Naruto Shippuuden Lovestory! von Tora8 ================================================================================ Kapitel 16: Kapitel 16 (Amaya erzählt) -------------------------------------- Ich hoffte das es mit Kakashi und Sayuri klappte und das sie nicht falsches sagte. Heute hat mich Mizuki angefehlt, ob ich bei ihr penne, weil sie nicht alleine mit Yuna und Akito sein wollte. Ich konnte es echt nicht verstehen, wieso. Sie hatte auch noch Tiger. Das Mädchen war mir echt ein Rätsel. Ich gab nach und willigte ein. Gleich danach kam Yuna und verschleppte mich. Und das alles war erst vor einer Stunde. Jetzt standen wir Naruto und Tiger gegenüber. „Warum soll wir hier sein?“, fragte Tiger skeptisch. „Ach nur so. Ich möchte Amaya nur was zeigen, oder besser gesagt, ihr was beibringen.“, lächelte sie hinterhältig. Ich sah sie verdutzt an. //Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache.//, dachte ich mir. „Und du willst es dann an uns ausprobieren, echt jetzt.“, Naruto war ein bisschen verwirrt. Yuna nickte. Was sie mir beibringen wollte, war ein neues Jutsu, das ich irgendwann mal gut gebrauchen würde. Sie erklärte mir alles und zeigte mir sogar die Fingerzeichen: Uma, Ne, Tatsu. Als Übung habe ich mal ihr es nachgemacht, da hatte ich den Fehler gemacht und aktivierte es bei mir. „Amaya was machst du?“, rief Yuna geschockt. Ich wusste nicht was ich machen sollte, da schaute ich verzweifelt zu Naruto und Tiger. „Nicht die beiden anse...........“, ihre Warnung kam zu spät. Tiger und Naruto waren irgendwie nicht mehr in ihren Körpern. //Ups.//, dachte ich mir gerade. Für eine Minute blieben die beiden starr. Der erste der eine Reaktion zeigte, war Tiger. „Was ist den gerade passiert und wieso wirkt ihr beide so groß, echt jetzt?“, er redete verwirrtes Zeug. „Dumm wie Stroh, wie immer.“, jetzt bewegte sich auch noch Naruto. Ich sah Yuna an. „Yuna was ist das eigentlich für ein Jutsu? Du bringst mir irgendwas bei, von dem ich nicht mal den Namen kenne.“, fuhr ich sie an. „Schon gut. Tut mir ja leid. Das ist ein Körpertausch Jutsu. Du hast gerade Naruto und Tiger ihre Körper tauschen lassen.“, lächelte sie nervös. „WIR HABEN WAS? MIT UNS.......“, brüllten die beiden gleichzeitig. „Yuna ich schwöre dir bei meinem Leben, wenn du das nicht Rückgängig machst, rede ich nie mehr mit dir.“, regte sich Tiger auf, der jetzt im Körper von Naruto steckt. „Ich will keine verbrannte Riesen Katze sein, echt jetzt.“, jammerte Naruto, der in Tigers Körper steckte. „Macht euch keine Sorgen, morgen Mittag ist alles wieder vorbei. Ihr müsst nur den heutigen Tag durchhalten.“, erklärte sie es ihnen. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. „Es tut mir leid. Das wollte ich nicht.“, ich verbeugte mich vor ihnen. „Schon gut. Wir hätten es nicht verhindern können irgendwie.“, meinte Tiger und kratzte sich mit einer Hand den Kopf. „Schon praktisch Hände zu haben.“, grinste er frech. „Wehe wenn du ein Blödsinn mit mein Körper veranstaltest, zerfetze ich dich, echt jetzt.“, fauchte Naruto Tiger an. „Wie soll ich es denn jetzt Mizuki erklären.“, meinte Naruto traurig und maulte wie ein kleines Kätzchen. Kein wunder wenn er in einem Körper einer Raubkatze steckt. „Mach dir keine Sorgen Naruto. Mizuki wird von hier nichts erfahren. Das bleibt schön unter uns.“, Yuna kraulte ihm hinter sein Ohr. „Wie willst du es den vertuschen Miu? Du kannst schlecht etwas vor deiner Zwillingsschwester verschweigen.“, Tiger verschränkte die Arme vor der Brust. Yuna wurde leicht rot. //Er hat den Nagel auf den Kopf getroffen, sage ich mal.//, kicherte ich leise. „Ich werde es schaffen. Während wir zu Mizuki nach Hause gehen, wird Yuki sich um dich kümmern Tiger.“, Tiger machte ein enttäuschtes Gesicht. Wir machten aus, das ich Naruto zu Mizuki bringe und sie Tiger im Körper von Naruto zu Yuki bringt, dann würde sie nach kommen. Mittlerweile war es schon Abend und Mizuki macht für uns alle was zum Essen. Die Arme musste für fünf Personen Abendessen machen, aber es machte ihr wohl nichts aus. Besuch hatte sie ja nicht oft. „Alle sollen sich bitte am Essenstisch versammeln.“, rief sie von der Küche aus. Ich setzte mich gegenüber von Yuna, Akito neben seiner Verlobten und Mizuki neben mir. Und Naruto musste auf dem Boden essen. Schon bei der Vorstellung fing ich an hysterisch zu lachen. Es war einfach herrlich. Akito und Mizuki sahen mich verwirrt an. Die dachten sich bestimmt, dass ich den Verstand verloren hätte. Naruto knurrte verärgert und Yuna runzelte die Stirn. Bei dieser Bemerkung hörte ich sofort auf. //Spielverderber.//, dachte ich über ihn. „Du Akaya ich hätte mal eine Frage an dich.“, sagte Akito, nach dem er sein Essen runter schlang. Mizuki machte eine Kopfbewegung, was damit andeuten will, das er ruhig fragen konnte. „Wieso bist du mit diesen Blondi von Stachelschwein zusammen?“, wir alle starrten ihn verwundert an. Naruto verschluckte sich bei dieser Frage. Mizuki klopfte auf sein Rücken leicht. „Also Tiger. Muss du es immer übertreiben mit deinem Essen.“, beschwerte sich Mizuki und kraulte ihn hinterm Ohr. Ich wusste nicht was ich da hörte, aber es hörte sich an wie Schnurren. //Können Raubkatzen schnurren?//, fragte ich mich. „Wieso ich mit Naruto zusammen bin? Es gibt viele Gründe warum ich mit ihm zusammen bin.“, begann sie. „Am meisten liebe ich sein Wesen. Er hat etwas, was andere nicht haben, und seine dümmliche Art ist, wie ein Balsam für meine seelischen Narben. Und was ich noch faszinierend an ihm finde ist, das seine Augen ein ganz besonderen Glanz und Ausdruck haben, wenn der Vollmond scheint.“ Mizuki fing jetzt an zu schwärmen. Naruto starrte sie mit großen Augen an und wurde leicht rot. Gut das er ein schwarzes Fell hatte, wo durch man das rot nicht so sehen konnte. Das hätte er bestimmt nie von ihr zu hören bekommen. Ich musste mir ein Kichern verkneifen. „Wann hast du bemerkt, dass du ihn liebst?“, fragte jetzt ihre Zwillingsschwester. Mizuki schaute mit ihren hellgrünen Augen in Yunas dunkelblauen Augen. Ich glaube, dass diese Frage ernst gemeint war. Na ja, so wie sie sich anstarrten. Sogar Naruto war gespannt, was jetzt von seiner kleinen Freundin als Antwort kam. „Ich glaube, da war ich erst seit 6 Monaten in Konoha. Er war der erste mit dem ich gesprochen hatte. Der Trottel hatte damals mein Rahmen einfach geklaut und aufgefressen, während dessen pinkelte Tiger an seinem Bein.“, lachte Mizuki. „Aber das war nicht der Moment. Als ich 8 Wochen später zum Sandaime geschickt worden bin, wusste er, wer ich in Wirklichkeit war. In der Zeit wusste ich nicht das Naruto ein Jinchūriki war. Ich war so entsetzt über diese Neuigkeit, das ich am liebsten Konoha verlassen hätte. Das hatte ich auch am Ende vor, bis ich an einem verschneiten Tag zufällig an der Akademie vorbei ging und ihn da ganz alleine fand. Die anderen aus der Akademie bombardierten ihn mit Schneebällen. Ich wusste nicht wieso, aber ich war so sauer, das ich mich wie ein Tier auf sie gestürzt bin und regelrecht fertig gemacht habe. Keiner konnte mir in der Akademie das Wasserreichen, außer Sasuke. Er war der zweit beste.“ Sie lächelte leicht traurig und fuhr fort: „Der Trottel hat nicht mal Danke gesagt, na ja kein Wunder wenn ein Junge von einem Mädchen gerettet worden ist. Aber diese Traurigkeit und Einsamkeit in seinen Augen, spiegelten meine Schuldgefühle wieder. Ich wurde leicht rot und mein Herz hatte in diesem Moment so stark geschlagen, das mir fast aus der Brust geflogen wäre. In dem Alter wusste ich nicht was liebe war, deswegen habe ich mich immer mit Naruto gestritten und wir haben Wettkämpfe bestritten. Dank ihm fand ich Freunde und konnte meine Schuldgefühle für eine lange Zeit vergessen. Ich bin ihn vieles dankbar.“ Mit offenen Mund sah ich Mizuki an. Irgendwie überraschte es Yuna nicht. Sie lächelte einfach nur zufrieden: „Du bist genau wie unser Vater. Aus dem selben Holz geschnitzt, kann ich nur sagen.“ Naruto hatte nur das Maul weit aufgerissen. Er hätte das jetzt nicht erwartet. Ich noch weniger. Früher hat sie behauptet, dass ihn über alles hassen würde. „Und ich habe noch was vergessen hinzuzufügen.“, Mizuki grinste breit und sah Akito an. „Er ist Hundertmal besser als du im Bett, mein zukünftiger Schwager.“ Summend räumte sie den Tisch auf und verschwand in die Küche. Akito wurde rot vor Verlegenheit und Wut. //Da hat wohl jemand sein kleinen Männerstolz verletzt.//, war schon lustig zu zusehen, wie Yuna versucht Akito zu beruhigen. Tja das war sein Pech, sich einfach mit Mizuki anzulegen. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl bei dieser Sache. Wir alle diskutierten im Wohnzimmer, wer in welches Zimmer schlafen sollte. Akito nervte mich mit seinen doofen Argumenten. „Mein Gott, dann schlafe ich einfach hier im Wohnzimmer, ihr beiden Turteltäubchen schläft im Zimmer von Mizuki und Mizuki im Tigers Zimmer. Zufrieden.“, man war ich angepisst. Zum Glück nickte Akito zufrieden, sonst wäre ich Amok gelaufen wegen ihm. „Also gut, ich gehe baden. Möchte noch jemand von euch beiden Mädels mitkommen?“, Mizuki sah mich und Yuna fragend an. „Ja ich. Ich brauche echt wiedermal ein Bad.“, meldete sie sich freiwillig. Ich lehnte ab: „Ich bleibe hier und passe hier auf die Jungs auf.“ Ein bisschen zu heftig schlug ich Naruto auf den Rücken, der dann Anfing verärgert zu knurren. //Bei jedem Scheiß muss er immer verärgert sein.//, seufzte ich. „Ich gehe ins Zimmer.“, Akito stand auf und verließ das Wohnzimmer. Ich und Naruto waren jetzt ganz alleine. „Ich weiß nicht wie ich morgen reagieren soll, wenn ich Mizuki sehe, echt jetzt.“, seufzte er verzweifelt. „Ach komm, sei doch froh, das sie dich so sehr liebt. Du benimmst dich einfach so wie immer. Einfach verdummend.“, Naruto klopfte heftig mit den Schwanz gegen den Boden. „Schon gut, das sollte ein Witz sein, mit denn verdummend. Man du nimmst echt alles zu ernst. Sei einfach du selbst.“ Ich klopfte ihn leicht auf den Kopf. //Wenigsten kann er bei ihr pennen.//, dachte ich mir. Nach dem Yuna und Mizuki fertig waren mit baden, zogen wir uns alle in unsere Schlafplätzen zurück. Und es war schon sehr sehr spät. Punkt um, es war Mitternacht. Ganz ehrlich ihr Sofa war schon bequem, besser als meins. Auf dem konnte ich so schön gemütlich schlafen. Langsam fiel ich in ein Traumlosen ruhigen Schlaf. Lautes knarren riss mich aus dem Schlaf. Erst dachte ich mir nichts dabei, bis..... „AKITO! NICHT DIE STELLE!“, als ich auf einmal Yuna kreischen hörte. Ich fiel vor schreck regelrecht aus dem Sofa. Dann legte ich mich wieder hin und versuchte zu schlafen. Aber es gelang mir einfach nicht, weil die beiden so laut waren, dass konnte ich einfach nicht fassen. Genau um diese Uhrzeit es zu treiben. Dieses Gestöhne und Gekeuche machten mich wahnsinnig. Ich verlor meine Geduld, stand auf und verließ das Zimmer. Im Flur traf ich dann die verschlafene Mizuki. Die sah nicht gerade erfreut aus. „Mal ganz ehrlich Mizuki, sind deine Wände wirklich so dünn?“, fragte ich sie verärgert. „Wahrscheinlich ja.“, ungläubig schüttelte sie den Kopf. „Ich glaube, wir sollten sie nicht stören. Gönnen es wir ihnen.“ Ich nickte. Irgendwie war einer nicht einverstanden. Naruto verlor endgültig seine Beherrschung, weil diese dämlichen Kommentare von Akito mit anhören musste. „Halt gefälligst die verdammte Klappe, du angeblicher Hengst. Und seit gefälligst verdammt noch mal leise, echt jetzt. Hier möchten gewisse Leute schlafen.“, brüllte Naruto mit ein extremen Gebrüll. „Wieso regst du dich so auf Tiger?“, Mizuki war etwas verwirrt. „Wieso? Der Kerl stellt mich als Schlaffi da, echt jetzt. Nur weil ich einmal mit dir geschlafen habe, denkt er ich wäre schon eine harte Konkurrenz. Das lasse ich mir nicht bieten, echt jetzt.“, sagte er verärgert. Ich runzelte die Stirn. //Wieso kannst du nicht einmal die Schnauze halten Junge.//, dachte ich mir. Mizuki sah mich böse an: „Was habe ihr mit Tiger gemacht?“ //OHOH!//, jetzt war ich dran. „Raus mit der Sprache. Der neben mir ist nicht Tiger, sondern eine gewisse Person, die sich über alles ärgert, was Akito sagt.“, beschwerte sich Mizuki. Naruto ließ den Kopf sinken. Ich hatte keine Wahl und gestand ihr alles. Sie kniete sich vor Naruto, der in Tigers Körper war. „Oh es tut mir leid Naruto. Ich hoffe das du nicht deswegen verärgert bist, wegen dieser Sache.“; sie gab ihm ein Kuss auf die Nase. Und kraulte ihm hinters Ohr. „Nein dir kann man doch nicht böse sein Mizuki. Wenigstens konnte ich mal bei dir schlafen, echt jetzt.“, schnurrte der große. Die beiden waren einfach zu süß. „Es tut mir wirklich leid Mizuki. Das wollte ich nicht. Ohne es zu wissen, habe ich das Jutsu aktiviert.“, ich hatte ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber. „Schon gut. Ich weiß das du so was nicht machen würdest. Also macht dir kein Kopf. Jetzt weiß wenigsten Naruto, wie man sich als verkohlte Katze fühlt.“, lachte sie. „Hey das war jetzt nicht nötig.“, jammerte Naruto. Endlich war es ruhig und wir gingen wieder schlafen. Ich konnte endlich wieder in Ruhe schlafen. //Gott sei dank.//, das waren mein letzter Gedanke bevor ich schlief. Ende des 16 Kapi´s. 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