Love in the Death von kashi-sama (Kakairu) ================================================================================ Kapitel 13: Chapter Thirteen ---------------------------- he he he so ich hoffe es gefällt euch --------------------------------------- „Na na na, wo willst du denn mit unseren Schatz hin,“ fragte Hidan den Grauhaarigen fies grinsend und trat einen Schritt vor. „Ich werde Gaara hier raus holen, ob euch das passt oder nicht! Ihr seit doch völlig verrückt!“ fauchte Kakashi ihn schrill an und trat mit Gaara einen Schritt zurück. „Du bist doch nicht alleine……oder?“ fragte jetzt Deideira den Jonin, aber hielt sich noch bedeckt, nur seine Hände wanderten in seine Taschen, so dass Kakashi annehmen musste, er würde bald seine Lehmbomben verwenden. „Warum sollte ich dir darauf antworten! Du weißt doch schon alles Mr. Oberschlau“, schrie er den Blonden an und schlich sich rückwärts an der Wand entlang. Gaara sackte immer wieder weg, so dass es Kakashi unmöglich war zu fliehen oder gar zu kämpfen, es sei denn er würde ihn auf dem Boden ablegen, was ihn zu einer leichten Beute machen würde. Nein das konnte er auf keinen Fall zulassen, er musste Gaara beschützen um jeden Preis, dass hatte er ihn und Temari versprochen. Fies grinsend trat Hidan noch einen Schritt auf Kakashi und den schwer verletzten Gaara zu und hob seine Sense an. „Deideira! Geh die Anderen suchen und besiege sie!“ rief er dem Blonden zu der ihn nur grinsend zu nickte und verschwand. „Wir haben Glück, Hidan rechnet nicht damit dass wir zu zweit hier sind“, dachte sich der Grauhaarige, als er es auch schon hinter dem Akatsuki blitzen sah. Sasuke rannte wie ein Irrer auf Hidan zu und brüllte ihn an: „Niemals wirst du Gaara bekommen, du verrückter Clown!!! Chidori 1000 Vögel!“ In Sasukes Hand war es nur noch so am Blitzen und Zucken, als er vom Boden absprang, um Hidan mit seinem Chidori zu treffen, doch dieser konnte dem gerade noch ausweichen. „Ohhh du bist stark geworden Sasuke! Aber mit mir kannst du es nicht aufnehmen, du hast mir nur einen kleinen Kratzer zugefügt“, lachte Hidan höhnisch als er mit einem Satz bei Sasuke war und ihn mit der Sense am Bauch streifte. „Saaaasukeeee!“ schrie der Jonin, als dieser sich am Bauch griff und das Blut aus der Wunde lief. Der Schwarzhaarige keuchte, aber ließ wieder sein Chidori aufblitzen und drehte eine kleine Runde um den Akatsuki. „Tut mir leid Gaara ich muss Sasuke helfen“, flüsterte Kakashi dem Rothaarigen zu, der leise keuchte dass es okay sei. Sasuke schrie wieder wie ein Bekloppter und rannte auf den Akatsuki los, doch bevor er sich hätte verteidigen können sprang der Uchia mit einem schmerzvollen Keuchen über Hidans Kopf hinweg und versetzte ihm einen herben Schlag mit seinem Chidori, so dass dieser in die Knie ging und sich die Rippen hielt. „Du Bastard“, murrte Hidan, als er ein wenig Blut spuckte. Sasuke stand jetzt ein ganzes Stück von dem Akatsuki weg, aber er musste sich was einfallen lassen, denn wenn Hidan dazu kommen würde sein komisches Unsterblichkeitsding zu machen, wäre es mit ihm aus. Der Uchia schnaubte als er sein Katana zog und sich in Hidans Richtung bewegte. „So so, du willst also einen Nahkampf?! Das gefällt mir Sasuke“, sagte Hidan sarkastisch und schwang seine Sense. Der Schwarzhaarige rannte wieder los, um Hidan herum und drehte auf der Hälfte ab, drehte sich um und schlug einen Haken, als er Hidan erreichte und ihm sein Katana in den Rücken stieß. Der grauhaarige Akatsuki schrie schmerzverzerrt auf, aber zog sich gleich wieder von dem Katana ab, drehte sich mit einem Schwung um und zog dem Uchiha seine Sense mit aller Kraft über seine Brust und dem Bauch. Sasuke schrie wie ein Verrückter und hielt sich seine Brust. Die Wunden waren tief und er konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, alles wurde schwarz um ihn herum, als er nur noch den kalten Boden unter sich spürte. Kakashi war rasend vor Wut, rannte von hinten auf Hidan zu, der ihn allerdings zu spät bemerkte. Mit einem lauten Raikiri Rendan schlug er ihn zweimal heftig, bevor er ihn mit einem Tritt in die Luft beförderte und mit seiner blitzenden Faust seine Brust durchbohrte. Es roch nach verbrannten Fleisch und Blut, das sich überall verteilte. Der Jonin konnte seine Wut nicht unter Kontrolle bringen und warf Hidan auf den harten Boden, nur um noch einmal mit seinen Chidori durch seine Brust zu schlagen. Er zog seine Hand wieder zurück, stand über Hidan, der ihn immer noch höhnisch angrinste. „Du verrückter Bastard“, schrie Kakashi und durchbohrte den Akatsuki zum letzten Mal mit seinem Raikiri, den er nur noch mit aller Kraft aufbringen konnte, und zog damit von seinem Herz an durch seinen ganzen Oberkörper so dass dieser, schmerzverzerrt und keuchend seinen letzten Atemzug machte. Der Jonin stand keuchend über den toten Akatsuki, seine Beine zitterten vor Aufregung und sein Herz raste, als wäre er 100 Kilometer gelaufen, als sein Blick auf den Schwarzhaarigen fiel. „Sasuke!“ nuschelte der Jonin und nahm all seine Kraft zusammen und lief zu ihm rüber. „Sasuke!...... Hey Sasuke! Werd‘ verdammt noch mal wach! Saaaasukeeee steh‘ verdammt noch mal auf“, schrie Kakashi den Kleineren an und gab ihn tränenüberströmt eine schallende Ohrfeige, als sein Kopf auf dem des Uchias zum Liegen kam. Tränen flossen dem Grauhaarigen übers Gesicht, als er den Uchia an sich drückte und ihn der Schmerz fast umbrachte. Kakashi fing an zu schreien, zu weinen und zu fluchen als er plötzlich eine kalte Hand auf seinem Arm spürte. Der Jonin sah zu seinem Arm und sah, dass es Sasukes Hand war die ihn berührte. „Sasuke!“ flüsterte der Jonin leise und zog den Kleineren noch näher an sich ran, so dass dieser schmerzhaft auf keuchen musste. „Geht es dir gut Sasuke?“, fragte der Jonin den Uchiha, der nur abwinkte und ein wenig Blut spuckte. „Ich muss euch hier raus bringen, so schnell wie möglich, bevor die anderen hier auftauchen“, sagte der Grauhaarige leise und hob den Schwarzhaarigen auf seine Arme. Gaara hatte sich mit aller Kraft, die er noch aufbringen konnte, aufgerappelt und stand keuchen an der Wand. „Hey Kakashi! Wir können gehen“, lachte der Rothaarige gequält. „Schaffst du’s alleine zu gehen Gaara?“ fragte ihn der Jonin, da er den Uchiha tragen musste. „Ja…..ich denke schon“, antwortete der Rothaarige und stieß sich von der Wand ab. Gaara war zwar wackelig auf den Beinen, aber er stand, es kostete ihn viel Kraft, aber die musste er nun aufbringen, um dieser Hölle mit den beiden Ninjas, die ihr Leben für ihn riskierten zu entkommen. Der Rothaarige schleifte sich zu Kakashi und legte seinen Arm auf seine Schulter, um ein wenig Halt zu bekommen, denn sonst würde er wohl oder übel zusammen brechen und sah den Jonin fragend an: „Seit ihr alleine gekommen?“ Kakashi schwieg einige Sekunden, bevor er ihn antwortete: „Nein, Iruka und ein Kiri-nin sind auch da, der Kiri-nin hat die Akatsuki beobachten können und war sofort nach Suna gereist.“ Der Kazekage machte ein erstauntes Gesicht, das man unter den vielen Beulen fast gar nicht erkennen konnte. „Wo sind die Beiden jetzt?“ fragte Gaara den Älteren. „Ich weiß es nicht, ich hoffe, dass sie mit Deideira leichtes Spiel hatten wenn die Beiden es überhaupt überlebt haben“, gab der Grauhaarige an Gaara zurück und zog ein trauriges Gesicht. Gaara sausten so viele Gedanken durch seinem Kopf, all die schrecklichen Dinge die Hidan ihm angetan hatte, all die Beleidigungen die er über sich ergehen lassen musste machten ihn so fertig wie noch nie, aber gleichzeitig stieg eine unglaubliche Wut in ihm auf das er unglaubliche Kräfte entwickeln konnte. „Ich nehme Sasuke! Du gehst die Anderen suchen!“ befahl Gaara dem Grauhaarigen, der ihn verneinend anstarrte. „Ich dulde kein nein! Du hast das zu tun, was ich dir sage, du stehst unter dem Befehl Sunas und ich bin nun mal der Kazekage“, keuchte der Rothaarige und hielt kurz inne, bevor er dem Jonin den Kleineren aus dessen Armen hob, und ihn in seine nahm. Er drückte den Kleineren sanft an seine Brust, damit er ihn nicht fallen lassen, würde und sah den Grauhaarigen befehlend an: „Geh jetzt Kakashi, such deine Freunde und komm heil aus dieser Höhle raus. Versprich mir das mein Freund.“ Der Jonin schluckte hart aber versprach, dass er Iruka und Takashi finden und raus holen würde, bevor er in einen der vielen Gänge verschwand. Iruka stand keuchend im Gang und hielt sich seinen Arm fest, der von einer Lehmbombe fast zerfetzt worden war. „Wo ist bloß Takashi“, fragte er sich und sah sich suchend nach dem Ninja um, als plötzlich eine Lehmbombe neben ihn fiel. Der Braunhaarige machte einen riesigen Satz und sprang zur Seite als die Bombe explodierte. „Puh das war knapp!“ schnaufte Iruka, als er Takashi in einer Ecke hocken sah, der Fingerzeichen formte. „Ich glaube, ich sollte den Idioten ablenken damit Takashi sein Jutsu vollenden kann“, nuschelte der Braunhaarige und versuchte die Situation schnell zu analysieren, um Deideiras weitere Schritte einschätzen zu können. Der blonde Ninja stand keuchend vor dem Gang aus dem Iruka vorhin geflohen war und funkelte den Chunin böse an. „Das wirst du büßen, ein zweites Mal wirst du mir nicht entkommen“, schnaubte Deideira und rannte auf Iruka zu, eine Hand zur Faust geballt, in der er eine neue lehmbombe formte. Der Braunhaarige zog sein Kunai und rannte dem Blonden entgegen, der jetzt offensichtlich irritiert war. Der Chunin nahm seine Chance wahr und legte einen Zahn zu, lief an Deideira vorbei und zog ihm das Kunai quer durch sein Gesicht, so dass dieser schmerzverzerrt seine Hand vor‘s Gesicht schlug. Iruka rannte weiter bis er weit genug entfernt war, erst dann schaute er sich um und sah, dass dem Blonden massenweise Blut aus dem Gesicht tropfte, dieser aber immer noch auf seinen Beinen stand. Der Blonde wischte sich das immer wieder kommende Blut aus dem Gesicht und funkelte den Braunhaarigen jetzt richtig giftig an. Er nahm seine Lehmbombe aus seiner Hand, rannte auf Iruka zu und warf sie ihm zwischen die Füße. Bevor der Braunhaarige regieren konnte, explodierte die Bombe zwischen seinen Füßen und schleuderte ihn meterweit durch die große Halle, als er stöhnend vor Schmerzen gegen die Wand prallte und auf dem Boden aufschlug. Alles drehte sich, er konnte kaum noch sehen denn alles war verschleiert und wurde zunehmend dunkler, bis er bewusstlos wurde. Der blonde Akatsuki grinste fies und wand sich den Dunkelhaarigen zu: “Jetzt bist du dran Kiri-nin!“ Takashi beendete gerade sein letztes Fingerzeichen und sprach leise: „Nentsuchi Otoshi!“ Deideira konnte mit diesen Jutsu nichts anfangen, als sich über ihm eine Art Tor öffnete und sich eine Masse hervor schob und ihn übergoss. Die Masse war zäh und dickflüssig.Das kann nur Lehm sein dachte sich der blonde Akatsuki als er sich in Sekundenschnelle nicht mehr bewegen konnte. Der Kiri-nin ging nun auf Deideira zu und funkelte ihn schadenfroh an: „So, jetzt bist du derjenige, der in der Klemme sitzt!“ Der blonde Ninja fing höhnisch an zu lachen, fast sogar sarkastisch zu werden, als es krachte und die Lehmhülle wie kleine Kieselsteine von dem Blonden herab rieselten. „Das kann ……doch nicht wahr sein, das ist nicht möglich“, stotterte Takashi als Deideira sich komplett befreite, eine Lehmbombe formte und auf den Dunkelhaarigen zu lief. „Weißt du was ich jetzt machen werde? Ich werde dir diese Kugel in den Mund schieben und dich zwingen sie zu schlucken. Es wird nicht lange dauern bis sie explodiert, aber du, du wirst vor Schmerzen schreien“, erzählte der Blonde sichtlich erregt von seinem grausamen Plan. Takashi wich immer weiter zurück, denn er hatte keine Kraft mehr, um noch einen Jutsu ausführen zu können und Tai Jutsu beherrschte er nicht gerade gut. Der blonde Ninja ergriff den Dunkelhaarigen am Hals und presste ihn unsanft an die Wand. Er drückte mit seinem Zeigefinger und Daumen auf Takashis Kiefer, so dass er ihn auf Dauer öffnen müsste. Der Kiri-nin fing unter den Blonden an zu strampeln und zu zucken, er hatte Angst, er wollte nicht sterben, als seine Kräfte ihn letztendlich vollends verließen und er sich dem blonden Ninja ergab. „So mein Freund, jetzt machst du schöööön ahhhh“, schnurrte Deideira ihm ins Ohr als Takashi den Blonden nur noch stöhnen hörte und zu Boden fiel. Der Dunkelhaarige öffnete blitzschnell seine Augen und sprang zur Seite, als er Kakashi keuchend neben ihm stehen sah. „Kakashi“, flüsterte der Kiri-nin. Der Jonin sah ihn schwach lächelnd an: „Wo ist Iruka?“ Takashis Mine verfinsterte sich ganz deutlich und verwies den Grauhaarigen an den leblosen Körper. „NEIN! NEIN! NEIN, das darf nicht sein!“ schrie der Grauhaarige und rannte zu dem Braunhaarigen, stolperte dabei über Deideiras Fuß, aber rappelte sich wieder auf und ließ sich neben den Chunin nieder. Der Jonin schüttelte ihn und zog ihn an den Schultern zu sich hoch. „Takashi“, rief Kakashi ihn, der sofort reagierte. „Nimm Iruka, er lebt noch, wir müssen uns beeilen, dass wir hier raus kommen verdammt“, keifte der Grauhaarige und half dem Dunkelhaarigen Iruka auf den Arm zu nehmen. „Wie geht es den anderen Beiden“, fragte Takashi den Grauhaarigen, der nur mit dem Kopf schüttelte. „Sasuke wurde schwer verletzt, wenn er nicht schnellstens versorgt wird, wird er sterben“, erzählte er dem Dunkelhaarigen und legte einen Schritt zu, um schneller bei Gaara und Sasuke an zu kommen. Die beiden Ninjas brauchten fast eine halbe Stunde bis sie auf Gaara und Sasuke trafen, der den Kleineren auf seinem Schoss gebettet hatt,e da er bewusstlos war und immer wieder qualvoll aufstöhnte. „Kakashi! Gott sei Dank, dass ihr heil zurück gekommen seit“, rief der Rothaarige ihnen zu, als er sah, dass Iruka von dem Kiri-nin getragen wurde. „Hat……hat….es Iruka erwischt“, fragte der Kazekage leise den Jonin und sah ihn respektvoll an. „Nein er wird wieder, sein Arm ist gebrochen und das Fleisch zerfetzt von einer Lehmbombe“, antwortete er dem Kazekagen und kniete sich zu Sasuke runter. Dem Uchia ging es immer schlechter, immer wieder stöhnte er schmerzvoll auf und zuckte unter Kakashis Berührungen. Der Jonin hob seinen Zögling hoch und bettete ihn auf seinen Armen als die drei Ninjas sich mit den Verletzten den Weg nach draußen bahnten. Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte den Ninjas in den Augen doch nach kurzer Zeit hatten sie sich wieder an das Tageslicht gewöhnt. Kakashi sah auf Sasuke runter, dann rüber zu Iruka und dachte daran, dass sie es nach Konoha nicht schaffen würden. Er wusste im Moment nicht was er tun sollte. Das jetzt war fast die gleiche Situation wie damals mit Anko. Er wollte Iruka und Sasuke nicht verlieren, nein das wollte er auf keinen Fall und drehte sich dem Kiri-nin zu: „Habt ihr im Dorf einen Medic-nin?“ Takashi überlegte sehr angestrengt, denn in Kiri-Gakure gab es nicht viele fähige Medic-nins. „Ja ich kenne ein Mädchen, das sehr gut ist, ich werde euch zu ihr bringen“, erklärte er den Ninjas und lief einen Schritt voraus mit Iruka auf seinen Arm liegend. In Kiri-Gakure angekommen, begaben sich die Drei sofort zu diesen Mädchen, das die Heilkunst beherrschte, da Sasuke und Iruka mittlerweile ganz dringend behandelt werden müssten. Sasuke hatte Fieber bekommen und schüttelte sich schon die ganze Zeit im Schlaf. Takashi hielt vor einer Tür an und klopfte leise an, bis ein junges Mädchen vielleicht 17 Jahre als, die Tür öffnete. „Takashiiiii!“ rief sie ihm zu und fiel dem Dunkelhaarigen um den Hals. „Wo warst du so lange, ich habe mir Sorgen gemacht und warum hast du mir nie eine Nachricht zukommen lassen“, schimpfte das Mädchen mit ihm, bis sie den Rest der Truppe wahrnahm und sich fragend wieder zu Takashi drehte. „Ähm ja….. das sind Konoha-nin, sie haben mit mir zusammen den Kazekagen befreit, der von Akatsuki entführt wurde und da der Kampf sehr heftig war, bräuchten wir deine spezielle Hilfe Miomi“, erklärte er dem Mädchen, das uns auch gleich ins Haus ließ und ihnen ein Zimmer mit zwei Betten zeigte, wo sie Iruka und Sasuke hinlegten. „Oh man, die Beiden haben ganz schön was ab bekommen, vor allem der Kleine hier, ich glaube ich schaffe das alleine nicht“, sagte die Lilahaarige und schickte Takashi los, um ihre Schwester zu holen, die auch ein ausgebildeter Medic-nin war. Nicht lange danach standen die Beiden wieder im Krankenzimmer und Miomi sprach mit ihrer Schwester ganz leise, sie wollte die anderen Ninjas nicht beunruhigen, aber es sah wirklich nicht gut aus. Die Lilahaarige trat an Kakashi, Gaara und Takashi heran und schenkte ihnen ein leichtes Lächeln: „Macht es euch irgendwo im Haus bequem, fühlt euch wie zuhause, Takashi wird euch alles zeigen, ich würde das hier lieber mit meiner Schwester alleine machen, denn ihr würdet uns nur ablenken.“ Der Jonin zog eine Augenbraue hoch und sah zu Takashi rüber, der ihm nur ein Lächeln schenkte und mit dem Kopf Richtung Tür deutete. „Hmm…. Ja gut einverstanden, aber sobald sich was ändert sagst du Bescheid“, ermahnte der Jonin die Lilahaarige und verließ mit Takashi und Gaara das private Krankenzimmer. ------------------------------------ he he mal wieder nen sau guten cut^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)