Das Unglück verfolgt mich nur noch! von Zack (Biker Mice from Mars) ================================================================================ Kapitel 2: 2 Teil ----------------- 2 Teil Genervt sah sich Biene um. Überall nur Vollidioten und nichts was Essbar war. Sie setzte sich an eine Bushaltestelle, da sie nicht mehr konnte. Es währen nur noch wenige Tage, bis sie die Grippe hätte. “Super das fehlt mir gerade noch!” schnaufte sie genervt auf und war so in Gedanken vertieft und schreckte erst auf, als sie eine Stimme vernahm: “Warum so traurig, Kleines?” Damit sah sie auf. Ein Typ stand vor ihr. Der Blonden stockte der Atem, der Kerl war ein Riese. Der Kerl fragte, da sie den Mund nicht zu bekam: “Ist alles in Ordnung?“ Ihr Blick ging hoch. Sie musterte ihn von oben bis unten. Er trug einen Motorradhelm und eine Augenklappe. Worauf sie schlucken musste. Ihr Blick wanderte etwas runter. Er hatte eine Art Brustpanzer an, worauf ihr Blick weiter runter ging. An einem seiner Arme blieb er haften. Dieser Unterschied sich von dem anderen, was sie vermutete eine Prothese wahr. Modo verfolgte ihren Blick und grinste verlegen. Er hob ihn und rieb mit seiner eigenen Hand darüber: “Ich weis, er ist nicht gerade der Schönste.” Unsicher nickte Biene: “Hähähä.….wenn du meinst, Alter!” und sah sich schon nach einem Fluchtweg um. Der Kerl war ein Monster. Nicht nur das er aussah wie ein Irrer, nein er strahlte so was gefährliches aus. Modo hob beschwichtigt seine Hände: “Keine Bange! Ich tu dir nichts!“ versprach er. Unsicher nickte Biene: “Jaja! Schon klar!” und sah sich nach Hilfe um //Darauf soll ich mich verlassen? Ist der Kerl noch ganz dicht?// Doch kurz darauf erschien ein Jeep. Erleichtert atmete Biene auf, als dieser vor ihnen stehen blieb //Ich bin gerettet.// Doch eine Frau sah raus und wand sich an diesen Kerl: “Brauchst du Hilfe, Modo?” Dieser grinste, drehte sich um und rieb sich seinen Motorradhelm: “Nein Charlie-Schätzchen!” //Schätzchen?// wunderte sich die Blonde. Skeptisch sah sie diese Tussi und den Kerl an //Die sind doch nicht auf Partnersuche? Vor allem will ich nicht wissen, wie er sie nudelt.// Die Braun haarige wand sich dann an sie: “Hallo!” Biene nickte unsicher: “Auch hallo!” worauf sie von ihr wissen wollte: “Wie ist dein Name?” Biene drehte sich zur Seite und legte sich die flache Hand aufs Gesicht und dachte frustriert //Das ist was Ishizu gemeint hat: Erregt keine Aufmerksamkeit. Und ich und mein großes Maul muss es natürlich tun.// Biene hoffte nur das nicht noch mehr auftauchten würden. Sie erhob sich und wich etwas zurück. Worauf dieser Modo ihr nochmals versicherte: “Keine Angst ich tu dir nichts!” Doch sie wich weiter von ihm zurück, bis sie genug Abstand hatte. Auch diese Tussi versprach ihr: “Wir wollen dir nichts böses!” Doch Biene tippte sich an die Stirn: “Verarschen kann ich mich auch selber!” Sie deutete auf Modo: “Du kannst von mir aus, machen was du willst.” Damit deutete sie auf sich: “Aber nicht mit mir!”. Ohne auf seine Antwort abzuwarten, oder diese Tussi zu achten, gab sie Fersengeld. Der graue Mäuserich sah ihr nach und brachte nur noch ein: ”Oh Mama!” Charlie sah ihr nach und grinste. Da war wohl jemand verliebt. Modo fragte sie: “Ob ich was falsch gemacht habe?” Er sah an sich runter und dann sah er frustriert seine Prothese an. Seid er sie hatte, waren einige Leute vorsichtig und andere begeistert von diesen Ding. Aber er wünschte sich seinen eigenen Arm zurück. Charlie versicherte ihm: “Ich denke wir werden sie öfter sehen.” Unsicher nickte er. Frustriert ging er zu seiner Maschine und stieg auf. Charlie hatte seinen Blick bemerkt und fragte ihn wissend: “Du magst Sie!” Modo stockte: “Was? Nein!” versuchte sich zu wehren. “Sie sieht nicht gesund aus.” erklärte er, worauf Charlie zu der Stelle sah. “Du hast recht.” Das würde auch einiges erklären. Sie lächelte sanft zu Modo: “Lass uns gehen!” der graue Mäuserich nickte. Doch bevor er los fahren wollte sah er zu der Stelle, wo sie noch gesessen war. Darauf fuhr er los. Die junge Frau rannte, als wer der Teufel persönlich hinter ihr her und bemerkte nicht ihren Verfolger, der alle Mühe hatte ihr zu folgen. Biene schnaufte erleichtert auf, als sie weit genug weg war. Der Kerl war ja der Horror. Sie fragte sich ernsthaft, ob sie gegen ihn eine Chance hätte. Er war um einiges Größer als sie. //Ob der auch Kinder frisst?// und sah immer noch zu der Stelle von wo sie gekommen war. Sie war so in Gedanken vertieft. Plötzlich tippte sie jemand an, worauf sie sich umdrehte und erschrak. Ihrem gegenüber ging es nicht anders. “JOEY!?” kam die fassungslosefFrage. “Was machst du hier?” folgte kurz darauf. Dieser erklärte: “Ishizu hat mich losgeschickt, da du so lange weg warst!” verstehend schloss die Blonde ihre Augen. Sie seufzte und blickte ihn entschuldigend an: “Wegen dem Essen…” ”Mach dir keine Sorgen.” meinte der Blonde und erklärte: “Da du nicht so schnell zurück gekommen bist, haben Ishizu und ich uns umgesehen und in einer verlassenen Fabrikhalle Konserven gefunden.” Verstehend nickte sie. “Dann wär das mal mit dem Essen geklärt!” Sie seufzte und erklärte: “Wir sind schon wieder nicht in unsere Welt.” Doch Joey nickte: “Ich weiß.” Verwundert sah sie ihn an. “Ishizu hat, nachdem du weg warst, einen alten Stapel Zeitung gefunden.” Joey erklärte: “Sie hat sie genau studiert und herausgefunden das es wieder nicht unsere Welt ist.” Ihr Schützling ergriff sie an der Hand und zog sie mit den Worten mit sich: “Lass uns zurück gehen! Ishizu wartet auf uns beide.” Sie lächelte schwach und folgte ihm. Mit Joey war alles erträglich, ohne ihn wüsste sie weder ein noch aus. Lachend rannten sie los. Was auch kommen sollte, zusammen würden sie es meistern. Sie verließen die Gasse und rannten zurück. An verschiedenen Geschäfte, Straßen, Gassen ging es zurück zu Ishizu, die auf sie wartete. “Weist du Joey.” grinste Biene: “Du bist mir sehr wichtig.” Worauf der Junge errötete. Doch plötzlich stellte sich jemand ihnen in den Weg, worauf beide zum stehen kam. Genervt sah die Blonde diesen Geschäfts-Futzi an. Dieser grinste hinterhältig: “Warum den so böse?” Bienes Augen wurden schmal und sie drückte Joey hinter sich. Sie spürte von ihm eine Gefahr. Dieser Typ würde ihnen Ärger machen. Der Blonde sah zwischen dem Kerl und Biene. Die zwei kannten sich anscheinend: “Kennst du ihn?” dabei musterte er seinen Vormund. Bienes Haltung war bedrohlich und sie wurde sehr ernst. Sie antwortete auf keine seiner Fragen. Sie wollte nur wissen: “Was willst du?” Der Typ fuhr sich locker übers Haar und erklärte: “Du bist die erste Frau, die sich nicht vor mich fürchtet, meine Schöne!” worauf er zu ihr schritt und sie am Handgelenk packte. Joeys Alarmglocken läuteten. Niemand fasste seine Freundin ungestraft an. Aufgebracht fauchte Joey: “Du elender Mi…..” ”Du hälst dich raus!” fauchte die Frau. Mister Schleimer grinste: “Hör auf die Süsse!” und grinste breiter. Aufgebracht fuhr die Frau ihr Gegenüber an: “Du hälst die Fresse und nun….Lass meine Hand los!” dabei sah sie ihn drohend an. Doch der Kerl grinste siegessicher: “Das denke ich nicht!” und schnippte mit seiner freien Hand. Biene vernahm Schritte. Sie waren schwer und das klirren von Ketten vernahm sie. Es würde sehr ungemütlich werden und der arme Joey würde was abbekommen, was sie auf alle Fälle verhindern würde. “Was hast du vor?” fragte sie den Kerl. Dieser grinste siegessicher: “Lass dich überraschen!” versprach er. Nur wenige Sekunden später betraten 3 Kerle den Showplatz. Ein jeder war muskulös, groß und vor allem sehr gefährlich. Solche Kerle taten für Geld alles. Die Blonde musste schlucken //Es wird nicht einfach.// Sie sah zu Joey und schloss für einige Sekunden die Augen //Warum nur?// sie drehte sich, so gut es ging um und wand sich an Joey: “Ich denke wir müssen unsere Kräfte trotz versprechen einsetzen.” Joey seufzte: “Mir wär es lieber, wir müssten es nicht tun.“ Biene ging es nicht gut, das hatte er schon längst bemerkt und wie sollte sie dabei ihre Kräfte einsetzen? Der Blonde ergriff Biene an der freien Hand, aber wohl war ihm nicht. Ishizu würde es beiden vorhalten. Aber was blieben ihnen für Alternativen übrig? Sie saßen in der Patsche, nur noch ein Wunder würde ihnen noch helfen. Joey konnte in einiger Entfernung, eine Gruppe von Bikern ausmachen. Darauf sah er zu Biene und seufzte. Es würde alles nichts bringen. Biene entriss sich diesem Kerl und brachte sich mit Joey auf Abstand. Das würde ihnen einige Sekunden zum verschnaufen bringen. Der Typ war viel zu überrascht, als das er sich fangen konnte. Seine Augen verfinsterten sich und schauten zu Biene. Seine Kumpels grinsten siegessicher, wobei Biene dachte //Jaja! Euch wird das lachen noch vergehen.// Der Typ grinste darauf, da er wusste er war ihnen haushoch überlegen. “Ich würde dir raten, dich lieber zu ergeben!” Er deutete auf den Jungen, da er erahnen konnte das der Blonden an dem Jungen was lag. Doch sie schloss nur ihre Augen, was der Junge auch tat. Plötzlich wurde es warm. Die Luftfeuchtigkeit stieg an, weswegen er seinen Kragen etwas lockern musste. Warum wurde es so unerträglich heiß? Dann ging sein Blick auf die Beiden. Diese benahmen sich sehr merkwürdig. Biene konzentrierten sich. Die Luft wurde immer heißer und kleine Wassertropfen fielen vom Himmel. Die Luft knisterte. Erst jetzt bemerkte er es, das es von den beiden kam. Das waren keine gewöhnlichen Leute. Vielleicht kam auch von diesen beiden diese gelbe Wolke. Es wurde noch heißer, weswegen er seine Jacke ausziehen musste. Frustriert warf er sie sich über die Schulter. Aufgebracht fauchte er, da nichts gelingen wollte: “Was ist das für ein fauler Zauber?” Kleine Blitze erschienen. Diese schlugen, nur kurz vor ihm auf. Die beiden nahmen sich an den Händen. Er ahnte schon jetzt, es würde ihm nicht gefallen. Beide drehten sich zu ihm um und öffneten ihre Augen. Die junge Frau sprach zu dem Knirps: “Wir können nicht anders!” ”Mir wär es lieber, wir müssten es nicht tun.” wand der Junge ein und seufzte genervt auf: “Du weist wie Ishizu darauf reagiert.” ”Ich weiß.” Sie bemerkte nicht, das sie beobachtet wurden, nur der Junge. Worauf mehrere Blitze einschlugen. Der Typ wurde immer nervöser. Das würde langsam ungemütlich, weswegen er Biene und Joey an fauchte: “Ich warne euch beide!” doch sowohl die junge Frau, als auch der Junge hörten ihm nicht zu. Diese beiden, waren keine normale Menschen. Was immer die beiden vor hatten, es würde sehr ungemütlich werden. ************************************************************************************ Stoker witzelte mit Modo, da dieser immer noch betroffen war. Immerhin hatte die Kleine Angst vor ihm. Also ein Nebenbuhler weniger. Sie war nur für ihn da und er würde um ihre Gunst kämpfen. Doch aus dem Augenwinkel sah er, das die Frau seiner Träume Hilfe brauchte. Er hielt an, was die anderen auch taten. Vinnie fragte verwundert: “Was ist los, Bruder?” Stoker deutete zu der Stelle: “Sieh!” Vinnie folgte seiner Geste. Und entdeckte das Früchtchen. Nur dieses mal hatte sie nicht mehr so eine große Klappe. In ihrer Begleitung war ein Junge. Dieser starrte zu ihnen. Rico sah auch diesen Kerl und in seiner Begleitung waren 3 Gorillas. Für die Kleine sah es schlecht aus und der Junge konnte ihr nicht helfen. Stokers Augen wurden zu schmalen Schlitzen. Als er sah, das dieser Typ nach der Hand des Mädchen griff und sie fest hielt. Die Eifersucht machte sich in ihm breit //Niemand hat das recht dich anzufassen.// Nur er durfte es. Die blanke Eifersucht brannte in ihm, weswegen seine Augen anfingen zu glühen. Vinnie wich etwas von ihm zurück: “Bruder beruhig dich!” Er verkündete nur: “Wir müssen der jungen Dame helfen!” Modo nickte zustimmend: “Die Kleine braucht unsere Hilfe!” und er würde ihr helfen. Rico wollte gerade was sagen, doch verstummte, als er sah das beide sich auf Abstand brachten und wenige Sekunden an der Hand nahmen. Verwundert hielten alle an. Charlie, die hinter Vinnie auf dem Bike saß sah sich verwundert um. Es wurde unerträglich heiß. Sie fragte in die Runde: “Ist euch auch so heiß?” Worauf sie sich über die Stirn mit ihrem Handrücken fuhr. Plötzlich schlug ein blauer Blitz kurz vor ihnen ein. Ihr Blick ging zu den beiden. Es wurde immer heißer und Blitze schlugen überall ein. Doch diese Blitze unterschieden sich. Der eine war blau und rot. “Was ist das?” kam es verwundert von Carbine, die hinter Rico saß. Ein roter Blitz schlug kurz vor dem Typ ein, der ängstlich zurück wich. Er sah die beiden Geschockt an. Das waren keine Menschen. Beide drehten sich Rücken an Rücken. Die junge Frau öffnete ihre Augen und sprach erhaben: “Du sollst es spüren!” Sie wand sich an den Jungen: “Auf!” Dieser nickte. Ein großer roter und ein blauer Blitz schlugen ein. Die beide Blitzen verschmolzen und ein Wirbelwind entstand. Baff sah Vinnie dem Geschehen zu. Die Kleine hatte was drauf. Charlie vermutete: “Die gelbe Wolke, kam bestimmt von ihnen.” Modo sah sprachlos zu, wie dieser Wirbelwind die Bösen erfassten. Er konnte in dem Durcheinander nicht viel sehen. Der Wirbelwind schleuderte viel Dreck auf. Er konnte die Schreie dieser Kerle nur hören. Stoker grinste //Du bist es wert, gerettet zu werden!// Doch dann wurde es sehr hell, so das man sich die Augen zuhalten musste. Charlie rief bei dem durcheinander: “Was geschieht hier?” Rico versuchte was zu erkennen: “So genau kann ich das nicht sagen!” Er konnte nichts sehen, nur zwei Schatten, die weg huschten. Und langsam lichtete sich der Staub und beide waren verschwunden. Ihre Angreifer lagen einige Meter entfernt und bewusstlos. Vinnie pfiff beeindruckt: “Das nen ich mal eine Show!” Er hatte so was noch nie gesehen. Sprachlos sahen sie sich um. Modo suchte die Gegend ab, doch weder von dem Mädchen, noch von dem Jungen war was zu sehen. Rico fragte, da er es nicht glauben wollte: “Habt ihr das gleiche gesehen wie ich?” Er konnte es immer noch nicht fassen. Das waren keine Menschen. Die Bewohner diese Planeten konnten so was nicht. Stoker grinste //Diese Mädchen gehört mir!// er hatte Blut geleckt. Mehr noch, es lüsterte ihn nach ihr. Eine Frau die sein Wohl wollen geweckt hatte. Die Mutter, seiner Kinder. Er sah darauf zu Modo. Dieser würde ihm die Kleine nicht streitig machen und er hatte sie zuerst entdeckt. Doch beruhigte er sich schnell. Modo sah verdutzt sich um, weswegen Stoker sich an Charlie wand: “Kleines!” diese sah zu ihm. Verführerisch beugte er sich zu ihr und ergriff ihre Hand: “Ich müsste da was erledigen.” und drückte ihr einen Handkuss auf. Charlie schluckte, da er trotz seines alters so gut aussah. Modo sah ihn streng an. Er hatte genau gewusst, das Stoker das Mädchen suchen gehen würde. “Ich geh dir zu Hand, alter Kamerad!” bot Modo scheinheilig an, doch der Anführer roch den Braten und wehrte entschieden ab: “Das ist nicht nötig!” Er würde sich 100 pro nicht helfen lassen. Wenn Modo dachte er wer so dumm, müsste er früher aufstehen. Nur wie würde er ihn los werden? Er müsste sich eine List ausdenken. Worauf er mit dem Finger in die gegen gesetzter Richtung deutete: “Sieh mal grüne Aliens!” worauf der angesprochene hinsah. In Windeseile sprang Stoker auf seine Maschine und gab voll Gas. Er würde sie finden und erobern. Modo fauchte: “Hey!” doch sah er von Stoker nur noch eine Staubwolke. Vinnie grinste: “Beruhigt dich Bruder!” Charlie schüttelte frustriert den Kopf //Ich muss darauf auch noch reinfallen.// Ob er sich wohl benahm? Rico beschloss, was er auch verkündete: “Ich bin dafür, das wir zurück gehen!” er sah durch die Runde: “Wer dagegen?” Doch niemand widersprach ihm. Modo sah in die Richtung, wo die zwei Schatten verschwunden waren. Er hoffte, der Kleinen ging es gut. Er war so in Gedanken vertieft, das er seinen Neffen nicht bemerkte. Rimfire sah auch zu der Stelle: “Machst du dir Sorgen?” Worauf er aufschreckte: “Was…..wie meinst du das?” Rimfire grinste wissend: “Ich kenne dich zu gut, Onkel Modo!” und stieg dann auf seine Maschine. ************************************************************************* Erleichtert lehnten Biene und Joey an einer Häuserwand und sahen diesen Bikern zu, wie sie aus schwirrten. Die Blonde grinste und meinte zu Joey: “Joey! Das ist der Beginn einer Wunderbaren Freundschaft!” ”Wenn du meinst.” brummte er und sah, das einer der Biker in ihrer Richtung fuhr. Der Blonde zählte 1 und 1 zusammen und kam zu dem Schluss, das sie hier nicht bleiben konnten. Es war nur eine frage der Zeit, bis sie entdeckt wurden. Weswegen er Bienes Hand ergriff: “Lass uns verschwinden!” Nicht ganz verstehend sah sie ihn an. Genervt schlug er sich ins Gesicht und deutete zu dem Biker, der immer näher kam. Ihre Augen weiteten sich entsetzt “Oho!” kam es geschockt, weswegen beide Fersengeld gaben. Nicht das sie heute noch mal so einen Trick machen mussten. Sie rannten über Höfe, Straßen und kamen in den Park an. Und dieser Biker war auch noch einer von der Hartnäckigen Sorte. Und Joey fand, das er merkwürdig aussah. Seine ganze Haltung war nicht normal. Und irgendwas Metallisches steckte in seinem Hintern. Biene rannte hinter ihm her. Er bemerkte auch nicht, das ihr es nicht gut ging. Sie hatte alle mühe, ihrem Schützling zu folgen. //Mir geht es überhaupt nicht gut.// worauf sie sich über die Stirn fuhr, um den Schweiß abzuwischen. Ihr Blick ging kurz nach hinten. Es war niemand mehr zu sehen, weswegen sie Joey packte. Außer Atem bat Biene: “Lass…..uns…..hier eine Rast machen!” Ihre Beine, würden bald nachgeben. Sie konnte nicht mehr. Doch Joey, war das überhaupt nicht recht. Weswegen er sich umdrehte um sie genervt anzumotzen, erst jetzt sah er er, das es ihr nicht gut ging. Besorgt fragte er: “Ist alles in Ordnung?” Die junge Frau fasste sich an die Stirn: “Mir geht es nicht sehr gut!” Besorgt führte er, als er sie umfasste zu einer Bank. Er half ihr sich zu setzen: “Ruh dich erst einmal aus.” Er verfluchte sich selbst, das er so ein Trottel war. Das er es nicht bemerkt hatte, das es ihr nicht gut ging. Biene tat wie ihr gesagt wurde und entspannte erst einmal. Fürsorglich legte der Junge seine Hand auf ihre Stirn und stellte erschreckend fest: “Du hast Fieber, Biene!“ Sie glühte regelrecht vor Hitze. Ihre Augen sahen ihn glasig an und ein rötlicher Schimmer verteilte sich über ihre Wangen. Er musste Schlucken, so wie sie ihn ansah. Wenn er nicht auf Kerle stand, wüsste er nicht was er in so einer Situation machen würde. Biene spürte die kühle Hand. Das tat so gut und sie seufzte Genüsslich auf. Doch sie konnten nicht hier ruhen. Sie mussten unbedingt zurück, zu Ishizu. Wer weiß, wie lange sie sicher waren. Dieser Biker, würde sie noch finden. Joey ergriff sie an der Schulter: “Wie lange geht das schon so?” Verwirrt sah sie ihn an. Es war alles wie hinter einem Nebel. Sie bekam nichts richtig mit. Von was sprach er nur? Fieber? Sie verstand die Fragen nicht. Der Blonde seufzte und versuchte es noch mal: “Wie lange hast du schon Fieber?” ”Fieber?” verwirrt fasste sie sich an die Stirn. //Fieber? Ich und Fieber?// Darauf fasste sie sich an die Stirn und stockte. Es stimmte was ihr Schützling sagte. Ihre Augen weiteten sich. Von der harmlosen Grippe war es zu Fieber geworden. Joey half ihr auf die Beine: “Wir müssen zu Ishizu zurück!” Damit legte er sich ihren linken Arm um die Schulter: “Komm!” Worauf sie notgedrungen aufstehen musste und ihm folgte. Biene wollte eigentlich auf der Bank liegen bleiben. Es war viel zu schön . Der Blonden ging es überhaupt nicht gut, was Joey spürte und hoffte, dass ihnen nicht noch mehr solcher Leute begegnen. Er wüsste nicht, ob er sie verteidigen konnte und hoffte nur, das sich ihr Zustand nicht noch verschlimmerte. Wenn ihr was passierte, er wüsste nicht weiter. Sie war sein Lichtblick. Wenn sie nicht gewesen währe, würde er immer noch bei seinem Vater leben. Ob sie es bis zu Ishizu schaffen würden? Aber ein Blick zur Seite verriet ihm, das es schlimm war. Er bemerkte erst jetzt erst, das neben ihnen der Biker fuhr und zu ihnen sah. Er fluchte innerlich //Na toll!// Er hoffte, der Kerl würde weiter fahren, doch dieser fuhr langsam neben ihnen her. Joey drückte Biene gegen eine Wand: “Schön stehen bleiben Biene!” was diese befolgte, zu seinem Glück. Er überprüfte kurz ob er sie los lassen konnte, ohne das sie ihm um fielt. Dann wand er sich an diesen Kerl: “Suchst du ärger, Alter?” Der Typ, war verdammt Groß und sah nicht normal aus. Irgendwas stimmte nicht mit ihm. Joey musterte ihn von oben bis unten. Erst jetzt sah er, das dass Teil an seinem Hintern, ein Schwanz war. //Was ist den das für einer?// Der Typ, stockte aber und fragte aufgebracht: “Alt? Alter?” fassungslos sah er Joey an. ************************************************************************** Stoker fuhr die Straßen entlang und dachte an das Mädchen, mit den schönsten grünen Augen der Welt. Als er plötzlich den Jungen entdeckte. In seiner Begleitung war sie. Die Freude war riesengroß, doch erst jetzt entdeckte er, das es ihr überhaupt nicht gut ging. Der Junge kümmerte sich so gut es ging um sie. Er torkelte mit ihr die Straße entlang. So würde sie bald zusammenbrechen. Er bemerkte ihn, weswegen er das Mädchen gegen eine Häuserwand drückte. Liebevoll befahl er: “Schön stehen bleiben Biene!” Was das Mädchen befolgte, doch sie würde zusammenbrechen. Das spürte Stoker, aber etwas gutes hatte es. Jetzt wusste er ihren Namen. Biene, wie ein Gedicht. Er seufzte genüsslich auf, doch dieser Knirps fuhr ihn aufgebracht an: “Suchst du ärger, Alter?” Fassungslos sah er sich im Spiegel an, während der Junge kein Auge von ihm lies. Er war doch nicht Alt. Fassungslos fragte er diesen Grünschnabel: “Alt? Alter?” Weswegen er anhielt und von seiner Maschine ab stieg. Er war noch Jung, Gut aussehend und immer noch ein Kerl dem die Frauen zu Füßen lagen. Der Kleine hatte wohl Todessehnsüchte. Er würde ihm eine Lektion erteilen und dann würde er sich liebevoll um Biene kümmern. Doch der Junge schien zu ahnen, was er vor hatte. Er stellte sich in Angriffstellung und hob seine Fäuste. Stoker zweifelte stark, ob der ihm gefährlich werden könnte. Der Kleine reichte ihm nicht mal zur Brust. Aber er würde das Mädchen beschützen. Stoker fuhr diesen Jungen an: “Ich bin nicht Alt! Und dein Alter bin ich schon lange nicht!” Der Kleine ging ihm gehörig auf den Keks. Nicht nur das er keinen Respekt vor ihm hatte. Nein der wollte sich ihm auch noch in den Weg stellen. Aber irgendwas hatte er vor. Der Junge setzte seine Macht ein und kleine Feuerkugel erschienen in seinen Händen. “Du willst es auf die harte Tour?!“ fragte Stoker. Doch der Junge gab keine Antwort. Kurz sah er zu Biene, die langsam abrutsche. Sie würde zusammen brechen. Stoker machte sich bereit für einen Kampf. Der Kleine war zwar noch nicht Erwachsen, aber er würde für sie kämpfen. Sie musste ihm viel bedeuten. Sie waren zwar nicht im selben Alter, aber vielleicht waren sie sogar ein Paar. Kurz sah er zu dem Knirps und dann zu der Frau und schüttelte den Kopf //Nie im Leben!// Gerade als er ausholen wollte, sprach Biene: “Joey!” Dieser blickte zu ihr. “Bitte nicht!” flehte sie und versuchte zu ihm zu gehen. Doch sie war viel zu Geschwächt, weswegen ihre Beine nachgaben. Stoker hechtete zu ihr und bewahrte sie vor einem Fall. Sie sollte sich nicht verletzen. Dafür war sie viel zu schön. Er sah auf das Mädchen, welche ihr Bewusstsein verlor. Leise flüsterte er: “Dachte mir doch gleich, das du zusammen brechen wirst.” und lächelte sanft. Er griff ihr unter die Kniekehle und an den Armen und hievte sie hoch. Dieser Joey sah ihn böse an: “Alter! Lass sie los!” Also lag ihm an dem Mädchen wirklich was. Doch statt ihn ernst zunehmen, wand Stoker ein: “Lass unseren Kampf auf später verschieben!” Hoffentlich ging der Junge darauf ein. Er zwinkerte ihm zu: “Braucht sie Hilfe!” Joey brummte: “Aber nur wegen Biene.” Stoker trug sie zu seiner Maschine und setzte sich drauf. Anschließend klopfte er auf seinen Rücksitz. Ob der Junge ihm vertraute? Aber das Glück war auf seiner Seite. Joey brummte etwas undeutliches, befolgte aber die Einladung. Der Anführer der Befreiungsarmee fragte, während er seine Maschine startete: “Joey?” worauf dieser zu ihm sah. “Das ist doch dein Name?” Der Blonde sah ihn immer noch streng an und musste sich dann festhalten: “Was dagegen?” ”Nein! Aber du solltest dich festhalten.” Dann beschleunigt er. Joey währefast runtergefallen, weswegen er sich notgedrungen an dem Kerl festhalten musste. Es passte ihm überhaupt nicht. Der Kerl sah Biene immer so gierig an. Der heckte was aus. Und sein Fahrstiel, war unter aller Sau. Joey würde noch das Totenhemd tragen wegen dem Kerl. //Dem sollte man den Führerschein wegnehmen!// Und schrie kurz auf, als sie durch eine Kurve fuhren. Irgendwie mochte er ihn nicht. Aber das beruhte auf Gegenseitigkeit. Wer er wohl war? Während der fahrt fragte der Junge: “Wie ist dein Name, Alter?” Stoker war wegen dem Wort Alter, nicht gerade begeistert: “Stoker!” und fügte noch hinzu: “Und ich bin nicht Alt!” Er war mehr als sauer. Dieser Knirps hatte vor ihm keinen Respekt. Wenn sie in der Last Chance Garage waren würde er mit ihm ein Hühnchen rupfen. Und egal was Modo sagen würde, den würde er übers Knie legen. Er war noch gutaussehend und kein alter Tattergreis. Wer ja noch schöner. Kurz stockte er, als das Mädchen an seine Brust sich anschmiegte. Weswegen er errötete. //Oh ist die Süß!// Und starrte in ihr liebliches Gesicht. Aber natürlich, musste sich dieser Krümel einmischen. Joey fuhr ihn barsch an: “Komm ja nicht auf falsche Gedanken, Alter!” Weswegen Stoker scharf in eine Rechtskurve fuhr. Und wie er hofft schrie der Kleine, da er fast sein Gleichwicht verlor. Sauer fuhr er Stoker darauf an: “Wolltest du mich umbringen?” Dieser grinste nur. //Eigentlich hatte ich gehofft, du würdest runter fallen!// dachte Stoker gehässig, gab aber scheinheilig von sich: “Nein! Was denkst du nur von mir?!” und das grinsen wurde breiter. Dem würde er einen Denkzettel verpassen. Der sollte lange an diese fahrt zurück denken. Aber er sollte es nicht übertreiben. Immerhin sollte der Schlafenden schönheit, nichts passieren. Sie brauchte Hilfe und die würde er ihr geben. Wer nur das Problem, mit ihrem Beschützer. Der lies ja kein Auge von ihr. Und jedes Mal, wenn er ungestohlen in ihren Ausschnitt starte, keifte der Kleine los. Den musste er bald los werden Der würde ihm noch die Tour versauen. Aber er konnte von weiten die Last Chance Garage sehen. Hoffentlich würde er ihn irgendwie beschäftigen. “Du sollst auf die Straße achten, Alter!” keifte er wieder. Stoker wurde langsam sauer. Der Kleine nahm ihn nicht für ernst. “Zum letzten mal, ich bin nicht dein Alter!” und beschleunigte, um ihn endlich los zu werden. Er konnte bald nicht mehr. ************************************************************************** Charlie sah auf ihre Uhr, es wurde langsam dunkel. “Wo Stoker wohl bleibt?” fragte sie in die Runde. Vinnie saß lässig auf der Couch und gab nur von sich: “Der wird hinter irgendeiner her sein!” und suchte verzweifelt nach einem richtigen Sender. Doch heute war das Programm sehr bescheiden. Von Talk Shows bis hin zu Shopping Sender, war das Programm echt zum Kotzen. Die Filme die sie heute Abend brachten, waren zum Kotzen. Es wurden ausgestrahlt: Titanic, Vom Winde verweht, Dirty Dancing. “Boa” grölte Vinnie. Er regte sich heftig auf: “Und dafür müssen wir bezahlen?” er verstand die Welt nicht mehr. Rico trank sein Rootbier und sah genau wie Vinnie durch die einzelnen Programme. Es war zum heulen. Für einen echten Biker wurde nichts geboten. Und er war kein Weichei.. Hartcore, das war er von der Seele. Modo sah verdrust auf den Bildschirm. Ein Blick zu Charlie, verriet allen, das sie das Programm auf jeden fall lieben würde. Die stand ja auf Liebesschnulzen. Vinnie würde eingehen, wenn sie das ansehen müssten. Doch zu seinem Glück Hörten sie 2 Stimmen. Diese stritten sich sehr heftig. Von der einen hörte man genau raus “Ich bin nicht Alt!” und von der anderen, die einen eindeutigen hass auf die Person hatte: “Lass bloß deine Finger bei dir, Alter!” Stoker schnauzte diesen Knirps an: “Pass bloß auf!” “Glaubst du ich hab angst vor dir?” keifte Joey, der genau mitbekommen hatte, das dieser Stoker immer wieder in Bienes Ausschnitt starrte, statt auf die Straße zu achten. Sie waren an verschiedenen Bauruinen, zerstörten Straße und abgerissenen Häuser vorbei gefahren, als sie auf ein Gebäude steuerten. Joey konnte den Namen Last Chance Garage lesen. Aber seine Aufmerksam galt diesen Stoker. Der Anführer der Befreiungsarme beruhigte sich etwas und erklärte: “Wir sind bald da!” und deutete mit seiner rechten Hand: “Die Besitzerin heißt Charley.“ und fügte noch hinzu, während der Junge missmutig auf das Gebäude starrte: “Du wirst sie mögen. Sie ist die beste Mechanikerin in Chicago.“ “Sicher Alter!“ brummte der Junge. Je näher sie dem Gebäude kamen,deste mehr versteifte sich der Junge. Wehmütig dachte er an sein altes Leben zurück. Ohne Biene würde er immer noch bei seinem Vater leben, der ihn verprügelte, nur weil das Bier alle war. Plötzlich ging der Rollladen, dieser Garage hoch und sie fuhren rein. Stoker bretterte rein und blieb kurz vor ihnen stehen. Alle staunten nicht schlecht, als sie sahen, was er da mit gebracht hatte. Danke wieder meiner Betaleserin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)