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No escape

von

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1.

Erstes Kapitel:
 


 

„Dort vorne“, flüsterte eine tiefe Stimme und eine Hand schnellte nach rechts.

Ein blonder junger Mann nickte.

„Ich lenke ihn ab, du paralysierst ihn mit den Giftpfeilen, Sasori-sensei – aber bring ihn ja nicht um, Pein-sama braucht ihn lebendig“, raunte sein blonder Begleiter. Sasori nickte.
 

Sasuke stutzte kurz.

Irgendwie hatte er das Gefühl, dass ihm jemand folgte. Schon eine ganze Zeit lang, aber selbst mit dem Sharingan hatte er niemanden ausmachen können. Vielleicht machte ihn die Zeit bei Orochimaru doch noch paranoid.

Er sollte einen ziemlich lästigen Auftrag für diese Schlange erledigen. Pah! Dafür war er eigentlich viel zu gut. Viel lieber hätte er trainiert, damit er es mit Itachi aufnehmen konnte. Wieso war nicht einer von Orochimarus seltsamen Kreaturen geschickt worden?

Wütend stieß er sich vom nächsten Ast ab.

Sein Ziel, eine kleine Ortschaft in der Nähe von Kumogakure, war noch einen halben Tag entfernt. Wenn er sich beeilte, dann konnte er endlich wieder seine eigentliche Arbeit – das Training – wieder beginnen.

Plötzlich zischte etwas an ihm vorbei.

Im gleichen Sekundenbruchteil aktivierte Sasuke auch schon sein Sharingan. Eine Gestalt kam in irrsinnigem Tempo auf ihn zugeschossen, drehte aber wenige Meter vor ihm ab und warf etwas nach ihm.

Geschickt wich Sasuke aus, als plötzlich neben ihm ein kleiner Baum explodierte.

„Was zur...“ Der Angreifer lachte.

„das sind meine Spezial-Bomben, ich hoffe dir gefällt die Show!“ rief ihm der blonde junge Mann zu. Während seiner Worte riss eine gewaltige Druckwelle Sasuke von den Füßen.

Unten am Boden zog er augenblicklich sein Katana, denn Deidara kam vor ihm zum Stehen. Sasuke hatte nun auch die Zeit zu erkennen, dass der den schwarzen Mantel der Akatsuki trug.

„Was willst du?“ giftete er ihn an.

„Nichts besonderes, ich bin dir gefolgt und gerade hat sich die Gelegenheit ergeben dich fertig zu machen.“ Deidara nickte und Sasuke knurrte: „Wieso hab ich dich nicht bemerkt, wenn du mir gefolgt bist?“ „Tja, da gibt es Möglichkeiten, von denen du nicht mal träumen kannst“, er lachte laut auf und wie aus dem Nichts explodierte eine weitere Bombe in Sasukes Nähe und er wurde zur Seite geschleudert. Als er sich wieder zu seinem Gegner umdrehte, spürte er plötzlich ein seltsames Stechen am Hals.

Verwirrt griff er danach und hatte einen kleinen Pfeil in der Hand, an dessen spitze noch ein kleiner Tropfen Flüssigkeit hing.

„Ach, mein Partner hat dich bereits getroffen?! Na, dann können wir unser Tänzchen ja beenden“, lachte Deidara wieder.

„Was zur...“, Sasuke spürte wie sein Sharingan sich auflöste. Dann ließ er plötzlich das Katana fallen, seine Hände neben sich am Körper hängend. Als nächstes gaben die Beine nach und er lag hilflos am Boden.

„Verdammt, was soll die Scheiße? Ich bin vergiftet worden“, stellte er wütend fest.
 

Plötzlich landeten sie beiden neben ihm, zwei Akatsukis in ihren schwarzen Mänteln. Sasuke konnte nur ihre Füße von ihm sehen, denn er konnte den Kopf nicht heben.

„Das war einfach – der Junge hat sich nicht mal ansatzweise vorbereitet“, grollte eine tiefe Stimme und Sasuke hätte die Hände zu Fäusten geballt und sie dem Sprecher ins Gesicht gedonnert, wäre er dazu in der Lage gewesen.Es war ein dummer Anfängerfehler von ihm gewesen, dass er seinem Instinkt nicht gefolgt war.

„Tja, Uchihas sind eben doch nicht perfekt. - Los, wir nehmen ihn mit. Wie lange hält das Gift?““Hm. Wenn er sich stark dagegen wehrt, vielleicht ein oder zwei Stunden. - Wir werden länger brauchen, wenn wir ihn transportieren müssen.“

„Das wäre riskant“, gab der Blonde wieder zu bedenken und Sasuke stellte fest, dass er den gleichen Gedanken gehabt hatte. Wenn er die beiden nämlich in die Finger bekam, dann würden sie noch wenige Minuten zu leben haben.

„Nimm ihm sein Katana ab und untersuch ihn auf andere Waffen, Ich will keine Überraschungen erleben“, erklärte die tiefe Stimme.

Sasuke biss die Zähne zusammen als sich Deidara neben ihn kniete.

„Ein hübsches Bürschchen ist er ja – kein Wunder, dass Orochimaru einen Narren an ihm gefressen hat.“ „Deidara, hör auf zu spielen und mach schon, ich hasse es zu warten.“ Deidara verdrehte die Augen. „Ich weiß, Sasori-sensei.“

Mit wenigen Handgriffen tastete der Blonde den Uchiha ab. Aber er förderte nur zwei weitere Kunai zutage. Sasuke lag auf dem Waldboden, sein Blick starrte immer noch in die Augen dieses Akatsukis und er wünschte sich seine Kräfte zurück – eine einzige Sekunde würde reichen.

„Wenn er einen so anstarrt, kriegt man fast Angst“, neckte Deidara zu Sasori gewandt. Dieser gab ein grummelndes Geräusch von sich und marschierte bereits los.

Wieder verdrehte Deidara die Augen, dann warf er sich Sasuke einfach über die Schulter. „Meine Güte, der ist ja voll der Brocken“, maulte er als er hinter Sasori her schritt.
 

Sie hatten ihn in einen kleinen fensterlosen Kellerraum gebracht und ihm eine weitere Dosis des Giftes verabreicht.

Nun lag der junge Uchiha auf der Seite und konnte sich noch immer nicht regen, dennoch arbeitete sein Kopf auf Hochtouren. Diese beiden Akatsukis – er wusste jetzt, dass sie Sasori und Deidara hießen – hatten natürlich keine weiteren Informationen preisgegeben. Wieso hatten sie ihn mitgenommen? Da sie ihm bis jetzt noch nicht getötet hatten, mussten sie ihn wohl gegen etwas austauschen wollen, oder? Steckte vielleicht Itachi dahinter? Wollte er beenden, was er in jener Nacht nicht vollendet hatte?

Aber dann hätte er ihm auch selbst im Wald auflauern können – Sasuke selbst jagte auch lieber Freiwild.

Nach weiteren zwei Stunden bemerkte Sasuke plötzlich, dass er seine Finger der rechten Hand bewegen konnte. Sofort begann er damit sie zur Faust zu ballen und erreichte damit langsam ein prickelndes Gefühl im rechten Unterarm. Ha, so leicht war er nicht unter zu kriegen!

In diesem Moment öffnete sich die Tür und Sasori kam herein.

Ein prüfender Blick genügte.

„Ah, du bist wieder fähig dich zu bewegen? - Das ging verhältnismäßig schnell.“

Sasuke starrte ihn nur stumm an. „Zetsu-san, er ist soweit“, erklärte er in Richtung der Tür.

Die angelehnte Tür öffnete sich erneut und eine sehr seltsame Gestalt betrat den Raum. Sie war groß und ähnelte einer fleischfressenden Pflanze. Dort wo sie normalerweise die Fliegen fing, befand sich der Kopf des... Mannes. Eine Gesichtshälfte war schwarz und grinste, die andere weiß - sie hatte keinen bestimmbaren Ausdruck aufgesetzt, ob es nur Farbe war, welche die beiden Seiten trennte, oder etwas anderes konnte Sasuke nicht erkennen.

Dieser Zetsu kam nun auf Sasuke zu und beugte sich über ihn.

„Hör zu, Uchiha-Bengel“, begann die schwarze Seite, „wir werden dich jetzt hier einsperren und ich werde dir genau einen Rat geben – versuch nicht zu fliehen!“

Damit hob er Sasuke an und setzte ihn unsanft gegen die Wand. Dort waren eiserne Schellen in die Wand eingelassen, an denen die Hände des Schwarzhaarigen mit einem klickenden Geräusch befestigt wurden. Es war eine Metallmanschette, die ihm nicht erlaubte die Hände zusammen zu führen. Sehr clever, damit konnte er keine Jutsus anwenden. Nachdem er ihn festgemacht hatte, baute sich der grüne Mann vor ihm auf.

„Ich denke, wir müssen noch eine weitere Sicherheitsmaßnahme ergreifen.“ Seine Hände machten einige Fingerzeichen, die Sasuke ohne sein Sharingan nicht erkennen konnte, dann presste er die Fingerspitzen seiner linken Hand auf die Stelle, an der das Juin saß. Ähnlich verfuhr er mit den Handschellen.

Ohne weitere Worte verließen Zetsu und Sasori den Raum.

Sasuke bewegte seine rechte Hand in der Kette, seine Hand hatte keinerlei Spielraum.

Diese Ketten waren stabil und er musste sicher einige Kraft aufbringen, dass er sie zerstören konnte, aber sie würden ihn nicht lange aufhalten. Er wunderte sich nur, welche weitere Sicherheitsmaßnahme es gewesen war, die dieser Zetsu an ihm ausprobiert hatte. Er ärgerte sich, dass er die Zeichen nicht hatte sehen können. Da er sich aber nicht schlechter fühlte, sondern eher im Gegenteil das Gefühl in seine Glieder zurückkehrte, kümmerte es ihn nicht weiter.

Nach einer weiteren halben Stunde konnte er bereits beide Arme, die Schultern und den Kopf bewegen. Er räusperte sich einmal und schluckte kurz um das taube Gefühl in seinem Mund zu verscheuchen. Eine erneute halbe Stunde später war er physisch in der Lage sich vollständig zu bewegen.

Nun war seine Stunde gekommen. Er wusste bereits von drei Leuten, die hier waren und ein kurzer Blick mit dem Sharingan machte zwei weitere ausfindig – sein Bruder war nicht dabei und auch der Haifischmann, der in seiner Begleitung gewesen war. Aber alles starke Typen, alles Akatsukis mit denen er es sicher nicht allein aufnehmen konnte. Er würde hier wohl ausbrechen müssen und darauf hoffen, dass die richtige Leute ihn verfolgten, denn mit diesem blonden Kerl hatte er noch eine Rechnung offen.

Mit einem gewaltigen Ruck riss er an den Eisenschiene und sie sprang aus der Wand.

Plötzlich gab es einen Schlag gegen die Tür und dieser Zetsu, sowie Deidara standen im Raum. Grinsend wandte sich Sasuke an den Blonden.

„So, Blondie, wir beide haben ne Rechnung offen, gut dass du hergekommen bist“, sein Körper erglühte plötzlich als Chidori durch ihn hindurch lief und seine Augen färbten sich rot.

„Nicht so schnell, Uchiha, ich sagte du sollst nicht versuchen zu fliehen!“ Zetsu machte einige einfache Zeichen und im selben Atemzug spürte Sasuke einen stechenden Schmerz, der sich vom Juin ausgehend über seinen gesamten Körper ausbreitete. Es war als würde er sich verwandeln, allerdings raste nur der Schmerz durch seinen Körper. Mit einem Schrei griff er nach seinem Hals. Das also war die weitere Sicherheitsmaßnahme gewesen.

Seine Augen verloren das Sharingan erneut an diesem Tag als er sich darauf konzentrieren musste den Schmerz unter Kontrolle zu halten. Sasuke ging in die Knie, noch immer umklammerte eine Hand das Juin. Sein Körper krampfte sich zusammen und langsam wurde ihm schwarz vor Augen.

Das Letzte, was er sah, war das überhebliche Grinsen von Deidara.
 

Als er wenige Minuten später aufwachte, waren seine Hände wieder in eiserne Manschetten eingepackt. Allerdings konnte er sich noch bewegen – diesmal also kein Gift. Trotzdem war er wieder ein Gefangener.

Sasuke versuchte zu rekapitulieren was gerade vorgefallen war. Diese Handzeichen hatten den Schmerz ausgelöst. Es war nicht schwer gewesen sie zu erkennen, aber darauf kam es sicher auch nicht an. Es war ihm so vorgekommen, als hätte dieser Zetsu sein eigenes Chakra in ihn hinein gepumpt. Und entweder brauchte man für eine große Wirkung nur wenig Chakra, oder der Typ hatte eine Menge davon.

Sasuke beschloss erst einmal sich ruhig zu verhalten. Das Gift hatte ihm wohl mehr zugesetzt, als er eigentlich gedacht hatte und irgendwann musste sicher auch dieser Zetsu schlafen, dann konnte er unbemerkt verschwinden. Von einem sichereren Standpunkt aus konnte er dann seine Rache planen.

Plötzlich öffnete sich die Tür und Sasori betrat den Raum – er war allein.

Der junge Mann überlegte kurz ob er versuchen sollte den Anderen anzugreifen und so seine Flucht zu erzwingen, ließ den Gedanken aber schließlich fallen.

Sasori trat genau vor ihn und Sasuke starrte ihn emotionslos an.

„Du wirst mir ein paar Fragen beantworten, Bengel. Dann kann es sein, dass ich Geduld mit dir haben werde. - Was weißt du über Bijuus?“

Sasuke schwieg. Davon abgesehen, dass er gar nicht genau wusste, was ein Bijuu war, würde er dem Typen sowieso keine Antwort geben.

„Ich warte nicht gern, du solltest dir nicht ewig Zeit lassen.“

Sasuke blickte wieder zu diesem Mann auf und irgendetwas im Blick des Mannes war kälter als bei ihm.

„Nicht viel. Es sind starke Ungeheuer mit großen Chakramengen.“ „Orochimaru hat zwei von diesen Bijuus gefangen. Was hat er damit gemacht?“

„Keine Ahnung.“ Sasori schlug Sasuke ins Gesicht. „Ich hab gefragt, was er damit gemacht hat?“ „Ich weiß es nicht“, knurrte der Schwarzhaarige. „Hat er die Energie bereits aus den Körper herausgeholt?“ „Keine Ahnung“, er würde jetzt nicht mehr antworten. Davon abgesehen, dass er es sowieso nicht wusste. Die Geschäfte, die Orochimaru machte, interessierten ihn nicht.

Wieder schlug Sasori zu. „Du solltest dir angewöhnen mir zu antworten, du Balg. Meine Geduld hängt an einem seidenen Faden,“

Sasuke spuckte etwas Blut zur Seite, seine Augen erwiderten den Blick stumm.

Plötzlich drehte sich Sasori herum und verließ den Raum.

Sasuke gab dies innerlich die Genugtuung, dass er das Blickduell gewonnen hatte. Ungehalten wischte er sich mit der Schulter über den Mundwinkel.
 


 

Ja, adult war nicht unbedingt notwendig, aber ich dachte ich fange schon mal an.

Meinungen?
 

ultionis

2

Zweites Kapitel.
 

Das zweite Kapitel folgt nun mit Verzögerung.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen,
 

ultionis
 

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Die nächsten zwei Tage war er allein, obwohl er mit dem Sharingan deutlich sehen konnte, dass im Haus jemand war.

An Flucht dachte er nicht mehr. Er hatte am nächsten Tag versucht sich von den Fesseln zu lösen als es Nacht geworden war und sich sogar in dieses Geschöpf verwandelt, dass das Juin aus ihm machte. Aber wieder war das gleiche Spiel losgegangen.

Zetsu und ein weiterer Akatsuki waren erschienen und während Zetsu ihn wieder an seine Fesseln hing, hatte der Andere Spaß daran gefunden das Jutsu gegen ihn einzusetzen.

Diesmal war Sasuke allerdings nicht ohnmächtig geworden. Es hatte lange gedauert bis der Andere keinen Spaß mehr daran hatte ihn zu quälen und sie hatten Sasuke am Rande der Ohnmacht liegen gelassen. Am nächsten Tag schüttelten ihn heftige Muskelkrämpfe und seither war er allein.
 

Sein Hemd hing durch die Verwandlung nur noch in Fetzen an ihm und er hätte nichts gegen ein Schluck Wasser.

Als sich schließlich am dritten Tag die Tür öffnete und Deidara herein trat, war Sasukes Geduldsfaden zum Zerreißen gespannt.

„Was willst du?“ bluffte er den Akatsuki an, der nur diebisch grinste. „Ich wollte dir Gesellschaft leisten. Außerdem hab ich ein paar Fragen an dich – diesmal kriegst du sogar was dafür“, er hielt eine kleine Feldflasche hoch.

Sasuke überlegte, wenn er diesem Spinner einfach irgendwas erzählen würde, dann würde das sicher keiner merken.

Sasuke ruckte mit dem Kopf, was Deidara zum Anlass nahm, sich ihm gegenüber auf einen kleinen Hocker zu setzen.

„Sasori hat dich bereits gefragt. Was hat Orochimaru mit der Energie der Bijuus vor?“ Sasuke verdrehte die Augen. Ging es hier um nichts anderes mehr? „Ich hab keine Ahnung. Ich hab hier zum ersten Mal davon gehört“, gab er zu. Deidara machte einen Eindruck als war das genau die Antwort, die er hören wollte. „So so. Du weißt es nicht. Du bist doch sein Schüler, wie kannst du das nicht mitbekommen?“ Sasuke biss die Zähne zusammen, der Typ war noch dümmer als er aussah. „Ich interessier mich nicht für seine seltsamen Geschäfte. - Geht das denn nicht in eure Schädel rein?“

Der Blonde stand auf und packte Sasuke vorne am halb zerstörten Hemd. „Es sollte vielleicht in deinen Schädel reingehen, dass wir eindeutig am längeren Hebel sitzen. Vielleicht denkst du nochmal drüber nach, was du weißt, wenn du noch ne zeitlang ohne Wasser bleibst, hn?“ Sasuke biss erneut die Zähne zusammen. „...Er hat die Energie bereits aus den Körper geholt. Sie ist ... in einem großen... Glasbecken“, log er. Deidara ließ ihn los. „Na also, es geht doch.“

Er hob die Wasserflasche auf und warf sie Sasuke in den Schoss. „Prost“, damit ging er lachend hinaus.

„Dämliches Arschloch“, brüllte Sasuke hinter ihm her.

Verdammt, wie sollte er das jetzt ohne Hände machen?

Er hatte die Flasche zwischen den Knien eingeklemmt und mit einer Mühe mit den Zähnen geöffnet. Als die ersten Tropfen seinen Rachen hinunter liefen, schloss er kurz die Augen. Das Wasser hatte sein Körper dringend nötig gehabt.
 

Am nächsten Tag bekam er sogar einen Happen zu essen, den ihm Zetsu hinhielt. Er befreite eine Hand und wartete bis Sasuke die wenigen Bissen gegessen hatte.

Weitere fünf Tage ging es so weiter, was Sasuke nur daran ermessen konnte, wann Zetsu kam.

Am zehnten Tag seiner Gefangennahme kamen Sasori, Deidara und Zetsu in die kleine Zelle.

Ohne weitere Worte schlug Deidara nach Sasuke.

„Die Energien sind also schon gebündelt, hn? Orochimaru hat sie aus den Körpern geholt, hn? - du miese kleine Ratte kannst was erleben!“ Seine Fäuste donnerten weiter auf Sasuke ein, als es diesem zu bunt wurde. Mit einem Ruck befreite er sich aus den Fesseln und ließ das Chidori frei durch den Körper strömen, weshalb Deidara zurückgeschleudert wurde. Noch im selben Augenblick spürte er wieder den Schmerz des Juins. Diesmal noch heftiger als zuvor. Ein Blick zeigte ihm wieso. Sowohl Sasori als auch Zetsu hatten die für Sasuke verhängnisvollen Fingerzeichen ausgeführt. Sasuke ging augenblicklich in die Knie und ein Schrei kam über seine Lippen. Seine Hände hielten seinen Kopf umklammert und er konnte nichts tun, nur schreien und abwarten.

Der Schmerz ließ so abrupt nach, wie er begonnen hatte und Sasuke kippte zur Seite.

„Beschissene Uchiha-Brut, ich werd dich noch mehr zum schreien bringen“, drohte eine Stimme über ihm.

Deidara packte Sasuke am Hemd und riss es ihm herunter, dann stieß er ihn grob gegen die Wand, an der ein weiteres Paar Handschellen hingen.

Sasuke war noch immer nicht klar bei Verstand. Sein Körper schien noch immer von innen zu glühen, obwohl der Schmerz nachgelassen hatte.

Mit wenigen Handgriffen hatte Deidara aus seinem Ton eine biegsame Weidengerte gebaut, die mit Wucht den Weg auf Sasukes Rücken fand.

„Hng“, Sasuke bemühte sich nicht zu schreien. Er wollte nicht, dass Deidara recht behalten würde. Dieser wurde genau aus dieser Tatsache immer wilder. Immer mehr Schläge gingen auf Sasukes Rücken nieder. Seine Hände hatten sich ineinander gekrallt und seinen Kopf hatte dazwischen gezogen.

Plötzlich stoppten die Hiebe und aus Sasukes Lungen entwich langsam die Luft, die sich darin angestaut hatte. „Glück gehabt, Uchiha“, höhnte Sasoris Stimme und Sasuke konnte sehen, dass er Deidara wohl aufgehalten haben musste.

Sie ließen Sasuke einfach stehen und verließen wieder einmal den Raum.

Sasuke lehnte seinen Kopf an die kühle Mauer. Er spürte wie ein wenig Blut und auch Schweiß seinen Rücken hinunter liefen. Verdammt, da hatte er sich in die Scheiße geritten. Seine Hinweise sollten ab jetzt wohl uneindeutiger sein, wenn er sowas wie eben vermeiden wollte.

Langsam versuchte er durch sein Chakra die Wunden zu verarzten, was sich als schwieriger entpuppte als angenommen.
 

Sie ließen ihn einen ganzen Tag stehen, dann erst kam Zetsu um ihn wieder im Sitzen anzuketten.

Ein weiterer Tag verging.

Sasukes Kopf lag auf der Seite und er schlief. Eigentlich hätte er das in seiner Lage nicht tun sollen, aber die Zeit war gekommen, in der sein Körper seine wohlverdiente Ruhe forderte.

Plötzlich öffnete sich langsam die Tür und sofort waren Sasukes Augen geöffnet und das Sharingan hatte den Eindringling erkannt.

„Was willst du, Deidara?“

„Du sagtest doch bereits, wir haben eine Rechnung offen“, grinste der Blonde und erschuf einen Kagebunshin. „Diesmal wird dich kein Sasori retten können.“

Der erste Tritt folgte diesen Worten.
 

Sasuke hing an seinen Ketten. Sein Kopf lag auf der Seite und eine dünne Blutspur lief aus seinem Mund. Deidara hatte ihn nach Strich und Faden zusammengeschlagen und gleichzeitig mit seinem Kagebunshin dafür gesorgt, dass durch das Juin weitere Schmerzwellen durch seinen Körper rasten.

Außer Atem stand er nun vor ihm.

„Schade eigentlich“, stellte er fest, „eigentlich bist du ja ein ganz hübsches Kerlchen. Tut mir fast leid, dass ich dich beinahe verunstaltet habe.“ „Halts Maul“, knurrte Sasuke leise.

„Was? Ich kann dich nicht hören?“ Deidara hob mit einer groben Bewegung Sasukes Kinn an. Sasuke starrte nur zurück. Sein ganzer Körper schmerzte und wie gerne hätte er diesen Mann zusammengeschlagen, aber das Juin hielt ihn fest.

Als er jedoch Deidaras gehässiges Grinsen sah, war es zuviel. Mit Genugtuung strömte plötzlich das Chidori durch seinen Körper und schleuderte Deidara zurück, der hart gegen die Wand schlug.

Sofort war der Kagebunshin zur Stelle und führte das Jutsu aus.

Sasuke versuchte sich nach vorne zu beugen, doch die Ketten hielten ihn auf.

Nach zehn Minuten hatte er genug. Und er fiel wie ein Sack Mehl in sich zusammen.
 

Als Deidara aus dem Raum ging, grinste er.

Dieser Uchiha sah wirklich verdammt gut aus und er hatte schon länger niemanden mehr gehabt.

Vielleicht würde er ihn in den nächsten Tagen mal besuchen...
 

Als ihm Zetsu etwas Wasser brachte, sah Sasuke nicht auf.

Was hätte es ihm auch genützt, denn eines der Augen war bereits zugeschwollen und außerdem war in seinem Nacken auf der linken Seite, wo das Juin war ein dumpfer Schmerz, der ihm verbot den Kopf zu sehr zu drehen.

„Verdammt“, knurrte Zetsu als er Sasukes Zustand erkannte.

Sie mussten diese Schlange von Orochimaru bestechen um an die Energie zu kommen. Und dafür brauchten sie den Körper, welchen dieser Kerl so dringend wieder haben wollte. Sie hatten bereits versucht Orochimaru anzugreifen, doch irgendwie war es ihm gelungen alle Angriffe abzuwehren.

Wenn jetzt auch noch der Körper beschädigt war, würde es Ärger mit Pein-sama geben.

„Hier trink“, kommandierte Zetsu inzwischen und Sasuke nahm das bisschen Wasser gerne an.

Wie lange war es her, dass er sich richtig bewegt hatte? Es kribbelte ihn richtig in den Beinen.

Außerdem war es ewig her, dass er ein Stück Himmel gesehen hatte. Er hatte nie gewusst, dass ihm sowas fehlen würde.

„Wie lange bin ich schon hier?“ fragte er beiläufig, nur damit sich jemand mit ihm unterhielt.

„18 Tage, glaube ich.“ Sasuke blinzelte kurz. Das waren mehr als er gedacht hatte.

Zetsu war nicht gewillt sich noch länger hier aufzuhalten und verschwand nachdem Sasuke die Flasche geleert hatte.
 

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Bin mal gespannt, was ihr dazu sagt.

gruß ultionis

3

hallo,
 

dauerte etwas länger - tut mir leid.

Hier kommt Kapitel 3.
 

Viel Vergnügen!
 

[edit]
 

Okay, nachdem es gestern einige Probleme gab und mich neko-kiara darauf aufmerksam gemacht hat - jetzt also das richtige NEUE kapitel!
 

Schwache Nerven?

links oben ist der zurück-button
 

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Deidara hatte den Raum betreten und war auf Sasuke zugegangen, dann hatte er sich vor ihn gekniet.

„Weißt du was. Eigentlich bist du viel zu schade um verprügelt zu werden“, Sasuke sah ihn nur verwirrt an. Was wollte dieser Spinner denn jetzt wieder?

Plötzlich spürte er eine warme Hand auf der Brust.

„Was zu...“ „Sei still. Wir wollen doch ein bisschen Spaß haben, ohne dass uns jemand stört, nicht wahr?“ „Bitte was?“

Sasuke war viel zu perplex um zu verstehen, was hier gerade lief.

Deidaras Hand fuhr seine Brust auf und ab und umspielte seine Brustwarzen. Sasuke biss die Zähne zusammen. Schlimm genug, dass er das hier alles furchtbar fand, jetzt wurden seine Brustwarzen auch noch hart.

„Siehst du, es gefällt dir doch“, kommentierte Deidara grinsend. „Halts Maul. Hör sofort auf!“

Deidara streifte ihm gerade das Hemd ab und ließ sich von Sasukes Befehl auf keinen Fall aufhalten. Nach dem Hemd folgte die breite Kordel, die Sasuke als Gürtel diente.

„Hör auf, hab ich gesagt“, der junge Uchiha wurde wütend. Natürlich wusste er, was passierte, wenn er den Blonden jetzt mithilfe von Chidori von sich hielt. Aber konnte er vereinbaren, was dieser Kerl mit ihm tat?

Deidaras Finger hatten den Weg in Sasukes Shorts gefunden und tasteten sich nach unten.

Sasuke presste die Beine zusammen und versuchte gleichzeitig nach seinem Peiniger zu treten.

Deidara wich immer wieder geschickt aus und platzierte sich schließlich so, dass er zwischen Sasukes Beinen saß.

„Dann wollen wir mal sehen, was wir dort finden“, ein Schauer ging durch Sasukes Körper als er seiner Hosen beraubt wurde.

Ebenso fanden seine Shorts den Weg auf den Boden.

Als er nun so nackt vor Deidara saß, wusste er nicht genau, wo er den Blick hinwenden sollte. Sein Atem ging schnell und er spürte, dass da etwas zustande gekommen war, was ihm ein ordentliches Schamgefühl einbrachte.

„Sag bist du noch Jungfrau?“, grinste Deidara plötzlich und Sasukes Kopf wurde noch eine Spur dunkelroter. „Wie niedlich. Dann werde ich dich einweisen“, prophezeite der Blonde und seine Hände umfassten das Glied des Gefangenen.
 

Sasukes Atem beruhigte sich langsam wieder.

Er wollte das nicht. Er hatte sich von diesem Perversen einen runterholen lassen müssen und er starb hier wahrscheinlich gleich vor Schamgefühl.

„Du bist wirklich geil, Kleiner. - Das nächste Mal kriegst du ne neue Lektion, versprochen“, verriet Deidara im Voraus.

Er wollte gehen, als er plötzlich Sasukes Stimme hörte.

„Was soll sein?“ „Ich will meine Hosen wieder“, beschwerte sich der junge Mann und der Akatsuki drehte sich um. „Schade eigentlich, du siehst so gleich viel besser aus.“ er ging zu den Shorts und zog sie Sasuke wieder an. „Und die anderen Sachen?“ „Nein, die bleiben weg. Wäre doch schade, wenn die Anderen dich nicht so sehen könnten.“

Sasuke knurrte nur.
 

„Da hat Deidara ja mal recht gehabt. Wir haben nen richtig hübschen Gefangenen“, der Typ, der gerade den Kellerraum betreten hatte, sah auf Sasuke hinunter.

Wütend sah Sasuke auf.

„Oho, wirst du jetzt auch noch wütend? - Siehst aber gar nicht zum Fürchten aus“, grinste der Mann. Er sah noch jung aus, obwohl seine Haare bereits grau waren – ähnlich wie bei Kakashi fuhr es Sasuke durch den Kopf, doch den Gedanken verdrängte er im gleichen Moment.

„Sie haben gesagt, dass ich mir einen Kagebunshin erschaffen soll – du wärst gefährlich. Aber hey, das wäre langweilig. Und noch was, auch ich bin gefährlich.“

Sasuke wusste nicht genau, was er von diesem Typen halten sollte. Eigentlich machte er eher einen harmlosen Eindruck, wobei er den Blick eines Irren hatte.

Plötzlich lachte der Andere.

„Wenn du still hältst, dann könnte es sogar weniger weh tun.“

Plötzlich wusste Sasuke was der Akatsuki von ihm wollte und er würde das kein zweites Mal zulassen. Deidara war schon eine beschissene Erfahrung mehr in seinem Leben gewesen. Dieser Spinner da würde keine neue sein.

„Verschwinde“, zischte er.

„Und wenn ich es nicht tue? - Du weißt genau was passiert, wenn du dich wehrst. Wieso lässt du es nicht einfach bleiben, Uchiha?“

„Halts Maul“, fuhr Sasuke auf. Er wusste genau was passieren würde, er wusste genau, dass er im Moment machtlos war und er hasste es.

Hidan packte ihn plötzlich am Hinterkopf bei den Haaren und zog ihn ein Stück zu sich.

Da die Ketten ihn noch immer an die Wand fesselten, knirschte es gewaltig in seinen Armen und er wehrte sich.

„Oh, hab ich dir etwa weh getan? - Das könnte noch schlimmer werden.“
 

Wenige Minuten später hatte Sasuke seine Hosen eingebüßt und war nun verkehrt herum an die Wand gekettet.

Über die Schulter hinweg, starrte er Hidan wütend an.

„Oh ja, Deidara hatte wirklich recht. - Ich glaube ich muss ihm bei Gelegenheit danken“, redete Hidan beiläufig mit sich selbst, während er über Sasukes Hintern strich.

Der Schwarzhaarige zog sich so weit wie möglich an die Wand zurück, doch Hidan umfasste ihn von hinten grob um die Hüfte und zog ihn zurück.

„Schön hier geblieben, Kleiner!“

Sasukes Herz schlug schneller, er wusste was gleich wieder passieren würde. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und er leckte sich einmal über die trockenen Lippen.

Plötzlich spürte er wieder die Hand an seinem Hintern und in einer Sekunde zur anderen verkrampfte sich sein Körper als sich zwei Finger gegen seinen Schließmuskel drückten und in ihn eindrangen.

„Hm, so mag ich das“, hauchte Hidan an seinem linken Ohr und Sasuke bog den Kopf zur Seite.

Die Finger begannen sich zu bewegen und ihn zu weiten.

Schließlich bemerkte er die Haut des Anderen auf seiner. Einen Augenblick später drückte etwas Größeres gegen seinen Hintern.

Sasuke schloss die Augen und biss die Zähne aufeinander, als sich der Penis in ihn hinein schob. Hidan gab sich keine Mühe besonders rücksichtsvoll zu sein.

Sasukes Kopf verschwand zwischen den Armen und er zog etwas an seinen Ketten.

„Ja“, stöhnte der Akatsuki tief und kehlig, während er begann sich vor und zurück zu bewegen.

Sasuke wurde dabei immer wieder gegen die Wand gedrückt und er versuchte irgendwo Halt zu finden. Sein Körper krampfte sich immer wieder zusammen und Hidans Stöhnen wurde lauter, während sich in Sasukes Unterleib mehr und mehr Schmerzen einstellten. Eine warme Flüssigkeit lief seine Beine hinunter und der Schwarzhaarige war sich sicher, dass er blutete.

„Weißt du was noch fehlt?“ fragte Hidan plötzlich.

Seine Hand grub sich in die schwarzen Haare und zog Sasukes Kopf aus der Versenkung, dann biss er ihm hart in die Schulter und Sasuke gab ein ersticktes Geräusch von sich.

„Ich muss Blut schmecken, dann macht es gleich noch mehr Spaß“, erklärte Hidan und seine Stöße wurden noch eine Spur heftiger.

Während er sich an Sasuke verging, biss er immer wieder zu oder seine Fingernägel hinterließen blutende Kratzer auf dem Körper des Jüngeren.

Sasuke gab sich alle Mühe nicht zu schreien und auch keine einzige Träne verließ seine Augen. Er würde hier niemals seinen Stolz verlieren – niemals.

Hidan ließ sich Zeit.

Wenn er kurz vor seinem Höhepunkt stand, verlangsamte er das Tempo wieder nur um dann schneller und härter weiterzumachen als zuvor.

Gerade war wieder eine neue Lustwelle über ihn gekommen. Seine Bewegungen wurden langsamer und erneut griffen seine Hände nach den Haaren. Kurz zog er daran, dann wurde Sasukes Kopf brutal gegen die Wand gedonnert. Der Uchiha gab einen Protestlaut von sich und ihm wurde kurz schwarz vor Augen. Seine linke Augenbraue war aufgeplatzt und etwas Blut lief ihm an der Seite herunter und tropfte zu Boden. Wieder wurde Hidan schneller - „Blut, das ist genau das richtige“, lachte er nahe an Sasukes Ohr, welcher erschauderte. „Viel wunderschönes rotes Blut!“

Nach langer Zeit kam Hidan in dem schmalen Jungenkörper. Er seufzte einmal tief auf, dann zog er sich zurück.

Sasuke blieb einfach so wie er war.

Er fühlte sich elend und die Anwesenheit dieses Mannes machte in schier krank.

Sein Körper war übersät von Bisswunden und Kratzspuren, zusätzlich zu den bereits vorhandenen Blessuren.

„So, halt still, ich kette dich anständig an.“ „Fass mich nicht an“, fauchte er nur.

Hidan grinste, dann packte er Sasukes Kopf, zog ihn zur Seite und leckte über eine der Wunden, die er Sasuke zugefügt hatte.

„Wenn du meinst. - Bis zum nächsten Mal, Kleiner. Und übrigens, es wäre noch schöner, wenn du ein bisschen schreien würdest!“ damit verließ er den Raum.

Sasukes Sharingan entfachte sich plötzlich und er unterdrückte einen lauten Wutschrei.

Dieses Arschloch hatte ihn genauso benutzt wie Deidara zuvor. Er würde sie, wenn er hier herauskam, töten, langsam und brutal töten und er würde seinen Spaß daran haben sie leiden zu sehen.

Müde ließ er sich nach vorne fallen und zuckte zusammen.

Verflucht, das tat noch mehr weh als bei Deidara.

Seinen Kopf lehnte er gegen die kühle Wand.
 

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Das nächste Kapitel sollte schneller kommen.
 

Gruß ultionis

4

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von:  sasuke47
2013-02-02T22:55:38+00:00 02.02.2013 23:55
armer sasuke, was alles die aka mit angestellt haben, aber zum glück konnte sasu fliehen und ich dachte das sie sasu wieder erwischt haben, aber zum glück war das kaka *freut* und naru wird sich mega freuen, wenn er sasu sieht....die story ist ja mega spannend und freu mich total auf den nächsten kapitel..mach schnell weiter
Von:  ---
2013-01-13T21:23:34+00:00 13.01.2013 22:23
ohh ahh wahh (*0*) erstmal krasser brutaler anfang (>___<; ) omg der arme sasuke D= ich hab richtig mitgelitten *heul* diese akas sind doch solche perversen arschlöcher <.< ich hoffe naruto,sasuke oder kakashi treten denen nochmal so richtig in den popo haha
und dann zum zweiten YEAHH endlich hat ihn kakashi gefunden uwahh ich war so froh!! die flucht war ja echt spannend und als ich dann erst dachte dass kisame da auftaucht; ich hätte erstmal anlauf genommen und der silouette eine verpasst haha! ob er jetzt heil bei seinen freunden in konoha ankommen wird???
ich bin echt mega gespannt auf naruto reaktion!! wird das eigl. noch narusasu?! wär voll knuffig (*_*,,) naruto wäre bestimmt ein klasse tröster. kann gar nicht verstehen wieso so wenig hier kommentare zu schreiben , diese faulensäcke <.<!
egal mach bitte weiter so ich freue mich über jeden upload >w<
Von:  ---
2013-01-02T01:11:41+00:00 02.01.2013 02:11
oh oh oh ein neues kapitel *freufreufreu* OMG und ist itachi pööööse O_Ó wie kann er nru so fies sein zu seinem armen süßen brüderchen!
erstaunlich was schmerzen hier alles mit sasukes charakter anstellen fufufu~ er ist eben doch ein waschlappen! wen naru das häufchen elend findet, ist bestimmt die hölle los (>▼<) die skzenen mit dem traum waren ja auch mal cool, naruto looos rette ihn!! *anfeuer* sonst findest du ihn nur noch gevierteilt irgendwo rumliegen. D=
Von:  Lyrael_White
2012-12-14T08:42:53+00:00 14.12.2012 09:42
Armer kleiner Sasuke.
Jetzt auch noch sein grosser Bruder (wobei es fast schon zu erwarten war).
Ich bin ja mal gespannt wie sich das noch entwickeln wird und wie lange Sasuke die Tortur durch hält.
Von:  ---
2012-03-27T23:46:05+00:00 28.03.2012 01:46
wow, das ist so brutal und gemein und eklig, ich liebe es xDD
aber so sehr ich das "herummisshandle" von uschi liebe, hoffe ich doch dass ihn da jemand rausholen kann. ich mag storys wo erst geschlagen und dann getröstet wird ♥
was ich damit sagen will, cool wenn du so richtig fies und brutal bist aber du musst deinen lesern auch mal eine atempause gönnen! *keuch*

bitte mach schnell weiter so, von solchen FF's gibs eindeutig zu wenige *-*
Von:  neko_kiara
2011-10-21T10:36:44+00:00 21.10.2011 12:36
Ja, das klingt schon viel neuer ^^

Armer Sasuke. Deidara war ja noch relativ harmlos, aber in Hidans Finger will man als Gefangener sicher nicht kommen.
Es wundert mich allerdings, dass Deidara sich damit zufrieden gegeben hat ihm einen runterzuholen (klar ohne ooc geht bei solchen Geschichten gar nichts), aber ich finde es ungewöhnlich einen Gefangenen so zu behandeln.

Na ja, bis zum nächsten mal.
Von:  neko_kiara
2011-10-19T20:35:42+00:00 19.10.2011 22:35
Ist dir aufgefallen, dass dieses Kapitel gleich dem zweiten ist?
Von: abgemeldet
2011-07-24T17:29:37+00:00 24.07.2011 19:29
Sehr vielversprechend, das muss Ich sagen. Bin gespannt wie es weiter geht^^
Von:  KleineBine
2011-07-22T20:17:56+00:00 22.07.2011 22:17
Der Anfang war schon mal interessant.
Wär schön wenn du weiter schreiben würdest =3

LG Bine
Von:  Onlyknow3
2011-07-22T12:01:59+00:00 22.07.2011 14:01
Der Anfang hört sich gut an mach weiter so,mir hats gefallen.

LG
Onlyknow3


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