Das Unglück verfolgt mich nur noch! von Zack (Biker Mice from Mars) ================================================================================ Kapitel 1: 1 Teil ----------------- Das Unglück verfolgt mich nur noch! BMfM sind nicht mein...bla bla Teil 1 In einer anderen Welt warnte eine junge Frau ihre gegenüber: “Ich hoffe du machst keinen Blödsinn Isi!” diese stöhnte genervt auf: “Du kannst es einem auch nur noch vorhalten, oder?” Dabei sahen ihre blauen Augen sie stechend an. Die Blonde drohte: “Muss ich ja wohl auch!” Sie schnaufte genervt, dabei blies sie sich eine lange Haarsträhne aus dem Gesicht: “Du hast uns ja auch hier hergebracht!” Damit wanderte ihr Blick zu ihrem Schützling: “Sitzen wir hier fest, oder Jo?” Der Angesprochene schreckte auf. Er hatte herrlich geschlafen. Eigentlich störte es ihn nicht hier fest zu setzen. Diese Welt war fast wie seine, mal abgesehen von den Bewohnern. Er griff etwas lässig in eine Tüte, die seine so genannte Stiefmutter besorgt hatte und stopfte sich einen Berliner, so nannten es diese Leute hier. Er war schon staubig, mit dem weißen Puder, aber die Füllung war einfach der Hammer. Genüsslich stöhnte der Blonde auf: “Einfach ein Gedicht!” Was seinem Vormund gar nicht passte. Aufgebracht fauchte sie: “JOEY!!!!!” Dieser schreckte so auf, das er vor Schreck von der Bank, in diesem Park fiel. Wehleidig, als er sich stöhnend erhob: “Musst doch nicht so schreien Biene!” dabei rieb er sich den Hintern. Sie war ja lieb, aber wenn sie ihre miese Laune an den Tag legte, war sie unausstehlich. Sie beugte sich etwas vor und wischte beinah liebevoll, die Reste des Berliners aus seinem Mundwinkel. Wieder etwas sanfter sprach sie: “Wir wollen doch wieder zurück, oder Joey?” dabei sahen ihre grünen Augen ihn fragend an. Dieser konnte dem Blick nicht standhalten, sie konnte einen um den Finger wickeln: “Du hast ja Recht!” Die Schwarz haarige hob beschwichtigend ihre Hände: “Ich werde mein bestes geben.” Beide Blonde sahen sie skeptisch an, worauf Ishizu ihre linke Hand auf ihre Brust legte: “Ich schwöre es!” Sie hoffte, das ihre zukünftige Schwägerin ihr auch glauben würde. Sie war ja schon ein liebes Ding, aber wehe wenn sie Explodierte, dann war Armageddon ein Witz gegen Sie. Damit wand sie sich ihren Werk wieder zu. Biene und Joey sahen ihr genau zu, wodurch die Schwarz haarige aufgebracht fauchte: “Könntet ihr aufhören mich so an zu starren?” Die Blonde grinste fies: “Ich will nur aufpassen das dir nichts passiert.” Das es vor Sarkasmus sprühte, hörte man raus. Die junge Frau gab die Zutaten, die Joey und Biene für sie besorgt hatten, alles in einen alten Kupferkessel. Dabei beobachteten ihre strengen Augen, die Zusammensetzung. Biene über kreuzte ihre Zeigefinger, während Joey sich gelangweilt am Kopf kratzte und auf der alten Bank platz nahm. Ishizu sprach einige alte Ägyptische Zaubersprüche, die sie bedacht aussprach und wie erhofft ging eine kleine gelbe Wolke aus dem Kessel. Sie griff aus ihrer Tasche, den alten Schöpflöffel, der schon lange im Familienbesitz war und tauchte ihn in die Brühe. Auf der anderen Bank hatte sie, 3 Gläser bereit gestellt. Ganz behutsam schöpfte sie aus der Brühe und füllte es in die Gläser. Biene seufzte innerlich //Hoffentlich klappt es auch.// aber so ganz sicher war sie sich dabei aber nicht. Nichts gegen ihre Schwägerin, aber die hatte in letzter Zeit nur Mist gebaut. Mal abgesehen das ihr Chef von einem alten Ägyptischen Geist verfolgt wurde, oder sie immer es mit dem Schicksal hatte. Sie schreckte heftig auf, als ihr Ishizu ein Glas reichte: “Hier trink!” Nicht gerade begeistert sah sie die gelbe Flüssigkeit an. Joey erging es nicht besser, der hatte schon mit dem Brechreiz zu kämpfen. Weswegen er fragte und dabei auf das Gesöff deutete: “Müssen wir das echt trinken?” Die Schwarz-haarige antwortete genervt: “Ja müssen wir!” Biene führte es zur Nase um daran zu riechen und verzog die Nase. Es stank wie faule Eier und dachte //So muss bei Fist of Zen-Master, dieser Penner-Cocktail riechen. Nah prost Mahlzeit!// Die Schwarz haarige sprach sanft: “Nun trinkt es!” Biene und Joey sahen sich einstimmig an `Dieses Zeug stinkt!´. Nicht gerade begeistert, kippte es die Blonde herunter und hielt dabei sich die Nase zu. Sie schüttelte sich heftig als sie es getrunken und musste aufpassen das es in ihr blieb. Ein Blick zu ihrem Schützling verriet ihr, das es ihm nicht anders erging und eine gewisse Schadenfreude, wodurch ein freches Grinsen in ihrem Gesicht erschien. Ishizu war kurz davor die Flüssigkeit wieder aus zu spucken. Frech ging Biene zu ihr und klopfte ihr behutsam auf den Rücken: “Aber, aber, Ishizu!” tadelte sie ihre zukünftige Schwägerin: “Du musst es drin lassen.” Giftige Augen sahen sie darauf an. Die junge Frau brauchte etwas, bis sie sich erholt hatte und richtete sich erhaben auf. Sie sprach befehlend: “Nehmt euch an den Händen!” Joey nahm Biene´s linke Hand und Ishizu´s rechte Hand, beide Frauen ergriffen sich mit ihrer freien Hand und bildeten damit einen kleinen Kreis. In alter Sprache sagte sie einige Zaubersprüche. Biene hielt Joeys Hand fest umschlossen, falls wieder was schief ging, wollte sie ihn nicht verlieren. Der Himmel verdunkelte sich kurz darauf und Nebel umhüllte die 3. Biene sagte zu Joey: “Ich halt dich Bombenfest.” Dieser nickte und kurz darauf wurde der Boden unter ihren Füßen hell. Sie spürte wie der Boden unter ihren Füßen verschwand. Sie fingen an zu schweben. Biene umklammerte Ishizu´s Hand fest: “Ich lass nicht mehr los!” Die Schwarz haarige nickte. Ein gelber Nebel umhüllte alle drei. Ein lauter Knall und sie waren nicht mehr hier. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Limburger seufzte: “Schon wieder haben mir diese verdammten Motorrad Ratten einen Strich durch die Rechnung gemacht!” Es ist doch immer das selbe mit ihnen. Aber jetzt hatten sie sich noch Verstärkung geholt. Dieser Stoker von der Befreiungsarmee musste auch noch mitmischen. Er verfluchte den Tag, an den er diese Biker Mäuse Kennenlernen musste. Dr. Karbunkel beobachtete seinen Chef, wie auch Greasepit. Ihr Boss war ein Ass in Pläne zu schmieden, doch jedes mal mussten die Biker Mäuse ihnen alles versauen. Sie waren so in Gedanken vertieft, dass sie aufschreckten als ein Sturm aufzog. Greasepit kratzte sich verwirrt am Kopf: “Hat dieser Wetter-Futzi nicht gesagt es wird sonnig?“ Aufgebracht fauchte Limburger, dem das Wetter ganz egal war: „Wenn interessiert das du unterbelichteter Vollidiot!“ Er war kurz vor einem Anfall. Schlimm genug das alles und dann sich auch noch ums Wetter Gedanken zu machen?! Dafür hatte er nun wirklich keine Nerven. Es war sowieso bald vorbei mit ihm. Wenn Lord Camembert davon erfuhr, wäre er seinen Job sowieso bald los und wahrscheinlich auch seinen Kopf. Doch irgendwie hatte dieses Unwetter sein Interesse erweckt. Diese Wolke war nicht grau, oder schwarz, nein. Sie war gelb. Eine solche Wolke hatte er noch nie gesehen und er war schon auf einigen Planeten. Ob es gut war, oder nicht wusste er nicht. Aber er konnte wetten, das diese Motorratten bei ihm auftauchen würden. Weswegen er sich an seinen Untergebenen wand: “Greasepit!“ dieser sah ihn dümmlich an, weswegen Limburger genervt die Augen verdrehte. Dieser Kerl war so dumm, das selbst eine Teppichkante mehr Verstand besaß. „Finde heraus was es mit dieser Wolke auf sich hat!“ Da er es anscheinend nicht verstand, kratzte er sich am Hinterkopf. Aufgebracht drehte sich Limburger um und fauchte außer sich: „Brauchst du eine Extra Einladung?“ Dieser wich vor dem Plutakier zurück und versicherte: „Nein nein, Boss!“ und machte das er schleunigst raus kam. Mister Limburger konnte einem gehörige Angst einjagen. Verwundert fragte ihn Dr. Karbunkel: „Denkt ihr diese Wolke könnte etwas bedeuten,eure Vollreifigkeit?“ Limburger schloss seine Augen: „Wer weiß.“ Aber so sicher konnte er sich nicht sein. Vielleicht könnte ihm die Wolke helfen, diese Biker Mice los zu werden, aber es könnte Wunschdenken sein. Zur gleichen Zeit in der Last Chance Garage. Verwirrt starrte Charlie in den Himmel. Mehr zu sich selbst fragte sie: „Eine gelbe Wolke?“ “Hast du was gesagt Charlie?“ darauf näherte sich ihr Carbine. Die junge Frau deutete auf den Himmel, wodurch die graue Mars-Maus hoch sah. Wie erstarrt sah sie hoch. Durch diese Aufregung, die die beiden Frauen verursachten, sahen Rico und Rimfire auch zum Himmel. Rico pfiff erstaunt: „Sieht man nicht alle Tage!“ “Was den?“ wollte Vinnie wissen, der jetzt auch hoch sah und nicht schlecht staunte. Modo deutete auf die Wolke, als er auch seinen Kopf raus streckte: „Ich wette mit euch das Stinkefisch damit zu tun hat!“ Stoker grinste: „Dann sollten wir ihm doch einen Besuch abstatten!“ Vinnie hüpfte auf seine Maschine: „ Let´s Rock and Roll!“ sprangen die übrigen Krieger auf ihrer Maschinen und fuhren davon. Charlie und Carbine schüttelten genervt den Kopf: „Männer!“ Es war mit den Jungs doch immer das selbe. Sie benahmen sich, kaum ging es um Limburger wie kleine Kinder. Charlie stieg darauf in ihren Jeep, während Carbine auf ihr Bike aufstieg und beide Frauen den Jungs folgten. Diese Wolke bedeutete nichts gutes. Doch plötzlich verschwand diese Wolke auch wieder, wie sie erschienen war. Charlie wusste, sie war in der Nähe der Docks verschwunden. Hoffentlich bedeutete das nichts schlechtes. Sie sah zu ihren Freunden, bevor ihr Blick wieder zu den Docks ging. Worauf sie ihre Gedanken verwarf. ******************************************************************************* Ein alter Mann, hatte sich aus alten Kartons ein Nachtlager gebaut. Er betrachtete zufrieden sein Werk und machte es sich gemütlich. Ein altes Stück Karton, bot als Decke Schutz für die Nacht. Doch plötzlich hüllte ein gelber Nebel den Platz ein. Verwundert sah er sich um, wo kam dieser Nebel nur her? Dann ertönte ein lauter Knall.. Er konnte was sehen, wie etwas zu Boden fiel. Und dann verschwand diese Wolke. Er sah dann 3 Personen. Ein Junge und 2 Frauen. Die Blonde hob ihren Kopf und sah sich fragend um. Stöhnen klagte Biene: „Ich hoffe nur das es diese mal geklappt hat.“ Darauf sah sie sich um und dann schnaufte sie erleichtert auf, da sie immer noch Joey fest hielt. „Wenigstens bin ich nicht alleine.“ Sie bemerkte nicht, das sie völlig verwirrt angestarrt wurde. Liebevoll schüttelte sie ihren Schützling, um Ishizu brauchte sie sich mal keine Sorgen zu machen. Diese lag wenige Meter von ihr und stöhnte vor Benommenheit. Die Schwarz haarige blickte auf, als sie den Blick spürte. Ein Obdachloser drückte sich den Karton fester an seinen Leib, um irgendwie Schutz zu haben, vor diesen Fremden. Erst war er alleine und nur wenige Sekunden, waren sie vor seiner Nase erschienen. Ishizu lächelte schwach: „Ha….hallo!“ doch kurz darauf ergriff er die Flucht. Das war einfach zu viel. Menschen erschienen nicht einfach so, das mussten Außerirdisch sein. Er schrie, als wäre der Teufel in Person hinter ihm her. “Die Aliens sind gekommen!” und ein: “Sie wollen mich entführen!” Verwirrt sah Ishizu, die nicht bemerkte das Joey und Biene diesem Obdachlosen genauso verwirrt nach .. Keck kam es von der Blonden: “Jetzt sind wir also Aliens.” Die Schwarz haarige fauchte, da sie es alles andere als komisch fand: “Das ist nicht Witzig, Biene!” Joey kicherte, während die Blonde sich verteidigte: “Jetzt bleib mal auf dem Teppich!” Sie deutete auf den Mann: “Er ist nur ein Obdachloser! Wer würde ihm glauben?” Ishizu schnaufte genervt auf, ihre Schwägerin hatte Recht. Kein normaler Mensch, würde einem Obdachlosen glauben. Man würde annehmen, das er zu viel getrunken hatte und damit würde ihr Besuch nicht auffallen. Biene schaute sich kurz um und fragte, nachdem Sie gesehen hatte, dass sie nicht auf heimischem Gebiet waren: “Was machen wir jetzt?” doch darauf meldete sich Joeys Magen. Sie wollte ihn gerade an fauchen, als sich auch noch Ishizu´s Magen darauf meldete. Die Blonde schüttelte fassungslos den Kopf: “Ihr seid abnormal!” Sie verstand nicht die Welt mehr: “Mir ist nach dem Gesöff schlecht. Und ihr habt allen Ernstes noch Hunger?” Die Schwarz haarige errötete und der Blonde nickte: “Hab halt Hunger bekommen.” Biene seufzte genervt auf: “Schon gut.” Sie drehte sich um: “Ich Regel das mit dem Essen.” Ishizu wollte gerade was sagen, doch schnitt ihr die grünäugige das Wort ab: “Keine Sorge ich benehme mich.” und bevor sie was dranhängen konnte, versprach sie: “Ich werde meine Kräfte nicht einsetzen!” und damit verließ sie diese Gasse, in der sie gelandet waren. Ishizu sah Joey fragend an, dieser zuckte mit den Schulter. Aus Biene wurde man nicht schlau. Diese kratzte sich fragend am Kopf: “Wo zum Teufel sind wir hier nur?” Es war keine Menschenseele hier, den sie fragen könnte. Und überhaupt, hier sah es ärmlich aus. Kein Ort an dem sich Joey, oder Ishizu aufhalten sollten. Für Biene war es kein Thema, sie war als Kind in der Großstadt aufgewachsen. Man wusste, wo man hin gehen konnte und wo nicht. Sie zog ihre Jeansjacke fester an ihren Körper. Kurz sah sie ihre blauen Jeans und die Turnschuhe an, dann wanderte ihr Blick nach vorne, eine alte baufällige Fabrik stand vor ihr, dann drehte sie sich nach rechts. Es ging zu den Docks, was ihr verriet //Wir sind in der Nähe eines Hafens gelandet.// und dann blickte sie zur anderen Seite, dieser führte in die Stadt. Sie lehnte sich gegen die Wand und überlegte fieberhaft, ob Joey und Ishizu Fisch mochten, oder nicht. Ihr war 100 pro nicht nach Fisch, sonst würde sich bei ihr der Magen umdrehen. Ihr war schon seid einiger Zeit schlecht, also war ihr die Entscheidung genommen. Seufzend nahm sie die Richtung Stadt. Sie dachte genervt //Das kann ja was werden.// aber was tat man nicht alles für die Liebe Verwandtschaft. Sie hoffte nur auf kein Problem zu stoßen. Sie war so in Gedanken vertieft, das sie die Rufe des Fahrers aus dem Wagens nicht mitbekam. Dieser Typ hatte sie erst gar nicht gesehen. Aber dann war sie ihm aufgefallen. Erst als dieser Anfing zu Hupen, wurde die Frau aufmerksam. Verwirrt sah sie sich um, bis ihr Blick zu dem Fahrer wanderte. Dieser lehnte sich lässig aus dem Fenster und grinste verwegen: “Na Süße, wohin des Weges?” Biene drehte ihren Kopf zur Seite und lief weiter. Sie wollte nicht gleich an die Decke gehen. Immerhin hatte sie Ishizu versprochen, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Doch dieser Vollidiot gab nicht auf. Es gab doch wirklich überall, solche Kerle. Aber dieser schien von der lebensmüden Sorte zu sein, oder sehr dummen. Den er fuhr ihr nach und fragte: “Warum so schüchtern, Süße?” Biene sah ihn genervt an und betrachtete ihn erst einmal. Sie hatte keine Zeit gehabt. Er war groß, braun gebrannt, schwarze Haare und hatte einen Geschäftsanzug an. Die Blonde schüttelte genervt den Kopf //Immer das selbe mit den Kerlen.// und lief einfach weiter. Doch dieser war von der lästigen Sorte, er gab einfach nicht auf und klopfte erwartend auf seinen Beifahrersitz: “Komm schon!” und versprach ihr: “Ich kann dir den Himmel zu Füßen legen.” Bienes Augen wurden zu sehr schmalen Schlitze und bemerkte nicht, das sie interessiert beobachtet wurde. Stoker beobachtete die Szene stockte. Eine junge Frau lief einfach an diesen Schmierlappen vorbei. Sie war Blond, grüne Augen und eine Figur, wie eine Göttin. Und sie war auf jedenfall eine Kämpferin. Er lehnte seinen Kopf auf seine rechte Hand und sah ihr zu, wie sie sich zu dem Typ umdrehte. Modo wollte gerade von seinem Hotdog abbeißen als ihm das Mädchen auffiel. Vinnie wollte gerade was erklären, als er von dem Hupen aufmerksam wurde. Charlie wollte sich erheben um ihr zu helfen, da sie diesen Typ aus den Nachrichten kannte. Doch Rimfire hielt sie auf: “Ich denke sie kann selbst auf sich aufpassen.” Nicht ganz verstehend sah sie erst ihn an und dann zu der Frau. Rico deutete zu ihr: “Sieh mal!” Die junge Frau hob ihre linke Faust: “Alter verpiss dich endlich! Und geh mir nicht auf die Eier!” Doch er wollte es nicht verstehen, weswegen sie drohend auf ihn zu ging. Dieser strahlte voller Freude, doch sie beugte sich zu ihm. Gefährlich leise gab sie von sich: “Warum verpisst du dich nicht einfach, Lutscher!” um dem ganzen noch Ausdruck zu verleihen, streckte sie ihm den Stinkfinger hin und lies ihn einfach stehen. Zu überrascht davon sah der Typ ihr nach. So hatte noch nie eine Frau mit ihm gesprochen. Er fragte sich ernsthaft, ob sie überhaupt wusste mit wem sie hier gesprochen hatte. Modo hing seine Kinnlade runter. Ihm war es erst alles ziemlich egal gewesen ob es Limburger war, der für die gelbe Wolke verantwortlich war. Sie wollten erst was gegessen und würden dann zu ihm gefahren. Er war mit seinem Hotdog beschäftigt gewesen, aber als er das Geschehene mitbekam, staunte er nicht schlecht. Stoker grinste: “Die Frau, das Unbekannte Wesen.” und sah ihr nach, als Sie sauer die Straße runter lief, mehr noch, welche in einem atemberaubenden Tempo über den Platz stampfte und jedes Staubkorn mit dem Fuss zertrampelte. Frauen! Sie waren die Sünde und doch ein Geschenk, an die Männerwelt. Vinnie pfiff ihr nach, was sie irgendwie mitbekommen hatte und darauf sich umdrehte und ihn an funkelte. Rico grinste: “Ich glaube Bruder sie mag dich.” Charlie bemerkte aber nur zu gut, das es nicht stimmte. Die junge Frau streckte ihm den Stinkfinger entgegen und haute sich mit den Worten auf den Arm, so das die Hand hoch flog: “Flachland Wichser!” und legte einen Gang zu, um hier weg zu kommen. Sprachlos sah er ihr nach. Carbine fing an zu lachen, endlich mal jemand der sie nicht Anhimmelte. Das ging ihr mit der Zeit auf den Nerv. Nichts gegen die Biker Mice, aber das war einfach zu viel mit der Zeit. Vinnie klappte seinen Unterkiefer runter. Rimfire fragte, da er es nicht glauben konnte was sie gesagt hatte: “Was hat sie eben gesagt?” Modo war aber auch baff. Schon alleine was sie zum Typ gesagt hatte, hatte ihn erstaunt, aber dieses Wort, war der Hammer. Aufgebracht erhob Vinnie sich: “So ein Früchtchen!” Stoker erhob sich und klopfte ihm beruhigend auf die Schulter: “Beruhige dich Kamerad!” Doch sie war verschwunden und Charlie stellte grinsend fest: “Ich kann sie schon jetzt leiden.” Vinnie beruhigte sich und spielte es mit den Worten runter: “Sicher hat sie mich nicht erkannt.” und setzte sich. Stoker sah ihr aber nach und rieb sich grinsend den Kiefer. Dieses grinsen was er auflegte, verhieß nichts gutes, wusste Modo. Wenn eine Frau sein Interesse weckte, so war sie vor ihm nicht sicher. Langsam setzte er sich, aber sein Blick war immer noch auf der Stelle gerichtet, in dem das Mädchen verschwunden war. //Süss die Kleine!// stellte er grinsend fest. Sein Beuteschema war erwacht. Ein grinsen machte sich breit. Modo bemerkte es sofort. Die Kleine war nicht mehr sicher vor Stoker. Dieser Wolf im Schafspelz würde seine Finger nicht mehr von ihr lassen. Stoker überlegte und achtete auf keinen Kommentar von Vinnie // Ich will dich!// Er schloss seine Augen und seufzte genüsslich auf, worauf Vinnie stoppte: „….äh….Stoker?“ Doch er antwortete ihm nicht. //In diesem Augenblick, als ich dich zum ersten mal sah, wusste ich, du bist die Frau, die ich schon mein Leben lang gesucht habe.// grinste Stoker. Er spürte das Modo ihn ansah und musste kurz darauf los lachen. Auf die verwirrten Blicke antwortete er nur: „Ich bin von ihrem Charakter begeistert.“ Rico nickte unsicher: „Sicher Stoker!“ Der Anführer der Befreiungsarmee hatte Blut geleckt. Diese Frau musste er besitzen, koste was es wollte. Doch davon bekam Biene zum Glück nichts mit. Sie war weit genug weg. Drehte sich aber noch mal um „Hoffentlich kommen nicht noch mehr von denen!“ Sie könnte platzen vor Zorn. Sie seufzte innerlich //Warum muss immer ich solchen Idioten begegnen?// Darauf legte sie einen Gang zu und lief weiter Stadt inneres. Das sie die Blicke auf sich, bemerkte sie zu erst nicht. Sie passte hier nicht hier. Sie Unterschied sich von den Bewohnern und das schwarze T-Shirt was ihr Joey geschenkt hatte, unterschied sich hier auch. Ihre Haare waren anders frisiert. Frustriert seufzte sie auf, es brachte aber alles nichts, sie musste was zu essen finden. Sonst würde ihr Joey noch die Haare vom Kopf essen. Der Junge hatte einen Appetit //Der Kerl kann fressen und nimmt nicht zu.// worauf sie auf ihren flachen Bauch sah. Dann überlegte sie //Essen gibt es hier schon. Nur mit was soll ich das alles bezahlen?//, worauf sie stehen blieb. Ein griff in ihre Gesäßtasche und sie hatte ihre Geldbörse in der Hand. Sie öffnete sie und die Yen Scheine kamen hervor. “Dachte ich mir doch gleich.” kam es verbittert. Hier bezahlte man mit einer anderen Währung. Sie konnte aber in einiger Entfernung eine Bank entdecken. Vielleicht hatte sie Glück. Je näher sie dem Gebäude kam, des so unsicher wurde sie //Ob es klappt?// dabei umarmte sie ihren zierlichen Körper. Ihr wurde es kalt, worauf sie stark vermutete //Ich brüte eine Grippe aus.// Noch einmal sah sie das Gebäude an und betrat es. Biene schluckte, als sie diese Bank betrat. Sie fiel allen Leuten auf in der Bank. Biene schloss ihre Augen //Ich kann nur hoffen, das wir in der richtigen Welt sind.// worauf sie ihre Augen öffnete. Ihr langes Haar strich sie sich nach hinten und suchte sich einen Schalter aus. Ein Mann, Anfang 50 sah von seiner Tätigkeit auf und stockte, als die zierliche Frau vor ihm stand. Die Blonde setzte ihr freundlichstes Lächeln auf: “Schönen Tag!” Dieser starrte sie verwundert an und wollte dann wissen: “Sind die echt?” worauf Biene stockte. Sie verstand nicht die Frage so recht. Dieser Typ griff dann ohne Vorwarnung in ihr Pony und zog daran. Schmerzhaft schrie Sie auf und schlug dann zu. “Sag mal hast du sie noch alle?” fauchte Biene und rieb sich die Stelle. Der Kerl erhob sich und rieb sich den Kopf. Er brachte nur ein: “Entschuldigung!” hervor. Biene machte einen Schritt zurück, um Sicherheit zu haben. Da der Kerl immer noch sie anstarrte. Aber nicht nur er, sondern auch die anderen Leute. Da sie es nicht ganz verstand, warum man sie so anstarrte, sah sie zu dem Spiel. Sie sah sich darin. Ihr Blick zu einer Frau und sie wusste //Wir sind nicht Zuhause!// Sie drehte sich auf dem Absatz um und verlies die Bank. Auf die Blicke keine acht geben. Sie musste hier raus. “Es hat wieder nicht geklappt, Isi!” schimpfte sie und rannte dann los. Doch ihr wurde wieder schummrig, weswegen sie kurz stoppte und dann sich umsah, wo sie sich kurz ausruhen konnte. Zu ihrem Glück war in ihrer nähe eine Bushaltestelle. Die 1. Verlassen war und 2. Kein Bus davor stand. Zufrieden schleppte sie sich hin. Ihr ging es immer Schlechter, aber schwäche durfte sie nicht zeigen. Sie musste für Ishizu und Joey stärke zeigen. Aber sie spürte, das ihr Körper bald nach gab. Sie faste sich an die Stirn und stocke, sie war heiß. Es brachte nichts darüber sich aufzuregen und bemerkte nicht Modo, der sie gerade entdeckte. ***************************************************************************************** Modo sah zu der Stelle wo das Mädchen verschwunden war. Es stimmte, was Rico gesagt hatte, sie passte nicht her. Er verschränkte seine Arme vor sich und überlegte an gestreng nacht. Aber egal wie er es drehte und wendete, er kam zu keiner Lösung, weswegen er beschloss, sie suchen zu gehen. Seine Mutter hatte ja auch immer eingebläut “Sei immer lieb zu den Mädchen!” Weswegen er errötete. Die Kleine war ja ein heißer Feger. Die kam bestimmt nicht von diesem Planeten. Der Anführer der Befreiungsarmee schwärmte: “Die Kleine hat Feuer unter ihrem Hintern!” Er seufzte genüsslich auf: “Alleine ihre Augen!” Dabei grinste er verwegen. Modo sah darauf zu Stoker, der Vinnie im Schwitzkasten hatte. “Gib es ruhig zu, Kleiner! Du magst es doch wenn eine Frau mit dir so spricht!” Dieser hatte damit zu tun, nicht zu ersticken. Rico putzte seine Sonnenbrille. Nur Charlie lächelte ihm zu und nickte. Es half alles nichts. Modo stieg auf seine Maschine, worauf Stoker wissen wollte: “Willst du sie suchen gehen?” Ertappt zuckte er zusammen. Da er immer noch beleidigt war wegen dem Wort klagte Vinnie: “Ich weis nicht was du an ihr findest, Bruder?” der nur genervt den Kopf schüttelte. Stoker schlug ihm fest in die Seite, worauf er hin fiel: “Gib es ruhig zu, du magst sie.” Worauf er sich zu ihm drehte: “Auf gar keinen Fall.” Rico zog seine Brille runter: “Sie kommt nicht von hier.” So eine wäre ihm schon längst aufgefallen. Sie sah komisch aus, nicht hässlich, nur eben anders. Neugierig fragte Carbine: “Woher willst du das wissen?” Er erklärte: “Dann wer sie uns schon längst aufgefallen.” worauf er seine Brille aufsetzte. Rimfire sagte zu Modo: “Bring sie mit Onkel Modo!” Die war schon süß, mit ihrer frechen Klappe. Dieser grinste: “Ich werd mein bestes tun.” Aber so ganz war er auch nicht sicher, ob es ihm gelang. Immerhin lehnte sie Angebote ab. Stoker bot an: “Ich helfe dir sogar, Kamerad!” Doch Charlie packte ihm am Ohr: “Unter steh dich!” und schimpfte: “Dann wird sie erst recht nicht kommen. Das kann nur unser Modo schaffen.” Modo stieg auf seine Maschine und kurz darauf fuhr er davon. Vinnie fragte in die Runde: “Und was wollen wir jetzt machen?” Stoker sclug ihm erneut in die Seite,was ihn wieder zu Fall brachte . Vinnie fragte den Anführer: “Hast du dich verliebt?” Ertappt versuchte sich der Anführer zu verteidigen: “Äh….nein.” und erklärte: “Sie ist nur süß! Aber deswegen mag ich sie nicht.” Doch er kam nicht überzeugen rüber. Er mochte sie nicht nur, da steckte mehr dahinten. Kurz schloss er seine Augen //Ich mag dich nicht nur. Ich will dich haben. Du sollst mir gehören. Ich will das du meinen Namen rufst. Will das du unter mir liegst und vor Leidenschaft vergehst.// Er schreckte auf als Charlie vor ihm stand. Sie sah ihn warnend an. Worauf er stockte: “Äh….ist was?” Sie hob ihren Finger und drückte ihn gegen seine Nase: “Ich warne dich!” Worauf er sie sprachlos ansah. “Wenn du ihr was antust, kannst du dich warm anziehen!” Ohne auf ihn zu achten, stieg sie in ihren Jeep ein, doch bevor sie losfahren wollte, sah sie Stoker noch mal warnend an. Dieser zuckte ertappt zusammen. Wütend fuhr sie los //Dieser Stoker!// ihr fehlten die Worte. Sie hatte genau gewusst an was er gedacht hatte. Wenigstens auf Modo konnte man sich verlassen. Der wusste, wie man sich bei einer Frau benahm. Er war groß und ein Sensibelchen. Sie hoffte nur, das Modos Größe dem Mädchen keine Angst einjagte. Immerhin, mit 2 Metern jagte er den Leuten gehörige Angst ein. Der graue Mäuserich war mit was anderem beschäftigt. Er suchte das junge Mädchen. Er fragte sich, da er sie schon einige Stunden suchte //Wie kann man nur so rennen? Die ist ja wie vom Erdboden verschluckt.// Doch er entdeckte sie, wie sie aus der Bank kam und fluchend vor sich hin schimpfte. Sie war stocksauer. Sie sah sich kurz um und setzte sich an der Bushaltestelle hin und schloss für einige Sekunden ihre Augen. Er überlegte, ob er sie ansprechen sollte. Sie sah so verloren aus. Und vor allem bemerkte er auch, es ging ihr nicht gut. Hoffentlich wurde sie nicht krank. Seine Mutter hatte ihm immer eingebläut: “Hilf einem Mädchen in Not!” Er fuhr langsam zu ihr, wo er von seiner Maschine abstieg und sich ihr vorsichtig näherte. Nicht das sie vor ihm noch flüchtete. Immerhin war er, was seine Größe betraf, furchteinflößend. Ein missbilligter Blick auf seinen Arm,der würde ihr wahrscheinlich Angst einjagen. Aber es half alles nicht. Er beobachtete das Mädchen, das sich an die Stirn fasste und entsetzt fluchte: “Super das fehlt mir gerade noch!” und genervt auf schnaufte. Er musste grinsen. Sie war schon süß. Vorsichtig sprach er sie an, sie sollte ihn ansehen. Er wollte einen Blick von ihr erhaschen. Sie sollte ihn ansehen und nur ihn. Ein Fetteslob an meine Betaleserin. Mit ihrer Hilfe komme ich weiter! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)