Love in the Death von kashi-sama (Kakairu) ================================================================================ Kapitel 2: Chapter two ---------------------- so so hier ist das zweite kapi ------------------------------------------------------ Kakashi stand nachdenklich vor Tsunades Büro, da sie ihn gebeten hatte noch etwas zu warten. Tsunade sah nicht besonders begeistert aus, so hatte der Jonin die Hokage nur selten gesehen. Bevor der Grauhaarige sich noch mehr Gedanken machen konnte, wurde die Tür aufgerissen und Shizune stürzte mächtig sauer aus dem Zimmer. „Was war das denn Bitte?“ fragte sich der Grauhaarige, aber bevor er darüber nachdenken konnte schaute die Hokage um die Ecke und winkte den Grauhaarigen zu das er jetzt rein kommen könnte. „Was kann ich für dich tun?“ fragte der Jonin vorsichtig. Die Hokage war immer noch wütend und musste sich zusammen reissen nicht den Bürotisch zu demolieren. „Ich kann es nicht fasse,n dass sie das getan hat!“ muckte die Blonde giftig. Kakashi kratzte sich leicht die Wange und überlegte, ob er sie fragen sollte was vorgefallen sei, aber vielleicht sollte er es auch besser lassen, denn Tsunade war sehr, sehr wütend. Na egal dachte sich der Grauhaarige und fasste sich ans Herz: „Was ist passiert Tsunade, du platzt ja gleich?!“ Tsunade sah den Jonin ernst an und ließ sich dann in ihrem Bürostuhl nieder. Sie stützte ihre Ellenbogen auf den Tisch ab und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. „Es ist alles so hoffnungslos Kakashi!“ sagte die Hokage leise und etwas verletzt. Kakashi konnte nicht anders, als um den Tisch rum zu gehen und seine Hände auf ihre Schulter zu legen, um ihr ein wenig Trost zu spenden obwohl er nicht wusste was los war. Tsunade hob ihren Kopf und schaute den Jonin ernst an und fragte ihn: „Meinst du man kann mich meines Amtes entheben, weil ich jemanden als gut genug einschätze um ihn auf Missionen zu schicken, obwohl er gefährlich werden könnte?“ Kakashi rümpfte seine Nase unter der Maske und antwortete: „Du redest von Naruto oder Tsunade?“ Tsunade sah ihn an und nickte nur leicht. Der Grauhaarige wartete gar nicht erst ab und sagte weiter: „Nein Tsunade…….Nein, das glaube ich nicht und bis jetzt waren alle deine Entscheidungen richtig gewesen, also wieso sollte dich jemand deines Amtes entheben wollen.“ Die Hokage erhob sich von ihrem Bürostuhl und näherte sich dem Jonin . „Kakashi?“ „Ja!“ „ Danke, danke, dass du mir immer zu hörst. Du hast doch um Urlaub gebeten.“ fragte die Hokage den Grauhaarigen nun mit einen dankenden Lächeln. Ja, das hatte der Grauhaarige allerdings, er fühlte sich ausgelaugt und brauchte dringend ein oder zwei Wochen Ruhe. Der Jonin nickte nur und wartete ab, was die Blonde nun sagen würde. Tsunade lehnte sich an ihren Schreibtisch und schnaufte: „Ich gebe dir vier Wochen frei, ich will dass du dich erholst, damit ich wieder fest mit dir rechnen kann und nun mach dass du raus kommst Kakashi!“ Dem Gauhaarigen wurde ganz anders und er freute sich, dass Tsunade ihn sogar noch länger frei gab als er eigentlich wollte. Kakashi erhob noch einmal seine Hand und verabschiedete sich. „Tsunade……es wird alles gut, du bist eine super Hokage.“ und mit einen leisen Puff war er verschwunden. Vor seiner Haustür materialisierte sich der Grauhaarige wieder und wollte gerade die Tür auf schließen, als ihm einfiel das er noch einkaufen musste fürs Wochenende, er hatte Naruto und Hinata versprochen für sie und noch einen Gast zu kochen. Verlegen kratzte der Jonin sich am Kopf und fragte sich wie er das nur vergessen konnte, und machte sich auf den Weg in den Supermarkt, der gleich um der nächsten Ecke war. Ruck- zuck hatte er alle Sachen zusammen, die er brauchte und huschte zur Kasse in der Hoffnung, dass die Schlange nicht zu lang wäre. Der Grauhaarige hatte Glück und die erste Kasse war leer. Er legte seine Sachen aufs Band und ließ die gute Frau ihre Arbeit machen. „100 Ryo bitte!“ sagte die Verkäuferin lächelnd. Der Jonin gab ihr das Geld und legte noch ein wenig an Trinkgeld darauf, worauf die Verkäuferin ein bisschen rot wurde. „Schönen Feierabend noch!“ sagte Kakashi zu ihr und verschwand durch die Schiebetüren, die sich schnell wieder geschlossen hatten. Wieder zuhause angekommen schloss er die Tür auf und zog sich seine Schuhe aus, bevor er seine Wohnung betrat, denn das war das A und O für den Grauhaarigen. Draußen war es dunkel geworden und die Uhr zeigte auch schon 21.30 Uhr als er seine Sachen dahin packte wo sie hin gehörten und verschwand dann rasch ins Schlafzimmer. Ich sollte mich langsam ins Bett machen, dachte sich Kakashi und fummelte sich seine Klamotten runter und huschte kurzerhand unter seiner Decke. Irgendwas störte den Grauhaarigen aber noch. Er schob seine Hand unter seiner Decke hervor und entledigte sich seiner Maske, die er auf den Nachtschrank legte. Warum er diese eigentlich immer trug wusste der Jonin selber nicht genau, aber es gefiel ihm so geheimnisvoll zu sein. Seine Augen wurden mit einen mal immer schwerer und er gab sich diesen hin, bis er schließlich völlig ermattet einschlief. Der Mond schien hell am Himmel, aber Iruka lag noch wach im Bett. Egal wie er sich auch hinlegte, er konnte einfach nicht einschlafen. Seine Gedanken ließen den Tag immer wieder vor seinen Augen ablaufen und er ärgerte sich, dass er so feige war.“ Wie konnte ich nur so dumm sein,“ dachte sich der Braunhaarige und raufte sich durch sein offenes Haar. Wäre ich nicht so verdammt feige, dann wäre Kakashi vielleicht jetzt, hier überlegte er sich und drehte sich auf die Seite. Der Mond war so hell, dass die Schatten von den Bäumen an der Wand tanzten wie in einen Film. Langsam wurde Iruka müde und schloss seine Augen. Mit einen letzten Seufzer flüsterte er Kakashis Namen und schlief dann ein. Die Nacht verging und die Sonne bahnte sich ihren Weg gen Himmel und kitzelte den Braunhaarigen an seiner Nase. Iruka schlug seine Augen auf und drehte sich seufzend auf die Seite, so dass er direkt in die Sonne sah. Er hörte leise die Vögel zwitschern und dachte sich, dsas es bestimmt ein schöner Tag werden würde. Heute sollte er zum Essen bei Naru und Hina kommen, deshalb schwang er sich aus seinem Bett und trottete ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Das warme Wasser tat ihn gut und drehte es noch ein wenig wärmer. Ein kurzer Schmerz durchzuckte ihn als das Wasser auf einmal heiß wurde, aber so schnell der Schmerz da war, war er auch wieder weg. Eine ganze Zeit stand er noch unter der Dusche, aber alles hat mal ein Ende dachte er sich und stellte das Wasser ab. Vorsichtig stieg er aus der Dusche raus und schlang sich ein Handtuch um die Hüfte. Iruka musste sich strecken, damit er an die Creme ran kam die ganz oben im Badezimmerschrank ihren Platz hatte, und cremte sich ein, blieb aber immer wieder bei seinen Narben stehen und strich sie mit einen Finger nach. Er wollte schon mit seinen Gedanken ab schweifen, schüttelte dann aber den Kopf und huschte zurück ins Schlafzimmer. Rücklinks ließ er sich aufs Bett fallen und legte seine Arme unter seinen Kopf und dachte daran was der Grauhaarige gestern zu ihm gesagt hatte. „Wie sagte Kashi-sama? Wenn man sich ganz fest etwas vorstellt würden es ihm die Wolken zeigen“? Der Braunhaarige drehte sich zum Fenster, schaute zu den Wolken empor und schloss kurz seine Augen, stellte sich Kakashis markantes Gesicht vor und öffnete sie langsam wieder. Die Wolken fingen an sich zu verschieben, erst zu einer Art Schmetterling, dann zu einem Vogel, als Iruka es aufgeben wollte, erkannte er ganz deutlich die Umrisse von seinen Jonin, den er so sehr mochte. Nicht lange, dann verschwand der Zauber wieder und der Braunhaarige richtete sich mit einem Seufzer auf. „ Na dann werde ich mich mal Anziehen“! nuschelte der Braunhaarige und schlenderte gemütlich zu seinen Schrank. In seinen Schrank war es ordentlich wie man es woanders nicht sehen würde, jedes Teil hatte seinen Platz. Iruka holte eine dunkelblaue Jeans raus, die sehr verwaschen war und daher nicht nur in dunkelblau schillerte sondern zwischendurch auch ein helles Blau zu sehen war. Dazu holte er ein schwarzes kurzärmeliges Hemd raus und zog sich rasch an. Vorm Spiegel band er sich wie immer seine Haare zu einem Pferdeschwanz und zupfte hier und da noch mal an seinen Klamotten. Es war schon ziemlich spät deshalb dachte sich der Braunhaarige, dass er schon mal los gehen könnte, weil er auch noch einen kleinen Halt beim Supermarkt machen müsste um Tee zu holen. Iruka schnappte sich noch schnell seine dünne schwarze Jacke und huschte den Flur entlang um sich seine Schuhe anzuziehen. Er nahm sich die Schlüssel vom Sideboard und verschloss hinter sich die Tür. Ein paar Schritte musste er gehen und trat dann ins Freie, der Braunhaarige sog tief die frische Luft ein. Es roch nach Blumen und grünen Wiesen. Im Gedanken schon bei Naruto machte er sich auf den Weg zum Supermarkt und schlenderte nebenbei noch an paar anderen Läden vorbei, wo er hier oder da mal einen kurzen Halt machte. Dem Jonin standen die Haare zu Berge und er raufte sich mit seinen Händen dadurch. „Wie konnte ich nur die Zitronen vergessen“! regte sich der Gauhaarige auf. „Jetzt muss ich auch noch zum Supermarkt rennen“! muckte Kakashi auf und zog einen Schmollmund, der echt niedlich aussah, aber den leider nie einer zu Gesicht bekommen würde. Der Grauhaarige lief schnell in die Küche, packte die Sachen zusammen, die er zum Kochen brauchte und huschte schnell aus der Wohnung. Auf dem Weg nach unten zog er sich seine Schuhe an und wollte gerade ins Freie treten, aber blieb plötzlich wie erstarrt stehen. „Ich habe meine Maske vergessen“! keifte der Grauhaarige und rannte mit aufgerissenen Augen wieder nach oben und zog sich seine Maske über. Jetzt fühlte sich der Jonin besser und war sichtlich froh darüber, dass er es noch früh genug gemerkt hat. Gar nicht auszumalen, wenn er ohne seine Maske gegangen wäre, aber darüber dachte Kakashi jetzt nicht mehr nach und machte sich auf den Weg zum Supermarkt. Ich möchte ja zu gerne wissen wer heute noch zum Essen kommt fragte sich der Grauhaarige. Vielleicht Sasuke und Sakura mit ihren drei Kindern, aber Naruto sagte es würde nur eine Person kommen, also konnte der Jonin das schon mal ausschließen. Den ganzen Weg lang dachte er darüber nach, wer es sein könnte aber irgendwie kam er auf keine passende Lösung. Kakashi zuckte mit den Schultern und dachte sich: „Ich werde es ja sehen, wird schon nicht so schlimm werden“. Am Supermarkt angekommen fragte er die Verkäuferin, ob er die Tasche bei ihr lassen könnte weil er ja einen Tag zuvor hier die Sachen gekauft hatte. Die Verkäuferin war dieselbe, die ihn gestern bedient hatte. Sie lächelte den Grauhaarigen an und nahm ihn die Tasche ab. „Sie können sich die Tasche später wieder abholen, ich werde gut darauf aufpassen.“ sagte die Verkäuferin mit einem Lächeln und ging dann wieder ihrer Arbeit nach. Schnell lief Kakashi in den Markt, huschte durch die Gänge wo er endlich die Zitronen fand. Er riss sich eine Plastiktüte von dem Tütenspender und packte drei Zitronen ein, als er eine ihm bekannte Stimme hörte. Ist das nicht Iruka dachte sich der Grauhaarige. Der Jonin schlich ein wenig um die Ecke und erhaschte einen Blick auf die Person, deren Stimme er erkannt hatte und tatsächlich war es Iruka. Der Grauhaarige wurde in diesen Moment ziemlich nervös. Eigentlich völlig ungewohnt und untypisch für ihn und er konnte selber nicht begreifen warum das so war, tat es aber damit ab das es wohl daran lag, dass er heute zum ersten Mal für andere kochen würde obwohl seine Kochkünste fabelhaft waren. Der Jonin drehte sich wieder um und packte weiter seine Zitronen ein, als ihn plötzlich jemand von hinten ansprach. „Hallo Kakashi!“ rief Iruka und winkte ihm freudig zu. Der Braunhaarige verabschiedete sich von seiner Kollegin und kam dem Copi-Nin näher. Kakashi wurde wieder nervös und lauter komische Gefühle in der Bauchgegend ließen ihn unsicher werden. „Iruka…..was machst du denn hier?“ gab der Grauhaarige fragend von sich. „Naja ich bin heute zum Essen eingeladen, aber vorher wollte ich noch eine Kleinigkeit besorgen,“ antwortete der Braunhaarige dem Copi-Nin. Kakashi wurde es jetzt mit einem Schlag klar, Iruka war die Person die zum Essen kommen würde. „Ah so dann bist du die weitere Person die zum Essen kommt?“ Der Braunhaarige guckte ihn fragend an: „Wie kommst du darauf und was meinst du überhaupt Kakashi?“ Der Jonin musste schlucken und fing an zu grinsen, obwohl ihn immer noch mulmig im Magen war. „Ich soll für Naruto und Hinata kochen und Hinata sagte, dass noch eine Person mehr da sein würde, deshalb komme ich darauf.“ erklärte der Grauhaarige. Irukas Augen weiteten sich und ungläubig schaute er Kakashi in sein schwarzes Auge. „Wie jetzt?! ….. du kochst heute für mich…….ich meine uns?“ fragte er den Jonin überrascht. Kakashi musste ein wenig darüber schmunzeln, dass Iruka es nicht glauben konnte, dass er kochen würde und sagte schnippig: „Wieso? Meinst du ich kann nicht kochen?“ und schaute den Braunhaarigen fragend an. Iruka verdrehte die Augen und schnippte ihn zurück an:“tschuldige, dass ich erstaunt bin!“ Plötzlich fing der Grauhaarige an zu lachen, legte einen Arm um Iruka und zog ihn mit in Richtung Kasse. Der Braunhaarige wusste gar nicht wie er darauf reagieren sollte, ließ den Grauhaarigen aber dann gewähren. Nicht dass es Iruka unangenehm wäre, aber er hatte Angst, dass Kakashi ihn seine Röte ansehen würde und senkte daher seinen Blick gen Boden. An der Kasse angekommen zog der Grauhaarige seinen Arm von dem Lehrer weg und wühlte nach seiner Geldbörse und fing zu fluchen. „Was ist denn Kakashi?“ fragte ihn der Braunhaarige „Ich hab meine Geldbörse zuhause vergessen!“ fluchte der Grauhaarige immer noch und schaute Iruka Hilfe suchend an. Der Braunhaarige musste leicht schmunzeln und legte den Jonin eine Hand auf seinen Arm: „Lass mal Kakashi, ich mache das schon,“ und legte dann passend das Geld auf den Tresen. Der Jonin war froh, dass er seine Maske trug, denn so konnte man ihm seine Verlegenheit nicht ansehen. „Lass uns gehen Iruka!“ meinte dann der Grauhaarige und zog den Braunhaarigen hinter sich her. Im Freien angekommen drehte sich der Jonin zu den Braunhaarigen um und blickte ihn ernst in seine haselnussbraunen Augen, als sich plötzlich ein Grinsen auf seinen Gesicht legte, das deutlich zu erkennen war, auch wenn er seine Maske trug. „Danke Iruka-san, dass du mir aus der Situation raus geholfen hast,“ sagte der Grauhaarige lachend zu dem Lehrer, der jetzt ein wenig errötet da stand, weil er es nicht gewohnt war von irgendjemanden ein Danke zu hören. Als Iruka sich nach paar Sekunden wieder gefangen hatte winkte er nur ab. „Ist kein Problem, schließlich hast du mir gestern auch geholfen.“ „Na dann sind wir ja quitt!“ sagte der Jonin und grinste Iruka verschmitzt an. Langsam machten sich die Beiden auf den Weg zu Naruto und Hinata. Iruka freute sich schon darauf, mit den Beiden zusammen zu essen, ein bisschen zu plaudern und ein wenig machte sich die Hoffnung in ihm breit, dass auch Kakashi mit essen würde. Während die Beiden nebeneinander hergingen, blieb Iruka immer wieder an verschiedenen Geschäften stehen und schaute sich ein paar Dinge an. Plötzlich beschlich ihn so ein Gefühl, das er selber schlecht beschreiben konnte, aber in ihm kam das Gefühl auf, dass er etwas für den Grauhaarigen kaufen wollte, da er ja für ihn kochen würde heute Abend. Der Grauhaarige merkte schon, dass mit Iruka irgendwas nicht stimmte und drehte sich fragend zu ihn um: „Was ist denn los?“ und packte den Braunhaarige sanft am Arm. Erschrocken darüber, dass Kakashi ihn berührte, fuhr er zusammen, beruhigte sich aber schnell wieder, weil diese Reaktion einfach zu kindisch war. „Ähm…..Ich muss da noch etwas besorgen, du kannst ja schon mal vorgehen und den Beiden Bescheid sagen, dass ich auch gleich komme.“ flüsterte der Braunhaarige regelrecht, so dass der Jonin angestrengt zu hören musste, damit er ihn überhaupt verstand. Verwirrt nickte der Grauhaarige mit dem Kopf, als der Braunhaarige in den Menschenmassen verschwand. „Hmm, was der wohl schon wieder vor hat?“ fragte sich der Grauhaarige, machte sich dann aber auf den Weg zu seinen ehemaligen Schüler, mittlerweile einen seiner besten und engsten Freunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)