das Mädchen das lebt von Halbvampir (PAUSIERT - wegen Überarbeitung der Kapitel) ================================================================================ das Erbe und der erste Schultag Teil 02 --------------------------------------- Übergang aus dem vorherigen Kapitel Ron, Neville und Yara konnten nicht glauben wie voll ihr Stundenplan war, aber Yara und Neville haben etwas mehr Freizeit als Ron sehr zu seinem Ärger. Aber zum Glück für sie war heute Donnerstag was bedeutet nur heute und den morgigen Tag mussten sie überstehen und dann war Wochenende und wie sollte es anders sein war es auch glich das erste Hogsmeade Wochenende. Nachdem alle ihre Stundelpläne bekammen und in ruhe gefrühstückt haben machten sie sich auf den Weg zu den Klassenzimmern und wie sollte es anderes sein gleich zu beginn das langweiligste Fach überhaupt Geschichte der Zauberei. Wo die meisten entweder schlafen oder andere Sachen machen, nur die wenigsten darunter Yara und Neville machten sich Notizen. Wobei auch sie Schwierigkeiten hatten nicht einzuschlafen. Als nächstes hatten sie Verteidigung gegen die dunklen Künste und machten sich auf den weg, vor dem Klassenzimmer wo sich schon eine lange Schlange bildete. Wobei einige schon ahnten das es mit Umbridge nicht gut Kirschen essen ist. Als sie das Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste betraten, fanden sie Professor Umbridge bereits am Lehrerpult sitzen, mit der flauschigen rosa Strickjacke vom Abend zuvor und mit der schwarzen Samtschleife auf dem Kopf. Harry fühlte sich abermals stark an eine große Fliege erinnert, die dumm genug war, auf dem Kopf einer noch größeren Kröte zu hocken. Der Rest der Klasse kam leise herein; Professor Umbridge war eine noch unbekannte Größe und niemand wusste, wie streng sie auf Disziplin achten würde. »Nun, einen guten Tag!«, sagte sie, als sich endlich alle gesetzt hatten. »Guten Tag«, grüßten einige murmelnd zurück. »Tss, tss«, machte Professor Umbridge. »Das reicht aber nicht, oder? Ich möchte doch bitten, dass Sie >Guten Tag, Professor Umbridge< antworten. Noch einmal, bitte. Guten Tag, Klasse!« »Guten Tag, Professor Umbridge«, antworteten sie im Chor. »Schon besser«, sagte Professor Umbridge zuckersüß. »Das war nicht allzu schwer, nicht wahr? Zauberstäbe weg und Federn raus, bitte.« Viele in der Klasse tauschten finstere Blicke; der Anweisung »Zauberstäbe weg« war bislang noch nie eine Unterrichtsstunde gefolgt, die sie interessant gefunden hätten. Professor Umbridge öffnete ihre Handtasche, zog ihren Zauberstab hervor, der ungewöhnlich kurz war, und klopfte damit resolut gegen die Tafel; sofort erschienen Wörter darauf: Verteidigung gegen die dunklen Künste Eine Rückkehr zu den Grundprinzipien »Nun denn, Ihr Unterricht in diesem Fach war doch einigermaßen unstet und bruchstückhaft, nicht wahr?«, stellte Professor Umbridge fest und wandte sich mit ordentlich gefalteten Händen der Klasse zu. »Der ständige Wechsel der Lehrer, von denen einige offenbar keinem vom Ministerium anerkannten Lehrplan gefolgt sind, hat leider dazu geführt, dass Sie weit unter dem Niveau sind, das wir in Ihrem ZAG-Jahr erwarten würden. Sie werden sich jedoch freuen zu erfahren, dass diese Probleme nun behoben werden sollen. Wir werden in diesem Jahr einen sorgfältig strukturierten, theoriezentrierten, vom Ministerium anerkannten Kurs durchführen. Schreiben Sie bitte Folgendes ab.« Wieder klopfte sie gegen die Tafel; die erste Botschaft verschwand und an ihre Stelle traten die »Ziele des Kurses«. 1. Verständnis der Grundprinzipien defensiver Magie. 2. Erkennen von Situationen, in denen defensive Magie auf rechtlicher Grundlage eingesetzt werden kann. 3. Den Gebrauch defensiver Magie in einen Zusammenhang mit praktischem Nutzen stellen. Einige Minuten lang war im Raum nur das Kratzen der Federn auf Pergament zu hören. Als alle Professor Umbridges drei Kursziele abgeschrieben hatten, fragte sie: »Haben alle ein Exemplar der Theorie magischer Verteidigung von Wilbert Slinkhard?« Ein dumpfes zustimmendes Murmeln ging durch die Klasse. »Ich glaube, das versuchen wir noch mal«, sagte Professor Umbridge. »Wenn ich Ihnen eine Frage stelle, möchte ich, dass Sie mit >Ja, Professor Umbridge< oder >Nein, Professor Umbridge< antworten. Also: Haben alle ein Exemplar der Theorie magischer Verteidigung von Wilbert Slinkhard?« »Ja, Professor Umbridge«, schallte es durchs Klassenzimmer. »Gut«, sagte Professor Umbridge. »Nun schlagen Sie bitte Seite fünf auf und lesen Sie >Kapitel eins, Allgemeinheiten für Anfänger< Ich möchte keine Unterhaltungen hören.« Es war eine furchtbar langweilige Stunde denn sie nahmen nur die Theorie durch und besprachen zuerst alles über das erste Kapitel. Wobei sich einige beschwärten was es ihnen bringen würde und wie sie sich damit verteidigen sollen. Das brachte ihnen prompt eine Woche nachsitzen bei Umbridge ein und es war mal wieder Ron gewesen der sich als erstes Nachsitzen eingehandelt hatte. Am Ende der Stunde hatte die hälfte der Klasse bei Umbridge statt einer Woche ganze vier Wochen Nachsitzen. Wobei Yara und Neville sich auch fast Nachsitzen eingehandelt hatten aber dank des Klingels zur Pause kamen sie mit einem blauen Auge davon. Als nächstes Stand Zaubertränke auf dem Programm. Dort hielt Snape eine Rede über die ZAGs und das er fürs nächste Jahr nur Leute in seinem Kurs duldet die ein Ohnegleichen haben. Der unterricht ist dies Jahr ebenfalss anders denn es wird bis zum Ende des Schuljahres Paar arbeiten geben. Yara und Neville waren die einzigen aus ihrer Klasse die miteinander arbeiten konnten die anderen hatten alle Gryffindor/Slytherin paarungen denn Snape zog die Schüler aus dem Kessel. So wurden die Paare gewählt die gelten auch für das Fach Plege magischer Geschöpfe. Zum Glück für die Fünftklässler war es jetzt Mittagszeit. Danach hatten Yara und Neville vier Stunden Alte Runen und Ron hatte ebenfalls vier Stunden aber in Arithmantik. Danach standen Hausaufgaben auf dem Programm so zumindest bei Yara. Neville und Ronn wollen noch eine Runde Quiddicht spielen in dem sie sich gegenseiteig einen Quaffel zu werfen den Ron will Hütter werden und Neville Jäger. Aber auch andere haben sich beworben denn es werden drei Jäger und ein Hütter gesucht. Nur Yara als Sucherin und Fred und George als Treiber sind noch im Team. Wobei die Zeit wie im Flug verging und es bereits am nächsten Tag Weihnachtsferien sind alle Schüler die nach Hause fahren packen ihre restlichen Sachen zusammen und freuen sich schon auf die Ferien. Doch in der Zeit ist einiges passiert die Potter hatte ihre Mannschaft komplett bekommen. Die drei Jäger wurden Neville, Dean und Seamus, Ron wurde der Hütter. Ihr erstes Spiel fand am 10.Oktober gegen Slytherin statt. Das Spiel gewannen sie 370 zu 340 wobei die Slytherins fiel gefoult haben besondern bei Neville und Yara haben sie es versucht sind aber jedesmal gescheitert auf Grund dessen das beide sehr gute flieger sind. Hufflepuff spielte am 12. Oktober gegen Ravenclaw und gewann 270 zu 260, wobei Ravenclaw den Schnatz gefangen hat. Das nächste Spiel findet am 7.Januar statt Hufflepuff gegen Gryffindor und am 10. Januar spielt Slytherin gegen Ravenclaw. In fast jedem Fach lief es gut für die Potter, die einzige Ausnahme war Verteidigung und der Grund war Umbridge. Yara hat sich dort fast jede Stunde Nachsitzen aufgehalst und hatte ihre letztes Nachsitzen vor drei Tagen gehabt, genau wie die meisten anderen Schüler aus allen Häusern obwohl nicht ganz. Slytherin ist das einzige Haus das keine Strafarbei bekommen hat. »Yara bist du soweit. Die anderen warten auf uns. Ach ja ich soll dir von Al sagen er kommt später nach." sagte Salazar zu seiner Tochter als er auf sie zu ging. Sie hatte sich gerade von ihren Freunde und besonders von Charlie verabschiedet. Yara reiste mit Salazar per Portschlüssel in den Grimmauldplatz. Dort wurden sie schon von Severus, Sirius und Remus erwartet. Besonders auf Sirius freute die Potter sich und fiel erst ihm und dann den anderen in die Arme. Nachdem die Potter ihre Sachen in ihr Zimmer gepackt und eingeräumt hatte erfuhr sie das Charlie vom ersten bis zweiten Weihnachtstag bei ihnen im Grimmauldplatz übernachtet. Sie konnte die Zeit kaum abwarten und ging damit den anderen auf die Nerven. Aber auch Severus, Remus und Sirius gingen den anderen mit ihrem geturtel auf die Nerven. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)