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花の子

Hana no ko / Blumenkinder
von

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Prolog

Hallo ich bin Kohana, bin 24 Jahre alt, habe langes dickes braunes Haar, habe Rehbraune Augen und bin 165 cm groß. Dazu habe ich auch noch eine jüngere Schwester sie heißt Hana, der Name bedeutet Blüte. Sie ist sechs Jahre jünger wie ich. Manchmal merkt man den unterschied zwischen uns, weil sie ist noch immer schüchtern und zurückhaltend, während ich offen bin. In ihrem alter war ich es schon nicht mehr, denn dies änderte sich dann schlagartig als ich sechzehn wurde. Und immer mehr nach draußen ging. Meine Schwester hat mehr die Gene meiner Mutter bekommen. Meine Mutter war genauso wie sie. Lieb, schüchtern, offenherzig und immer für den anderen da, doch leider verstarb sie als ich fünfzehn war. Hana war noch klein als sie meine Mutter vor unseren Augen erhängten. Diesen Anblick werden wir beide nicht mehr vergessen. Wie ihr Blut aus den Augen quoll. Man konnte sehen wie ihr leben ganz langsam aus ihrem kleinen Körper verschwand, doch dies störte diese Schweine nicht. Sie hatten noch spaß daran. Ich lief mit meiner Kleinen Schwester weg. Wir liefen an einem anderen Ort, einer der bestimmt besser sein würde als wie den Ort an dem wir vorher lebten. Ich wurde dann mit sechzehn die Person die ich jetzt bin. Ich musste, seitdem meine Mutter verstarb, für meine Kleine Schwester da sein, denn sie war ja erst acht Jahre alt. Ich beschützte sie vor anderen Personen. Sie hatten uns nicht mehr als die Personen gesehen die wir vorher waren, sondern als Monster. Meine Mutter wurde damals gehängt weil man sie der Hexerei anklagte. Wir waren nur noch die Hexen Töchter. Wir bekamen schwerer eine Arbeit, geschweige eine vernünftige bleibe. Ich musste mit meiner Schwester erst ein mal eine Bau Genehmigung holen, damit ich mit ihr etwas bauen konnte. Dann ging eigentlich alles wieder Berg auf mit uns. Wir bekamen eine Arbeit, hatten beide auch schon unseren ersten Freund. Jemand der uns nicht als Monster sah sondern wie Frauen. Wir konnten es nicht fassen. Sie gingen mit uns um als wären wir Göttinnen, doch eines Tages änderte sich alles schlagartig. Sie wurden komisch und gingen immer weiter von uns weg. Sie schrien uns an wenn wir etwas falsch machten. Wurden richtige Machos. Wir hatten keinen Bock mehr darauf, uns trennten uns von ihnen. Sie waren weg und wir waren wieder Glücklich.

Doch eines war uns sicher, wir würden nicht wieder versuchen so schnell einen neuen Freund zu bekommen. Denn wir haben bemerkt das wir auch ohne ganz glücklich sind. Wir beide arbeiten jetzt schon so lange an unseren Arbeitsplatz, das wir uns endlich unser Studium finanzieren konnten.

Die Universität!

Ich und Hana sind jetzt endlich an einer Universität angenommen worden. Wir freuten uns sehr darüber, denn es war nicht leicht einen Platz an dieser Universität zu bekommen. Denn auch andere wollen ihr Studium machen. Wir beide wollten im Medizinischen Bereich rein, der uns auch aus reinem Interesse gefällt. Sie nahm die Kinder Chirurgie, und ich nahm die Pathologie. Es sind zwei völlig verschiedene Bereiche, doch hatten wir beide dieselbe Richtung genommen. Erst waren wir uns nicht ganz schlüssig, doch dann nach längeren Forschungen in verschiedenen Arzt Praxen und Hospitalen hatten wir uns dann endlich entscheiden können. Wir beide kamen zum Glück in das gleiche Zimmer und wurden nicht getrennt. Es war ein Doppelzimmer. In der Mitte waren zwei Schreibtische aneinander gestellt. Dahinter befanden sich dann das Bett und der Kleiderschrank. Wir hatten sogar ein eigenes Badezimmer. Dies freute uns zwei natürlich ganz besonders, weil wir ja auch den Wunsch in der Bewerbung mit eingebracht hatten.

„Oh man! Endlich haben wir einen Platz bekommen. Und zum Glück können wir es uns jetzt endlich leisten! Stimmst Hana!“, meinte ich ganz gelassen.

„Ja da hast du recht und vor allem wir sind zusammen in ein Zimmer gekommen und nicht getrennt“, meinte sie dann auch mit einer Zufriedenen Mimik.

Wir wollten uns gerade etwas hin legen, klopfte es an der Tür. *knock, knock*

//Wer könnte das bloß sein. Und bitte lass es wichtig sein, sonst gnade ihm Gott\\.

„Ja bitte!“, meinte ich freundlich und öffnete im selben Moment die Tür.

„Guten Tag die Damen. Ich bin der Universitätsleiter Takashi Tanaka, und heiße euch an meiner Universität herzlich willkommen“, meinte der Universitätsleiter.

„Ähm ja! Danke. Was verschafft uns die ehre das sie uns willkommen heißen?“, meinte ich.

„Das ist Tradition an dieser Universität. Jeder ist hier willkommen“, gab er als Antwort zurück.

„Aaah ja ok. Und wer ist das wenn ich fragen darf?“, fragte ich und zeigte auf seinen Partner.

„Oh ach ja das ist Makoto Nakamura er ist meine Vertretung“, gab er wieder von sich.

„Guten Tag“, sprach Makoto.

Ich nickte nur.

„Na ja er ist nicht gerade ein Mensch vieler Worte aber er gibt gute Kurse“, gab er peinlich berührt von sich.

„Kohana wer ist denn da“, fragte dann im Hintergrund meine kleine Schwester.

Sie kam nach vorne um nach zu schauen wer da war.

Als Herr Nakamura meine Schwester sah wurde er rot und schaute auf dem Boden.

Sogar Herr Tanaka sah es und musste kichern. Ich schaute ihn an und bat die beiden Herren erstmal rein damit wir uns nicht auf dem Flur austauschen mussten.

„Setzten sie sich doch“, meinte ich.

Sie setzten sich. Und wir unterhielten uns eine weile. Doch währenddessen wurde mir das Gespräch immer unangenehmer. Er wurde immer intimer.

„Ähm Sir. Warum werden sie denn so intim?“, fragte ich ihn.

„Es gehört zu meinen Aufgaben so viel wie nur möglich an Informationen von meinen neunen Studenten zu bekommen, denn das kann sehr nützlich werden, wenn ihnen was passiert!“, meinte Herr Tanaka.

„Aaah ja und dann werden sie Intim sein sie ehrlich das sie an mir Interesse haben!“, knallte ich ihm offen an den Kopf. Herr Nakamura musste anfangen zu lachen als ich ihm das gegen den Kopf knallte.

„Da hast du es Takashi! Die erste Frau die dich nur schon in dem Gespräch durchschaut!“, kicherte er.

Herr Tanaka sah ihn etwas böse an.

„Ach was lassen sie ihm doch seinen spaß Herr Nakamura! Er wird nur nichts mehr aus mir heraus bekommen! Aus ihr so oder so nicht!“, grinste ich ihn keck an.

Herr Nakamura lächelte zurück.

„Wer sagt denn das ich an ihnen Interesse habe?“, stellte er mir die Frage.

„1. Sie rutschen immer näher an mich heran und ich sitze gleich schon auf dem Boden. 2. Sie befragen mich regelrecht wie ein ``Irrer´´. Und 3. Ihr Verhalten sagt schon alles aus und das was da unten ist erst recht!“, stockte ihm der Atem als ich das letzte erklärte.

„Darf ich kurz euer Bad benutzen?“, fragte uns Herr Tanaka worauf wir beide nickten.

Er verschwand darauf hin in das Bad.

„Sagen sie mal Herr Nakamura! Er ist ein ziemlich offenes Buch oder?“, fragte ich ihn.

„Ja mehr oder weniger! Er muss aber auch so sein, in dem Bereich wo er Kurse anbietet!“, erzählte er mir.

„Ich habe mal eine Frage! Welche Kurse gibt er denn?“, schaute ich ihn etwas gespielt ängstlich an.

„Rund um die Pathologie“, meinte er nur kurz und knapp. Ich ließ meinen Kopf darauf hin ruckartig sinken. Ich seufzte Laut auf.

„Was haben sie denn Frau Aki?“, fragte er mich besorgt.

„Dann sitzt er mir ja ständig im Nacken!“, jammerte ich.

„Ach sie sind also ``Seine´´ neue Studentin. Kein Wunder das er sie so ausfragt. Er hat schon etliche seiner Studentinnen unten auf den Seziertischen durchgenommen“, meinte er mit roten Wangen als er wieder zu meiner Schwester sah.

„Das muntert mich ja jetzt auch echt auf Herr Nakamura. Hana kannst du bitte schon mal in das Sekretariat gehen und dort unsere Unterlagen holen?“, fragte ich sie worauf ich Herr Nakamura neckisch an sah.

Sie nickte stumm und verlies das Zimmer. Er sah ihr hinterher.

„Sie scheinen meine Schwester zu mögen?“, fragte ich ihn.

„S-sie ist hübsch“, stotterte er.

„Ich weiß. Leider ist sie das für viele. Auch für welche die nur das eine wollen. Ich habe leider einen zu großen Beschützer Instinkt bei ihr, seit dem man unsere Mutter ermordete“, beim letzten Satz weiteten sich seine Augen.

„Es tut mir leid so weit wollte ich sie gar nicht ausfragen!“, entschuldigte er sich bei.

„Ist doch gar kein Problem. Nur dann sollten Sie sie nicht darauf ansprechen, wenn sie sich in ihrem Kurs vorstellt“, erklärte ich ihm.

„Sie ist in meinem Kurs?“, fragte er mit meinem Lächeln im Gesicht.

„Jap! Sagen sie mal, wie lange braucht Herr Tanaka noch da drinnen?“, fragte ich ihn, worauf er rot wurde.

„Jetzt sagen sie nicht, das er?“, meinte ich worauf ich dann rot wurde.

„So wo waren wir zwei stehen geblieben“, kam er endlich wieder aus dem Badezimmer.

„Ähm, ähm. Ich habe keine Ahnung“, versuchte Herr Nakamura mich da heraus zu würgen.

„Ja, ja das sagen sie alle Makoto. Spiel mir keinen vor. Ich kenne dich gut genug“, brummte er.

„Ist schon Herr Nakamura. Sie brauchen mich nicht in Schutz zu nehmen! Was haben sie da so lange drin gemacht?“, fragte ich ihn.

Er grinste mich pervers an.

„Das ist nicht ihr ernst!“, schaute ich ihn ungläubisch und mit offenem Mund an.

„Sie können ja gerne sich das Spektakel im Bad anschauen“, grinste er mich immer noch pervers an.

„Nein! Nein danke!“, meinte ich hektisch. Er lachte mich nur an.

„Das dürfen sie aber weg machen! Ich mach das nicht“, protestierte ich.

„Tja das werden sie wohl machen müssen. Sie sind schließlich schuld“, versuchte er sich raus zu reden.

Ich wurde schlagartig rot.

„Oh wie niedlich! Da werden doch die meisten immer noch rot“, kicherte er.

Ich stand auf und stellte mich vor ihm hin, um kurz darauf los zu maulen.

„Sie sollen der Leiter dieser Universität sein, das ich nicht lache. Dazu sollen sie noch mein Kursleiter sein. Oh man ich tu mir jetzt schon leid“, maulte ich ihn an.

Er starrte mich ungläubisch an.

„Pah! Sie sind ziemlich vorlaut für ihr alter. Sie sind ja gerade mal 18. Sie jungen Küken“, maulte er zurück.

„18?“, stellte ich diese Frage in den Raum.

„Ich glaube sie verwechseln mich mit meiner jüngeren Schwester Hana. Sie ist 18 Ja. Ich bin aber schon gute 6 Jahre älter als sie“, meinte ich triumphierend.

Er schaute mich wieder ungläubisch an.

Ich lief zu meiner Brieftasche um meinen Ausweis heraus zu holen. Ich hielt ihn ihm unter die Nase. Er nahm ihn mir aus der Hand und wunderte sich, dass es tatsächlich stimmte.

„Tja das ist das wenn man denkt die Überhand zu haben“, brummte ich ihn an.

Er stand auch und lief auf mich zu.

„Wenn sie denken das ich jetzt Angst bekomme dann haben sie sich geschnitten, ich habe mich schon mit größeren angelegt“, maulte ich ihn an.

//Scheiße leider ist er der größte mit dem ich mich jetzt anlegen will\\, dachte ich mir.

Er packte sich meine beiden Handgelenke und hielt sie mir über den Kopf zusammen. Gerade als er mich Küssen wollte trat ich ihm genau dort hin wo die Männer es gern haben. In die Nüsse. Er sackte zusammen.

„Das haben sie jetzt davon. Ich bin kein Bückstück“, maulte ich ihn an.

„Du! Sei froh das ich dich dafür nicht raus werfe“, knurrte er.

„1. Warum duzen sie mich. 2. Können Sie FROH sein das ich sie nicht im Ministerium melde“, schnauzte ich ihn an.

Er stand auf und kam wieder auf mich zu.

„Das wagst du nicht“, drohte er mir.

„Ach zu schade das ich ausgerechnet dort jemanden sehr gut kenne. Es nennt sich der Ex- Chef, mit dem ich noch sehr gut zurecht komme“, triumphierend sah ich ihn an.

„Ach ja und wie soll der jenige denn heißen“, fragte er spöttisch.

„Hier ehemaliger Kursleiter“, grinste ich ihn an.

Geschockt sah er mich an.

„Mal sehen ob du mir immer noch wieder stehen kannst, wenn wir mal unten ``Alleine´´ sind“, pervers grinsend verließ er das Zimmer.

„Es tut mir leid. So habe ich ihn noch nie erlebt. Es tut mir leid“, entschuldigte er sich für ihn.

„Es ist nicht ihre schuld. Mal sehen ob er sich dann immer noch in Sicherheit wiegt, wenn ich das hier meinem Ex- Chef erzähle“, mopperte ich herum.

„Nein bitte nicht! Ich flehe sie an. Er ist der einzige bisher, der diese Universität einiger maßen in griff hat, die anderen vorher, da war es immer das reinste Chaos, und vor allem ist er mein Bester Freund. Ich bitte sie“, flehte er mich an.

„Na gut aber nur weil sie es sind“, lächelte ich ihn an.

„Kohana ich bin wieder da“, trällerte sie vor sich hin.

„Ok lege meine Sachen bitte auf meinem Tisch“, forderte ich sie auf.

„Ach hallo! Sie sind ja auch noch da Herr Nakamura! Ich habe ich noch gar nicht vorgestellt“, meinte sie und lief auf ihn zu. Mit jedem schritt wurde er immer röter.

„Ich bin Hana Aki“, stellte sie sich bei ihm vor und hielt ihm die Hand hin. Er nahm sie und meinte: „Ich bin Makoto Nakamura! Nett sie kennen zu lernen. Ich werde mich dann auch mal wieder in mein Zimmer zurück ziehen. Eine angenehme Nacht wünsche ich ihnen noch!, verabschiedete er sich noch bevor er das Zimmer verlies.

Ich sackte auf mein Bett zusammen!

„Puh! Endlich ist er weg!“, seufzte ich.

„Was ist denn los Kohana?“, fragte sie mich.

Ich erzählte ihr was passiert ist. Sie schaute mich böse an und knallte mir leicht eine.

„Aua! Wofür war das denn!“, schaute ich sie verdutzt an.

„Ach Kohana! Das du dir das mit den Männern immer verscherzen musst. Jedes mal wenn einer an dir Interesse zeigt, weißt du ihn immer mit so einer Aktion ab“, stöhnte sie genervt auf.

„Ich gehe dann mal in das Bad“, meinte sie zu mir. Ich sprintete vor die Tür als mir die Erinnerung von Herr Tanaka kam.

„Was ist denn los Kohana! Ich würde gerne duschen gehen“, meinte sie immer noch genervt.

„Ich kann dich da nicht rein lassen. Ich muss da erst noch putzen! Dank Herr Tanaka“, rot schaute ich zur Seite. Sie verstand es und wimmelte mich ab und legte sich auf ihr Bett und hörte Musik.

//Puh noch einmal glück gehabt, aber wenn er das noch einmal macht gibt es echt stress\\, dachte ich mir gestresst, und lief mit Putzeimer in das Badezimmer.

Gerade drinnen angekommen rutsche ich auf etwas aus. Mit einem lauten rumsen machte ich mir klar das ich gerade auf den harten fliesen aufgekommen bin.

Hana stürmte in das Bad uns sah mich dann auf dem Boden liegen.

„Alles in Ordnung!“, besorgt schaute sie zu mir herunter.

„Ja alles in Ordnung. Ich bin nur auf etwas ausgerutscht“, stand ich auf um das Licht an zu machen, gerade angemacht, machte ich es auch schon wieder aus. Ungläubisch, machte ich es noch einmal an. Ich schob Hana aus dem Raum raus.

„Grrrrrrrrrr! Herr Tanaka! Wenn sie das noch einmal machen landet ihr scheiß Teil in der Mähdresche“ knurrte ich durch die ganze Universität.

Am nächsten Morgen lief ich zur Schwimmhalle. Dort angekommen, wärmte ich mich erst einmal auf, doch wer kommt mir dann schon direkt entgegen. Herr Tanaka. Immer noch sauer auf ihn, lief ich auf die Sprungtürme zu. Ich klettere bis zum letzten hinauf. Er schaute mir nach, und stellte sich dann grinsend an den Beckenrand hin.

„Das schaffst du doch eh nicht“, meinte er immer noch grinsend.

„Ach nein! Dann sehen sie nur gut hin. Ich war sieben Jahre im Turmspringen“, meinte ich knurrend und rannte auf den Rand des Brettes zu. Ich sprang einmal um dann ins das Wasser zu fallen. Ich machte in der Luft mehrere Rollen um dann in einem gleitenden Übergang im Wasser auf zu kommen. Ihm schien das ganze zu gefallen, denn ich bemerkte nicht, weil ich auftauchte und zum Rand schwamm, das sich mein Bikini- Oberteil gelöst hatte.

Oben wieder angekommen, starrte ich direkt in sein Gesicht, was mich zurück schrecken ließ.

„Was starren sie mich denn bitte so an?“, fragte ich ihn als er an mir herunter schaute bemerkte ich es. Ich spritzte ihn mit Wasser nass, damit er Kurz die Sicht verliert. In der Zeit hatte ich ihn wider fest gemacht und bin wieder auf dem Sprungbrett.

„Du kleine! Jetzt ist mein Smoking ganz Nass“, meinte er und zog sich den Smoking komplett aus bis auf eine Badehose. Er kam mir hinterher. Als er gerade am letzten Brett an kam Sprang ich einfach mit den Füßen nach unten. Erschrocken rannte er zum Brett ende, und schaute nach unten, doch das ich mich im Flug nach unten drehte sah er nicht.

„Tja das kommt wenn man sich mit Turmspringen nicht auskennt“, rief ich ihm von unten zu. Er grinste mich wieder an. Ich sah an mir runter und musste leider bemerken, das ich keine Badehose mehr an hatte.

„Sie Lustmolch! Gehen sie doch zu einer Ihren Bückstücken. Mich bekommen sie nicht!“, maulte ich ihn an und griff nach meiner Badehose. Ich ging wieder ins Wasser um ein paar bahnen zu schwimmen, jedoch bemerkte ich nicht das er mittlerweile auch gesprungen war. Er schwamm auf mich zu, als ich plötzlich etwas neben mir bemerkte erschreckte ich mich. Ich musste auftauchen.

„Sie Idiot“, maulte ich ihn wieder an.

Ich wollte gerade wieder nach draußen, als er mich wieder ins Wasser zog.

„Lassen sie mich los“, schrie ich ihn an.

„Na, na, wer wird hier denn gleich schreien“, grinste er mich an.

„Ich hören sie doch“, schrie ich immer noch. In einem ruck drehte er mich zu sich um.

„Nun zier dich doch nicht so!“, grinste er mich pervers.

Ich wollte gerade ausholen, als er erneut meine Handgelenke festhielt.

„Du bist Sexy! So in dem Bikini“, machte er mir ein Kompliment.

„Tze. Demnächst komm ich in meinem Schwimmanzug“, zischte ich ihn an.

„Ach ja der ist ja noch enger als der Bikini ist. Das würde mich noch mehr anmachen“, flüstert er mir ins Ohr ich versuchte mich zu wehren, doch ist es im Wasser schwerer als am Land.

„Bitte lassen sie mich gehen!“, versuchte ich meine Angst zu unterdrücken.

„Ach jetzt auf einmal so ängstlich“, biss er mir in mein Ohr.

„Hey Takashi! Lass sie los“, kam eine ältere Stimme von hinten.

„Du hast dich nicht geändert“, maulte der ältere.

Geschockt sah ich nach hinten als ich meinen Ex- Chef sah.

Herr Tanaka sah mich böse an.

„Damit habe ich nichts am Hut. Ich schwöre“, versuchte ich mich zu retten.

„Sie hat mich nicht angerufen! Ich wollte heute so oder so mal hier hin, und was muss ich dann sehen, das du dich an meine Ehemaligen Mitarbeiterin ran machst. Eins sage ich dir. Sie ist ein wunderbarer Mensch, der schon eine Menge durchmachen musste. Wenn du sie mir verdirbst bekommst du es mit mir zu tun“, maulte er ihn an.

„Ach was! Das hatte ich nicht vor“, wehrte er sich, und mein Ex- Chef verschwand wieder.

Ich wollte gerade wieder aus dem Wasser raus, als er mich wieder ins Wasser zog.

„Was meinte er mit ``eine menge durchgemacht´´?“, fragte er mich.

„Die dürfen zwar alles essen, aber bestimmt nicht alles wissen“, zickte ich ihn an.

„Jetzt werd mir hier mal nicht zickig. Ich lasse dich erst gehen, wenn du es mir erzählt hast“, flüsterte er mir drohend in mein Ohr.

Es ließ mich erschaudern, diese tiefe Stimme.

„Ich werde sie beißen, wenn sie mich nicht loslassen“, zischte ich ihn an.

Er sah nur spöttisch zu mir runter und drehte mich zum Beckenrand. Ich biss so fest ich konnte in seinem Arm. Sein Arm fing an zu bluten, und er ließ von mir ab. Ich ernahm die Flucht und versuchte weg zu rennen. Er schaffte es trotzdem mich an meinem Bikinioberteil fest zu halten. Der Bikini öffnete sich und nun rannte ich ohne Oberteil. Er rannte hinter mir her.

„Jetzt bleib stehen“, schrie er.

„Ich denke erst gar nicht daran“, schrie ich zurück. Ich war froh das ich in der Leichtathletik. Egal welche Hürde kam ich sprang hinüber, doch als es eine war die zu hoch war unten so niedrig war rannte ich ein paar schritte zurück und rannte wieder darauf zu ich ließ mich auf meine Knie fallen und rutschte auf ihnen darunter. Er schaute nur erstaunt. Weil ich halt auch mein Oberkörper nach hinten ausgestreckt war.

„You gave me an nice look“, grinste er mich weiter hin an.

Ich schaute wieder nach unten und bemerkte erst dann wieder das ich oben rum nichts an hatte.

„Sie Arschgeige“, beschimpfte ich ihn. Ich blieb so lange dahinter bis ich dachte das er weg sein würde. Gerade als ich wieder raus kam, kam er gerade wieder rein. Ich rannte so schnell ich konnte auf ihn zu. Denn er stand breitbeinig, und ich ließ mich erneut auf meine Knie fallen um durch ihn hindurch zu rutschen. Gerade hinten angekommen, versuchte ich wieder aufzustehen. Der erste versuch ging nach hinten los weil ich weg rutschte. Er drehte sich zu mir um. Und hockte nun über mir.

Er griff nach meinen Handgelenken und mir sie von der Brust zu ziehen, die ich schützend davor hielt.

„Warum können sie mich nicht in ruhe lassen! Ich bin erst einen Tag hier und sie überfallen mich wie ein Tier“, keifte ich ihn erneut an.

„Desto mehr du dich gegen mich wehrst, desto neugieriger machst du mich auf dich“, keck ließ er eine Hand über meine Seite wandern.

„Tja ich bin halt kein Bückstück“, versuchte ich seine Hand von meiner Seite zu schlagen.

Als ich eine Hand weg hatte, ergriff er seine Chance um mir meine andere Hand auch noch von da vorne weg zu bekommen. Als er es geschafft hatte, sah er sich meine Brust Haar genau an.

„Würden sie bitte nicht so dahin starren?“, fragte ich mit errötetem Gesicht.

In dem Moment kam Herr Nakamura rein.

„Hey! Takashi lass sie los! Du hast ihr gestern schon angst gemacht. Jetzt verscherz es dir mit ihr doch nicht ganz“, maulte er ihn an.

„Sei froh das sie es gestern nicht schon gemacht hat. Sonst wärst du jetzt weg“, maulte er ihn weiterhin noch an.

„Ach Herr Nakamura hören sie doch auf er war heute hier um mich zu besuchen, und was passiert natürlich er sieht es, macht aber nichts“, gab ich niedergeschlagen von mir.

„Ach komm schon so schlimm bin ich nicht!“, gab er gekränkt von sich.

„Schlimm? Du bist der Teufel“, meinte ich provozierend.

„Das siehst du! Sie kann aber auch nicht aufhören“, meinte er und zeigte auf mich. Er ließ endlich von mir ab. Ich rannte in die Frauen Umkleide.

„Oh man Alter! Das geht so nicht! Dann nimm dir eine andere wenn du Frust, aber doch nicht gleich eine neue!“, seufzend ließ er sich in das Wasser fallen.

„Ich habe keinen Frust!“, lief er zur Frauen Umkleide.

„Du willst mir erzählen das du keinen Frust hast“, ungläubisch schaute er ihn an.

Ich war gerade komplett nackt als er wieder rein kam.

„Haben sie noch nichts von anklopfen gehört“, warf ich ihm etwas entgegen.

Er sagte nichts, trotz das ich ihn mit allem bewarf bis er vor mir stand.

„Warum wehrst du dich denn noch?“, meinte er mit einem saften Gesichtsausdruck.

„Schauen sie mich nicht“, faselte ich und drückte sein Gesicht zur Seite.

„Du kannst also diesen Ausdruck nicht leiden“, lächelte er mich immer noch sanft an.

Ich wurde mit jeden mal röter. Bis ich mal wieder einen ausraster bekam und versuchte mich zu befreien, denn ich war komplett nackt und er nicht.

Ich schaffte es dieses mal und rannte mit meinen Klamotten unter die Dusche.

„Du wirst da nicht ewig drin bleiben können!“, meinte er siegessicher, doch als er die ersten Frauen hörte verließ er den Raum. Ich atmete erleichtert auf.

Ich duschte und verließ die Schwimmhalle.

„Oh scheiße! Ich verpasse den Kurs!“, schrie ich über den Kampust. Ich rannte so schnell konnte in die Keller Räume.

Gerade angekommen lief Herr Tanaka rein. Ich schlich mich an ihm vorbei und setzte mich in die letzte Reihe. Der Kurs fiel recht langweilig aus, weil das was er dort vortrug ich schon kannte, weshalb ich mich auch oft meldete.

Ich war die letzte im Raum weil ich noch etwas aufschreiben musste.

„Ich sagte dir doch wenn wir beide mal alleine hier unten sind oder?“, grinste er mich Pervers an. Ich schaute ihn verängstigt an.

„Warum können sie mich nicht in Ruhe lassen?“, fragte ich ihn.

Er schaute mich dreckig an und drückte mich in die Ecke.

„Das ist unfair! Sie sind größer und stärker als ich!“, verschränkte ich meine Arme vor der Brust. Ich trat ihm erneut in die Nüsse und rannte in mein Zimmer. Ich schmiss mich auf mein Bett. Hana war immer noch in einen ihrer Kurse. Ich schlief auf der stelle ein. Eine kurze zeit machte er nichts mehr es vergingen mittlerweile Monate.

Gefangenschaft und die rückkehr

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Salianka
2013-02-25T23:42:20+00:00 26.02.2013 00:42
Huhu, ich bins (mal) wieder ;).

1:
Erstens...das Kappi *sabber* *-*!!!
Ich kenne ja viele Lemons von dir, aber der...war mir Abstand der Beste :DDD.
Du musst nur ein Paar mehr Absätze machen, damit man es besser lesen kann ^^.
Und was für Wesen sind Tarnier (hört sich bald an wie Narnia ^^, cool) und wie kam es dazu, dass Kohana und der Rest in diese Situation kamen O.o???

2:
Du hast versehentlich das Kapi zweimal hochgeladen :) (kann ja mal passieren ^^).

3.
Irgendwie kommt es mir so vor, als hättest du vergessen ein Kapi hochzuladen (was vll. das "Doppelkapi" erklären könnte).
Und es sind bei mir Lücken (also Fragen) :).
Schau noch mal nach ^^.

Ansonsten Klasse Story *-*!!!

HDL
Angel-Lindiii <3
Von:  Salianka
2013-01-18T17:30:39+00:00 18.01.2013 18:30
Ich liebe diese Story jetzt schon :DDD!
Aber der Universitätsleiter ist ja mal ein...wie soll ich sagen? Er ist einfach sehr PERVERS >////<!
Aber er passt irgendwie zu Kohana *-*!

Mach weiteeer :D!
Biddööööö :3!!!
Von:  Salianka
2012-07-17T01:11:40+00:00 17.07.2012 03:11
Tolli *///*!

Wann geht es weiter???

Lieb dich :D.


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