InternatsChaos von Zicke (Zox Na oder "Ace ich will da nicht hin!") ================================================================================ Kapitel 24: Zeiten ändern sich… ------------------------------- Änderungen kamen oft und ständig, aber meistens dann wenn man sie nicht erwartete. Zorro hätte auch nicht damit gerechnet, so kurz vor den Prüfungen von der Schule verwiesen zu werden, aber so war es nun mal gekommen. Für die Anderen stand zwar noch der Schulstress im Vordergrund und für Nami noch länger als zum Beispiel für Robin, aber diese Zeit würde sie schon irgendwie rum bekommen. Für den Grünhaarigen hingegen, hatte nun schon der Ernst des Lebens begonnen und er musste sehen, wie es nun weiter ging. Eines hatte aber schon von vorn herein für Zorro fest gestanden, egal wie und wann er die Schule abschließen würde, er würde bei seinem Onkel bleiben und ihn mit dem Grundstück und den Pferden unterstützen. Er war hier zwar nicht aufgewachsen, aber er hatte viel Zeit seines Lebens hier verbracht, gerade auch eine für ihn wichtige Zeit. Allein deshalb, wäre er nie auf die Idee gekommen von hier fort zu gehen. Das Gestüt und die Landwirtschaft von Koshiro boten ja aber auch genug Arbeit auf, so dass es sicher nie langweilig werden würde. Es gab immer etwas zu tun und es konnten auch endlich mal Arbeiten erledigt werden, die schon viel zu lange ausstanden. Somit war Zorro also bei seinem Onkel angestellt, bekam eigentlich ganz gutes Geld und hatte volle Arbeitszeiten. Nebenbei reparierte und restaurierte er natürlich auch noch Fahrzeuge, ob nun für sich selbst oder für andere Leute, die bei ihm besser weg kamen, als in den Werkstätten in der Stadt. Es hatte auch alles gar nicht so lange gedauert, bis sich das alles eingespielt hatte, denn an den Wochenenden, die er zu Hause gewesen war und in den Ferien, war es ja auch schon so abgelaufen. Bei Nami sah es da etwas anders aus. Sie war die Woche über noch im Imple Down und schlug sich dort die Zeit um die Ohren. Sie musste sich von den Lehrern ärgern lassen und auch das Lernen musste sie immer intensiver gestalten. Nach den Abschlussprüfungen des dreizehnten Jahrgangs, war es nämlich etwas ruhiger geworden und man hatte den Schülern mitgeteilt, dass sie nur noch die zwölfte Stufe bestreiten mussten. Das war ja in sofern positiv, das sie alle ein Schuljahr weniger hatten, aber man hatte nun auch den ganzen Stoff, den man in der kurzen Zeit lernen musste. Nami nahm trotzdem nur das Positive aus dieser Nachricht heraus und freute sich auf ein frühzeitiges Ende in diesem Bunker! Noch dazu, würde sie mit all ihren Freunden, die noch über waren, gleichzeitig ihren Abschluss machen. Da sie nun aber wusste, dass sie nur noch ein Jahr in Enies Lobby hatte, hieß es auch, dass die Orangehaarige sich Gedanken um ihre Zukunft machen musste! Nami wusste das sie noch studieren wollte, auch wenn das weiterhin lernen hieß, aber sie wusste noch nicht genau was und vor allem wo?! Von der Schule bekamen sie aber genügend Informationen und Broschüren, in denen man sich erkundigen konnte und dann gab es ja auch immer noch das Internet. Irgendwas, fand sich mit Sicherheit. Das weitere, recht wichtige Ereignis, war dann ihr 18. Geburtstag! Der wurde natürlich bis aufs Übelste gefeiert. Da Nami aber alle ihre Leute dabei haben wollte, wurde dieses Wochenende in Kokos gefeiert. Die Orangehaarige hatte sich für den 03.Juli, der praktischer weise auf einen Samstag gefallen war, einen Saal und Zimmer im örtlichen Wirtshaus „Zum Schwarzen Keiler“ gemietet und dann hatte es los gehen können. In der mittelalterlichen Kneipe hatten sich auch alle angefunden. Freunde aus der alten Schule, Ace, Ruffy, Bonney mit Nojiko und natürlich ihre komplette Clique aus dem Internat. Nicht einer hatte gefehlt, Sogar Lucci, der ja quasi nur ein Bandkollege war, war gekommen. Der Saal war ganz schön voll gewesen und es war auch kein Auge trocken geblieben. Corby, einen ehemaligen Klassenkameraden aus ihrer alten Dorfschule hatte Ace dann noch ins Krankenhaus fahren müssen, da er eine Alkoholvergiftung erlitten hatte… Aber das hatte die Stimmung nicht sehr lange gedrückt. Bis in die frühen Morgenstunden war das Gelage also gegangen und die Rechnung war anschließend auch nicht billig gewesen. Das war Nami aber egal, sie war eben sparsam, um nicht zu sagen geizig und hatte sich diese Feier schon seit Jahren zusammen gespart. Außerdem hatte sie auch einige tolle Geschenke bekommen! Von den Freunden waren es nützliche Kleinigkeiten und alkoholische Getränke gewesen, aber von Ace, Bonney und Ruffy bekam Nami ein eigenes Konto, auf dem eine beträchtliche Summe verbucht war. Ruffy und Ace hatten damals auch so eins von ihren Eltern zu ihrem 18. Bekommen. Shanks und Rouge hatten für Nami ebenfalls eines angelegt. Ihre Brüder und ihre Schwägerin hatten also den Betrag noch angepasst und es ihr nun überreicht. Die Orangehaarige war wirklich platt gewesen, denn sie wusste wie viel die drei dafür zurück gesteckt hatten. Es ließ sich auch gar nicht vermeiden, das Nami sie alle drei einmal ordentlich durch knuddelte und sich Herzlichts bei ihnen bedankte. Nun fehlte auch eigentlich nur noch ein Geschenk und zwar das von Zorro, ihrem Freund! Der Grünhaarige holte also eine kleine dunkelblaue Schachtel aus seiner Tasche und hielt sie Nami hin. „Also, dann noch mal Happy Birthday!“ Nami nahm die kleine Schachtel zwar entgegen, aber ihr Blick zeigte nicht gerade Begeisterung. Eher ging ihre Augenbraue noch hoch, zu einem skeptischen Gesichtsausdruck. „Zorro! Wenn das irgendein Ring oder etwas ähnliches Schmuckartiges ist, dann reiß ich dir deinen süßen Knackarsch auf und lass die Schachtel ganz neben bei darin verschwinden, Klar?!!!“ Denn mit irgendwelchen Klunkern konnte Nami nun wirklich nichts anfangen! Der Grünhaarige grinste aber und tippte mit dem Zeigefinger noch mal auf die Schatulle. „Mach doch erst mal auf, bevor du mir schon wieder drohst.“ Nami nickte und grinste dann auch, „Okay, ich wollt dich ja nur vorwarnen.“ Die Orangehaarige klappte dann aber die Schachtel auf und holte einen Schlüssel raus. „Aha… das ist der Schlüssel zu einem…“, Nami blickte noch mal genauer hin. „Zu einem Opel Calibra, aber was s….“ … Moment… MOMENT!!! Zorro wollte doch nicht etwa? Oh doch er wollte!!! … „Du bist verrückt! Du bist sowas von verrückt!!! Das ist doch der Schlüssel zu der geilen giftgrünen Karre, mit den schwarzen Reallystreifen und dem V8- Motor, den du letztens erst fertig bekommen hast!“ Auf Namis Feststellung wurde Zorros Grinsen aber nur noch breiter und dann nickte er. „Japp, genau so ist es!“ Jetzt konnte aber auch Nami nichts mehr halten, sie musste zwangsweise los kreischen und sprang Zorro auch direkt mal an, so dass er Mühe hatte nicht mit ihr nach hinten, ins Buffet zu torkeln, oder zumindest in die Überreste davon. Nami lies Zorro ihre Dankbarkeit auch gleich bei einer wilden Knutscherei spüren. Außerdem kniff sie ihm auch kurz ins Ohr, um ihm anschließend noch etwas hinein zu hauchen. „Ich glaube, ich hab später auch noch was Tolles für dich!!!“ Und ja, das hatte Sie! Nicht nur das sie Zorro die Nacht nicht schlafen ließ, sie beide verwehrten durch den Lärm den sie veranstalteten, auch noch den Anderen, die da Ace, Bonnie und Ruffy hießen, die nächtliche Ruhe. Am nächsten Tag wurde erst mal ausgeschlafen und dann mussten Nami und Zorro auch bald wieder los. Nami musste ja wieder ins Internat und Zorro dann zu Koshiro. Nami hatte eigentlich mal den Mustang Sally fahren wollen, aber nun hatte sie den Calibra von Zorro und Ace brauchte das Auto… deshalb überließ sie das Fahrzeug auch ihrer Familie, das war schon okay. Sie musste ja eh erst mal ihren Führerschein machen, worauf sie nun bestimmt nicht mehr länger warten würde! Immerhin hatte sie jetzt ein EIGENES Auto und war 18. Es wurde also höchste Zeit dazu! Nami verbrachte die meiste Zeit ja aber eh bei Zorro wenn sie nicht in der Schule war. Sie fuhr jedes Wochenende hin, egal mit Zug oder ob Zorro sie hin und zurück fuhr. Ja, selbst die Ferien verbrachte sie voll und ganz bei dem Grünhaarigen. Es fehlte eben was, seit er nicht mehr mit im Internat war. Außerdem war er ein guter Fahrlehrer und es schadete gar nicht, das er immer mit ihr übte, wenn sie in ihrer Freizeit bei ihm war. Okay, Nami hatte vorher auch schon fahren können, aber Zorro wusste noch wie das in der Prüfung so ablief, also bereitete er sie ganz genau darauf vor. Nami war ja auch schon bald soweit, immerhin hatte sie die Theorie schon hinter sich und fahren konnte sie ja, wie gesagt, eigentlich schon. Die Orangehaarige hatte sich das alles auch viel schlimmer vorgestellt, aber die Woche im Internat war immer schnell zu Ende und am Wochenende konnte sie dann zu Zorro. Zu Anfang hätte sie nie gedacht, dass das alles so gut klappen würde, aber jetzt lief es fast schon perfekt. Es war jedes mal zwar immer wieder ein Kampf, wenn sie zurück nach Enies Lobby musste, gerade weil das Wochenende gegenüber der Woche so kurz war, aber die fünf Tage im Internat gingen immer rasch um. Aber es war ja auch viel zu tun, da sie ein Jahr weniger hatte wie gedacht… Die Zeit zog auch so an einem Vorbei und Nami musste nun schon zusehen, was sie denn nach der Schule machen wollte. Aber die Orangehaarige hatte alles im Griff. Sie kümmerte sich um alles rechtzeitig und hatte für ihre Zukunft auch schon einen ungefähren Plan, jedenfalls wie es direkt nach der Schule weiter gehen sollte. Nami hatte sich inzwischen auch schon für ein Studium in Sabaody entschieden. Die kleine Stadt war nicht weit von Shimotsuki entfernt, mit dem Auto brauchte man auch nur ca. 20 Minuten, so das sie sogar jeden Tag hin und her fahren konnte. Inzwischen hatte Nami ja auch ihren Führerschein und war dadurch natürlich ziemlich unabhängig. Die Universität von Sabaody war auch eine mit gutem Ruf und bekannt für ihre top Ausbildung, so das es sicher keine Fehlentscheidung war sich dort beworben zu haben. Nami wollte dort in Maschinenbau gehen und brauchte nur noch eine Zusage. […] Im September war es dann auch soweit, Nami bekam die Zusage und die Formulare für den Studienplatz und nun hieß es nur noch das Abi bestehen. Bis dahin war noch etwas Zeit, denn die Prüfungen waren ja erst im Juni nächsten Jahres, aber so lange hin war das auch nicht mehr. An diesem Wochenende war sie auf jeden Fall wieder auf dem Land, bei Koshiro und Zorro und dachte mal an gar nichts. Nach dem es gestern, am Freitag, wieder mal spät geworden war, hatte sie ausgeschlafen und war dann runter zu Zorros Onkel in die Küche gegangen. Der Grünhaarige war noch draußen, wie so oft holte er mit dem Traktor Heu und Stroh zu den Ställen, so dass man heute Abend bequemer füttern konnte. Aber seine Abwesenheit passte ihr ganz gut, denn so konnte sie in Ruhe mit Koshiro sprechen. Es ging ja schließlich um etwas Wichtiges und war mehr oder weniger auch eine kleine Überraschung für den Grünhaarigen! Während Nami also ihre Angelegenheiten mit dem Hausherren klärte, erledigte Zorro draußen seine Aufgaben. Wie er dann nach drinnen kam, fand er Nami und Koshiro am Küchentisch vor und beide hatten ein merkwürdiges Grinsen auf den Lippen. Seine Braue ging also schnurstracks eine Etage höher und seine Oberlippe zuckte leicht. „Was habt ihr denn? Heckt ihr grade einen Plan zur Übernahme der Weltherrschaft aus oder was?“ Bei seiner Frage musste Nami aber lachen und schüttelte ihren Kopf. „Nein nicht ganz.“ Sie zog dann aber den Stuhl vor, der neben ihr stand und klopfte mit der Hand drauf. „Komm, setzt dich mal her ich muss dir nämlich was Wichtiges sagen.“ Zorro nahm auch Platz, aber er war nun noch verwirrter, „Aha… Was mit der Schule oder wie?“ Nami nickte, zog sich aber ihre Kaffeetasse noch heran um sie neu zu füllen. „Ja, gewisser Maßen schon. Ich hab mir inzwischen Gedanken gemacht, wie es danach weiter geht!“ „Okay…“, kam es dann von Zorro. Der klang aber nicht all zu sehr begeistert, denn es war ja momentan noch unklar, was jetzt bei der Sache herauskommen würde. Nami spannte ihn dann allerdings nicht mehr all zu sehr auf die Folter, das wäre ja auch gemein. „Also… Ich hab mich inzwischen schon an einigen Unis beworben und Mitte der Woche hab ich die Zusage von der Sabaody-Universität erhalten. Nächstes Jahr im Oktober geht dort das Studium los.“ Die Orangehaarige tippte Zorro gegen die Stirn und sah ihn eindringlich an. „Du weißt wo Sabaody liegt oder?“ Zorro rollte kurz mit den Augen, „Natürlich weiß ich wo das liegt, das ist quasi gleich um die Ecke.“ „Gut“, gab Nami dann zurück. „Ich werd dort Maschinenbau studieren, ich muss mir hier nur noch ‘nen Praktikumsplatz besorgen. Aber was das wichtigste ist, ich muss auch irgendwo wohnen, naja und darum hab ich mit deinem Onkel gesprochen!“ Da Nami nun eine Pause im Sprechen machte und Zorros Augen und Ohren sich während ihrer Neuigkeiten geweitet hatten, erhob er nun hektisch das Wort. „Willst du etwa her kommen?“ Die Orangehaarige musste etwas lachen, denn seine Frage klang so primitiv und nichts sagend! „Zorro, ich hab mit Koshiro gesprochen und ich werde hier einziehen! Ich bin doch eh dauernd hier.“ Nami hatte sich ja auch gefreut, wie ein kleines Schnitzel, als sie die Zusage bekommen hatte. Es war einfach ihr Wunsch gewesen, hier her ziehen zu können. Zorro musste nun grinsen, er kam sich ja selbst auch ein wenig albern vor. „Das meinte ich doch auch, aber das ist echt dein Ernst?“ Denn er hätte ja auch nicht so einfach von hier weg gekonnt, aber wenn Nami von sich aus hier ihr neues zu Hause sah, dann war das ja noch besser! Diese Entscheidung hatte Nami auch recht schnell fällen können. Sie war immerhin vor über einem Jahr von zu Hause weg gerissen worden, war kaum noch dort gewesen und das was sie inzwischen mit Zorro hatte, war ihr einfach wichtiger. Sicher, sie hatte immer mal die Werkstatt ihres Vaters übernehmen wollen, aber das Leben war kein Wunschkonzert und Ace hatte ja alles gut im Griff… Nami hatte mit all dem einfach abgeschlossen, sie würde ihr eigenes Leben beginnen und den ersten Schritt hatte sie nun getan. Ihr Studium würde sie in Sabaody machen und ihre „erste Wohnung“, war dann eben im Haus von Zorros Onkel. Außerdem musste die junge Frau hier auch keins ihrer Hobbys aufgeben. Sie konnte mit dem Grünhaarigen an alten Autos rumbasteln, sie konnte mit ihm Musik machen und mit ihm und Freunden Partys feiern. Das einzige was nun noch zu tun war, war ihre Brüder über ihre Pläne zu informieren, aber das wollte Nami nicht am Telefon machen, auch nicht weil die Entscheidungen so frisch waren. Ein Wochenende darauf, fuhr sie dann allerdings mal nach Hause und das auch allein. Sie wollte einfach das volle Wochenende mit ihrer Familie verbringen und alles in Ruhe mit ihnen besprechen. Schon wie Nami am Freitag ankam, spürte Ace das ihr was auf der Seele haftete, doch er geduldete sich noch, bis sie gemeinsam zu Abend gegessen hatten. Er musste dann nicht mal den Anfang vom Gespräch machen, denn Nami begann von ganz allein. „Hört mal Leute, ich hab euch was ganz wichtiges zu sagen, irgendwie fällt mir das auch nicht leicht, aber ich hab bezüglich meiner Zukunft ein paar Entscheidungen getroffen.“ Da Nami ihre Ansprache so ernst begann, wurden auch alle hellhörig. Bonney lächelte leicht und nickte, sie lehnte sich auf dem Tisch etwas nach vorn und blickte Nami an, „Okay, dann schieß mal los!“ Namis braune Augen wanderten dann aber zu Ace und der lächelte auch, „Genau, lass mal hören!“ Laut seufzend atmete die Orangehaarige noch einmal tief durch und begann dann zu sprechen. „Naja, da ich nur noch ein Schuljahr hab, hab ich mich schon mal um ein Studium gekümmert. Ich hab mich bei der ein oder anderen Uni beworben und hab letzte Woche eine Zusage in Sabaody getroffen. Ich kann da Maschinenbau studieren, sogar auf Wirtschaftsbasis, so dass ich von dem Drumherum im Geschäftsbereich auch etwas verstehen würde. Ich hab den Platz dort auch schon angenommen und da es nicht weit von Shimotsuki ist, hab ich beschlossen bei Zorro einzuziehen.“ Nach dieser Mitteilung, waren auch alle erst mal baff… Nami bekam so schnell auch kein Wort mehr raus, gerade weil Ace sie ziemlich enttäuscht ansah. Aber Nami hatte ja noch einen Bruder und auf den konnte sie sich immer dann verlassen, wenn es eng wurde! Ruffy grinste also breit und legte einen Arm um seine Schwester. „Hey Nami! Das klingt doch super! Du hast ein Studium, ein eigenes zu Hause. Zorro is auch cool und es ist gar nicht mal so weit weg von dir. Jetzt musst du nur noch das Abitur schaffen, dann kann’s für dich los gehen!“ Die Orangehaarige freute sich auch richtig das Ruffy so hinter ihr stand und nach dem er all das positive betont hatte, begann auch Bonney zu grinsen, „Genau! Schön für dich das das alles so geklappt hat.“ Die Pinkhaarige sah dann auch Ace an, „Oder etwa nicht?!“ Ace schloss kurz die Augen und sah Nami dann an, „Naja, eigentlich kann ich mich gar nicht beschweren, ich hab dich ja nach Enies Lobby geschickt und durch mich ist das alles also ins Rollen gekommen! Du sagst dann bescheid, wenn du Hilfe beim Umzug brauchst, ja?!“ Nun bildete sich ein breites Grinsen auf Namis Lippen und sie nickte. „Ja! Das mach ich und dann machen wir an dem Wochenende auch gleich eine dicke Party!“ … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)