Phönixlied von kojikoji ================================================================================ Kapitel 18: 18 -------------- Titel: Phönixlied Autor: kojikoji Beta: AngyAngel Kapitel: 18 von 18 Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt. Die bekannten Figuren gehören nicht mir. Nur die ihr noch nicht kennt. Wenn ihr von meinen Figuren welches nutzen wollt fragt mich vorher. Warnung: Slash- MxM ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen. Anmerkung: Auf meiner Profilseite findet ihr einen Link zu meinem Blog, wo ich über meine Schreibfortschritte, meiner Storys berichte. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten „Jonas. Was wolltest du denn bei mir?“, fragte Harry verwundert und war innerlich froh das er Fawkes wohl nicht Daheim bemerkt hatte. Scheinbar war der Phönix artig gewesen oder er hatte fest geschlafen, was Harry aber eher bezweifelte. „Ich wollte mit dir reden. Das letzte Woche ist wirklich scheiße gelaufen. Ich wollte mich entschuldigen, das ich so harsch zu dir war. Natürlich geht die Familie vor. Entschuldige“, sprach Jonas während er verlegen lächelte und sich die Hände aneinander rieb. Er schien wohl ziemlich zu frösteln. Naja es war ja immer noch Winter und wenn Harry richtig überlegte dann war auch bald Weihnachten. „Schon gut Jonas“, lächelte Harry schwach und fing ebenfalls langsam an zu frösteln. „Aber es hatte mich gewundert das du nicht Zuhause warst. Ich glaube du hast den Fernseher laufen lassen“, meinte Jonas nachdenklich und Harry glaubte schon ihm bliebe das Herz stehen. Was machte Fawkes nur Daheim. „Äh danke. Dann geh ich besser mal Heim und schaue nach. Danke fürs Bescheid sagen“, lächelte Harry und wollte vorbei hasten doch Jonas hielt ihn am Arm auf. „Harry? Können wir nicht noch mal von vorne Anfangen? Ich habe echten Mist gebaut würde es aber gerne noch mal mit dir probieren“, fragte Jonas und blickte Harry dabei tief in die Augen. Harry der den Blick erwiderte fühlte sich etwas unwohl dabei. „Ich denke nicht das, dass zwischen uns etwas wird Jonas. Tut mir Leid“, damit versuchte er sich zu lösen doch Jonas wollte wohl nicht so schnell aufgeben, zog Harry in seine Arme. „Harry bitte. Wieso gibst du uns so schnell auf? Wir können es doch wenigstens noch mal probieren“, bat Jonas und kam ihm unangenehm Nah mit dem Gesicht so das Harry sich zurück lehnen musste. „Ich hab mich entschieden. Ich will keinen zweiten Versuch mit dir“, versuchte Harry es erneut doch Jonas schien nicht hören zu wollen, legte die Lippen besitzergreifend auf Harrys. Dieser kniff die Augen zusammen, versuchte Jonas von sich weg zu drücken, doch dieser war wesentlich stärker als er selber. Fast als wäre das der Moment gewesen zuckte Jonas plötzlich zurück, schrie unter Schmerzen. Harry vernahm ein wütendes krächzen und öffnete abrupt die Augen. Jonas hatte ihn auch losgelassen um nach Fawkes zu schlagen welcher gerade wie wild auf diesem herum hackte. „Fawkes hör auf. Aufhören“, schrie Harry und versuchte Fawkes zu fassen doch dieser war wie Wild und schien Rot zu sehen. Also zog Harry hastig seinen Zauberstab und schickte Jonas schlafen damit dieser nichts weiter mit bekam und Fawkes lähmte er. Hastig trat Harry näher heran und hob den Phönix auf, deutete mit dem Zauberstab auf Jonas und heilte die Oberflächlichen Hackwunden mit einigen Sprüchen. Dann berührte er diesen und apparierte nach einem kurzen Blick über die Schulter zu diesem nach Hause. Er ließ Jonas in dessen Bett schweben und entkleidete ihn noch halb nur um den Schlafzauber aufzuheben und weg zu apparieren. Er tauchte direkt bei sich Daheim auf und hörte auch schon den besagten Fernseher. Harry machte diesen mit einem Zauber aus und löste auch die Lähmung von dem Phönix. Dieser fing sofort wieder an zu protestieren hielt dann aber verwirrt inne und sah sich suchend um. Sein Blick blieb an Harry hängen welcher ihn nachdenklich musterte. „Ich hatte dich eigentlich für vorsichtiger gehalten Fawkes. Was wenn dich Muggel gesehen hätten?“, fragte Harry streng und sah wie Fawkes beschämt den Kopf einzog und sich eilig in einer Ecke des Sofas verzog, sich ganz klein machte. Harry schüttelte nur leicht den Kopf und setzte sich neben Fawkes, legte eine Hand auf dessen Rücken wo er leicht drüber streichelte. „Aber trotzdem danke... danke für die Rettung“, meinte Harry sacht und keine Sekunde später hatte er den sich noch immer schämenden Fawkes auf den Schoss welcher sich sehr über das Lob freute. Harry aber schaffte es nicht wirklich zu lächeln. Das was auf seinen Lippen zu sehen war, war ohne Freude und Elan. Fawkes der zu ihm hoch schielte merkte es auch und streckte den Kopf nach oben, schnäbelte mit seinem Schnabel an Harrys Lippen. Harry lachte leise auf und hauchte Fawkes einen Kuss auf den Kopf. „Du bist süß Fawkes, aber du solltest endlich Ausschau nach einem netten anderen Phönix halten. Wenn es draußen nicht mehr ganz so Kalt ist kannst du dann ja auch los fliegen“, lächelte Harry schwach, ignorierte Fawkes bettelndes Geräusch. „Aber jetzt sollte ich mich etwas an die Hausarbeiten machen. Es ist ja bald Weihnachten und da soll doch alles Sauber und Aufgeräumt sein, nicht wahr?“, damit setzte er Fawkes zurück aufs Sofa und erhob sich selber, machte sich an die Arbeit. Fawkes war bemüht Harry bei seinen ganzen Arbeiten zu helfen, war aber oft eher das Gegenteil, weil er hier mal einen Eimer mit Wasser umkippte oder da einen Staubhaufen wieder aufwirbelte, oder auch Sachen runter schmiss. Immer wenn ein Missgeschick passierte vergrub Fawkes sein Gesicht im Wohnzimmerkissen auf dem Sofa. Dann war auch schließlich Weihnachten. Harry hatte Blaise, Remus, Charly und die Twins eingeladen. Alle fünf hatten zugesagt. Bill jedoch konnte nicht kommen, er hatte zu viel Arbeit noch. Sie machten aus diesem Tag einfach einen gemütlichen Plauderabend bis Harry sich an Remus wand. „Wieso hast du ihn nicht mitgebracht?“, fragte er und Remus schien kurz nachdenken zu müssen. „Er meint er ist nicht so der Typ für solche Tage. Aber ich denke eher das er genug von den Rotschöpfen in seinem Leben hat, wenn du verstehst“, zwinkerte Remus und leicht belustigt lächelte Harry. „Silvester feiern wir ja bei dir, nicht? Ich denke dann wird er sich eh nicht drücken können. Vor allem jetzt wo es auf beiden Parteien ruhig ist und er niemanden mehr aus spionieren kann“, grinste Harry belustigt. „Ja das stimmt“, lachte Remus wofür sie neugierige Blicke bekamen. Harry hatte es seinen Freunden wenige Tage nach dem es passiert war erzählt. Das Tom als Geist umher wandelte bis er irgendwas erledigt hatte, das Dumbledore versucht hatte ihn zu killen und dafür einen Trank erfunden hatte. Diesen Trank auch an Toms Leiche ausgetestet hatte. Das er Fawkes durch seine Experimente kurzzeitig in einen Menschen verwandelt hatte. Eigentlich alles was passiert war. Die Leiche von Dumbledore wurde auch aus dem Fischerhaus geborgen und beerdigt. Ganz zeremoniell da keiner etwas von dessen finsteren Plänen wusste. Harry hatte auch keine Lust jemanden darüber auf zu klären. Jetzt war er einfach nur Harry Black, unbekannt fürs Ministerium und den Rest der Zauberergemeinschaft, außer seinen Freunden. Er war recht zufrieden. Nicht ganz aber das konnte wohl niemand sein. Harry hatte Tom ebenfalls für diesen Tag eingeladen doch dieser hatte abgelehnt, meinte nur das alle einen Schock kriegen würden wenn er mit seinem Schlangenface plötzlich auftauchen würde und außerdem habe er noch anderweitig zu tun. Harry hatte es ihm nicht wirklich abgenommen doch er wollte diesen auch nicht drängen. Charly und die Twins verabschiedeten sich recht spät am Abend. Remus war kurz darauf ebenfalls verschwunden so das nur noch Blaise, Fawkes und Harry anwesend waren. „Was für ein Abend“, seufzte Harry und lehnte sich zurück, streichelte Fawkes schon seid einer Weile über den Kopf was dieser sich gefallen ließ. „Ja stimmt. Aber es war lustig. Was machst du Heute noch? Noch ein Date zum Weihnachtsabend?“, fragte Blaise grinsend worauf Fawkes sofort den Kopf anhob. „Nein eigentlich nicht. Aber vielleicht Anfang Neujahr oder so. Mal schauen“, gab Harry nachdenklich zurück. „Das wird auch mal wieder Zeit. Du kannst es mal wieder gebrauchen das dich ein Kerl schön verwöhnt“, grinste Blaise frech worauf Harry nur lachte. „Du weißt doch. Kerle wollen nur das eine. Da ist verwöhnen nicht drin“, grinste Harry zurück was auch Blaise lachen ließ. „Du weißt ich bin ein guter Masseur“, wackelte Blaise zweideutig mit den Augenbrauen und einem perfekten Augenaufschlag. „Ja und du bist hetero“, fügte Harry noch hinzu und schmunzelte leicht. „Ja da hast du wohl recht. Aber glaub mir du wärst meine erste Wahl“, seufzte Blaise theatralisch und erhob sich. „Ja natürlich Süßer. Wie könnte ich dir auch nicht glauben“, lächelte Harry und erhob sich ebenfalls brachte seinen Freund noch zur Tür. „Wir sehen uns bei Remus nächste Woche. Bis dann“, verabschiedete Harry sich und schloss die Tür dann auch als Blaise raus war, kehrte ins Wohnzimmer zurück. Fawkes aber war nicht da. „Fawkes?“, rief er deswegen durchs Haus vernahm plötzlich eine wunderschöne Melodie aus dem Schlafzimmer von oben. Verwirrt ging Harry die Treppe hoch und folgte der Melodie, öffnete die Schlafzimmertür und fand Fawkes auf seinem Bett vor. Dieser hatte sie orangen Augen geschlossen und sang ein Lied. Harry wollte ihn nicht stören und schloss leise die Tür hinter sich, setzte sich neben ihn aufs Bett. Fawkes aber brach plötzlich ab und öffnete die Augen wieder, sah zu Harry hoch. „Das war ein schönes Lied“, lächelte Harry lobend und legte sich neben den Phönix ins Bett. Sofort war Fawkes wieder bei ihm, kuschelte sich näher und Harry spürte dessen angenehme Wärme. „Ich hoffe auf ein besseres neues Jahr“, seufzte Harry und schloss seine Augen. Fawkes dagegen fing abermals an seine Melodie von eben zu singen. Harry döste dadurch auch langsam ein, legte einen Arm um den schlanken Phönixkörper. „Ich hab dich lieb Fawkes“, nuschelte Harry und lauschte im Halbschlaf dem Lied. Doch irgendwie änderte sich dieses nach einer Weile ziemlich so das Harry verwirrt die Augen öffnete und erschrocken zurück wich. Fawkes der neben ihm gelegen hatte sang noch immer aber mit langsam menschlicher werdender Stimme. Auch sein Körper schien sich zu strecken und zu dehnen, wurde immer weniger Tierlich sondern Menschlich. „Was? Aber...“, murmelte Harry und sah wie Fawkes Schweiß auf die Stirn trat. Liebevoll streichelte Harry ihm die Schweißperlen mit der Hand weg. Ganz allmählich verstummte Fawkes Lied auch und sein schwerer Atem wurde dadurch deutlicher schwerer. „Wie hast du das gemacht?“, fragte Harry leise und streichelte Fawkes durch die orangen Federn auf dem Kopf. „Ich... ich wollte nicht das du... ein Date mit Jemand anders hast. Ich liebe dich doch und will... dein Partner sein. Ich habe es mir... ganz doll gewünscht das ich für dich... wieder menschlich werden kann. Habe... dafür gesungen, es mir gewünscht“, keuchte Fawkes und schmiegte sich näher an Harry heran, schlang seine Arme um diesen. Harry wusste nicht was er dazu sagen sollte. Fawkes war nur für ihn wieder menschlich geworden und hatte vielleicht für immer seine Phönixgestalt aufgegeben. „Was hast du nur gemacht. Wer weiß ob du jemals wieder ein Phönix werden kannst“, hauchte Harry und vergrub sein Gesicht in Fawkes Federn. „Ich wollte dich glücklich machen. Habe ich das geschafft?“, nuschelte Fawkes und schmiegte seine Wange an Harrys Oberkörper, beruhigte sich allmählich wieder und atmete ruhiger. „Ja... Oh verdammt ja. Das hast du geschafft“, schluchzte Harry vor Freude und drückte sich fester an den schmalen Körper neben sich, wollte nicht das Fawkes seine Tränen sah. Fawkes aber hob den Kopf an, hob die Hände zu dessen Gesicht hoch und drehte dieses zu sich. „Wenn du dich freust warum weinst du dann?“, fragte Fawkes verwirrt und streichelte eine Träne weg doch es kamen gleich wieder welche nach. „Das sind Tränen der Freude. Mach dir keine Sorgen“, hauchte Harry und schloss die Augen halb, genoss das streicheln auf seiner Wange. Fawkes der ihn beobachtete, streckte sich schließlich nach oben und platzierte seine Lippen bestimmend auf den Anderen, brachte Harry dadurch zum seufzen. Der Kuss wurde langsam intensiver, fing beide ein. Fawkes der Harry die ganze Zeit beobachtet hatte schloss nun ebenfalls die Augen und öffnete leicht den Mund, strich mit seiner Zunge über Harrys Lippen, genau wie dieser es das erste mal bei ihm gemacht hatte. Harry kam der Aufforderung nur zu gern nach, ließ sich auf das kleine Duell ein, zog Fawkes dabei fester in seine Arme. Fawkes aber löste den Kontakt etwas und streichelte mit einer Hand über dessen Shirt nach unten zum Saum. Dort schlüpfte er auch drunter und streichelte über Harrys flachen Bauch. Harry der das spürte schnurrte leise in den Kuss rein, lächelte leicht gegen dessen Lippen. Als sie ihren Kuss kurz lösten fragte Harry flüsternd: „was wird das wenn es fertig ist?“. „Ich verwöhne dich ein bisschen“, gurrte Fawkes und küsste Harry erneut, liebkoste mit den Fingern dessen Oberkörper. „Das wäre schön“, seufzte Harry in den Kuss und genoss die Zuwendung auch aus vollen Zügen. Immer wieder küssten sie einander. Fawkes derweil hatte Harrys Shirt hoch geschoben, verwöhnte mit den Händen dessen Oberkörper und Brustwarzen. Irgendwann löste er die Lippen von Harrys Mund und rutschte etwas runter, hauchte Küsse über dessen Oberkörper. „Wo hast du das denn her?“, fragte Harry leise seufzend und fuhr Fawkes leicht durch die Federn, ließ diesen dadurch aufsehen. „Aus dem Kasten wo die ganzen Menschen drin sind“, gab Fawkes errötend zu was Harry amüsiert auflachen ließ. Jetzt wusste er wenigstens, warum oft der Fernseher in letzter Zeit an war wenn er Draußen gewesen war. „Und was hast du da noch daraus gelernt?“, fragte Harry lächelnd, streichelte verträumt über Fawkes feine Nasenspitze. „Ich Liebe dich mein Schatz“, gurrte Fawkes mit funkelnden Orangen Augen. Harry dagegen stockte der Atem bei den Worten. „Oh Fawkes. Weißt du denn auch was das bedeutet?“, fragte Harry etwas atemlos und beobachtete wie der Phönix zu ihm hoch rutschte. „Das ich dein Partner sein möchte und dich ganz doll lieb habe. Das ich immer bei dir bleiben möchte und dich beschützen will“, gurrte Fawkes und hauchte überall auf Harrys Gesicht kleine Küsse hin. „Du bist so süß Fawkes. Ich Liebe dich auch... sehr“, schnurrte Harry und verwickelte Fawkes in einen heißen Kuss, zog den Kleineren über sich und schlang die Beine um diesen, spürte die Hitze in seinen Lenden und spürte auch etwas gegen seinen Oberschenkel drücken. Das Fawkes dabei schon Nackt war von seiner Umwandlung war da nur sehr Hilfreich. Schwer atmend lagen beide neben einander. Fawkes hatte sich in Harrys Arme gekuschelt und lag halb auf dem Größeren drauf. Harry dagegen versuchte seinen pochenden Hintern zu ignorieren und seine Gedanken zu sammeln. „Bleibst du jetzt für immer ein Mensch?“, fragte Harry leise und spürte wie Fawkes seinen Kopf etwas anhob um Harry sehen zu können. Fawkes war ziemlich schwach. Erst die Umwandlung und dann noch den Akt. Das war selbst für den stärksten Phönix zu viel des guten. Aber beschweren tat er sich nicht. „Ich hoffe es. Ich will nämlich immer bei dir bleiben“, lächelte Fawkes liebevoll zu ihm hoch. „Wie hast du die Umwandlung eigentlich genau geschafft? Nur durch dieses Lied und deinen Wunsch?“, fragte Harry sacht weiter und fuhr abwesend durch die Federn. „Als kleine Phönixe zum Anfang unserer Zeit hatte meine Mutter mir und meinen Geschwistern von dem Phönixlied erzählt. Sie erzählte das wenn man dieses Lied sang und sich dabei fest etwas wünsche, dieser Wunsch in Erfüllung geht. Aber dafür würde man auch etwas sehr wichtiges verlieren. Ich habe mir gewünscht Menschlich zu sein um bei dir bleiben zu können und ich denke mein Leben als Phönix ist damit Geschichte“, erzählte Fawkes und vergrub sein Gesicht in Harrys Halsbeuge. „Das... das tut mir Leid. Ich wollte dir so etwas wichtiges nicht nehmen“, kam es bedrückt von Harry doch Fawkes schüttelte den Kopf. „Nein. Das ist schon gut so. Dafür habe ich ja jetzt dich“, hauchte Fawkes und küsste liebevoll dessen Hals. „Du bist so süß“, lachte Harry und schloss die Augen die bis eben noch auf seinem Phönix geruht hatten. „Lass uns noch etwas schlafen. Weihnachten war ziemlich anstrengend“, seufzte Harry und zog die Decke über sie beide damit sie nicht froren. Was Tom anging. Dieser fand endlich seinen Frieden, als Harrys Seele endlich Glücklich mit seiner Beziehung zu Fawks war. Das war das letzte was Tom noch an das Irdische gefesselt hatte. Harry hatte das natürlich nicht gewusst und wunderte sich später nur das Tom nicht mehr aufzufinden war, aber irgendwann hatte er sich auch daran gewöhnt. ---------------- Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)