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Wie das leben so ist

Ruki und seine Familienprobleme
von

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Ein Morgen

Ein Morgen:
 

Ich wurde wie jeden Morgen geweckt von den Lauten Geräusch meines Weckers. Als ich ihn aus stellte stand ich auch gleich auf, ich streckte mich und rieb mir die Augen. „ Guten Morgen Takanori-Sama“ hörte ich die Stimme des Hausmädchens als ich denn Flur entlang zu Badezimmer tapste. Im Badezimmer angekommen zog ich mir meine Schlafsachen aus und stellte mich unter die Dusche. Das Nasse, warme Wasser rieselte über mich rüber. Als ich mit Duschen fertig war ging ich zurück in mein Zimmer, dort trocknete ich mich ab. Als ich trocken war suchte ich mir erst einmal Anziehsachen aus meinen Übergroßen Schrank, da gab es zwar nicht großartig was zu suchen weil ich ja sowieso die Schuluniform anziehen müsste! Als ich meine Schuluniform an hatte, ging ich wieder ins Badezimmer. Dort föhnte ich mir meine Nassen Haare und Stylte sie mir noch. Als das getan war machte ich mir noch Make-Up rauf und Schminkte mich, natürlich nur dezent weil ich ja zur Schule musste.
 

Als ich mit allen fertig wurde ging ich runter in die Küche, dort stand schon ein gemachtes Frühstück welches Wahrscheinlich Aya unser Hausmädchen zubereitet hat. Ich setzte mich an den Frühstückstisch, nahm mir die Tasse Kaffe und trank ein Schluck. Er schmeckte natürlich wieder super. Der Kaffe war leer und das Frühstück gegessen. Ich ging also hoch in mein Zimmer und packte meine Sachen in meine Schultasche. Fertig gepackt verließ ich dann das Haus. Aya wünschte mir noch einen schönen Tag und ich bedankte mich für das Frühstück.

Schulanfang

Hier für Heute schon mal das zweite Kapitel!
 

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Kapitel 2: Schulanfang
 

Ich machte die Haustür des Anwesens hinter mir zu und lief durch den Vordergarten zur Straße, dort wartete auch schon mein bester Freund Reita. „Guten Morgen Ruki!“ sagte er mir fröhlich als ich neben ihn Stand. „Morgen.“ sagte ich leise.

„Sei doch nicht immer so ein Morgenmuffel Taka!“

„Bin ich aber nun mal.“ ich lächelte etwas.
 

Beide schwiegen wir und gingen zur Bushaltestelle. Dort angekommen mussten wir ganze 10 min Warten, weil der Bus mal wieder Verspätung hatte. Das hat der ständig. Die Busfahrt über unterhielten wir uns über das kommende Wochenende. Reita hatte vor zu mir zu kommen mir den anderen, meine Eltern waren ja noch immer auf Geschäftsreisen und würden erst am Montag wieder kommen.

Der Bus hielt an und wir waren am Ziel, die Schule. Ich stieg aus den Bus gefolgt von Reita. Wir gingen zum Schuleingang, dort standen auch schon die anderen und warteten auf uns.
 

„Guten Morgen ihr zwei.“ hörte ich Uruha sprechen, die anderen begrüßten uns ebenfalls und ich grüßte zurück. Gemeinsam gingen wir fünf zum Klassenraum. „Bleibt es dann dabei das ihr heute Abend bei mir Schläft?“ fragte ich in die Runde, wir waren mittlerweile im Klassenraum angekommen. „Ja klar!“ sagte Kai für alle. Ich begab mich zu meinen Sitzplatz, an der Fensterreihe ganz hinten und stellte meine Tasche ab. „Guten Morgen Matsumoto-san.“ hörte ich eine mir bekannte Stimme, ich schaute auf. Ich blickte in das Gesicht von unseren Klassenlehrer. „Morgen.“ sagte ich zurück. „Bitte begibt euch auf eure Plätze der Unterricht beginnt in einer Minute!“ sprach er und ging zum Lehrertisch. Ich setzte mich auf meinen Platz und verfolgte den Unterricht.

Pause

Kapitel 3: Pause

Gerade als ich aufgerufen wurde hat es zu Mittagspause geklingelt, ich packte meine Sachen ein und ging zu den anderen. „Wollen wir Proben gehen? Oder willst du wieder zum Dach?“ hörte ich Uruha fragen. „Sag das doch noch Lauter!“ es musste ja schließlich nicht jeder wissen. Ich verbrachte die Pausen meistens immer auf den Dach, da hatte man seine Ruhe, auch wenn es verboten war. „Entschuldigung!“ sagte mir Uhruha.

„Und? Was ist nun Ruki?“ hörte ich Kai fragen.

„Na gut, dann Proben wir halt!“

Wir fünf hatten nämlich die Schülerband gegründet. Auch wenn wir noch nie für die Schule gespielt haben, wir hatten nämlich den Traum einmal berühmt mit unserer Band zu werden. Wir gingen also zu unseren Proberaum der uns mal zugeteilt worden war. Er liegt im Keller. Ich ging voran und schloss die Tür auf, ich hatte nämlich den Schlüssel. Als ich den Raum betrat schaltete ich das Licht ein, hier waren nämlich keine Fenster, was doof war weil im Raum meist schlechte, stickige Luft ist. Der Raum war auch nicht groß eingerichtet, hier standen lediglich ein Sofa, ein Tisch, unsere Instrumente und der Verstärker. Die Jungs stellten ihre Taschen ab und gingen schon zu ihren jeweiligen Instrument. Kai am Schlagzeug, Uruha an der Gitarre, Aoi an der zweiten Gitarre, Reita am Bass und ich, ich nahm mir das Mikrophon. Wir sprachen uns noch ab an welches Lied wir noch üben sollten und dann fingen wir auch schon an zu spielen, naja ich zu singen. Die ganze Pause ging das so. Als es dann 4 Minuten vor Stundenbeginn war stellten wir alles wieder dahin wo es war und verließen den Raum, ich schloss die Tür noch ab und folgte die anderen.

Im Klassenraum begaben wir uns dann wieder auf unsere Plätze und der Unterricht fing an.

Früher zurück als erwartet

Die letzte Stunde neigte sich den Ende zu, noch 20 Minuten und dann ist endlich Wochenende. „Matsumoto-San, würden sie bitte die Gleichung an der Tafel lösen?“

„Matsumoto-San!“

Ich war gerade damit beschäftigt gewesen nach draußen zu schauen, oder besser gesagt zu starren da hörte ich meinen Lehrer.

„Ja,?“ fragte ich noch mal nach, da ich nicht alles mit bekommen habe was er von mir wollte. Meine Mitschüler fingen an zu Kichern. „Die Gleichung an der Tafel!“ Ich nickte, stand auf und ging zur Tafel.

Ich schaute mir die Gleichung genau an. So ein Mist, genau das was ich nicht konnte. Ich schaute mich hilfesuchend im Klassenzimmer um. Ich sah zu Uruha der gerade mit seinen Fingernägel beschäftigt war, zu Aoi dieser schrieb gerade eine SMS, zu Kai der wohl eingeschlafen wahr und zu Reita er zeichnete mal wieder irgendwas. Ich seufzte lautlos. Ich hörte jemanden meinen Namen flüstern „Taka…“ erklang es leise von der Vordersten reihe in der Mitte, dort saß Yuri. Ich schaute sie an, sie hielt mir einen Zettel hin, ich nahm ihn so dass niemand es bemerkte. Der Lehrer war gerade mit einem Schüler beschäftigt. Ich drehte mich zur Tafel und öffnete den Zettel, dort stand die Lösung. Ich prägte es mir schnell ein und schrieb es dann an die Tafel.

Der Lehrer kam nach vorne und schaute zur Tafel. „Sie können sich wieder setzen das Ergebnis ist richtig.“ Ich ging zu meinen Platz und schon klingelte es auch. Ich packte na meinen Platz meine Sachen in meine Tasche. Ging zu den Jungs rüber. „Ihr wart mir ja ne tolle Hilfe.“ beschwerte ich mich, lächelte aber. Ich schaute mich um und ich sah das Riiko und Yuri auf uns zukamen. Als sie nah genug waren, fing ich auch schon an zu reden.

„Danke für eben Yuri-Chan.“

„Ist doch kein Problem gewesen.“ sie lächelte.

Die anderen schauten uns völlig durcheinander an. Yuri und ich mussten anfangen zu lachen.

„Was habt ihr denn?“ hörte ich Reita fragen. Ich hörte auf zu lachen.

„Ach gar nichts Reita!“ beantwortete ich ihm seine Frage.

„Und was macht ihr jetzt?“ hörte ich Riiko fragen.

„Jeder geht jetzt von uns zu sich nach Hause, packt seine Sachen und dann treffen wir uns bei Ruki.“ erklärte Kai.

„Und was macht ihr dann bei Ruki?“ fragte jetzt Yuri.

„Wir übernachten alle bei ihm, und machen sonst was.“ sagte Aoi.

„Ja, meine Eltern sind nämlich noch weg, auf Geschäftsreisen und sie kommen am Montag dann wieder. Und was macht ihr das Wochenende?“ fragte ich dann noch.

„Nichts so wirklich.“ sagten beide Synchron.

„Dann kommt doch mit zu Ruki.“ schlug Uruha vor.

Die Mädchen schauten sich beide Fragend an und nickten dann.

„Wenn es Ruki nichts aus macht.“

„Nein, mir macht es nichts aus.“ ich nahm mir meine Jacke zog sie mir über, es war ja Winter. Ich verabschiedete mich noch bei den anderen, gab den Mädels noch meine Adresse und verschwand dann nach Hause.
 

Ich betrat gerade das Anwesen meiner Eltern, ging zur Tür und schloss auf. Aya begrüßte mich und ich zog gerade meine Schuhe aus. „Kann ich ihnen was bringen?“ fragte sie mich. „Nein, ich gehe hoch in mein Zimmer. Ach Ja, nachher kommen Freunde zu Besuch sie übernachten bei mir.“ berichtete ich ihr. Sie nickte und schon war ich oben in mein Zimmer verschwunden.

Ich zog mir meine Schuluniform aus und suchte mir was aus meinen Kleiderschrank. Eine schwarze eng anliegende Hose, ein schwarzes T-Schirt mit pinke Aufschrift und meine geliebten schwarzen Armstulpen mit pinken Bänder. Ich zog mir die Sachen an und verschwand dann ins Badezimmer. Im Bad schminkte ich mich erst einmal ab. Nach dem das getan war machte ich mir neues Make-Up rauf und schminkte mich, natürlich auffällig. Jetzt kümmerte ich mich um meine Haare, diese Stylte ich.

Nachdem ich im Bad mit allem fertig war räumte ich noch etwas mein Zimmer auf, da lagen einige Anziehsachen rum und einige Papier Knödel misslungener Songs.

Als ich gerade dabei war mein Schreibtisch aufzuräumen, klingelte es an der Tür. Ich erhielt sogleich eine SMS. Ich nahm mir mein Handy und öffnete diese, zugleich ging in runter zur Tür.

Ich lass » Wohnst du wirklich in diesem Haus was vor mir steht? Ich Klingle einfach mal. Yuri! « Ich sah das Aya die Tür schon geöffnet hat und mit jemanden sprach. Es musste wohl Yuri sein.

„Du kannst gehen, ich erledige das schon.“ sagte ich zu ihr und Aya nickte nur und ging. Ich schaute zu Yuri und lächelte, diese schaute mich nur erstaunt an. „Ist etwas? Komm doch rein.“ Sie sagte noch nichts und betrat den großen und langen Flur. „Ich hätte nicht gedacht das du… Naja du weißt schon.“ sagte sie. „Das ich was?“ fragte ich nach. „Das du, deine Eltern naja das ihr Geld habt.“ sie wurde rot. Ich lächelte. „Weil es für mich keine Bedeutung hat!“ und das stimmte. „Wenn du meinst. Bin ich die erste?“ „Meine ich! Ja, bist du.“ somit war das Thema Reichtum meiner Eltern erledigt. „Lass uns Hoch gehen.“ ich deutete auf die Treppe. „Aya! Wenn die anderen kommen schicke sie bitte hoch!“ rief ich zu Aya bevor wir hoch gingen.

Ich sah zu wie Yuri sich mein Zimmer genauestens ansah.

Mein Zimmer war groß und geräumig, die Decke hing eher weiter nach oben. Drei Wände meines Zimmers waren Weiß gestrichen außer eine die war schwarz/gold gestrichen. Gleich wenn man rein kam sah man zu meinen nicht sehr großen Plasma-Fernseher, um den Fernseher verteilt waren die Boxen meiner Anlage die am TV-Gerät angeschlossen war. Vor dem Fernseher steht ein kleiner Glastisch und ein Sofa. An der rechten Seite neben der Tür stand mein Schreibtisch und an der linken mein großes Bett. Neben meinem Bett stand dann noch mein breiter/großer Kleiderschrank. In der Mitte des Raumes war viel Platz. „Stell doch deine Tasche einfach irgendwo ab.“ sagte ich Yuri. Ich hörte wie es an der Tür klingelte. Das werden bestimmt die anderen sein. Ich schaute zu meiner Zimmertür und in den Augenblick betraten Kai, Reita, Uruha und Aoi den Raum gefolgt von Riiko. „Du bist ja schon da Yuri.“ stellte Riiko fest. „Schön das ihr alle gekommen seid!“ begrüßte ich die Jungs und Riiko. „Ist doch selbstverständlich Ruki!“ sagte mir Uruha. „Habt ihr was dagegen wenn ihr auf den Boden pennt? Also auf na Luftmatratze?“ fragte ich alle hier im Raum. „Wie jetzt?“ fragte mich Yuri. „Na du und Riiko ihr könnt auf meinen Bett pennen und die Jungs und ich quetschen uns auf einer Luftmatratze.“ erklärte ich ihr. „Wie sollt ihr denn alle auf einer Luftmatratze passen?“ fragte jetzt Riiko. „Naja wir haben so ne vierer Luftmatratze und da werden wir ja auch zu fünft rauf passen. Oder?“ Die beiden Mädels schauten mich an als wenn ich ne andere Sprache sprächen würde, die Jungs und ich fingen an zu lachen. „ Sehen wir den so dick aus?“ fragte Aoi den Mädchens, sie antworteten nicht. „Ich gehe die Luftmatratze vom Dachboden holen, ich bräuchte jemanden der mir hilft.“ ich schaute alle im Raum an. „Ich helfe dir.“ hörte ich von Reita. Ich nickte. „Ihr könnt machen was ihr wollt so lange. Ich muss die erst auf dem Dachboden suchen.“ sagte ich zu Aoi, Uruha, Kai, Yuri und Riiko. „Ach ja…“ ich ging zu meinen Schreibtisch und schloss denn Schrank daneben ab und steckte mir den Schlüssel ein. „… damit ihr nicht auf falsche Gedanken kommt.“ ich lächelte, ging aus dem Zimmer und Reita folgte mir. Wir gingen nach oben zum Dachboden. „Was hat du da abgeschlossen?“ wollte er wissen. „Sage ich nicht!“ Ich und Reita betraten gerade den Dachboden, ich schaltete das Licht ein. Wir suchten die Luftmatratze überall, wir haben so ungefähr 20 Minuten schon gesucht als wir sie dann fanden. Zusammen gingen wir in Ruki sein Zimmer. „Auch mal wieder da.“ empfing uns Aoi. Ich und Reita breiteten die Luftmatratze auf und blassten sie mit einer Pumpe auf. „So fertig.“ ich brachte die Pumpe weg und brachte Bettwäsche mit und Decken und Kissen. „Ihr könnt ja selbst beziehen.“ und so gab ich jeden einmal Bettwäsche, ein Kissen und eine Decke, meins wahr ja schon bezogen.

Nachdem jeder seine Decke und sein Kissen bezogen hatte gingen wir runter in die Küche, da Yuri und Aoi Hunger hatten. Wir haben beschlossen nach zu sehen was wir zum Abend essen.

In der Küche angekommen ging ich zum Kühlschrank und schaute nach. „Ich kann nur eine Stulle anbieten.“ „Dann lasst uns doch eine Pizza bestellen.“ schlug Uruha vor. „Gute Idee!“ stimmte Aoi mit ein. „Okay, schreibt auf was ihr wollt ich bestelle dann die Pizza.“ sagte ich den anderen.

Nachdem jeder sich entschieden hatte was für eine Pizza sie nehmen bestellte ich diese.

Wir waren mittlerweile wieder in meinem Zimmer und sprachen über alles Mögliche. Ich hörte wie es klingelte. „Das sind bestimmt die Pizzen.“ kam es von Kai. Meine Zimmertür öffnete sich und Aya kam rein. „Ihre Pizzen sind da.“ Ich nahm die Pizzen entgegen und stellte sie auf meinen Tisch ab. „Wenn du möchtest kannst du schon Feierabend machen. Und machen was du willst.“ schlug ich ihr vor. Sie ging aus dem Zimmer. Wir setzten uns alle um meinen Tisch rum und fingen an zu essen.

Als wir gerade so beim Essen waren sah ich wie meine Zimmertür auf ging und meine Eltern rein kamen.



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