Hunter and Prey (Jäger und Beute) von kojikoji ================================================================================ Kapitel 26: 26 -------------- Titel: Hunter and prey (Jäger und Beute) Autor: kojikoji Beta: Kapitel: 26 von 28 Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt. Die bekannten Figuren gehören nicht mir. Nur die ihr noch nicht kennt. Wenn ihr von meinen Figuren welches nutzen wollt fragt mich vorher. Warnung: Slash- MxM ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen. Anmerkung: Auf meiner Profilseite findet ihr einen Link zu meinem Blog, wo ich über meine Schreibfortschritte, meiner Storys berichte. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten Völlig unter Spannung lief Harry nach dem sie in Hogsmead gelandet waren, durch die Straßen. Fenrir, Shawn und Severus folgten ihm mit schnellen Schritt. „Nicht so schnell Harry“, versuchte Fenrir ihn zu bremsen, doch dieser riss sich mit einem Ruck los. „Fass mich nicht an. Ich will das hinter mich bringen und zwar schnell“, knurrte Harry und lief einfach weiter. Fenrir welcher erneut nach ihm greifen wollte wurde aber von Severus gebremst. „nicht. Er hat Voldemort in sich. Dieser scheint die Stimmungsschwankung bewirkt zu haben. Du kannst da jetzt nichts gegen machen Greyback“. Fenrir sah den Tränkemeister finster an doch er folgte Harry einfach nur schweigend. Ganz allmählich verließen sie Hogsmead und steuerten auf eine Villa außerhalb auf einer Anhöhe zu. Harry spürte das er diese Villa nur zu gut kannte. Es war die wo er in den Kerkern gefangen gehalten wurde. Sein Blick wanderte zu dem nahegelegenen Wald wo damals Ron von einem Fluch getötet worden war. Hastig ballte er die Fäuste und stand nun genau vor der Tür der Villa. Seinen Zauberstab hatte er gezogen wusste aber das dieser ihm nicht helfen konnte. Harry Voldemort ihm nicht dessen Stab versprochen? Stark konzentrierte er sich auf den Stab welcher sich mit einem mal verwandelte. Nach und nach ähnelte er dem von Voldemort und es schien als habe Harry erst jetzt den richtigen Stab für sich gefunden. Mit einem Zauber ließ er die Tür aufspringen und gegen die Wand knallen, betrat mit den anderen dreien das Haus, sah sich in der Eingangshalle um. Wo war dieses Schwein wegen dem er und so viele andere litten. Schritte oben an der Treppe ließen Harry aufsehen, was er sah ließ ihm der Atem stocken. „Remus“, hauchte Harry als er den Mann dort oben erkannte. Dieser hatte total zerschlissene Klamotten an und war nur noch Haut und Knochen. Er sah aus wie Harry als er ausgebrochen war, nur das er um einiges mehr an Wunden besaß und ein eng aussehendes Halsband am Hals. Eben dieses glühte leicht vor sich hin. „Warum bist du zurück gekommen Harry... Sev... Severus“, keuchte Remus und schlug sich die Hand vor den Mund als er den Zaubertranklehrer erblickte, sank auf die Knie. „Reiß dich am Riemen Lupin. Sag uns wo das Wasserhuhn ist“, schollt Severus seinen Ehemaligen Klassenkameraden und ging mit schnellen Schritten zu dem anderen nach oben. „Nein nicht berühren. Das Halsband hier bestraft jeden der mich berührt mit gefährlichen Stromschlägen“, warnte Remus sofort als Severus ihm auf die Beine helfen wollte. „Wo ist Dumbledore“, fragte nun aber Shawn. „Er ist unten in den Kerkern. Er hat Mrs. Lovegood gerade erst gefangen und will sie zu einem der momentan Menschlichen Werwölfe stecken“, erklärte Remus und hievte sich selber am Geländer wieder auf die Beine. „Den schnappe ich mir und dann hat das hoffentlich alles ein Ende“, knurrte Harry und ging rein instinktiv zu der Tür welche zur Treppe in die Kerker führte und lief dort auch schon runter. Fenrir und Shawn eilten ihm hinter her nur Severus blieb bei Remus um sich um das Halsband zu kümmern. „Nicht so schnell“, zischte Fenrir der Harry am nächsten war zu doch Harry wollte nicht hören. Er wollte es einfach nur hinter sich bringen. Als die Treppe endete betraten sie den Gang wo alle paar Meter eine Kerkerzelle abging. Harry ging nun wirklich langsamer und sah durch die einzelnen Gitter in die Zellen. Die meisten kannte Harry nicht bis er zu Zellen kam wo einige DA Mitglieder drin saßen. „Seamus, Dean“, hauchte er als er an einer hielt. Die beiden sahen auch auf. Sie sahen schlecht aus, aber nicht so sehr wie er früher oder Remus. „Harry. Mein Gott wir dachten du bist schon lange Tod“, entkam es Seamus der zu der Tür kam. „Ich öffne die Tür und dann sorgst du dafür das alle anderen frei kommen, nimm dich aber in Acht vor außer Kontrolle geratenen Werwölfen. Shawn? Kannst du sie begleiten?“, fragte Harry während er mit einem Spruch die Zelle öffnete. „Klar mach ich. Aber ihr seid beide vorsichtig“, warnte Shawn und verschwand an weitere Zellen, gefolgt von Seamus und Dean. Harry und Fenrir dagegen liefen weiter durch den Gang, durch weitere Gänge und noch viel mehr. Es war ein wahres Labyrinth hier unten, doch Harry hatte einmal hindurch gefunden da würde er es doch auch ein zweites mal schaffen. Er schnüffelte während er lief einfach in der Luft. Solange war der Vollmond noch nicht her und seine Kräfte waren noch nicht ganz verschwunden. Schnell nahm er dadurch auch die Fährte auf, rannte Zielsicher mal rechts ab, mal links und wieder rechts. Schließlich endeten die Gänge in einem riesigen Garten. Es war genau der Garten in welchem Hermine durch einen Speer umgekommen war. In Harry verkrampfte sich alles doch im letzten Moment wich er genau einem solchen Speer aus, ließ diesen sich neben ihn in die Erde bohren. „Percy“, knurrte Harry sofort und er hatte Recht. Es war der Rotschopf welcher Hermine auf dem Gewissen hatte. „Ich hätte nicht gedacht das du so dumm bist und zurück kommst Potter“, lachte dieser und nahm einen weiteren Speer zur Hand. „Du widerlicher“, knurrte Harry und richtete den Zauberstab auf den Mann. Dieser konnte nichts mehr sagen, war viel zu überrascht als diesen ein mächtiger Stupor traf. Dann aber lief Harry schon auf diesen zu, trat mit voller Wucht in dessen Seite so das die Rippen nur so knackten. Fenrir war schnell an seiner Seite und zerrte ihn von dem Opfer zurück, lähmten diesen am ganzen Körper. „Wir müssen weiter Harry“, brummte Fenrir doch schon riss sich Harry von ihm los und fauchte „fasse mich nicht an habe ich gesagt“. Fenrir aber knurrte nur Wild auf und packte ihn erneut „ich berühre dich so oft ich will. Untersage mir nicht die Nähe zu dir Harry“. Harry wirkte etwas erstaunt doch dann riss er sich wieder los, drückte sich kräftig vom Boden ab und Sprang zu dem Eingang welcher seitlich höher über dem Garten lag. Fenrir folgte dem jüngeren sofort. Es waren nur ein kleiner Durchgang. Dahinter war eine Art Wintergarten zu erblicken, welchen Harry mit den Augen auch schon ab suchte. „Da ist er“, knurrte Harry leise als er das alte Wasserhuhn an einem Tisch sitzen sah wo er Zitronendrops lutschte. In dem Moment in dem Harrys letztes Wort verklang blickte auch Dumbledore plötzlich auf und dieses altbekannte Großväterliche lächeln breitete sich bei ihm aus. „Harry mein guter Junge. Du hast uns ja Besuch mitgebracht. Nein wie nett“, lachte der alte Zausel und erhob sich, trat ihnen entgegen wobei Harry sich anspannte. Dumbledore schien zu merken das da etwas Faul war den er hielt inne und verengte seine blauen Augen leicht. „Woher hast du diesen Zauberstab“, knurrte Dumbledore plötzlich als Harry genau diesen auf ihn richtete. „Von einem alten Bekannten“, spöttelte Harry und schon war der erste Spruch gesprochen, doch dieser wurde leicht geblockt. „Du kannst mich nicht besiegen Harry. Das kann keine Person“, lachte Dumbledore kalt auf, während Harry einen Zauber auf sich selber, oder viel mehr auf seine rechte Manteltasche sprach. „Glauben sie das wirklich Dumbledore? Wieso tun sie das alles hier? Wieso sperren sie unschuldige Leute zu Werwölfen?“, fragte Harry knurrend wofür er aber wieder nur ausgelacht wurde. „Um sie aus dem Weg zu haben. Harry mein Lieber. Du weißt gar nicht wie gefährlich du einem werden kannst wenn du nur das richtige Potenzial in die findest. Aber viele waren einfach nur zu meinem Vergnügen da. Du verstehst schon... nein lassen sie mich raus... Hilfe... so hilft mir den keiner“, äffte Dumbledore viele Schreie nach was Harry rot sehen ließ. „Sie Schwein“, knurrte Harry und schickte schon einen weiteren Fluch auf den alten welcher deutlich mächtiger war was auch der alte zu spüren schien, denn seine Körperhaltung war angespannter als vorher. „Sei vorsichtig Harry“, brummte Fenrir hinter ihm leise und wollte dessen Arm greifen doch Harry wich dem schnell aus und trat immer weiter auf den alten zu. Dabei glühten seine Augen plötzlich rot auf. „Wahrscheinlich manipulieren sie auch noch das ganze Ministerium nach ihren Vorstellungen. Sagen sie Dumbledore. Wie haben sie es geschafft das alle diesen Wisch gegen die Werwölfe unterschreiben?“, fragte Harry sarkastisch und spielte mit seinem Zauberstab herum so wie auch Voldemort es früher getan hatte. „Einfach mein Junge, das war zu einfach. Diese Narren sind leicht zu manipulieren, aber mehr brauchst du nicht wissen denn dein letztes Stündlein ist gekommen. Grüß deine beiden Freunde im Totenreich von mir“, bellte Dumbledore und schickte einen mächtigen Avada Cedavra auf Harry ab, doch Harry wich tatsächlich so schnell aus das kein menschliches Auge es sehen gesehen hatte. „Was? Aber wie?“, keuchte Dumbledore als Harry plötzlich hinter ihm stand. „Sie machten mich selber zu einem Werwolf schon vergessen Professor? Avada... Cedavra“, hauchte Harry dem alten Mann ins Ohr, die spitze des Zauberstabes in dessen Rücken gebohrt und den Spruch abgefeuert. Doch bevor Dumbledore zusammen brechen konnte richtete er seinen Stab auf eine Person und schoss selber noch einen Fluch aus. „Shawn“, ertönte es nur aufgebracht von Fenrir so das Harry abrupt aufsah und noch zusehen konnte wie Fenrir auf seinen Sohn zu hechtete, genauso schnell war wie der Fluch welcher auf diesen zu hielt. Im letzten Moment stieß er Shawn zur Seite wurde dafür aber von dem Fluch gestreift und jaulte unter Schmerzen auf. Harry wurde keine Sekunde später völlig bleich im Gesicht. Doch bevor er zu Fenrir konnte spürte er wie sich Voldemort aus seinem Körper löste. „Es ist vollbracht. Nun kann auch ich in Frieden ruhen“, meinte Voldemort mit rauchiger Stimme und schon verschwand der Nebel. Doch Harry hechtete schon zu Fenrir rüber. Dieser hielt sich den sehr stark blutenden Arm. „Fenrir, Fenrir“, rief Harry aus und traute sich gar nicht den älteren zu berühren. „Wir müssen nach Hause. Sofort“, keuchte Shawn ebenso blass im Gesicht wie Harry selber. „Der Portschlüssel. Wir müssen ihn nutzen. Wo sind Remus und Prof. Snape?“, fragte Harry doch Shawn war es egal. „Wir können nicht warten, aber wir können sie später abholen. Los jetzt“, damit hielt er die Bürste in die Mitte die Harry sofort berührte. Zusammen mit Fenrir verschwanden sie und tauchten im Wohnzimmer wieder auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)