen ihn genau dort hin, als er da war schlich sich ein kleines lächeln über die Lippen. Immer näher mit jedem Schritt kam er seinem Ziel nahe, vor ihm die Brücke ein Geh weg und darunter ein ging es in die tiefe wo ein sehr starker strömender Fluss wahr, eine Art Abgrund. Vorsichtig stieg er über das Geländer und sah hinunter, keine Angst, kein Gefühl von Angst machte sich breit, nur unendliche Leere. Es war finster und nur die Laternen spendeten Licht, aber was Ihn zusätzlich beruhigte war das heute Wochenende wahr und somit würde niemand bemerken das er für immer Verschwand. In Gedanken bemerkte dieser nicht wie sich vier Junge Gestalten in seine Richtung kamen. Diese lachten heiter, sie kamen von einer Feier aber waren noch ziemlich nüchtern, ohne bedenken gingen sie Richtung Brücke. „C c Craig w wie sp spät i ist es“? fragte Tweak Zittern nach wehrend er an seinem Kaffee schlürfte. Dieser sah auf die Uhr. „Es ist halb vier in der Früh hihi aaahhh Clyde hör auf mir immer in Seite zu picken“! dabei schlug er seine Hand weg, dieser lachte. „Och komm schon dich kann ich doch immer so schön damit ärgern und Token, wiederum nicht so sehr er ist nicht kitzlig“!meinte Clyde und kicherte, lies dann aber von ihm ab. Token sah belustigt zu und schüttelte leicht den Kopf, als er ihn wieder hob sah er etwas und blieb stehen, die anderen bemerkten dies und auch sie blieben stehen, ein Zitternder Tweak folgte den blick von Token. „D das i i ist d doch...“! fängt Tweak an.“Kyle“!beendet Token den Satz. „Stimmt, aber was macht er da“!setzte Clyde hinzu. Skeptisch sah Craig zu dem Rothaarigem mit der Grünen Mütze. Tweak schnallte es ganz schnell was der Rothaarige vor hatte, das stärkere Zittern unterdrückte er. Dies bemerkte aber Craig und sah zu Tweak. „Was ist los, Tweak“? fragte er nach. Tweak sah zu Ihm, doch dann geschah es Kyle lies los. Clyde sah geschockt hin, fing aber an zu laufen es war nicht weit. Die anderen waren genau so geschockt Token und Craig rührten sich und rannten auch hinzu. Clyde war über das Geländer gesprungen und in letzter Sekunde, konnte er Kyles Handgelenk packen und hielt sich am Gemäuer irgendwie fest und versuchte nicht abzurutschen. „CLYDE“! Craig schrie nach unten. Kyle konnte es nicht fassen, konnte keinen klaren Gedanken fassen.“WIESO“!kam es von Kyle. „Jungs beeilt euch mal....Wieso wieso willst du dich Umbringen bist du bescheuert“! schrie Clyde wütend. Kyle schwieg, denn er wusste das er jetzt nichts ändern konnte. „AAA jetzt zieht uns hoch verdammt“! rief Clyde leicht angesäuert. „Ja, jetzt“! meinte Craig und packte Clydes Hand und somit zogen die drei Clyde und Kyle hoch. Als sie nun festen Boden unter den Füßen hatten ließen sie sich auf dem Boden sinken. Die Vier sahen sich an und dann zu Kyle, dieser sah nicht auf, bemerkte die blicke der anderen, das mit seinen Freunden wussten sie aber das zu Hause wusste niemand. Tweak zitterte immer noch sehr stark aber nun kamen auch die Tränen , der schock war einfach noch in ihm drinnen, er hatte fast jemand sterben sehen und das von einem Freund wo er es nicht gedacht hatte. Craig sah dies und es schmerzte ihn die beiden i-wo so zu sehen, somit nahm er Tweak in seine Arme. Clyde war es unvorstellbar das sich der Rothaarige umbringen wollte und das von einen der Vernünftigsten in South Park. Clyde setzte sich vor den Rothaarigen.“Wieso wolltest du dich umbringen, wieso hast du nichts gesagt“? fragt er leise nach, er sah ihn genauer an und was er für sich sah, gefiel ihm gar nicht. Der Rothaarige schwieg, starrt nur mit seine Augen auf seine Hände, die auf seine Knie ruhten. Clyde packte sanft die Schulter von dem Rothaarigen. „Kyle“! flüsterte Clyde. Dieser sah auf und leere Augen erblickten Clyde was in leicht erschauderte. „Wieso sollte ich es euch sagen, wieso sollte ich jemand anderen mit meinen Problemen belasten wenn ich doch alleine damit fertig werden muss...“! flüsterte Kyle das man ihn kaum Verstand. Clyde knurrte leicht.“Ja, das sieht man, wie du damit fertig wirst, Idiot“! pampte er ihn an worauf Kyle zusammen zuckte. „Clyde bisschen einfühlsamer“! kam es von Token und dieser sah nun auch zum Kleineren. Clyde seufzte „Tut mir leid, nah komm wir bringen dich nach Hause“! dabei wollte er aufstehen. Kyles Augen weiteten sich und packte von dem Größeren das ende vom Shirt. Craig Tweak und Token sahen schweigend zu. Clyde wandte seinen Kopf zu ihm.“Nicht nach hause, alles, aber nur nicht nach Hause, bitte“! er wusste wenn er zu Hause in seinem Zimmer war würde diese kalte Einsamkeit diese weitere tiefe Leere wieder heim suchen. „ D d du kommst m mi mit u uns m mit w weil wir d do doch n nicht w wissen ob d du es w wieder tu tun wi willst“! stotterte Tweak dabei löste er sich von Craig und war zu Kyle gekrabbelt. „Genau Tweak hat recht du wirst bei uns schlafen“! setzte Craig hinzu. Token nickte zu stimmend. „Anscheinend, läuft es bei dir zu Hause auch nicht gerade glatt, so wie du reagiert hast und wir wollten eh bei Tweak übernachten“! vermutete Token. Kyle schwieg und sah auf den Boden. Clyde drehte sich um. „Nah komm steh auf“! und hielt ihm eine Hand hin, der kleinere sah zu der Hand, wenn er sie nahm gab es kein zurück aber dennoch könnte sich sein Leben wieder ändern. Der Jude hob eine Hand und nahm die des Größeren und somit zog ihn Clyde auf die Füße. Tweak mochte den Rothaarigen, er wollte nicht das er leidet, das hatte er nicht verdient, Tweak war auch einer der wenigen der nach gefragt hatte was mit ihm und seinen Freunden damals los war, aber der Rothaarige hatte geblockt. Clyde lies Kyles Hand nicht los, als er schon stand und ohne das ein Wort gesprochen wird, gingen sie los. Kapitel 3: Vergangenheit ------------------------ Hi Leute ^_^ aber nun geht es weiter ^^ viel spaß beim Lesen und ich hab wieder was mit zum anhörn das Lied passt dann eher zu Stan (und i-wie trift es faust aufs Auge Ö_ö XD) ( http://www.youtube.com/watch?v=2QmgI3yPQuE ) So *kekse hin stell* auch würde ich mich um komis freuen ^^ dann bis zum nächsten kap *wink* Lg.Lili +-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+- Bei Tweak angekommen gingen sie in sein Zimmer, Tweak richtete noch einen schlaff platz her. Somit Schlief Token auf dem Sofa Kyle und Clyde in einem Schlafsack und Craig bei ihm im Bett. Sie sagten noch gute Nacht und dann wurde es ruhig außer einem, dieser konnte einfach nicht schlafen und setzte sich auf. Clyde bemerkte es und setzte sich ebenfalls auf. „Kannst du nicht schlafen?“ fragte er besorgt nach.“Nein!“ antwortete der Rothaarige leise. Clyde lächelte leicht.“Komm her!“ fordert er den kleinen auf und klopfte neben sich auf seinen Schlafsack. Dieser krabbelte zu ihm rüber und rutschte mit in seinen Schlafsack, Clyde legte sich auch wieder hin und nahm ihn vorsichtig in den Arm und vorsichtig zog er ihn zu sich. „Kyle weist du, du musst nicht immer alles mit dir alleine herum schleppen, du kannst mit mir Craig Token und Tweak reden du kannst dich uns anvertrauen!“ flüsterte dieser. Kyle hatte zu gehört und in ihm wurde es warm ein Gefühl was er zum Schluss nur noch bei Ike hatte, wenn er ihn umarmt hatte. „Danke!“ bedankte sich der kleinere. „Aber weist du ich will damit niemanden belasten...!“ fängt Kyle damit wieder an. Clyde hielt ihm den Mund zu. „Du belastest uns nicht, eher du dich selbst weil du alles in dich hinein frisst und sieh was da raus gekommen ist, du wärst fast gestorben!“ setzte Clyde hinzu. Kyle konnte darauf nichts sagen den er wusste das Clyde recht hatte, er war am überlegen ob er es Ihm erzählen sollte was passiert war damals, wieso Stan ihn so hasste, wieso alles so war wie es jetzt wahr und er hatte nun den Entschluss gefasst es ihm zu erzählen. * Wo anders * Ein Junge mit einem Parker namens Kenny sitzt gegenüber seinem Kumpel Stan der ziemlich verzweifelt war. „Du warst wieder in einer der Nächte bei ihm und hast ihm beim Schlaf beobachtet!“ stellte Kenny fest, aber nicht vorwurfsvoll. Stan sah kurz auf und dann wieder auf die Tischplatte, aber nickte dann doch. „Stan verdammt du weist ganz genau das ich dir eigentlich abgeraten habe und erst jetzt siehst du ein das du Ihn liebst, das gibt’s nicht das sag ich dir schon die ganze zeit und die Schnaps Idee von dir das du Kyle aus tiefsten Herzen hassen wirst, verfickte scheiße, Stan du wusstest doch selbst damals das du dich selbst angelogen hast, verdammte scheiße. Du Hirn amputierter Vollidiot und ich bin es auch weil ich anstatt Kyle zu dir und Cartman übergelaufen bin und das verzeih ich mir nie. Vor allem weil wir ihn im Stich gelassen haben, obwohl er immer für uns da war, verdammt!“ fluchte Kenny herum und gestikuliert wild mit seinen Händen und war dabei aufgesprungen. „Ja, das brauchst du mir nicht sagen, jeden verfluchten Tag an dem wir Ihn fertig gemacht hatten, bekam ich schreckliche Gewissensbisse. Damals wollte ich es mir nicht eingestehen das ich in Kyle verknallt bin, ich bereue es, alles was ich gesagt und getan habe, aber er wird mir nie verzeihen, nie hörst du ,wer würde denn schon so ein Arschloch wie mich noch haben wollen...!“ Stan verstummte und legt seinen Kopf auf den Tisch ab und schloss seine Augen, dabei lies er noch mal alles Review passieren was damals passiert war, was schief gelaufen war, seinen Fehler. *Flash-back * Stan, Kyle, Kenny und Cartman gingen lachend durch die Straßen es war Dunkel, sie waren zusammen Schwimmen gewesen, aber es wurde spät und sie mussten nach Hause. Stan und Kyle verabschiedeten sich von Cartman und Kenny da die beiden einen anderen weg einschlagen mussten. Was aber Stan und Kyle nicht bemerkten waren das jemand sie beobachtete. Als beide so gingen, sagte keiner der beiden etwas, doch dann blieb Kyle stehen. Stan drehte sich zu seinem besten Freund und fragte sich wieso er stehen geblieben ist. „Kyle, wieso bleibst du stehen?“ fragte er nach er hatte auch gemerkt das Kyle ziemlich nervös war. „N naja w we weist d du da gi gibt es wa was was ich d dir sch schon lange sa sagen wollte!“ stotterte Kyle und war dabei sehr nervös. Stan zog seine Augenbrauen hoch als er hört das Kyle stotterte. „Was willst du mir sagen?“ fragte Stan nach und beobachtete den Rothaarigen. Kyle schluckte leicht und sah dann zu Stan auf in sein Gesicht. „Ich liebe dich!“ sagte er leise und wurde dabei rot. Stan schockte es, als er hörte das Kyle im sagte das er ihn liebt, aber ein anderer teil machte ihn glücklich, dies verdrängte er aber geschickt. „Ich liebe dich nicht!“ kalt und hart sagte Stan es Kyle ins Gesicht, aber in ihm, was er verdrängte war ein Schmerz den er nicht deuten konnte, als er es sagte. Als Kyle diese Worte hört und wie er sie aussprach, schmerzte es auch Ihn in Ihm, aber er wusste was es war wieso es so plötzlich zu schmerzen begann. Kalt dreht sich Stan um. „S Stan...?“ wollte Kyle nachfragen aber er wurde unterbrochen. Dieser wandte sich nicht um. „Kyle, lass mich von heutigen Tag an in ruhe, sonst kannst du was erleben!“ als das Kyle hörte gefror sein Blut in seinen Ader, diese Radikale feindliche Wandlung war für Kyle etwas was er erst mal verdauen musste aber plötzlich wurden seine Augen ganz feucht und Tränen kamen zum Vorschein. Kyle sah wie sein gegenüber gehen wollte, doch er hält das ende vom Shirts von Stan fest. „Tut mir leid, bitte vergiss was ich gesagt ha...!?“ wollte Kyle ansetzten, aber Stan drehte sich um und stieß Kyle von sich so das dieser auf den Boden hart landete. Mit geweiteten Augen sah er Stan an, konnte nicht fassen was gerade passierte. „Lass mich einfach in ruhe, du Jude!“ sagte Stan ein letztes mal, drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit, dabei lies er den Rothaarigen einsam alleine zurück. * Flash-back ende * Stan könnte sich die Haare raufen, er war ein Vollidiot und nichts weiter, alles tat ihm einfach leid, einfach alles. „Weist du Stan, wir werden Kyle in ruhe lassen, Ihm aus dem weg gehen, erst mal wir könnten dann uns i-wie vielleicht vertragen oder um Verzeihung bitten was ich mir dann überlegt habe, aber erst später soll ja nicht aufdringlich wirken, es gibt immer Wege, also lass den Kopf nicht hängen!“ meinte Kenny aufmunternd. Stan schaute auf. „Meinst du?“ fragte er unsicher nach, Kenny lächelte Stan nickend an. Klar wussten sie das es Schwer werden würde, aber vielleicht besteht ja noch ein Funken Hoffnung, wenigstens auf eine neue Freundschaft und dies Hofften sie wirklich aus vollem Herzen. * Bei Kyle Clyde und Co. * Als Kyle endete setzte er noch etwas fort. „Weist du, auch wenn er mich hasst, es mag zwar sehr naiv klingen, aber ich Glaube immer noch daran das wir wenigstens Freunde werden und ich würde Ihm alles verzeihen wie auch Kenny, ja und Stan liebe ich immer noch und das wird sich nicht ändern weder in der Vergangenheit noch der Gegenwart noch in der Zukunft, aus ganzem Herzen werde ich ihn weiter Lieben!“ flüsterte Kyle müde und konnte kaum mehr seine Augen auf halten und schlief dann schließen ein. Clyde war wirklich von dem kleinen beeindruckt und war jetzt nur noch noch entschlossener ihm zu helfen. Für Clyde war Kyle etwas was man nicht aussprechen konnte, er hatte so ein freundliches und warmes Herz. Nie könnte Kyle seine Freunde oder seine Liebe hassen und das bewunderte er an Kyle. Aber trotzdem hat er durch seine Freunde, seine Familie tiefen Schmerz, Einsamkeit und Trauer erfahren, was der kleine wirklich nicht verdient hatte. Kapitel 4: Verbindung --------------------- Langsam bewegten sich Kenny und Stan aus seinen Elternhaus, nach dem Gespräch von Gestern waren sie nach Hause gegangen und Kenny hatte bei ihm übernachtet. Beide sahen sich um, es war noch am frühen Morgen und sie steuerten zu den Broflovski, denn sie wollten jetzt einfach den Anfang machen. Ziel Gesichert steuerten sie den Weg, aber plötzlich kam ihnen jemand entgegen. Kennys und Stans Gesichtszüge verhärten sich, den es war Cartman und dieser sah die beiden skeptisch an und stellte sich direkt vor den beiden. „Nah wo soll es hin gehen, ihr beiden!?“ tat er unwissend. „Geht dich nichts an!“ entgegnet Kenny kühl. Plötzlich seufzte Cartman. „Ihr, geht zu Kyle stimmt's?“ stellte er fest, den er wusste das sie zu Kyle wollten weil die beiden immer diesen weg genommen hatten. „Und wenn, was würde es dich angehen!“ meinte Stan und plötzlich bemerkte Kenny an Cartman was was er bei ihm eigentlich noch nie gesehen hatte und zwar sorge und reue tiefe reue. „Äm Cartman, bei dir alles, okay?“ fragte Kenny besorgt den Stämmigen Jungen, dieser war gewachsen, aber er war nicht mehr fett wie damals, sondern wirklich gut Kräftig. Als Cartman die frage hörte schaut er beschämend weg von den beiden worauf sie sich fragend anschauen und dann wieder zu ihm sehen. „Soll ich ehrlich sein..!?“ meinte dieser und Kenny und Stan konnten es irgendwie nicht glauben was hier passierte, also nickten beide. Cartman strich sich am Nacken und atmete durch. „Ich habe gestern ein verdammt komisches Gefühl gehabt, naja wie soll ich sagen, eher einen Alptraum, wo ich schreiend aufgewacht bin, das Gefühl das komische, es war nicht meines es es hat sich wie Kyles angefühlt dieses warme Gefühl. Dennoch dieses andere Gefühl war es als ob sich Kyle sich umbringen wollte, es hat sich so verdammt echt angefühlt, das ich nicht mehr schlafen konnte und und und ja verdammt ich ich bereue auf einmal alles was ich Ihm angetan habe!“ erzählte Cartman und dabei sah er seine Freunde nicht an und hatte seine Hände zu Fäusten geballt. Diese klappten ihre Münder auf Kenny war der erste der sich wieder zusammen riss. „Du hattest auch dieses Gefühl, das Kyle sich umbringen wollte, scheiße verdammte wir auch und zwar gestern als wir schliefen, also ganz ehrlich Jungs das ist kein zu fahl mehr!“ meinte Kenny. Stan sah zu ihm und nickte und dort hin wo sein Herz war griff er mit seiner Hand hin und schloss seine Augen. „Es mag zwar komisch klingen aber...ihr wisst doch noch unsere Zeit zusammen, die wir immer abgehangen haben, na ja, was ist wenn wir eine Art Seelische Verbindung mit einander haben, aber sie nur tief in uns vergraben haben, so das sie wir nie bemerkt haben!“ vermutete Stan und hatte beim reden seine Augen wieder geöffnet. „Ja, vielleicht hast du recht Stan!“ stimmte Cartman zu und seufzte. Kenny überlegte eine weile und dann viel ihm etwas ein. „Hey Leute, also wir wollen uns entschuldigen und wieder Freunde werden wieder mit Kyle, oder!“ fing Kenny an und sah zu den anderen beiden, diese nickten. „Mir ist was echt verdammt gutes eingefallen“! Setzte Kenny fort und erzählte Stan und Cartman wie sie sich entschuldigen könnten. „Ach, und Stan mit dir will ich doch alleine was besprechen!“ meinte Kenny. Die beiden waren mit dem Vorschlag einverstanden, aber nur mit wieder willen. *Bei Kyle und Co.* Die Truppe war auch schon lange wach und waren bei Tweak Frühstücken. Kyle fühlte sich bisschen besser durch Clyde und den anderen, aber er wusste nicht warum, denn er hatte einfach das Gefühl das seine Freunde wieder über sie sprachen, nicht Negativ sondern eher Positiv. „Hey Kyle, was wollen wir heute machen, wir dachten wir gehen heute ins Kino!“ kam es von Clyde grinsend, etwas überrumpelt sah er zu ihm. „Öm, ja können wir!“ stimmte er zu. Am Nachmittag passierte nichts weltbewegendes sie gammelten den ganzen Tag und gingen am Abend ins Kino. Kapitel 5: Die Entschuldigung ----------------------------- Nach dem Kino brachten Clyde und die anderen Kyle nach Hause. „Hey, Kyle mach das ja nicht noch mal wenn du wieder alleine bist okay und wenn du negative Gedanken hast, ruf mich an und ich komm sofort zu dir, keine Panik zu fällst keinen zur last oder so etwas!“ sorgte sich Clyde um Kyle, für ihn ist er wie ein kleiner Bruder und er half ihm immer gerne. „Genau, ruf uns an wenn was ist!“ stimmte Token Clyde zu. „S s Schlaf g gut Ky Kyle u und h hier ein Ka Kaffee, i ist fü für d dich, sch Schlaf g gut!“ und drückte Kyle den Kaffee in die Hand. Dieser lächelte und nahm es dankend an. „Danke euch, Leute, ich werde es bestimmt nicht mehr machen, versprochen!“ bedankte er sich. „Dann ist gut!“ beteiligte sich Craig. Somit verabschiedeten sie sich und Kyle ging rein, was ihm komisch vor kam das es ruhig war zu ruhig nach seiner Meinung. Damit beschloss er erst mal nach seinen Eltern zu schauen wo sie waren, aber nirgends waren sie zu sehen, zum Schluss ging er in die Küche und da lag ein Zettel, er nahm den Zettel in die Hand und begann zu Lesen. „Hallo Bubbele, wenn du diesen Brief ließt, werden dein Vater und ich nicht mehr hier sein...alles was wir veranstaltet haben das wir dich geschlagen und Ignoriert haben und das wir so unfähig waren tut uns so unendlich leid Bubbele. Als das mit Ike auch noch passierte, wusste ich das ich und dein Vater nicht mehr so weiter machen konnten deshalb, habe ich mal deinen Vater zur Brust genommen und mit ihm geredet so wie du es immer versucht hast... Was wir dann zusammen beschlossen haben war, das wir in eine Entzugs Klinik gehen um unser Alkohol -problem in den Griff zu bekommen. Alles wirklich alles tut uns Schrecklich leid was wir getan haben, wir sind auch zu dem Entschluss gekommen, das du uns nicht verzeihen brauchst, den wir haben es einfach zu weit getrieben! In liebe deine Mutter Ps: Geld liegt unterm Sofa und in unseren Kleider Schrank falls du etwas brauchst! Kyle konnte es nicht fassen das zu Lesen was auf dem Brief stand, er konnte es irgendwie nicht Glauben, seine Beine wurden etwas zittrig und setzte sich erst mal hin und lass immer und immer wieder diesen Text. Sie hatten es tatsächlich eingesehen, sie hatten eingesehen wie Scheiße sie waren und er war stolz auf sie das sie sie es nun erkannten. Hassen, nein, er konnte sie nicht hassen, sie waren seine Eltern und er würde sie auch bald Besuchen gehen, ganz bestimmt, nun ging er ins Bett und mit einem lächeln schlief er ein. *Am nächsten Morgen Montag* Kyle wachte in der früh auf und stellte den Wecker aus, müde setzte er sich auf und streckte sich erst mal und ihm kam der Brief in den Sinn und in dem Moment konnte er einfach nur fröhlich sein und so zog er sich um und ging in die Schule auf den Weg dort hin traf er Stan und Kenny aber zu Verwunderung Kyles, sagten diese nichts und ließen ihn in ruhe. In der Schule begrüßte er auch Craig Clyde Tweak und Token, sie unterhielten sich noch ein wenig und dann begann die Stunde. Als sie sich die Stunden ergehen ließen klingelte es zur Pause, Stan Cartman und Kenny hatte sich zu genickt und rannten raus auf die Pausen Platzt. Butters tippte an Kyles Schulter und dieser drehte sich um und sah ihn fragend an. „Was ist den, Butters?“ fragt Kyle nach.“Kannst du schnell mit kommen, ich muss dir was Zeigen!“ meinte Butters. Kyle blinzelte etwas verwirrt und nickte dann einfach und ging mit Butters mit, nach draußen auf den Pausenhof. Er sah das dort sehr viele Schüler waren die in einem Kreis standen und genau dort hin gingen sie, Kyle mulmte es etwas als sie auf die menge Schüler zu gingen. Diese sahen sie und machten den Kreis auf, diese tuschelten den sie wussten nicht was los war. Sie wurden von Cartman, Stan und Kenny herbestellt und sollten in einen Kreis stehen. Kyle schluckte, als er in diesem Kreis war, Butter hatte sich zu den anderen gestellt und plötzlich kamen die Sie. Kyle wollte abhauen aber er konnte nicht er hatte keinen Flucht weg. Als die drei stehen blieben, sahen sie ernst zu Kyle der Ängstlich einen Schritt zurück ging. „Kyle!“ fing fing Cartman mit düsterer Stimme an. „Du wirst dich wohl fragen, was du hier nun machst oder eher was wir mit dir nun vorhaben stimmt's!“ setzte Cartman fort. Kyle sagte nichts wusste es würde sinnlos sein. „Nun um den ganzen Heißen Brei zu reden...ES TUT UNS LEID!“ erhob Kenny seine Stimme. „Ja, alles alles was wir dir angetan haben, alles was wir dich durchleben lassen haben die Schläge Demütigung, alles verdammt, alles tut uns verdammt leid. Wir können es nicht rückgängig machen, das wissen wir, wir waren wir waren verdammte Hirnlose Idioten die einfach kein Hirn hatten und nach dachten!“ kam nun Stan und alle drei vielen vor Kyle in die Knie und ihre Köpfe lagen auf dem Boden. „Wir wissen wir können es nie wieder gut machen, wir verlangen auch nicht das du uns verzeihst, aber das hier meinen wir wirklich ernst und aus vollem Herzen!“ sprach Cartman seine Worte aus. Kyle war geschockt, aber nicht nur er sondern auch die anderen Schüler. „I Ich weiß nicht was ich sagen soll!“ kam es leise von Kyle, er wusste das die drei es ernst meinte. Denn nie hätte Cartman solche Wörter in den Mund genommen, aber auch die anderen. Die Jahre die er versucht hatte sie zu Vernunft zu bringen, die aber nicht zu hören wollten, all die Jahre Qual die er mit Ihnen hatte, waren verraucht. Kyle merkte wie Ihm die Tränen kamen und somit wusste er, das er den dreien einfach nicht böse sein könnte sie hatten sich entschuldigt und anscheinend auch überlegt wie sie es taten. „Jungs“! Schniefte Kyle und Tränen rannen an seine Wangen hinunter, somit ging er auf sie zu und kniet sich vor Ihnen. Die drei blickten hoch und sahen zu einem aufgelösten Kyle. „Ich ich verzeihe euch, auch wenn ihr mir weh getan habt, aber ich kann nicht auf euch böse sein!“ erklärte Kyle. Kenny Stan und Cartman sahen erst sich und dann wieder zu Kyle, sie waren überrascht doch auch ihr Freude wurde immer Größer und somit sprangen alle drei auf den kleineren um ihn durch zu Knuddeln. Die anderen hatten sie wehrend dessen verzogen, sie wollten die vier nun alleine lassen. Kyle schlang seine Hände um Stan und fing nun erst richtig an zu flennen, was auch die drei fast taten, denn nun erkannten sie, das Ihnen etwas gefehlt hatte und zwar, Kyle. Clyde und Co. hatten dies beobachtet und sie waren froh, das sie sich wieder vertragen haben und gingen wieder in die Klasse rein. Kapitel 6: Besuch ----------------- Auch die vier gingen lachend wieder in die Klasse und der Klassenlehrer war noch nicht anwesend. Kyle setzt sich in Bewegung und ging auf Clyde zu der mit dem Rücken zu ihm stand, er tippte an seiner Schulter und Clyde drehte sich um. Womit er nicht gerechnet hat, war das Kyle in umarmte. „Danke für alles!“ bedankte sich Kyle. Clyde begann zu grinsen. „Hey, kein Ding!“ dabei schielte er zu Stan und er hatte bemerkt wie skeptisch oder eher leicht eifersüchtig auf die beiden sah. Der braunhaarige grinste nur noch mehr und schlang seine arme um Kyles Hüften. Wieder schielt er zu Stan und man sah wie sich seine Augen leicht zu schlitzten wurden, aber dann weg sah. Kyle und Clyde trennten sich wieder. Kyle lächelte Clyde noch mal an und bedankte sich noch bei den anderen drei. Danach gesellte er sich wieder zu seinen Freunden. *Nach der Schule* „Ich bin echt froh, das ihr wieder so seid wie ihr vorher wart!“ meinte Kyle und grinst die Truppe an wehrend sie zu Ihm nach Hause gingen. „Ja Jude, auf jeden Fall!“ und zog dabei Kyle seine Mütze runter. „Hey Cartman, gibs wieder her!“ grummelte Kyle der nach nach seiner Mütze greifen wollte, aber Cartman grinste nur und zog es weg hob es hoch und rannte vor. „Komm schon Kyli, hol sie dir!“ und winkte mit der Mütze ihm zu und Kyle rannte auf ihn zu. Kenny und Stan konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Hey Cartman gib Kyle seine Mütze wieder, sonst klau ich dir deine!“ rief Stan Eric zu. Dieser sah zu Stan und so schnell konnte er nicht schauen hatte Kyle sich seine Mütze von dem Größeren geschnappt. Kyle grinste Cartman an und zog sich seine Mütze wieder über. Kenny klopfte Eric auf die Schulter. „Tja hast du Pech!“ und grinst sich einen. Dieser verdrehte die Augen und gingen schweigend weiter. Bei Kyle angekommen traten sie ein und eine Stille trat ihnen entgegen. „Sag mal Kyle, wo sind den deine Eltern?“ fragt Kenny den er hatte kein gutes Gefühl dabei. „Die die sind in einer Entzugs klinik!“ antwortet Kyle ehrlich. Als die drei das hörten blieben sie geschockt stehen und sahen zu Kyle. „In einer Entzugs klinik?“ ungläubig sah Stan zu Kyle. Der Rothaarige drehte sich um und nickte. „Ja, sind Alkoholiker geworden, haben in der Nacht anscheinend eingesehen, wie scheiße sie waren und haben sich von selbst entschieden dahin zu gehen!“ erzählte er zu ende und dreht sich um. Bestürzt sahen sich die drei an und dann wieder zu Kyle, doch merkte Stan etwas, aber sagte nichts. „Sag mal Kyle, wo ist dein kleiner bekloppter Bruder?“ kam es nun von Cartman. Kyle verkrampfte sich leicht. „Ike, Ike ist nicht mehr hier, sie haben Ihn abgeholt, haben bemerkt wie scheiße seine Pflegefamilie ist...apropo ich will heute meine Eltern Besuchen und naja ich wollt euch fragen ob ihr mich dort hin begleitet!“ dabei kramt er unter dem Sofa nach dem Geld und steckte es ein. „Öm, klar können wir dich begleiten!“ sagte Stan und kratzte sich leicht am hinter Kopf, auch die anderen zwei nickten. Somit gingen sie los, Kyle hatte zwar seinen Eltern verziehen, aber je näher sie der Klinik kamen desto mehr fing er an zu Zittern, er wusste einfach nicht wie er Ihnen entgegen treten sollte. Ein gewisser Schwarzhaariger, bemerkte wie der Kleinere zum Zittern begann somit legte er einen Arm um Kyles Schulter und drückt Ihn an sich. Kyle sah verwundert zu dem Demjenigen und als er sah wer seinen Arm um ihn gelegt hatte, sah er wieder nach vorne und dabei zierte eine leichte röte um Kyles Wangen. Stan sah dies und lächelte. Nach einer weile kamen sie nun bei der Klinik an und gingen zu der Empfangsdame, diese sah von ihrem Schreibtisch hoch und lächelt die vier an. „Was kann ich für euch tun?“ fragte sie nach. Kyle trat vor. „Naja, ich würde gerne meine Eltern Besuchen!“ gab er an. Nachdenklich sah die Frau den kleinen an und nickte. „Wie heißen sie den?“ kam die nächste Frage. „Broflovski!“ gab Kyle an. Sie nickte und sah in den PC, dann sie wieder zu dem Jungen. „Kommen sie mit es gibt einen extra Raum für Besucher!“ somit brachte sie die vier dort hin. „Warten sie einen Moment, ich werde sie holen ach ja und es wird ein Beamter hier sein damit nichts passiert!“ erklärte sich noch, huschte dann nach draußen. Nervös knetet Kyle seine Hände. „Hey, ganz ruhig!“ meinte Kenny und legt eine Hand auf Kyles Schulter. „Genau tief durch atmen!“ stimmte Stan Kenny zu. Kyle tat dies und atmete nochmals tief durch und dann ging die Tür auf und Kyle spannte sich an. Seine Eltern wurden rein gebracht und als sie sahen wer da da war weiteten sich ihre Augen. „Bubbele, was machst du hier?“ fragt die Mutter. „Was ich hier mache, ich besuche euch!“ antwortet er. „Aber...!?“ setzte Kyles Vater an, aber wurde unterbrochen, Kyle hatte die Beiden in die Arme genommen. „Wisst ihr, ich finde es einfach toll, das ihr euch ausgesprochen habt und eine Lösung für euer Problem gefunden habt!“ sprudelte es aus Kyle und die zwei Erwachsenen fingen an zu weinen und drückten Kyle an ich. Die anderen drei hatten sich derweil aus den Raum verzogen um sie allein zu lassen und warteten somit draußen auf Kyle. Etwas später kam derjenige dann wieder raus und winkte seinen Eltern nochmals zu und ging zu seinen Freunden. „Wir können!“ sagte er und lächelte. „Okay, dann gehen wir!“ meint Cartman und gingen zurück. Kenny und Cartman gingen etwas weiter vor Ihnen. „Kyle, du pennst ab heute bei mir!“ bestimmte Stan plötzlich. „Wie?“ fragend sah Kyle zu Stan hoch. „Nah du schläfst bei mir, ich lass dich doch nicht alleine zu Hause, wo wir uns wieder vertragen haben!“ grinsend sah Stan zu Kyle und legte wieder einen Arm um Kyle. „Okay!“ gab sich Kyle geschlagen und rückte noch etwas dichter an den Größeren. Kapitel 7: Geständniss ---------------------- Als sie zurück kamen wurde es schon Spät, sie verabschiedeten sich von Cartman und Kenny. Stan und Kyle gingen noch mal zu seiner Wohnung um noch ein paar Sachen zusammen zu packen und Kyles Schultasche zu holen. Dort alles zusammen gepackt gingen sie zu Stan, diesen hatte es als sie bei Kyle waren, einen leichten Schauer über den Rücken gejagt bekommen und er wusste nicht einmal warum. Bei ihm angekommen, sahen sie Stans Schwester auf dem Sofa sitzen. Diese sah auf und zog eine Augenbraue hoch wandte sich aber dann wieder ab, beide sahen sich an und zuckten mit den Schultern und gingen ins Stans Zimmer. Als sie vorbei gingen hörten sie ein „Nah endlich!“ grummeln. Oben angekommen bemerkte Kyle das er etwas vergessen hatte, dabei klatschte er sich mit der flachen Hand auf die Stirn. Stan zog seine Augenbraue hoch „Was ist los?“ fragt er nach. „Ich, hab meinen Schlafsack vergessen!“ erklärte Kyle und seufzte. „Oh..!“ bekamm Stan herraus. „Naja du kannst bei mir im Bett schlafen. Nur wenn du willst und ich penne unten auf dem Sofa!“ setzte Stan hinzu. Kyle sah zu Stan „Danke Stan, wir können doch zusammen in einem Bett schlafen!“ meinte Kyle und eine leichte röte zierte seine Wangen. „Okay!“ meinte Stan knapp. Der Rothaarige wollte schon auf das Bett zu gehen, aber plötzlich wurde er zurück gehalten und zwei Hände lagen auf Kyles Schulter. Dem kleinen ging es viel zu schnell, doch als er zu Stan sah, wusste er nicht was er sagen sollte. Die Augen strahlten etwas aus, was Kyle bei Stan noch nie gesehen hatte. „Kyle!“ flüstert Stan leise. Kyle sagte nichts und sah in Stans Augen er war völlig in diesen Augen versunken, auch seinem gegenüber erging es nicht anders. Langsam kam Stan mit seinem Gesicht den von Kyle näher, bei dem letzten ab stand sah er noch mal tief in die Augen die er so liebte. Die Augen schlossen sich und überwindet auch den letzten abstand und seine Lippen treffen die von Kyle. Diesem weiteten überrascht seine Augen, aber auch er schließt seine Augen und erwidert den Kuss, leicht drückte er seine Lippen ihm entgegen. Stans Herz machte einen kleinen hüpfer, als er bemerkt das sein Kuss erwidert wurde. Langsam lösen sie sich von einander und verträumt sahen sie sich an. „Kyle, ich liebe dich!“ flüsterte er und dabei nahm er Kyles Gesicht in seine Hände. Kyle konnte seinen Ohren nicht trauen, hatte Stan eben das gesagt. „Aber ich dachte...!?“ Kyle konnte nicht mehr weiter reden, den Zwei Finger lagen auf seine Lippen. „Ich weiß und es tut mir unendlich leid Kyle, den ich Liebte dich schon immer. Nur wollte ich es damals mir nicht eingestehen, hab diese Gefühle für dich verdrängt. Doch mit der Zeit habe ich sie bemerkt und akzeptiert. Ich liebe dich wirklich, Kyle!“ erklärt Stan und sah auf den Boden. Kyle konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, den er bemerkte das Stan es wirklich ehrlich meint und konnte es irgendwo nicht glauben. Kyles legt seine Hand eines auf Stans Hand und drückt ihn an seine Wange, schloss dabei seine Augen. Stan bemerkte den Druck auf seiner Hand und sah hoch und er sah wie Tränen aus seinem Kleinen hervortraten. „Kyle...!“ leise sprach Stan. Kyle öffnete seine Augen wieder, lässt Stans Hand aber nicht los. „Ich liebe dich auch, Stan und werde nur dir gehören!“ als das Stan hörte konnte er nicht mehr anders. Er zog Kyle dicht an sich und drückt ihm einen Kuss auf den Mund und umarmt ihn dann ganz fest. „Aber, ich auch dir!“ meinte Stan und Kyle lachte leicht und lehnte seinen Kopf gegen seines Geliebten. Stan strich ihm über seine Haare, sagten eine weile nichts. „Ich denke, wir sollen jetzt wirklich schlafen gehen!“ erhob sich Kyle und sah lächelnd zu dem Größeren hoch. „Ja, du hast recht!“ stimmte er zu und beide zogen sich dann um und legten sich beide ins Bett. Als sie sich ins Bett legten kuschelte sich Kyle an Stan. Er legte einen Arm um seinen Kleinen und Stan gab ihm noch einen Kuss. „Gute Nacht, mein Kleiner!“ und lächelte. „Ich bin nicht Klein. Dir auch eine gute Nacht und ich hab dich lieb!“ und schließt dabei seine Augen. „Ich dich auch, mein Kleiner und auch er tat es wie Kyle gleich und beide schliefen gemeinsam aneinander gekuschelt ein. Epilog: Epilog -------------- Hallu ^^ also das hier wir mein letztes kapitel sein :) und es tut mir jetzt schon  leid das es ein so schwaches ende ist..... aber ich sag dir und den anderen Lesern noch viel spaß mit dem letzten Kap oder eher Epilog... LG.XxLillixX -+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+ Am nächsten Morgen wachten beide durch Stans Wecker auf, dieser machte ihn aus und gähnend sah er zu seinem Kleinen und lächelte. Nicht er hatte die Augen offen, als er Kyle ansah sah man eine leichte röte. „Ich hab also tatsächlich nicht geträumt!“ kam es leise von Kyle und schmiegt sich an Stan. Dieser schmunzelte und nahm ihn in seine Arme. „Nein, das hast du nicht, aber wir müssen leider aufstehen, du weist ja Schule!“ und strich ihm liebevoll durch Kyles Haare. Dieser grummelte leicht und seufzte dabei und Stan begann zu grinsen. „Wir können ja nach der Schule wieder Kuscheln, was meinst!?“ und sah in seine Augen. „Okay!“ stimmte der Rothaarige zu. Stan zog ihn noch mal an ihn ran und Küsste Ihn, was sein kleiner erwiderte und standen dann auf um sich an zu ziehen. Plötzlich klingelte es als sie Frühstückten und beide sahen sich an. „Wer das wohl sein mag!“ nuschelte Stan als er zur Tür ging und sie aufmachte. „Morgen!“ kam es von Kenny und Cartman. „Hö, öm Morgen, was macht ihr denn hier?“ fragte Stan und sah die beiden etwas ungläubig an.  „Nah was wohl, euch abholen natürlich und mit frühstücken!“ grinste Kenny und Cartman hob seinen Daumen nach oben und gähnte dann. „Hm, nah gut kommt rein!“ somit ging er zurück und lies die beiden eintreten, worauf die beiden schon in die Küche gingen. „Hey, Jude!“ kam es als erstes von Cartman und hob die Hand zum Gruß und pflanzte sich hin wie auch Kenny. „Hey!“ begrüßte er die beiden und sie unterhielten sich, danach machten sie sich auf und gingen zur Schule. Somit ging es seinen Gewohnten Gang ab und für Kyle ging es nur noch Berg auf, alles was geschehen war war für ihn Vergangenheit, denn nur die Zukunft mit seiner Liebe, seinen Freunden und Eltern waren jetzt das was er brauchte... 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