the worlds next to us von Kanah ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Seufzend lehnte ich mich zurück, als der Lehrer den Klassenraum betrat und sich ans Pult stellte. „Ihr bekommt heute einen neuen Schüler.“ Kündigte er an und gelassen lehnte ich mich zurück, ehe ich leicht den Stuhl hinunterrutschte und die Arme verschränkte. „Einen Schüler, hast du gehört?!“ Quiekten meine Freundinnen von der rechten Seite, bevor mein Blick durch den Raum glitt. Alle teilten die selbe Einstellung außer ich. „Komm herein.“ Die Blicke aller fuhren sofort zur sich nun öffnenden Tür und der Neue trat ein. Ich wäre fast vom Stuhl gefallen, wenn ich mich nicht am Tisch festgehalten und wieder hochgezogen hätte. Mein Gesicht verzog sich und die fast kreischenden Mädchen in der Klasse interessierten mich immer weniger. „Yuna, was ist los?“ Ima musste wohl meinen Gesichtsausdruck aus ihren Augenwinkeln gesehen haben, weshalb sie mich besorgt musterte. Schweigend presste ich meine Fäuste zusammen. „Kennst du ihn etwa?“ Fragte Rei mit verwunderter Miene. „Das ist,“ setzte der Lehrer an, während ich versuchte mich innerlich zu beruhigen. „Kanaye Takahashi.“ Flüsterte ich für mich alleine, „Kanaye Takahashi,“ fuhr unser Lehrer fort, „er ist erst neu hierhergezogen, seid bitte nett zu ihm.“ Mir wurden während der Stunde keine weiteren Fragen gestellt und als es zur Pause läutete, packte ich schnell meine Sachen ein, ehe ich einen Schatten bemerkte, der sich über meinen Platz beugte. Ohne hoch zusehen machte ich ignorierend weiter. „Yuna, wir müssen reden.“ Hastig schlug ich mein Buch auf den Tisch und stand auf. „Das hatte ich auch gerade vor.“ Und dann folgte ich ihm bis auf die hinterste Ecke des Schulhofes. „Was willst du hier?“ Fauchte ich und entwich seinen Blicken. „Yuna, ich habe nicht vor dir dein Leben hier zu zerstören.“ „Und welchen Grund hat es dann, das du hier plötzlich auftauchst?!“ „Befehl von oben.“ Ich biss mir auf die Unterlippe. „Also wissen sie, das ich hier bin?“ „Höchstwahrscheinlich.“ „Was meinst du damit?“ „Kannst du es dir nicht denken?“ „Doch, leider.“ Seufzte ich. „Meine Eltern leben hier noch.“ Fing ich an. „Was?“ „Bitte reiß mich nicht früher aus dieser Welt als nötig. Ich will doch nur bei ihnen sein.“ „Das versteh ich doch Yuna, aber -...“ „Ich weiß. Sag es nicht. Aber … Moment?!“ Meine Augen weiteten sich. „Wenn du hier bist, dann ist Kiyoshi -...“ „Yuna!!“ Da hallte diese Stimme in meinen Ohren wieder. Ich zuckte aus Angewohnheit zusammen, ehe ich an die Wand gepresst wurde. „Hey, Kiyoshi.“ Rang ich hervor. Wie es zu erwarten war. „Beruhige dich, Kiyoshi!“ Zischte Kanaye schon fast, doch das war dem Schwarzhaarigen egal. „Yuna! Erklär' es mir! Wieso bist du einfach abgehauen!? Mach schon!“ Ich schwieg. „Yuna!“ „Verzeih mir Kiyoshi.“ Presste ich leise hervor, ehe der Griff sich lockerte und er seinen Kopf gegen meine Schulter lehnte. „Wieso?“ Hörte ich ihn nur flüstern. Es war ein komisches Gefühl wie sich ein 1,76 cm großer 16 Jähriger gegen die Schulter eines gerade mal 1,56 cm kleinen und 14 Jährigen Mädchens lehnte. Aber so war Kiyoshi nun mal. Mir wurde damals oft gesagt, das ich eine der wenigsten Personen bin, die das außergewöhnliche Verhalten des Schwarzhaarigen nicht missverstehen, sondern ihm genau die Antworten liefern, die er hören will. Kiyoshi war schon immer so gewesen, seit dem ich denken kann. Ich hatte mich damals in aller Ruhe gegen ihn während einer seiner Wutausbrüche gestellt und seitdem er mir damals weinend sein Herz ausschüttete, hörte ich ihm zu und verstand ihn immer mehr. Vorsichtig fuhr ich ihm durch seine kurzen Haare und zog seinen Duft ein. „Verzeih mir bitte.“ „Ich war dir nie sauer ...“ Flüsterte er immer noch. „Ich war nur verletzt.“ „Verzeih mir.“ Raunte ich. „Und was habt ihr jetzt mit mir vor?“ Fuhr ich zögernd fort. Kanaye ansehend, der seufzend seine Hände in seine Hosentaschen schob. „Erst einmal gar nichts, schätze ich.“ „War euer Befehl nicht -...“ „Das kann warten. Zuerst hast du uns viel zu erzählen, nicht wahr?“ „Und ihr mir ebenfalls.“ „Ich bin zu Hause!“ Rief ich, als die Tür hinter mir ins Schloss fiel und ich mir meine Schuhe abstreifte. Meine Mutter kam um die Ecke und wollte mich gerade begrüßen, als sie bemerkte das ich nicht allein gekommen war. „Mama? Das sind Kanaye und Kiyoshi, Freunde aus der Schule.“ Lächelte ich. „Verzeihen Sie die Störung.“ Gab Kanaye von sich, was Kiyoshi nur mit einem Nicken bejahte. „Das ist doch schön!“ Lächelte meine Mutter. „Du hast lange nicht mehr etwas mit deinen Freunden gemacht!“ „Wir gehen in mein Zimmer, ja?“ „Natürlich. Soll ich euch nachher etwas hochbringen?“ „Das wäre nett, danke Mama.“ Und sofort verschwanden wir nach oben. Seufzend schmiss sich Kanaye auf mein Bett und Kiyoshi stand etwas teilnahmslos da, bevor ich meine Schultasche in die Ecke schmiss und Kanaye mürrisch musterte. „Das Wort 'Benehmen' kennst du wohl nicht, oder?“ Presste ich hervor. „Setz' dich ruhig, Kiyoshi. Das frisch gemachte Bett ist eh hinüber.“ Er setzte sich, so wie ich mich, auf das Bett. Stille. „War das deine Mutter?“ Nun sah Kanaye mich an. „Ja.“ „Sie ist … nett und herzlich.“ „Sie sieht zwar nicht genauso aus, wie sie es bei uns tat, aber sie ist es. Der Charakter ist vollkommen gleich.“ „Ich kann verstehen, warum du hier nicht weg willst.“ Mischte sich Kiyoshi ein. „Aber um zum Thema zu kommen,“ Kanaye musste meinen Gesichtsausdruck gesehen haben, der immer mehr verblasste. Er spürte soetwas … glaub ich, so wie ich bei Kiyoshi, „würdest du uns erzählen, warum du einfach abgehauen bist?“ Ihre Blicke löcherten mich. Es war unangenehm, so angestarrt zu werden und seufzend senkte ich meinen Kopf. „Erzählt mir zuerst was mit den anderen ist.“ „Mit den anderen?“ Kanaye zog eine komische Miene. „Meinst du mit Asuka, Riku und Ren?“ Ich nickte stumm, nachdem Kiyoshi gesprochen hatte. „Ren heiratet bald.“ Fuhr er fort. „Ach ja … stimmt ja. Chiyoko ist jetzt vierzehn.“ Ich schluckte. Das hatte ich vergessen, verdrängt oder was auch immer. Schmerzhaft. „Asuka reist durchs Land und Riku arbeitet im Schloss.“ Kanaye fuhr sich durch sein dunkelbraunes Haar. „ Riku arbeitet im Schloss?! Seit wann?!“ „Ganz ruhig! Masakazu lässt ihn in Ruhe, seitdem das damals geklärt wurde.“ „Wie geht es eigentlich deiner Wunde?“ Kiyoshi hatte einen leicht besorgten Unterton. Lächelnd versuchte ich ihm zu versichern, das es mir gut ginge. Genau – Die Wunde, die Masakazu mir bei meiner Flucht zugefügt hatte. „Vielleicht ist es eine Narbe oder so. Ich hatte keine Lust es mir anzusehen.“ Wieso sollte ich auch? Es hatte irgendwann aufgehört zu schmerzen. Wieso sich unnötig daran aufregen? Plötzlich wurde mein Arm fest umschlossen und mein Ärmel hochgerissen. „Kanaye, lass los. Dein Griff tut mir weh.“ Er ließ los. „Dafür das er dich nur gestreift hat, ist es eine ziemlich große Narbe.“ „Hat er in meiner Abwesenheit irgendwelchen Mist verzapft?“ Presste ich hervor. Masakazu. Wie eine kleine lästige Zecke, die sich an deinem Körper festsaugt. So war er.. „Nein.“ Ich schwieg. Die unbehagliche Stille kehrte wieder in den Raum zurück. Ich würde es ihnen eh sagen müssen. Verdammt. Dabei wollte ich es eigentlich ruhen lassen. „... Ich bin abgehauen, weil … Masakazu mir eine Woche vor meinem Geburtstag gesagt hat, dass wir verlobt wären.“ „Was?!“ Sagten beide gleichzeitig, mit einem geschockten Gesichtsausdruck. „Meine Flucht ist gerechtfertigt!“ Wandte ich ein. „Wer will schon Masakazu heiraten?“ Naja – Eigentlich wollten das ziemlich viele. „Heiraten?!“ „... ja? Das ist der Sinn, wenn man verlobt ist. Ich war kurz davor vierzehn zu werden. Wie bei Ren und … Chiyoko“ Ich hustete. „ Masakazu hat meine Flucht irgendwie bemerkt und mich versucht davon abzuhalten. Er hat irgendwas von seiner Ehre und Zukunft geschwafelt, was ich nicht ganz mitbekommen habe. Ich hab mich natürlich geweigert und er hat mich daraufhin angegriffen, ehe ich durch's Portal verschwunden bin.“ „Dieser Idiot!“ Zischte Kanaye. Nachdenklich verschränkte ich meine Arme hinter meinem Kopf und ließ mich zurückfallen. „Reg dich nicht so auf. Sag mir lieber, wann ihr wieder verschwindet.“ „... Bald“ Gab Kiyoshi von sich. „... Ich komm mit euch.“ „Was?!“ Kanaye sah mich an. „Je länger ich hier bleibe, desto größer wird die Gefahr, dass sie anfangen meine Familie und Freunde anzugreifen.“ „Aber wolltest du nicht-...“ „Ja, Kanaye, wollte ich. Ich wollte hierbleiben, aber die Leben dieser Personen sind mir wichtiger als das, was ich will. Da deine Befehlshaber wissen, das ich in dieser Welt bin, wird Masakazu es auch bald erfahren und ihr beide kennt Masakazu. Wenn es um seinen Willen geht, ist ihm jedes Mittel recht. Und sein Wille bin ich. Er würde also ohne zu zögern meine Freunde und Familie angreifen. Noch dazu bin ich hier in dieser Welt machtlos. Wenn ich meine Kräfte einsetze, bin ich hier Geschichte. Drüben hab ich mehr Freiheiten. Verstehst du?“ Kanaye nickte und starrte ins Leere. „Außerdem gibt es Dinge, die ich regeln muss.“ Kapitel 1: Die Reise beginnt ---------------------------- Hustend sah ich in Kanaye's Augen. „Bist du bereit?“ Seine Augen löcherten mich. „Schon seit einem Jahr.“ Gab ich entschlossen zurück und umschlang die Kette um meinen Hals, ehe ich sie mir vom Hals riss und Kanaye in die Hand drückte. „Ich brauch' sie nicht länger.“ „Hast du nicht vor, zurückzukehren?“ Kiyoshi sah mich an, lange, auf eine Antwort wartend. „Nein. Sobald wir diese Welt verlassen, wird mein Double das Leben hier wieder übernehmen. Ich hab nicht vor, den Frieden hier weiter zu stören.“ Langsam nahm Kanaye die Kette aus meiner Hand und steckte sie in seine Tasche. „Ich werde auf sie aufpassen, Yuna, denn ich bin mir sicher, dass du sie noch gebrauchen kannst.“ Lächelnd nickte ich. „Außerdem schadet es nie, eine Kette dabei zu haben, die die Aura der Kräfte unterdrückt.“ Kiyoshi legte seine Hand auf meine Schulter. "Yuna, willst du wirklich mitkommen?" Ich biss mir auf meine Unterlippe und sah zum Himmel hinauf. „Ja. Ja, ich will mitkommen. Es gibt verdammt viele Dinge, die ich richten muss.“ „Dann öffne das Portal.“ Meine Blicke huschten zu Kanaye, der mich eindringlich musterte. „Ihr seid beide immer noch geschwächt? Nach einem Jahr?“ „Unsere Kräfte regenerieren sich nicht so schnell in verschiedenen Welten, wie deine. Und ein Portal zu öffnen kostet mehr Kraft, als du denkst.“ Schweigend streckte ich meinen Arm aus, meine Hand gestreckt und vollkommen konzentriert öffnete ich das Portal, dass mir nun keinen Weg mehr zurück gab. Jetzt würden sie meine Aura spüren und Masakazu berichten, dass sie mich gefunden hätten. Aber schon bald würden sie meine Spur wieder verlieren. Seufzend sah ich die beiden Männer neben mir an, wie sie langsam auf das Portal zugingen und in dem blauen Licht verschwanden. Meine Blicke streiften das letzte Mal durch die Landschaft dieser Welt, ehe ich beiden folgte und das Portal sich wieder schloss. Hastig schlug ich meine Augen wieder auf, die ich wegen dem blendenden Licht geschlossen hatte und das, was ich sah, gefiel mir ganz und gar nicht. „Kanaye? Kiyoshi?“ Hektisch sah ich mich um. „Das ist nicht der Ort, an dem ich das Portal geöffnet habe! Wo bin ich verdammt?“ Vollkommen verwirrt und verzweifelt presste ich mich mit meinem Rücken gegen einen Baum. Verdammt! So gut es ging versuchte ich mich zu konzentrieren, ein weiteres Portal zu öffnen, aber es klappte nicht. Nur ein kleines blaues Flackern tauchte vor mir auf, was sofort wieder verschwand. „Scheiße, haben sie ...?“ meine Sequenz versiegelt?! Aber wie zur Hölle?! Ich fuhr mir durch mein Haar, atmete ein paar Mal durch, versuchte die Ruhe wiederzubekommen und überlegte an einem Plan. Ich war hier gelandet. In einem Wald. Vollkommen schutzlos und wahrscheinlich genau in deren Gebiet, was hieße, dass sie hier schon bald auftauchen würden. Und die Folge wäre, dass sie mich hätten und mich zu Masakazu schleppen würden. Aber schlimmer war noch, dass ich keinen blassen Schimmer hatte, wo Kanaye und Kiyoshi waren. Wenn sie sie hatten? Dann wäre das meine Schuld gewesen. „Dahinten! Ich kann ihre Aura spüren!“ Ich riss meine Augen auf. So schnell?! Mein Körper presste sich enger an den Baum. „Prinzessin Yuna!“ „Prinzession Yuna, wir wissen, dass Ihr hier seid! Kommt heraus! Lord Masakazu erwartet Euch bereits!“ Mir blieb die Luft zum Atmen weg. Meine Augen bahnten sich einen Weg durch die Bäume vor mir. Wenn ich jetzt laufen und im dichten Geäst verschwinden würde ... könnten sie mir folgen? Mein Kopf arbeitete kaum noch. Laufen war die einzige Möglichkeit. Jetzt oder nie. Yuna, lauf! Ich zögerte, umfasste den Baum hinter mir, atmete einmal ein und aus, schloss meine Augen, ehe ich mich mit voller Kraft vom Baum abstieß und um mein Leben lief. „Schnappt die Prinzession!“ Die Worte der Soldaten hinter mir waren so laut zu hören, dass ich vermutete, dass sie bereits neben mir standen. Aber ich lief. Ich lief einach weiter. Ich war wirklich schwach geworden in dem Jahr, dass ich in der anderen Welt verbracht hatte. Ich konnte nicht einmal mehr sagen, ob ich ein Katana benutzen könne. Meine Beine spürte ich nicht mehr. Sie waren taub, vor Angst? Aber trotzdem lief ich. Mir blieb nichts anderes übrig. Aber dann stolperte ich auf einmal, versuchte mit meinen Händen den Aufprall zu lindern, kam auf dem Boden auf, weitete meine Augen und drehte mich voller Angst auf den Rücken, den Soldaten in die Augen blickend. „Wir haben sie!“ Starr blieb ich liegen. Mein Gott war ich schwach geworden, mein Körper zitterte - ich hatte Angst. Ja, verdammt große Angst vor dem, was Masakazu mit mir anstellen würde, sobald er mich wieder in seinen Händen hätte. Er würde mich nicht mehr aus den Augen lassen. Er würde mich Bestrafen. Ich wäre so gut wie tot. Eine Hand griff nach mir, doch bevor sie mich erreichen konnte, tauchte eine Gestalt vor meinen Augen auf, mit dem Rücken zu mir gewendet in einen schwarzen Umhang gehüllt. Die Soldaten verstummten. "L-Lord ... !" Lord? Aber das ... das ist nicht Masakazu? Diese Gestalt ist größer als er, also wer ... ? Mein Kopf fing an zu dröhnen. „Rührt die Prinzessin nicht an. Ich bringe sie zurück, also überlasst es mir.“ „Aber Lord Masakazu hat verordnet -...“ „Seine Meinung hat sich geändert. Verschwindet endlich.“ Und sie verschwanden wirklich, einer nach dem anderen. Ich zitterte noch immer und langsam wandte sich die Gestalt an mich. Diese dunklen Augen funkelten mich an, ohne einen Ausdruck, aber ich verspürte trotzdem keine Angst. Langsam triff er sich die Mütze der Kutte vom Kopf und hockte sich vor mich, mir seine Hand hinhaltend. „Seid Ihr verletzt, Prinzessin?“ „Wer seid Ihr?“ Er zog seine Hand zurück. „Ein Wächter.“ Mein Körper zuckte zusammen. „Was?! Ein ... Wächter? Das heißt ... Ihr bringt mich zurück?“ „Nein. Keine Sorge, Prinzessin. Ich habe vor, Sie zu retten.“ „... Hört auf mich Prinzessin zu nennen. Ich heiße Yuna.“ „Gut, ich hasse Formalitäten. Nenn mich Iori.“ Mit geschlossenen Augen fuhr er sich durch sein Haar und seufzte hörbar. „Dann bist du also mein Retter in weißer Rüstung?“ Jetzt musterte ich ihn skeptisch. „Wohl eher in schwarzer Kutte.“ Er grinste mich an. „Auch gut.“ „Was grinst du so frech?“ Er musterte mich mit einem Auge, während er das andere geschlossen hielt und seine Hand weiter durch seine schwarzen etwas längeren Haare fuhren. „Danke, Iori.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)