Nicht ohne dich! von Zira_Neko (Snarry!) ================================================================================ Kapitel 2: Die Welt verliert ihre Bedeutung ------------------------------------------- Hey ihre Lieben, als Erstes möchte ich mich bei euch ganz doll entschuldigen, dass ich solange für das zweite Cap gebraucht habe, aber ab jetzt werde ich versuchen in regelmäßigen Abständen ein neues Kapitel hochzuladen. Ich hoffe ihr habt Nachsicht mit mir. Na dann wünsche ich euch viel Spaß! *~*~*~* Die Welt verliert ihre Bedeutung Es war dunkel und still. Konnte es sein, war er doch gestorben? Langsam öffnete er seine Augen und tat ganz zaghaft einen Atemzug. Ein Schmerz durchfuhr seine Kehle. Nein, er lebte noch. Die Wunde an seinem Hals schmerzte, sie hatte sich noch nicht vollkommen geschlossen. Vorsichtig setzte Severus sich auf. Seine Kleidung war schwer, feucht von seinem Blut. Er war immer noch in der Heulenden Hütte, allein und verletzt. Sanft berührt er die Wunde, sie war äußerlich hauchdünn verschorft, aber geschlossen. Ein Husten ergriff ihn und er spuckt Blut. Doch noch lange nicht verheilt. Er musste vorsichtig sein, jede Bewegung mit Bedacht ausführen, um nicht doch noch Gefahr zu laufen, zu verbluten. Der kleine Hoffnungsschimmer, den er sich gewehrt hatte, wuchs. Vielleicht würde er doch überleben. Er fühlte sich schwach und ausgelaugt. Nicht fähig sich zu bewegen. Nagini hatte sehr gute Arbeit geleistet, dachte er ironisch. Alles in ihm schrie, bleib liegen, ruh dich aus, nur ein einzelner Gedanke trieb ihn an. Er wurde stärker und klarer und rief Severus in Erinnerung was er tun musste, warum er unbedingt überleben wollte. Harry. Es war nur ein Name, doch er reichte aus, um ihm seine Gefühle für den jungen Mann in voller Stärke bewusst werden zu lassen. Seine Zuneigung wenn, er ihn sah, seine Sorge, wenn er sich einmal wieder in Gefahr brachte, seine Freude, wenn der Junge, trotz seines schweren Schicksales, aus freiem Herzen lachte, sein Mitgefühl, wenn er ihn des Nachts Gedanken versunken und allein in den Sternenhimmel blickend sah, seine Liebe, wenn er ihm in die Augen blicken konnte. Aber da war noch etwas anderes das ihn antrieb. Eine flüchtige Erinnerung an zischende grausame Worte. Eine Aufforderung in den Tod. " Harry Potter… mir selbst entgegenzutreten... eine Stunde… im Verbotenen Wald… dich… ergeben." Snape wusste nicht wie viel Zeit bisher vergangen war, doch er hoffte inständig dass die Stunde noch nicht verstrichen war. Angst erfüllte seine Gedanken. Er wusste, dass Harry in den Verbotenen Wald gehen würde. Harry würde alles tun, um seinen Freunden weiteres Leid zu ersparen. Es war eine der Eigenschaften, die er an ihm liebte. Seine Selbstlosigkeit, die Harry geliebten Menschen gegenüber brachte und die Severus niemals besessen hatte. Aber in diesem Fall würde es vergebens sein. Der Dunkle Lord ließ sich nicht besänftigen. Er würde von Hogwarts und deren Bewohnern nicht ablassen, nur weil Harry sich opferte. Er musste es schaffen Harry zuvor zu kommen. Ihn aufhalten, bevor er eine Dummheit begann und sein Leben unnötig wegwarf. Sein kostbares Leben, um das sich Severus nur zu gerne kümmern würde. All seine geheimen Gedanken an ein gemeinsames Leben mit dem Schüler gewaltsam bei Seite drängend, konzentrierte er sich darauf seinen Zauberstab zu finden. Tastend für seine Hand über den Boden, bis sie in ergriff. Er wollte ihn noch einmal sehen, noch einmal in diese grünen Augen blicken, selbst wenn aus ihnen Hass und Verachtung sprechen würden. Röchelnd sprach er zwei einfache Heilzauber, die die innere Blutung stoppen sollten. "Prohibere Cruentis" "Clusit Vulnus" Ein erleichtertes Aufatmen erfüllt den Raum. Seine Wunde war fürs Erste versorgt, nur provisorisch, aber es musste reichen. Mühsam stand er auf. Jeder Knochen schmerzte ihm. Der Trank und die Heilzauber hatten zwar seine Wunde geschlossen, aber ihm auch seine Kraft entzogen. Dennoch würde er alles daran setzen, Harry zu schützen, selbst wenn er sein eigenes Leben dafür gab. Gequält setzte er einen Fuß vor den anderen. Es waren nur wenige Meter durch den Raum zur Tür, doch es schien ihm fast unmöglich. Bereits nach zwei Schritten wurde ihm schwarz vor Augen und er verlor das Gleichgewicht. Halt suchend stützte er sich an der Wand ab, aber er fand keinen Halt. Seine Blut getränkten Finger rutschten immer wieder am rauen Holz ab. Taumelnd stieß er hart mit seiner Schulter gegen die Wand. Der Aufprall kam unerwartet und trieb ihm die Luft aus den Lungen. Keuchend krümmte er sich. Ein stechender Schmerz zog seine Kehle hinauf. Erschrocken fasste er sich an den Hals. Erleichterung durchflutete ihn, die Wunde war noch geschlossen. Sich selbst zur Vorsicht mahnen, verkürzte er seine Schritte und ging weiter. Es war anstrengend, dennoch schaffte er es ein Tempo zu finden, bei dem er nicht Gefahr lief zufallen. Kurz vor der Tür streckte er seinen Arm aus, seine Handfläche berührte die Tür und er drückte sie auf. Stufen, war sein erster Gedanke. Hoffentlich war das Geländer noch nicht zu morsch um ihn zu halten, denn ohne eine Hilfe würde er diese Stufen nicht bewältigen können. Vorsichtig setzte er den ersten Fuß auf die alte Treppe, seine Hand fest um das Geländer gekrallt. Mühevoll und langsam schaffte er es die Treppen hinab und durch den Flur zur Eingangstür des Hauses. Jeder Schritt war eine Qual, doch ihm lief die Zeit davon, er musste sich beeilen. Fast von selbst öffnete sich die Tür, die Voldemort erst vor kurzer Zeit fast aus den Angeln gerissen hatte. Draußen war es still und angenehm mild, nur die Geräusche der Nacht waren zu hören. Die Grillen zirpen, die Insekten summten, die Theastrale wieherten und die Zentauren brüllten in der Ferne. Hätte er nicht gewusst, dass er mitten in einem Krieg war, hätte er dies sicherlich als eine schöne laue Sommernacht empfunden. Wie gerne hätte er sich einfach auf die Wiese neben dem Haus gelegt und die Augen geschlossen. Und wie wundervoll wäre dieser Moment erst wenn Harry bei ihm wäre. Doch er musste sich von seinen Tagträumen trennen. Er hatte sein Ziel noch nicht erreicht. Er setzte seinen Weg fort und ging hinein in den Verbotenen Wald. Es war ein beschwerlicher Weg, da er es nicht wagte mit einem Lumos für Licht zu sorgen. Es herrschte tiefste Finsternis in dem uralten Wald. Die Bäume schienen lebendig zu sein, dieser Wald schlief nie. Seine Füße tasteten über Stock und Stein und er verlor immer wieder den Halt, kam ins straucheln, taumelte, fing sich an Bäumen ab oder stürzte. Seine Hoffnungen Harry noch zu erreichen, bevor er dem Dunklen Lord gegenüber trat, schwanden immer mehr. Er war zu langsam und fing an zu verzweifeln. Erneut fand sein Fuß keinen sicheren Stand und er fiel. Auf allen vieren hockend verfluchte er seine Schwäche. Er war noch nicht einmal im Stande diesen blöden Wald zu durchqueren. Nur wegen seiner Unfähigkeit würde er erneut einen geliebten Menschen verlieren. Er würde Harry verlieren, ihn im Stich lassen, ihn dem Dunklen Lord präsentieren. Genauso wie bei Lili. Er würde wieder nicht rechtzeitig da sein. Sein Herz schmerzte und eine einsame Träne fiel auf den dunklen Waldboden. Wütend schlug er mit seinen Händen auf den Untergrund ein. Wie konnte er nur so schwach sein. Das durfte nicht war sein. Er durfte ihn nicht sterben lassen. Nicht auch noch ihn. Angst fraß sich in sein Herz. Das durfte auf keinen Fall geschehen. Mit der Kraft der Verzweiflung stand er wieder auf. Er schwankte, doch er setzte seinen Weg beharrlich fort. Er würde Harry retten, egal was es kosten würde. Und als wenn der Wald ihm helfen wollte, wurde sein Weg begehbarer. Keine Wurzel versperrte mehr seinen Weg, noch streiften ihn tief hängende Äste oder behinderte ihn der unebene Boden. Er würde es doch noch schaffen, er würde Harry beschützen können. Kraftlos lehnte er sich an einen Baum. Sein Atem raste, seine Kehle schmerzte bei jedem Atemzug. Sie war wieder aufgegangen, dachte er. Blut tränkte erneut den Kragen seines Gewandes. Die Sicht verschwamm ihm, er verlor zu viel Blut. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Sein Kopf sank auf die Brust, er musste sich sammeln, brauchte er doch nun jede Kraft, die noch in ihm steckte. Severus konnte sie bereits hören. Er war nicht mehr weit von Voldemort und seinen Leuten entfernt. Vielleicht noch ein paar Schritte und er hätte die Lichtung erreicht. Er versuchte ruhige und tiefe Atemzüge zu machen und es gelang ihm, allerdings nicht ohne Schmerzen. Zusehens beruhigte sich sein Körper wieder nach diesem Gewaltmarsch. Er hatte es wirklich geschafft, von der Heulenden Hütte bis tief in den Verbotenen Wald zu laufen, obwohl er so schwer verletzt war. Der Gedanke an Harry hatte ihm die Kraft dazu gegeben. Vorsichtig drückte er sich von dem Baum ab und ging den Stimmen entgegen. Immer wieder wischte er sich den Schweiß von der Stirn und blinzelte, um die Sicht nicht zu verlieren. Er würde bald seine äußersten Grenzen erreicht haben, dass wusste er. Kurz bevor er die Lichtung betrat, blieb er stehen. Versteckt hinter einem der gewaltigen Bäume verschaffte er sich erstmal einen Überblick. Nur fünfzig Meter von ihm entfernt stand Voldemort mit einigen seiner Anhänger und hinter ihnen einige Trolle. Da war Bellatrix, ebenso wie Narzissa, Lucius und Rowle. Hagrid konnte er erkennen. Der Halbriese war geschunden und von Wunden übersät an einen dicken Baumstamm gefesselt. Aber keine Spur von Harry. Erleichterung durchflutete ihn. Er war also nicht zu spät gekommen. Jetzt würde bestimmt alles gut gehen. Nachdenklich strich sich Severus über das Gesicht. Er brauchte einen Plan, denn es stand fünfzig Zauberstäbe zu einem. Am besten würde wohl ein Ablenkungsmanöver sein. Vielleicht eine dicke Rauchwolke oder Nebelbank. Dann könnte er sie sich in kleinen Gruppen vornehmen und bestimmt einige überraschen. Immer wieder sah er zu der Gruppe hinüber. Sie wurden langsam unruhig, scheinbar war die Zeit bald um. Und dann tauchten Dolohow und Yaxley auf, sie kamen von der anderen Seite der Lichtung aus dem Wald. "Keine Spur von ihm, Herr." verkündete Dolohow. Aber Voldemort antwortete ihm nicht. Es war Bellatrix die als Erste ihre Stimmer erhob. "Herr.." Doch Voldemort gebot ihr zu Schweigen, indem er kurz seine Hand hob. Mehr zu sich selbst als zu jemandem speziellen sagte er dann. "Ich habe erwartet, dass er kommt." Kurz verstummte seine Stimme. "Ich habe mich, wie es scheint...geirrt." "Hast du nicht." schallte da eine feste und ruhige Stimme über die Lichtung. Und dann war er plötzlich da. Auf einmal, stand Harry auf der Lichtung, nicht weit von Voldemort entfernt. Alle sprangen sie auf und zogen ihre Zauberstäbe. Das Gebrüll der Trolle war zu hören, das Geschrei der Todesser und auch Gelächter. Hagrid schrie "Harry! Nein!" Der Baum an dem er gefesselt war erzitterte unter den Befreiungsversuchen des Wildhüters. "Nein! Nein! Harry, was willst´n...?" rief er angsterfüllt, doch Rowle brachte ihm mit einem Schlenker seines Zauberstabes zum Schweigen. "Ruhe!" befahl er ihm. Severus war wie erstarrt. Wo kam Harry auf einmal her, wie hatte er dass gemacht. Doch im Grunde war es unwichtig, er musste sich beeilen, musste so schnell es ging zu ihm rüber laufen und ihn beschützen. Kurz suchte er noch nach dem richtigen Spruch für sein Ablenkungsmanöver, da ging alles auf einmal so schnell. "Harry Potter. Der Junge, der überlebt hat." Vernahm er und dann sah er auch schon den grünen Blitz, der auf Harry zuflog. Ohne auch nur im Entferntesten schnell genug zu sein, musste er mit ansehen, wie der Zauber Harry traf und er leblos zusammen sackte. Nein, nein, schoss es durch seinen Gedanken. Das war nicht passiert, das konnte nicht passiert sein. Er war doch rechtzeitig da gewesen, er hatte es doch bis hierher geschafft. Unfähig sich zu bewegen beobachtete er die Szenerie. Voldemort lag am Boden. Niemand jubelte, alle flüsterten sie nur und huschten durcheinander. "Herr..Herr..." es war wieder Bellatrix Stimme, die er als Erstes vernahm. Besorgt kniete sie neben ihrem Lord und wollte ihm helfen. Sie erhielt keine Antwort und versuchte es erneut. "Herr..." "Das genügt." schnitt ihr Voldmort das Wort ab und richtete sich alleine auf. "Herr, lasst mich..." "Ich brauche keine Hilfe." unterbrach er sie. "Der Junge...ist er tot?" fragte er in die Runde. Doch niemand antwortete. Erbost über die Nichtachtung seiner Frage schoss er einen Zauber auf Narzissa ab. Es knallte kurz vor ihr auf dem Boden. Sie schrie auf. "Du, untersuch ihn. Sag mir, ob er tot ist." befahl er. Gehorsam ging sie zu Harrys Leichnam. Sie beugte sich tief über ihn. Fuhr mit ihrer Hand über sein Gesicht, hob ein Augenlid an, glitt mit ihrer Hand unter sein Hemd und ertastete die Brust. Kurz hielt sie inne und dann verkündete sie. "Er ist tot!" In diesem Moment schlossen sich Severus Augen. Mehr wollte er nicht sehen. Jetzt und hier brach seine Welt vollkommen entzwei. Plötzlich von jeder Kraft verlassen sackte er an dem Baum zusammen. Nur entfernt vernahm er die Jubelschreie und ignorierte die bunten Lichtgarben, die in die Luft geschossen wurden. Er war tot, Harry war von ihm gegangen, er hatte ihn nicht beschützen können. Er hatte versagt, genauso wie damals bei Lili. Noch einmal vernahm er Voldemorts Stimme. "Seht ihr? Harry Potter ist von meiner Hand gestorben, und nun ist keiner mehr unter den Lebenden, der eine Gefahr für mich sein könnte! Seht her! Crucio!" Und nun verbannte Severus alles aus seinen Gedanken, was um ihn herum geschah. Er wollte es nicht sehen, wollte es nicht hören, was sie mit ihm taten. Harry war gegangen, er war weg. Nichts hatte jetzt mehr eine Bedeutung für ihn. Sein Leben könnte genauso gut jetzt hier enden und es wäre ihm egal. Tiefe Verzweiflung machte sich in ihm breit. Es war vorbei. Er hatte versagt. Er hatte die letzte Person sterben lassen, die ihm noch etwas bedeutet hatte. Severus bemerkte gar nicht, wie ihm die Tränen über die Wangen liefen. Sein Gesicht war eine einzige vor Schmerz verzerrte Maske. Wie von Sinne kratzte er mit seinen Fingern Striemen über sein Gesicht, als er langsam darüber fuhr und weiter den Hals hinab. Als die Finger seiner rechten Hand die Wunde erreichten, fing er an zu schreien. Schrie in stummer Verzweiflung seinen Schmerz in die Welt hinaus. Einen tonlosen Schrei, der trotzdem die Tiere in seiner Umgebung erschüttern ließ, so dass sie für ihn schrien. Vollkommen in seiner Verzweiflung gefangen stand er nach endloser Zeit auf. Er wusste nicht, wie lange er dort gesessen hatte, wusste nicht ob die Todesser oder Voldemort noch in der Nähe waren, aber es war ihm auch egal. Für ihn war mit Harrys Tod alles wertlos geworden, es gab nichts mehr, was ihn noch interessierte. Kraftlos quälte er sich hoch und verlor sofort wieder das Gleichgewicht, doch der Baum hinter ihm, stützte ihn. An den Stamm gelehnt stand er da, nur noch eine leere Hülle. Blicklos überflogen seine Augen die Umgebung. Es war egal in welche Richtung er ging. Jede war so gut wie die andere, nur hier wollte er nicht bleiben. Nicht hier wo er versagt hatte, nein er würde sich einen schäbigeren Platz suchen um zu sterben. Nicht denselben, an dem Harry mutig und selbstlos Voldemort gegenüber getreten war und für seine Überzeugung und seine Freunde gestorben war. Ohne wirklich entschieden zu haben, in welche Richtung er gehen wollte, stieß Severus sich ab und ging los. Er taumelte und machte immer wieder Ausfallschritte, doch es interessiert ihn nicht. Er riss sich die Kleidung an niedrigen Ästen und wirren Sträuchern auf, doch er ging unbeirrt weiter. Schnitte übersäten nach kurzer Zeit sein Gesicht, denn er wich keinem Hindernis aus, ob Pflanze oder Tier. Er schürfte sich die Hände und Knie auf, jedes Mal wenn er erneut fiel, doch er rappelte sich wieder hoch und schritt weiter. Immer weiter in die tiefe Dunkelheit des Waldes. Sein Gewand triefte vor Blut, denn seine Wunde am Hals blutet immer stärker, doch er ignorierte es. Ganz langsam, aber stetig führte sein Weg in die dunkelsten Winkel des Verbotenen Waldes. Schritt für Schritt folgte er seiner inneren Stimme, die ihn aufforderte weiter zu gehen, nicht stehen zu bleiben, bis er tot umfallen würde. Und so ging er weiter und ganz langsam, von niemandem gesehen verschwand Severus Snape aus der Welt der Lebenden und ergab sich seinem Schicksal. *~*~*~* So ich hoffe keiner von euch hegt jetzt Mordgedanken. Aber keine Angst es geht ja noch weiter. Wenn es euch gefallen hat, würde ich mich natürlich über einen Kommentar freuen. Schreibt mir aber bitte auch wenn euch etwas nicht gefallen hat, ich will ja das ihr Freude daran habt.^^ Bis zum nächsten Mal! Eure Zira Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)