Ist Sayjajin gleich Sayjajin von Vegetasan (wie Bulma Königin wird) ================================================================================ Kapitel 3: Die Verwandlung -------------------------- „Majestät, wir werden gleich landen.“ „Gut, gut. Was machen die Gefangenen.“ „Den Sklavinnen geht es soweit gut. Kakarot ist fast vollständig regeneriert, aber der Prinz wehrt sich dagegen.“ „Gut, bzw. nicht gut, erhöht die Dosis.“ „Jawohl.“ „Chichi, was meinst du was werden sie mit uns machen?“ „Ich weiß nicht, ich wüsste zu gern wo wir hin geflogen sind. Bestimmt zu dem Heimatplaneten, der Saiyajins.“ „Meinst du Vegeta hat das mit der Heirat ernst gemeint?“ „Bestimmt, wenn er das seinen Vater, dem König so einfach an den Kopf wirft.“ „Was werden sie mit ihm machen, ich frag mich, wie sie seine und Son-Goku Erinnerungen wieder herstellen wollen.“ „Mich interessiert eher was mit uns wird.“ Bulma hockte sich und schlang ihre Arme um die Knie. Sie fing an zu weinen. Ein Ruck ging durch das Raumschiff, „Was war das? Bulma weißt du es?“ „Kann sein, vielleicht sind wir gelandet.“ Schluchzte sie. Ein wenig später kamen zwei Soldaten rein und führten die beiden raus. Das selbe wurde mit Vegeta gemacht, doch da waren es selbstverständlich viel mehr Soldaten da er sich immer noch weigerte den Befehlen seines Vaters zu gehorchen. Son-Goku dagegen hatte sich seinem König unterworfen und gehorchte ihm vollkommen. Er war auch derjenige, welcher Vegeta am meisten unter Kontrolle hatte. „Chichi schau am besten dort nicht hin.“ „Was wieso?“ doch da hatte Chichi schon ihren Mann gesehen. „Son-Goku!!!“ er reagierte nicht und sie rief noch mal. Doch dann wurde sie von einer Wache zurecht gewiesen das sie als Sklave nur reden darf wenn sie dazu aufgefordert wird. Bulma und Chichi wurden in den Kerker gebracht und Vegeta kam auf die Medizinstation. „Majestät, Vegeta wehrt sich ja wegen dieser Frau. Ich arbeite gerade an einer Prozedur die andere Rasen in Saiyajins verwandeln kann. Wir könnten sie als Versuchskaninchen nehmen.“ „Wir versuchen es. Aber steckt Vegeta vorsichtshalber doch noch mal in einen Meditank.“ „Verstanden. Ich werde alles vorbereiten.“ Der Arzt verbeugte sich vor dem König und dieser verließ die Station. Sein Sohn wurde an ihm vorbei geschleppt, „Vater was wird das?“ „Es ist nur zu deinem besten. Glaub mir.“ Vegeta wehrte sich verzweifelt doch es war vergebens. Er wurde wieder in den Meditank gesteckt und betäubt. Etwas später wurde auch Bulma her gebracht. Sie lief zu dem Tank und rief nach Vegeta. „Er wird dich nicht hören können, er ist betäubt.“ Doch in diesem Moment machte Vegeta die Augen auf und sah Bulma. Der Arzt führte Bulma weg. „Nein, lass mich hier. Ich will bei ihm bleiben!“ „Ok, führen wir die Behandlung hier durch.“ „Welche Behandlung?“ fragte Bulma ängstlich. „Du willst doch das du ihn wiedersehen kannst, oder?“ „Ja schon.“ „Also. Und das geht halt nur als einer von uns. Ich habe diese Prozedur noch nie durchgeführt. Aber der König meint es ist in Ordnung.“ „Was, und sie wissen nicht was genau passieren wird.“ „Genau. Jetzt bist du still ich muss mich konzentrieren. Noch eine frage, willst du deine Erinnerung behalten?“ „Ja.“ Der Arzt zog einen Vorhang zu, so das Vegeta nicht sehen konnte was passiert. „Das wird jetzt etwas weh tun.“ Der Arzt gab Bulma eine spritze und sie wurde langsam müde. So das sie auf der Liege zusammen sackte. »Es ist besser wenn sie dabei betäubt ist. Das könnte nämlich ziemlich weh tun« nun begann der Arzt mit der Behandlung. Zum Schluss wurde sie in einen Meditank neben Vegeta getan. Dann zog der Arzt den Vorhang weg, so das Vegeta seine zukünftige Frau sehen konnte. Als er sie sah, war er beruhigt und schloss die Augen wieder. Jetzt ließ er die komplette Regeneration zu. Bulma wand sich vor schmerzen, obwohl sie bewusstlos war spürte sie die schmerzen, die ihren Körper durch zogen. Später wurde sie ruhiger, bis sie sich kaum noch bewegte. Der Arzt schaute nach ihr und schien zufrieden zu sein. »Schön, Schön. Es hat anscheinend geklappt. Schauen wir mal nach Vegeta.« er ging rüber zu dem Meditank von Vegeta und schaltete ihn ab. Vegeta erwachte und nahm sich die Beatmungsmaske ab. Dann stieg er aus dem Tank und band sich eine Handtuch um die Hüfte. Der Arzt begleitet ihn auf sein Gemach und ging dann zum König. „Majestät, es hat geklappt. Der Prinz scheint wieder der alte zu sein.“ „Sehr gut, was ist mit dieser Frau?“ „Ich wollte gleich nachschauen. Vielleicht wollen sie gleich mit kommen?“ „Ja, geh vor. Und mach alles bereit. Ich schau erst bei meinem Sohn vorbei.“ „Sehr wohl euer Majestät.“ So verschwand er wieder und ließ jetzt auch Bulma aus ihrem Meditank. Der Arzt gab ihr gleich etwas zum einkleiden, damit sie nicht in ein Handtuch gewickelt vor ihrem König stand. Sie bekam einen dunkel blauen Rock und dazu eine strahlend weiße Bluse. Sie sah jetzt wie eine wirkliche zukünftige Königin aus. Wenige Augenblicke später trat der König ein. Bulma und der Arzt verbeugten sich. „Sehr schön. Bulma komm her zu mir. Zeig mal wie du jetzt aus schaust.“ Bulma ging zu ihm hin und drehte sich langsam vor seinen Augen. „Gut siehst du aus. Vegeta wird sich freuen.“ „Ja, wann kann ich ihn sehen.“ „Ich zeig dir erst einmal das Schloss und dein Zimmer.“ Der König ging voraus und Bulma folgte ihm. Nach einiger Zeit kamen sie zu dem Zimmer von Bulma, sie öffnete die Tür und trat ein. Sie staunte nicht schlecht, als sie das Zimmer sah. „Bulma wartet hier, ich hole Vegeta.“ „Ja. Mache ich.“ Der König verließ das Zimmer und ging den Gang entlang. Er öffnete die Tür und ging in das Zimmer von Vegeta. „Vegeta kommst du?“ „Kannst du nicht anklopfen!“ fragte Vegeta mürrisch. „du bist also wieder ganz der alte.“ „Was soll das denn heißen?“ „kommst du nun? Bulma wartet auf dich.“ „Bulma? Geht es ihr gut?“ „Ja, aber überzeuge dich doch selbst davon. Sie ist in ihrem Zimmer.“ Vegeta verließ nach seinem Vater den Raum und ging zu Bulma ins Zimmer. „Bulma.“ Sie drehte sich um und sah Vegeta an. „Vegeta endlich, ich hatte solche angst, das ich die nie wieder sehe.“ „Ich auch. Aber das ist jetzt nicht mehr so wichtig. Du siehst gut aus in dem Kleid.“ „Das hat mir dein Vater bringen lassen.“ „Hätte ich mir denken können. Meine Mutter hatte sich auch immer so gekleidet.“ „Oh das wusste ich nicht. Was ist mit ihr. Ich habe sie noch nicht gesehen.“ „Das kannst du auch nicht sie ist vor Jahren gestorben.“ „Das tut mir leid. Das wusste ich nicht.“ „Ist schon gut. Ich bin darüber schon lange hinweg.“ In diesem Moment kam ein Bediensteter in den Raum. „Mein Prinz, ihr Vater möchte sie sehen. Euch beide.“ „Gut, gut. Wir kommen gleich.“ Der Diener verließ das Zimmer wieder und Vegeta und Bulma gingen in den Thronsaal. „Vegeta schön, Bulma.“ Der König stand auf und ging zu seinem Sohn. „Vegeta ich muss mit euch reden. Ich habe mit gekriegt das ihr unbedingt heiraten wollt. Da Bulma jetzt eine von uns ist, wird das kein Problem sein. Sagen wir die Hochzeit wird in zwei Monaten am großen Neumondball stattfinden.“ „Ja Vater. Ich werde mich um die Vorbereitungen kümmern.“ „Bulma nun zu dir. Was verstehst du vom Kämpfen?“ „Sagen wir es so, immer wenn irgendwo ein Kampf statt gefunden hat, stand ich in der dritten reihe.“ „Ah na gut dann müssen wir ganz unten anfangen. Da du eine Saiyajin bist musst du auch kämpfen können. Du wirst ab morgen von Sota trainiert. Sei also morgen pünktlich im Trainingsraum.“ „Ja.“ Der König ging hinter einen Vorhang durch eine Tür. Auch Vegeta und Bulma verließen den Thronsaal. „du hast Glück das du von Sota trainiert wirst. Er hat mich damals auch trainiert.“ „ist er dann nicht schon ziemlich alt.“ Das alter spielt bei uns Saiyajins keine rolle. Es gibt bei uns eigentlich so was wie Altersschwäche nicht. Und einen natürlichen Tod wie bei den anderen Rassen, wir sterben in der Regel durch den Kampf.“ „Und deine Mutter?“ „Sie wurde im Kampf schwer verletzt und die Wunde hatte sich stark entzündet und sie bekam hohes Fieber.“ Er stockte. „Schon gut du brauchst nicht weiter zu erzählen. Lass uns lieber in den Garten gehen. Du kannst mir ihn ja mal ganz zeigen. Er ist so groß und alleine würde ich mich wahrscheinlich verlaufen.“ „Gut. Machen wir einen Sparziergang.“ Die beiden gingen in den Garten. „Vegeta, sag mal was ist aus Chichi geworden.“ „Ich weiß nicht. Da musst meinen Vater fragen.“ „Und Son-Goku?“ „Sein Name ist Kakarot. Er ist angehöriger der Armee. Du wirst ihn vielleicht öfters als Torwache sehen. Aber er wird sich nicht mehr an dich als seine Freundin erinnern. Du wirst nur noch seine Herrin sein. Daran solltest du dich gewönnen. Und falls es dir nicht passt, kann der Arzt immer noch deine andere Erinnerung auslöschen.“ „Ja, ich werde mich bemühen.“ „Gut.“ Vegeta ging schweigend weiter. »ob das sein wahrer Charakter ist. Auf der Erde war er so lieb.« „Bulma wo bleibst du?“ „Ich komme schon.“ Sie lief ihm hinter her bis sie ihn eingeholt hatte. „Bulma wir müssen dich noch dem Volk vorstellen. Aber das hat noch etwas Zeit.“ „Kannst du mir vielleicht die Stadt zeigen?“ „Warum? Du kannst sie dir doch auch alleine anschauen, ich gehe nicht gerne in die Stadt.“ „Na gut. Dann geh eben alleine.“ „Sei aber vorsichtig.“ „Ja bin ich. Ich bleibe aber nicht all zu lange weg. Ich würde sagen höchstens zwei stunden.“ „wenn du dann nicht wieder da bin komme ich dich suchen, aber wenn du dich aus den Typhohn-viertel weg bleibst kann dir gar nichts passieren.“ „Ja ich sehe mich vor. Also bis bald.“ Bulma ging in die Stadt und Vegeta ging in den Trainingsraum, um endlich mal wieder richtig trainieren zu können. Nach einiger Zeit kam sein Vater dazu. „Vegeta, wo ist Bulma?“ „Sie ist in die Stadt gegangen, wieso?“ „In die Stadt?“ „Ja, ich habe ihr gesagt das sie sich von Typhohn-viertel fernhalten soll.“ „Warum hast du sie nicht begleitet?“ „Du weißt doch ganz genau das ich nicht so gerne in die Stadt gehe.“ „Ja, aber in der Stadt herrscht gerade ein Aufstand. Es ist viel zu gefährlich für sie. Sie kann sich ja noch nicht einmal verteidigen.“ „Warum hast das nicht gleich gesagt. Ich muss sie finden.“ Vegeta lief aus dem schloss und flog in Richtung Stadt. * Bulma ging durch die Straßen. Sie kam an einer Taverne vorbei und ging hinein. Sie setzte sich an die Theke. „Na süße, hast du heute schon was vor?“ kam von einem der sich neben sie setzte. Bulma sprang nicht darauf an. „du willst mir nicht antworten? Du weißt wohl nicht wer ich bin?“ „Nein sollte ich?“ der fremde wandte sich an sein Gefolge, „Habt ihr das gehört? Sie sagt das sie nicht wüsste wer ich bin.“ Die anderen finge an zu lachen. Der Fremde fasste Bulma an den Hintern. „Hey lass das.“ „Ach ja. Warum sollte ich?“ er machte weiter. „Ich bin schon vergeben. Und mein Freund wird mich beschützen.“ „Ach und warum ist er dann nicht hier?“ „Darum er seine Gründe.“ Bulma hatte sich los gerissen und lief raus. Der Fremde lief ihr hinter her. Bulma lief in eine dunkle Straße., aber da sie so dunkel war, merkte sie nicht das es eine Sackgasse war. Sie lief bis zum Ende und drückte sich in eine Ecke. Der Saiyajin ging ihr langsam hinter her. Da er wusste das dies eine Sackgasse ist, beeilte er sich auch nicht sonderlich. Bulma hatte große angst. Sie drängte sich mehr in die Ecke desto näher der Fremde kam. „Na meine Süße jetzt immer noch so eine große Klappe? Wo ist den dein so ach geliebter Freund?“ jetzt s stand er vor ihr. „Wer bist du?“ „Du weißt wirklich nicht wer ich bin? Na gut, ich sage es dir. Ich bin Typhohn. Und jetzt sag mir wer du bist.“ „Ich heiße Bulma. Und Prinz Vegeta ist mein zukünftiger Mann.“ Stotterte sie. „Ha, das ich nicht lache. Das behaupten alle Frauen hier. Ich verstehe gar nicht wieso. Ich bin doch viel besser. Und jetzt zu dir. Du bist auch nicht zu verachten.“ Er küsste sie am Hals. Dann glitt er mit seiner Hand unter den Rock von Bulma und mit der anderen Hand hielt er sie fest. Mit den Zähnen riss er ihr die Bluse auf. »Vegeta wo bleibst du nur. Ich könnte jetzt wirklich deine Hilfe gebrauchen.« Bulma liefen die Tränen durchs Gesicht. „Hey was ist denn.“ Typhohn leckte ihr die Tränen weg. Dann strich er über ihre Brüste. * Vegeta suchte immer noch, hatte aber noch keinen Hinweis wo sie sein könnte. Er schaute in jeder Straße und in jeder Kneipe nach. Doch er fand nichts, keine einzige Spur. »Sie wird doch nicht etwa in das Viertel gegangen sein, was ich ihr verboten habe.« »Vegeta wo bleibst du nur. Merkst du nicht das ich deine Hilfe brauche.« „Lass mich in ruhe. Vegeta wird bald hier sein.“ „Ach meinst du? Wenn das stimmt das er dein Freund ist, hat er dir doch auch sicherlich gesagt das du dich von mir fern halten sollst, oder?“ „Ja hat er.“ „Aber er hat dir nicht gesagt wieso. Stimmt es?“ „Ja.“ „Nun gut ich werde es dir erzählen, bevor ich mich mit dir vergnüge. Damals saßen wir zusammen in einer Kneipe. Ich hatte meine Freundin dabei, sie war schön. Sehr schön. Auch Vegeta fand sie auch attraktiv. Er schnappte sie mir weg. Zuerst sah ich es nicht so eng, er bekam immer alles was er wollte, er ist ja schließlich der Prinz. Und dann eines Tages wir waren alle betrunken. Und die beiden haben es vor meinen Augen getrieben. Ich war so sauer auf ihn das ich einen Kampf an fing. Ich habe gewonnen, aber auch alles verloren. Ich wurde aus der Armee geworfen und der König sorgte dafür das ich nirgends Arbeit fand. Und ich schwor wenn ich noch einmal treffen würde, bringe ich ihn um. Und er ist nie wieder hier her gekommen. Mir haben sich auch noch andere angeschlossen.“ Er küsste Bulma wieder am Hals Und glitt dann mit der Zunge weiter runter bis zu ihren Brüsten. Vegeta flog jetzt durch das Viertel. Bulma merkte irgendwie die nähe von Vegeta und fing an ihn zu rufen. „Ach sei doch still du kleine Schlampe, er wird dich so wie so nicht hören. Ich sagte doch das er nicht her kommt.“ Doch Bulma rief weiter und Vegeta hörte es. Er flog in die Richtung. Er sah was Typhohn mit seiner Freundin machte und landete direkt hinter ihm. „Vegeta, endlich.“ Typhohn drehte sich um, „Was, du traust dich noch hierher? Nach dem was du gemacht hast.“ „Na ja, wenn du meine Freundin vergewaltigen willst, bleibt mir nichts anderes übrig. Also lass sie in Frieden.“ „Ich habe dich schon einmal besiegt.“ Die beiden fingen an zu kämpfen. Bulma band sich ihre Bluse zu und versteckte sich hinter einer Mauer. Vegeta kämpfte bis zum umfallen, aber er hatte sich durch sein Training so verbessert das er locker mit Typhohn mit halten konnte. Die beiden kämpften schon lange und Typhohn wurde langsam müde und verlor an Konzentration. Vegeta steigerte seine Kräfte und gab den entscheiden schlag. Typhohn fiel bewusstlos zu Boden. „Vegeta, du hast mich gerettet.“ „Ich habe dir doch gesagt das du nicht hier her kommen sollst.“ „Ja, aber es sah alles gleich aus.“ „Ist ja gut. Dir ist zum Glück nichts passiert. Lass uns noch hause fliegen.“ „Ja. Nach hause. Wie hast du mich gefunden?“ „Dein Geschrei kann man ja nicht überhören.“ „Oh, du bist echt nett!“ „Ich sage nur die Wahrheit.“ „Ja ja. Das sagen sie alle. Vielleicht hast du es vergessen aber ich bin dir geistlich überlegen.“ „Das meinst du.“ „Lass uns nicht streiten.“ Die beiden flogen zum Palast zurück, Vegeta brachte Bulma in ihr Zimmer. „Zieh dir erst einmal was neues an. Ich bring' dir für morgen einen Kampfanzug. Und blamiere dich ja nicht.“ „Wieso?“ „Weil der erste Eindruck immer der wichtigste ist. Darum.“ „Schon kapiert.“ „Außerdem, welcher Saiyajin, will schon eine künftige Königin, die sich nicht einmal verteidigen kann.“ „Ist ja schon gut, ich werde mein bestes geben.“ „Gut, ich lass dich jetzt allein.“ Vegeta verließ das Zimmer und ging in seines. Er wollte sich duschen und die ganze Anspannung vom letzten Kampf wegspülen. Jetzt merkte er das er eine blutende Wunde auf der Schulter hat. Da er nicht ran kam zog er sich seine Hose an und ging zur Krankenstation. „Oh Vegeta, mit Ihnen habe ich jetzt aber nicht so schnell wieder gerechnet.“ „Ich hatte eben nur einen Kampf und komme nicht an die Wunde. Sie hat vorhin ein wenig geblutet.“ Der Arzt schaute sich die Schulter an. „Ein wenig ist gut. Der ganze Rücken ist voller Blut. Mit wem habt Ihr denn gekämpft?“ „Mit Typhohn. Er wollte sich an Bulma vergreifen.“ „Was mit Typhohn.“ „Ja, er hat das gekriegt was er verdient hat.“ „Sie haben gewonnen?“ „Ja natürlich. Ich verliere nicht zwei mal gegen denselben Gegner. Und was ist jetzt mit meiner Schulter?“ „Ja schon gut. Ich muss erst einmal das Blut wegwischen.“ Er wischte das Blut weg, dabei brauchte er ziemlich viele Tupfer. „Die Wunde ist doch ziemlich groß. Ich werde erst mal etwas Heilmittel drauf tun.“ Er holte etwas von der stinkenden, grünen Paste und schmierte sie bei Vegeta auf die Wunde. Vegeta zog die Luft scharf zwischen den Zähnen durch, da die Paste ziemlich brannte. „Entschuldigen Sie, aber die Wunde ist recht groß, ich musste die stärkere Paste nehmen.“ Vegeta drehte sich zu ihm um und sagte zum erstaunen des Arztes, „Schon in Ordnung. Ich war nur nicht drauf vorbereitet.“ „euer Majestät, ist bei Ihnen alles in Ordnung?“ Der Arzt war verunsichert. Ein Vegeta der so reagierte war ihm nicht geheuer. So etwas machte ein Sayjajin eigentlich nur, wenn er seinen gegenüber in falscher Sicherheit wiegen will, kurz bevor er in tötet. Sayjajins sind nun mal hinterhältige Wesen, denen es Spaß macht andere zu quälen und zu töten. Vegeta sah den Blick des Arztes und lachte herzhaft, „Keine Angst, deswegen tue ich dir nichts, jetzt pack aber endlich den Verband drauf. Ich hab noch was vor.“ Der Arzt atmete erleichtert auf. Dann tat er, was von ihm verlangt wurde. »so habe ich den Prinzen schon lange nicht mehr lachen hören. Seit die Königin starb, war er noch kälter als sonst gewesen. Der Aufenthalt auf der Erde hat ihm sichtlich gut getan, oder die Frau die er mit gebracht hat.« Mit diesen Gedanken deutete der Arzt dem Prinzen an, das er fertig ist. „Majestät, Ihr wisst ja, mit dieser wunde kein allzu hartes Training durchführen, den ganz verbieten kann man es ihnen ja eh nicht.“ Vegeta nickte und machte sich dann auf den Weg zu seiner geliebten Bulma. Er war fast bei dem Quartier von Bulma angekommen, als ihm schwindlig wurde. Er musste sich an einer Wand abstützen, die Wache die das sah wollte gerade zu ihm eilen, als dieser durch den Blick von Vegeta gestoppt wurde. Der Soldat begab sich wieder auf seine Posten. Vegeta schüttelte sich den Kopf um ihn wieder zu klären und ging dann weiter. » Das muss eine Nebenwirkung von der Salbe sein« dachte er sich. Er betrat Bulmas Quartier und sah sich um. An der Tür zu Kleiderkammer hing ein blaues Kleid. Eine Bedienstete suchte gerade die passenden Schuhe raus, als sie Vegeta bemerkte. Sie erschrak, „Majestät, die Lady ist noch im Badezimmer.“ stammelte sie. Vegeta ging zur Badezimmertür, gerade als er die Türklinge runter drücken wollte, kam wieder ein Schwindelanfall. Bulma war mit dem duschen fertig geworden, als sie von draußen stimmen hörte. Sie wickelte sich ein Handtuch um. Sie machte die Tür auf, in dem Moment taumelte Vegeta ihr entgegen. Sie konnte ihn gerade noch halten. Dann half sie ihm, sich langsam auf den Boden zu setzen. Nachdem das geschafft war, schloss sie Tür hinter sich, um Vegeta vor neugierigen blicken zu schützen. Bulma kniete sich besorgt neben ihren Prinzen. „Vegi, Was ist los?“ Vegeta rieb sich mit den Händen übers Gesicht. Er schaute Bulma an. „Ich weiß nicht, es ist wahrscheinlich nichts ernstes. Das kommt wahrscheinlich von der hoch dosierten Lösung im Meditank und dann die Salbe auf der Wunde. Das verträgt sich vielleicht nicht.“ Vegeta stemmte sich vorsichtig hoch, dann ging er zum Waschbecken und klatschte sich kaltes Wasser ins Gesicht. „Ich glaub, jetzt geht es wieder.“ Bulma gab ihm zu verstehen das er hier warten sollte, dann ging sie aus dem Bad. Die Bedienstete, war gerade dabei, die Kleider zu sortieren, Bulma ging auf sie zu „ich brauche dich heute nicht mehr, aber der Prinz und ich, werden heute hier zu Abendessen, ich fühle mich nicht wohl. Du kannst gehen.“ die Angesprochene nickte und ging leise aus dem Zimmer. Bulma ging wieder zu Vegeta, wir sind jetzt alleine, komm mit und setzt dich auf die Couch, ich habe gesagt, das wir hier zu Abend essen werden, weil es mir nicht gut geht.“ Vegeta blickte sie dankbar an, dann ging er zur Couch und setzte sich drauf. Er lehnte sich zurück und schloss die Augen. Nach kurzer Zeit war er eingeschlafen, Bulma holte eine Decke aus dem Schrank und deckte sich und Vegeta damit zu. Sie kuschelte sich an ihn, »es musste wohl ein anstrengender Tag für ihn gewesen sein. Vielleicht ist das noch ne Nachwirkung von dem Schädelhirntrauma.« Sie dachte noch eine weile nach und schlief dann auch ein. * Der König kam in den Speisesaal und erzürnte als er sah, das sein Sohn noch nicht da war. Er setzte sich und klatschte zweimal in die Hände, schon kamen die Bediensteten und deckten die leckersten Sachen auf. Der König lies es sich schmecken. Nach dem er fertig gespeist hatte winkte er ein blondes Mädchen zu sich ran. Sie kniete sich vor ihn und traute sich nicht ihn an zu schauen. „Majestät?“ fragte sie ängstlich, „Wo ist mein Sohn?“ schnauzte er. „Der Prinz ist bei seiner Lady im Quartier, sie sagte es ginge ihr nicht gut und sie wollte dort speisen.“ Der König stand auf und verließ den Saal und marschierte Richtung Bulmas Gemächer. »Der kann was erleben, von wegen Ihr geht es nicht gut. Ich weiß schon was die beiden treiben.« Zorn funkelte in seine Augen. Ohne anzuklopfen betrat er das Quartier, erstaunt stellte er fest, dass das Essen ungerührt noch da stand und es hier erstaunlicherweise sehr ruhig war. » vielleicht geht es ihr wirklich nicht gut? Ob das noch von der Umwandlung kommt?« Der König beruhigte sich langsam und ging nun langsam zu der Couch, von der leise Atemgeräusche kamen. Er beugte sich über die Rückenlehne und sah, wie Bulma sich an seinen Sohn gekuschelt schlief. »Da hab ich den beiden wohl unrecht getan, wenn die beiden sogar noch angezogen sind.« er verließ die Räumlichkeiten wieder und ging den Gang entlang. Er blieb bei einer der Wachen stehen, „Gab es irgendwelche Besonderheiten?“ fragte er den Soldaten. Dieser überlegte kurz und als ihm der Blick von Vegeta vorhin wieder einfiel, verneinte er die frage. Der König ging weiter und zog sich in seine Gemächer zurück. * In der Nacht wachte Vegeta auf, ihn plagte ein schrecklicher Durst. Er stand auf und trank zwei Flaschen Wasser auf einmal aus. Dann nahm er Bulma auf den Arm und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Er legte sie behutsam ins Bett und deckte sie zu. Dann ging er zurück und trank noch zwei Flaschen Wasser. Er ließ sich mit dem Rücken an der Wand in die Hocke sinken. In der zwischen Zeit wachte Bulma ebenfalls auf. Sie bemerkte das nicht mehr auf dem Sofa lag und auch Vegeta war nicht mehr da. Sie stand auf, auf der Suche nach Vegeta fand sie ihn auf dem Boden sitzend. Sie ging zu ihm. „Vegi-chan was ist mit dir?“ „Ich hatte nur Durst, mach dir keine Sorgen, ich komme auch gleich wieder ins Bett.“ Vegeta ging langsam hinter Bulma hinterher. Er schlief unruhig, zum einen tat seine Wunde auf dem Rücken weh und zum anderen Pochte die Wunde die ihm Typhohn ihm mit einem Messer am Oberarm zugefügt hatte. »Dieser Feigling, was hatte er mit dem Messer bezwecken wollen, er weiß doch das man mit so etwas bei keinem Sayjajin weit kommt.« dachte er noch bevor er dann einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)