Don't ever look back von _Sam_ (No regrets, just love) ================================================================================ Kapitel 3: Never been kissed ---------------------------- Kapitel 3: Das ist in der letzten Folge passiert: Während bei New Directions immer noch das selbe Drama wie sonst auch läuft, wurde Blaine schon an seinem zweiten Tag auf der McKinley High von Karofsky geslushied - sogar noch, bevor er zum Mittagessen gehen konnte (was schade ist, denn es gab Tots). Blaine weiß nicht, warum das passiert war, Kurt hat aber einen Verdacht, weshalb es Karofsky plötzlich auf den Neuen abgesehen hatte. Apropos Kurt, der hat Blaine geholfen, den Slush aus seinen Haaren zu waschen. Und er lieh ihm sogar seinen Ersatz-Pulli. Was komisch ist, denn Kurt verleiht seine Klamotten eigentlich an niemanden. Niemals. Huh. Und das habt ihr verpasst, bei GLEE! Kurt Hummel ist niemals hibbelig. Nein. Warum sollte er auch? Vor allem in der Schule hatte er doch gar keinen Grund dafür. Normalerweise. (Glücklicherweise musste er nicht hart daran arbeiten, es bei der Glee Club Probe zu verbergen, da a) er ein ausgezeichneter Schauspieler war und b) so traurig es klingen mag, ihn gerade sowieso keiner beachtete.) Den ganzen Tag über hatte Kurt wirklich versucht, runter zu kommen. Selbst die täglichen Beleidigungen der Neandertaler konnten das nicht ändern. Er konnte einfach nicht aufhören, an den Anfang des Tages zu denken. An Blaine. Und das er ihn morgen definitiv wieder sehen würde (Kurt hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, den Neuen heute überhaupt wieder zu treffen. Immerhin hatte er ihn Gestern nach ihrem Zusammentreffen den ganzen Tag über nicht mehr gesehen gehabt. Und mit Sicherheit hatte jemand wie Blaine schnell jemand anderen zum reden & herumführen gefunden, jemand besseren, jemand, der nicht ganz unten in der Hierarchie der Highschool stand.). Aber er hatte Blaine wiedergesehen (Zugegeben: nicht unter den besten Umständen, aber trotzdem). Und er würde Blaine Morgen wieder sehen. Das hatte er gesagt. Er musste Kurt ja noch seinen Cardigan wiedergeben - Und Hölle, Kurt wusste immer noch nicht, welcher Teufel ihn da geritten hatte. Kurt Hummel verleiht seine Klamotten nicht! Schon gar nicht an jemanden in dieser Hinterweltlerschule. Schon gar nicht an jemand Fremden. Doch irgendetwas war an Blaine. Kurt konnte es sich nicht direkt erklären, aber Blaine war einfach... er schien anders, als die Anderen. Er hatte etwas an sich, eine bestimmte Aura. Nicht zu vergessen, dass der Junge auch noch atemberaubend aussah. Diese Augen. Die Augenbrauen, die ridikül wirken müssten, aber irgendwie einfach liebenswert waren. Am Klamottenstil könnte man noch ein wenig feilen, aber es gab weitaus schlechteres hier (Rachel Berry etwa). Die Harre – und oh mein Gott, Kurt hatte sie angefasst! Und er sollte Blaine sagen, dass es weniger Gel benutzen sollte. Am Besten vielleicht auch gar keins.... Nicht etwa, weil Kurt sich vorstellte, die ganze Zeit seine Finger durch Blaines Haare zu streifen und das mit gar keinem Haarprodukt drin einfacher ging. Natürlich nicht. Wenn Blaine die falsche Menge an Haargel in seine Haare macht, würde seine Frisur einfach nur aussehen, wie die von Mr. Schue, und das konnte er Blaine doch nicht zumuten. Nicht, dass die Frisur von Mr. Schue schlecht war. Kurt hatte definitiv keine Abneigung gegen Schues Haare, wie Sue Sylvester sie hatte oder so..... Okay, na gut! Kurt hätte am Liebsten, dass Blaine seine Haare frei von allem lässt, weil er wirklich gerne seine Locken nehmen und 'Boing' machen würde. 'Gott, Kurt Hummel, reiß dich zusammen! Du hast gerade mal 2 Mal mit dem Jungen geredet. Und er hat sogar schon einen Slushie abbekommen, wegen dir!' Nach dem ganzen Debakel letztes Jahr mit Finn, und dann das mit Sam, wollte er sich nochmal so etwas ersparen. Das Problem war einfach, Kurt verguckt sich viel zu schnell, viel zu hart. Er versuchte, sich zusammen zu reißen und zu konzentrieren (und diesmal wirklich aufzuhören, an Blaine zu denken), als Mr. Schue pünktlich zum Klingeln durch die Tür kam, gefolgt von - Oh. (Und nur, um das mal angemerkt zu haben: Kurts Cardigan stand ihm wirklich gut. Verdammt.) ~*~ „Leute! Wir haben heute einen neuen Schüler hier.“, informierte Mr. Schuester den Glee Club, als er durch die Tür kam. Blaine stellte sich neben Mr. Schuester und lächelte die anderen Schüler an, während der Spanischlehrer weiter redete: „Darum möchte ich, dass ihr ihn herzlich willkommen heißt und ihm das Gefühl gibt, hier im Club zu Hause zu sein, so wie jeder von euch sich hier zu Hause fühlt.“ „Mr. Schue, sie verhalten sich grad so, als ob Sie ihn schon in den Club gelassen haben!“, sagte eine Brünette in der ersten Reihe, die neben einem großen Jungen in Football-Jacke saß (Und hatte sie da ein Rentier auf ihrem Pullover?!). „Natürlich nicht, Rachel. Das ist eine Gruppenentscheidung, und Blaine hier ist vorbereitet, uns etwas vor zu singen, nicht wahr?“, klopfte Mr. Schuester Blaine auf den Rücken und lächelte breit. Blaine trat einen Schritt vor und nickte. Er setzte ein großes, charmantes Lächeln auf und sagte mit einem Winken: „Hallo, ich bin Blaine! Und ich singe heute vor, weil ich wirklich gerne in den Glee-Club kommen würde.“ Er begann, sich die Leute vor ihm anzusehen. Manche sahen uninteressiert aus, andere lächelten. Wenigstens sah keiner mörderisch aus oder wirklich unfreundlich. (Und Blaine hatte es nicht nötig, nervös zu sein. Ohne eingebildet klingen zu wollen, er kannte sein Talent. Er war immerhin nicht umsonst Lead Singer bei den Warblern gewesen. Singen war seine Leidenschaft. Er konnte es.) Dann fielen seine Augen auf -Oh. Kurt . Blaines Lächeln wurde noch breiter, als er Kurts verwunderten Blick sah. „Kurt, hi!“ Er winkte ihm zu, während alle Köpfe im Raus sich zu Kurt drehten, der, wie es aussah, ein wenig rot anlief, aber es trotzdem noch schaffte, ein klein wenig zurück zu winken. „Du bist also im Glee-Club? Cool.“, grinste Blaine noch breiter. „Ihr kennt euch?!“, sagte die Brünette – Rachel, wenn Blaine sich recht erinnerte – wieder, die Frage an Kurt gerichtet, während der Rest von New Directions interessiert von Blaine zu Kurt hin und her schaute. „Wir...“ Kurt räusperte sich kurz und redete weiter, seine Stimme fester, „- wir sind uns ein Paar Mal im Korridor begegnet.“ Blaine musste weiter Lächeln. Bevor noch jemand etwas sagen konnte, sagte Mr. Schuester: „Also, geben wir die Bühne frei für Blaine.“ Er setzte sich auf einen Stuhl in der ersten Reihe und wow, Mr. Schuester schien sich wirklich zu freuen, dass sich Leute für seinen Club interessierten. Er hörte ja gar nicht mehr auf, zu Lächeln. Blaine nickte grinsend. „Okay.“ Genau DAS war es, was er liebte: Performen. Singen. Musik machenNicht mal unbedingt vor Leuten. Auch nur für sich selber ist es genug. ~*~ Kurt war gespannt. Sehr gespannt. Nicht nur, dass Blaine nett ist und gut aussieht, er singt auch noch. Und ohne Voreingenommen seien zu wollen, hatte Kurt das Gefühl, dass er darin recht gut sein würde. Er versuchte allerdings, den Neuen nicht zu offensichtlich anzustarren, als dieser sich zur Band drehte und den Gitarristen nach seiner Gitarre fragte (Kurt war sich nicht sicher, ob überhaupt mal jemand im Glee-Club – abgesehen von Artie, der immerhin Mitglied war, oder ist? Er sollte ihn mal fragen. - mit einem der Bandmitglieder, die ja irgendwie magischer weise immer da waren, wo man sie braucht, ein Wort gewechselt hatte), denn er konnte immer noch die neugierigen Blicke seine New Directions Kollegen spüren, die sich wohl fragten, woher und warum Kurt schon den Neuen kennt. Mercedes hatte einen Blick aufgesetzt, den Kurt ganz leicht als 'Oh, die Geschichte wirst du mir gefälligst später noch erzählen, white boy' interpretieren konnte. Blaine hatte sich inzwischen auf einen Hocker in der Nähe des Pianos gesetzt, Gitarrengurt schon um seine Schulter geworfen. Eine Hand war schon professionell um den Hals der Gitarre, die andere auf dem Bauch, bereit, anzufangen. Er sah noch einmal Lächelnd in die Runde (die jetzt zum Glück alle ihre Aufmerksamkeit auf Blaine gelegt hatten, und nicht mehr Kurt anstarrten, nur Finn warf ab und zu noch einen Seitenblick auf ihn.) und dann hörte Kurt die Anfangsmelodie eines Songs. It's a little bit funny this feeling inside I'm not one of those who can easily hide Und oh, okay, Blaine kann singen. I don't have much money but boy if I did I'd buy a big house where we both could live. If I was a musician, I don't know Er lachte ein wenig unsicher, wegen seiner Textänderung. Or a man who makes potions in A travelling show I know it's not much but it's the best I can do My gift is my song and this one's for you. Kurt starrte gebannt auf Blaines Finger, als diese flink über die Saiten glitten. (Er hatte 'Your Song' schon so oft gespielt, er könnte es im Schlaf.) And you can tell everybody this is your song It may be quite simple but now that it's done I hope you don't mind, I hope you don't mind That I put down in words How wonderful life is while you're in the world. I sat on the roof and kicked off the moss Well a few of the verses Well they've got me quite cross But the sun's been quite kind While I wrote this song It's for people like you that keep it turned on. Kurt fand, die Gesichter, die Blaine während des Singens machte, waren mehr als nur liebenswert. So excuse me forgetting but these things I do You see I've forgotten If they're green or they're blue Das ganze Lied über war Blaines Blick eher ziellos über New Directions geglitten, die Mitglieder anlächelnd, einen guten Eindruck vermitteln wollend, das Lied rüberbringen wollend. Aber bei der Zeile hatte Blaine seinen Blick nur auf Kurt fixiert, sein Lächeln wurde etwas breiter, seine Augen glitzerten. Anyway the thing is what I really mean Yours are the sweetest eyes I've ever seen. Und Kurt blieb die Luft weg. Es war bestimmt nur ein Zufall gewesen, dass Blaine ihn dabei direkt angesehen hatte, seine Augen ihn fast durchbohrten. Sicherlich. Wahrscheinlich war es auch nur Kurts Einbildung. 'Werd jetzt nicht rot. Werd nicht rot! Oh Gaga.' Blaine lächelte ihn noch einmal Breit an (während Kurt doch rot geworden war – verdammt sei seine helle, makellose Porzellan- Haut! Und auf den Boden sah.) und wandte seinen Blick dann wieder dem ganzen Publikum zu. And you can tell everybody this is your song It may be quite simple but now that it's done I hope you don't mind, I hope you don't mind That I put down in words How wonderful life is now you're in the world. Blaine legte noch mehr Gefühl in seine Stimme und wiederholte die den Refrain nochmal. And you can tell everybody this is your song It may be quite simple but now that it's done I hope you don't mind, I hope you don't mind That I put down in words How wonderful life is How wonderful my life is Now you're in the world. Er spielte noch ein paar Töne und streifte dann die Gitarre ab, jetzt ein wenig unsicher (nur, weil er selber weiß, dass er es kann, heißt das ja nicht, dass New Directions ihn gut finden würde), in die Runde. Kurt fing an, zu applaudieren, und die anderen folgten. ~*~ "Blaine, ich denke, der Applaus spricht für sich. Willkommen bei den New Directions!", stand Mr. Schuester auf und schüttelte Blaines Hand. „Danke, Sir.“. Blaine drehte sich zu der Gruppe. „Es freut mich, hier zu sein.“ Er konnte gar nicht mehr mit den Grinsen aufhören. Nach allem, was ihm in den letzten Wochen passiert war, hatte er trotzdem noch die Chance, mit anderen Leuten Musik zu machen. „Kennst du denn schon die anderen, Blaine?“ „Oh nein, außer Kurt kenne ich noch keinen.“ Blaine suchte wieder Kurts Blick und zwinkerte ihm grinsend zu. „Dann lass sie mir dich vorstellen, und dann fangen wir mit der Probe an. Ich bin sicher, du wirst dich hier schnell einfinden und wohl fühlen im Club!“ Mr. Schuester fing von Links an. Die Brünette, die schon am Anfang der Stunde gesprochen hatte, Rachel (und Mr. Schue machte schnell mit der Vorstellung weiter, als Rachel gerade den Mund öffnete, um mit Sicherheit wieder einen ihrer Monologe zu halten), der große (wirklich große), sportliche Kerl neben ihr, Finn, neben Kurt saß Mercedes, die ihn freundlich an nickte, dann Tina und Mike, die beide winkten, Quinn, ein hübsches blondes Mädchen in Cheerleaderuniform, Sam, mit einer Justin Bieber Frisur und – okay, die Haarfarbe war definitiv nicht echt, das sah doch ein Blinder- , zwei weitere Cheerleader, Santana – die ihn definitiv flirtend anzwinkerte, und Brittany, die eher so aussah, als ob sie mit ihren Gedanken gerade ganz wo anders war, und schließlich ein Junge im Rollstuhl. „Und das ist Artie.“ Artie sagte „Yo!“ und machte mit seiner Hand ein, was Blaine dachte war vielleicht ein Gangzeichen? Aber er war sich da nicht so sicher. Blaine runzelte kurz die Stirn und fragte sich, ob Artie vielleicht irgendwie aus dem Ghetto-Teil von Lima kommt. Dann fragte er sich allerdings, ob es in Lima überhaupt einen Ghetto-Teil gibt. Und, ob Artie sich klar war, dass der ganze Hemd-Strickjacken-Klamottenstil nicht wirklich Hand in Hand ging mit der Lima Ghetto Sache. Blaine wollte sich gerade auf den Weg zu einem Platz in der Nähe von Kurt machen (am Liebsten neben ihm, aber da saß schon Mercedes, wenn er sich die Namen richtig gemerkt hatte), als die zweite blonde Cheerleaderin – 'Brittany war das, richtig?' - sagte: „Ist das denn jetzt Mr. Schues Sohn? Sie haben die selben Haare.“ Blaine legte den Kopf schief und sah sie an. Bevor jemand anderes aber etwas sagen konnte, lächelte Blaine Brittany charmant an. ,, Nein, ich bin mir recht sicher, dass ich nicht sein Sohn bin.“ Brittany lächelte zurück. ~*~ Als die Probe zu Ende ging, war Mr. Schue ganz hingerissen von Blaine. Der Mann lächelte erfreut, jedes mal, wenn Blaine das Wort ergriff, um Songs vorzuschlagen, etwas über Tanzmoves zu sagen, oder etwas zur Harmonie beizutragen. Denn er machte das mit Respekt, und erwartete nicht, dass alle taten, was er sagt, komme was wolle, so, wie es gewisse andere Glee-Mitglieder immer erwarteten (Rachel.). Blaine wollte sich gerade zu Kurt drehen, während alle ihre Sachen zusammen packten. Doch bevor er etwas zu dem Jungen sagen konnte, wurde er schon von der Seite angesprochen. „Dude, Blaine, hey!“. Blaine drehte sich um. Vor ihm waren Finn - Wow, groooßer Kerl. Blaine kam sich neben ihm beinahe Hobbit-mäßig vor - , Artie und Sam. Blaine lächelte sie freundlich an. „Also ähm.... Wir freuen uns, dass du in den Glee-Club willst! Das ist echt cool, Mann.... Nur, also, wir wollen nur sicher gehen, ob du dir Sicher bist....Ich mein-“, fing Finn an, und Blaine zog fragend eine Augenbraue hoch. „ Im Glee-Club hier sein ist nicht immer einfach. Und da du neu hier bist, ich schätze mal, du weißt noch nicht, wie das hier läuft. Es ist nur, hier im Glee-Club zu sein könnte deinen noch nicht mal existierenden Ruf hier auf der McKinley zerstören..... New Directions – Mitglieder sind nicht gerade die Beliebtesten... Klar, da sind Ausnahmen. Ich bin beliebt, weil ich bin der Quarterback, und es kann ja sein, dass du auch ins Football-Team willst. Oder in irgendein anderes Team und - „ „Finn.“, stieß ihn Artie leicht in die Rippen, um den Football-Spieler vom Abschweifen zu bewahren. „Oh ja. Also, was ich damit sagen will, wir haben gehört, dass du heute schon geslushied wurdest. Und, wenn du im Glee-Club bist, wird das nur mehr werden! Damit du das schon mal weißt.“ „Wir wollen jetzt nicht sagen,dass du bei New Directions nicht willkommen bist.Wir wollen dir nur sagen, wie die Fakten sind!“, warf Artie ein. „Schlaf einfach nochmal drüber.“, sagte der Blonde - 'Jup, auf jeden Fall gefärbt!' - mit einem aufmunternden Lächeln. „Okay, also wir sehn uns morgen, Dude!“, schloss Finn ihre Rede. Und dann waren die Jungs auch schon wieder weg (Aber nicht, bevor Finn ihn zum Abschied auf den Rücken geklopft hatte. Und Autsch, ja, definitiv ein Football-Player! Was ist aus dem guten, alten Handschütteln zum Abschied geworden?) . Blaine wollte sich noch zu Kurt umdrehen, aber der war leider auch schon weg. ~*~ Als Blaine abends eine Runde um den Block lief – Er mochte es, an ein paar Abenden in der Woche eine halbe Stunde zu joggen, um an seiner Lungenkapazität fürs Singen zu arbeiten – und dabei Mulans „I'll Make A Man Out Of You“ vor sich hin summte, dachte er an seinen Schultag zurück. An Glee-Club. An Kurt. Und an das, was ihm die Jungs nach der Probe gesagt hatten. Einen Slushie im Gesicht konnte er durchaus wegstecken. Vor allem, wenn er daran dachte, wie Kurt lächelte, als Blaine ihn beim Vorsingen angesehen hatte. Ja, ein Slushie war dagegen gar nix. TBC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)