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Der Hilfsschrei Ägyptens

Und wie ein kleiner Junge dem ein Ende setzen kann
von

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Erwachen

Er atmete stoßweiße die stickige Luft ein und aus, der pochende Schmerz durchfuhr seinen geschundenen Körper, an seine Ohren drangen zischende Geräusche, als würde ein Feuer mit Wasser erloschen werden.

Er spürte seinen Körper kaum noch, alles war taub. Sein Mund war trocken wie die heißen Wüsten in diesem Land, sein Körper brannte wie Feuer, ihm war mordsheiß. Er glaubte das nicht mehr lange aushalten zu können. Langsam machte er seine Augen auf. Alles um ihn herum krachte auf ihn ein, das Licht stach in seinen Augen, ließ ihn für kurze Zeit erblinden.

Unter einem leisen, schmerzvollen Stöhnen versuchte er, seine Beine in eine angenehmeren Position zu bringen, vergebens.

Seine Adern pochten an seine Haut, er glaubte, sie würden durch seine Haut durchdringen, sie aufreißen wie ein kleines Stück Papier und ihn bluten lassen. Bluten ohne Ende.

Er hörte, wie seine Knochen knackten, ein gewaltigen Schmerz durchfuhr seinen Körper. Wahrscheinlich waren sie gebrochen. Unter Keuchen brachte er seine Beine wieder in die vorherige Position. Erst jetzt schaute er sich um. Er sah, dass er in einem großen Raum sein musste, der Boden bestand aus aneinandergelegten Steinen, die mit feinem Wüstensand überzogen waren. Die Wände waren hoch und hell, sie waren mit vielen ägyptischen Schriften und Göttern verziehrt. Der größte von ihnen hatte einen Falken als Kopf, eine Krone auf und hielt in der Hand ein Amulett. Kein Zweifel, dass konnte nur der Himmelsgott Horus sein.

Er versuchte seinen Kopf etwas zu heben, doch auch das missglückte ihm auf ganzer Linie. Was war nur passiert? Und wo war er nur verdammt noch mal?

Er hatte keine Ahnung, er wusste rein gar nichts. Vor seinen Augen wurde wieder alles schwarz, er hatte Angst und alles tat ihm weh.

Angestrengt versuchte er sich an den Morgen dieses Tages zu erinnern. Oder war es bereits der nächste Tag? Waren vieleicht schon Wochen vergangen, die er hier ohnmächtig verbracht hatte? Womöglich Monate? Auf jeden Fall hatte er jegliches Zeitgefühl verloren, er wusste nicht, welcher Tag es war, welcher Monat, welches Jahr, wieviel Uhr, ob es gerade Tag oder Nacht war...

Zwar war dieser Raum hier hell, doch schien nirgends die Sonne oder der Mond herein.

Er war abgetrennt vom Rest der Welt. Nur, wo war er? Wo??
 

Das letzte woran er sich erinnern konnte war, dass er eines Morgens mit einem fremden Mann frühstückte...

Erinnerung

Diese FF schreib ich nur, wenn mir langweilig ist, oder ich gerade null Idee für meine Haupt-FF habe (Was sonst noch alles passiert...), deshalb werden die Kapitel auch ziemlich kurz werden.

:D
 


 


 


 

Es war früh am Morgen, 5:30 Uhr und er saß hier in einem kleinen Raum, an einem viel zu großem Tisch. Vor ihm stand ein Glas Orangensaft und eine Schale mit Müsli, ein sauberer Löffel lag unberührt neben der kleinen, blauen Schale. Gegenüber von ihm saß ein Mann, so Mitte 30ig mit Vollbart und einem eiskalten Blick. Der Mann starrte ihn ununterbrochen an, jede einzelne seiner Bewegungen wurde genaustens beobachtet.

Der Raum war mit einer weißen Tapete bedeckt, die sich schon an einigen Stellen löste.

Außerdem standen ein zerbrochener Spiegel, ein kaputtes Waschbecken, viele Stühle mit nur drei Beinen und über ihnen wackelte eine einstmals schöne Hängelampe hin und her. Die Lampe jedoch hatte ihre schönsten Tage ausgelebt. Von ihr bestanden lediglich noch die Glühbirne, sie hing nur noch an einem einzigen Draht und ein Teil des Schirmes.

An den Wänden bildete sich bereits Schimmel, eine der Wände war bedeckt von der grünweißlichen Supstanz. Der Boden war mit Beton ausgestattet, vollkommen kahl. Kein einziger Teppich ziehrte den mit Dreck belegten grauen, kalten Boden. Alles wirkte trostlos und öde, kahlt und beängstigend.

Er wollte hier weg. Dieser Raum gefiel ihm überhaupt nicht. Er wollte zurück nach Hause, zu seinen Eltern, zu seiner Familie

"Also." Der Mann starrte auf den kleinen Jungen vor sich, der die ganze Zeit unter sich sah.

"Du weißt hoffentlich, WAS genau wir von dir wollen, nicht war?" Ängstlich schüttelte der Junge den Kopf. "Nein." murmelte er und sah etwas hinter sich. Dort an der Wand gelegt standen zwei weitere Männer. Sie waren groß und kräftig gebaut, hatten jeder einen Schlagstock an ihrem Gürtel hängen, eine Pistole in der Hand und eine Schrotflinte umgelegt.

Der eine Mann ziehlte mit der Waffe auf den Kopf des Jungens und entfernte die Sicherung. "Nicht so voreilig, wir wollen nichts überstürzen." meinte der sitzende Mann und die Waffe wurde etwas runtergenommen. "Sag mir, weißt du eigentlich, wer du bist?"

Der Junge schüttelte wieder ängstlich den Kopf. Seine Orangenen Haare fielen ihm dadurch ins Gesicht, verdeckten die mit angstgefüllten Smaragrade.

"Wer sind deine Eltern? Wie heißen sie?"

"Mum and Dad?" "Genau. Deine Eltern. Wie ist ihr Name?" Der Mann sprach freundlich, doch der Junge erkannte den hasserfüllten Unterton in seiner Stimme.

Er versuchte zu antworten, doch seine Stimme gab keinen Laut preis.

Dem einen Mann hinter ihm wurde es langsam zu bunt, er schnappte den Kleinen an den Armen, zog ihn hoch und hämmerte mit seiner Waffe auf ihn ein. Der Junge fing an zu schreien, zu schreien, als gäbe es kein Ende. Der pochende Schmerz durchfuhr seinen Körper, aus seinen Armen floss das Blut und verdeckte den großteil des Raumes mit der roten Flüssigkeit. "Erwin, Erwin, hör auf damit!" brüllte der andere Mann und zerrte an seinem Kumpel. Der sitzende Mann sah sich das Spiel genaustens an. Wenig später hatte sich Erwin wieder beruhigt und warf das Kind zu Boden. Der Junge stöhnte auf vor Schmerzen, seine Arme schmerzten fürchterlich, sein rechtes Bein war taub. Er spürte es nicht mehr und nur die kleinste Bewegung ließ neue Schmerzen durch seinen Körper fahren.

Seine Arme waren Blutverschmiert, seine Klamotten waren mit Blutflecken bespritzt.

"Du Arsch." raunte der Mann Erin zu und verpasste ihm einen Schlag auf den Hinterkopf. "Der ist viel wert. So kannst du doch nicht mit ihm umgehen!"

"Lasse, Erwin, lasst den Jungen in Ruhe." Aber Boss...-" wollte Erwin einwenden, doch der sitzende Mann winkte ab. Er schaute nach oben an die Decke, wo etwas kleines immer wieder rot aufleuchtete. "Wir nehmen alles auf, schon vergessen? Und jetzt seit ihr auf dem Band, wie ihr ein armes Kind fast erschlagt. Ihr solltet euch schämen!" Die beiden Männer schauten beschämt zu Boden. Der Boss der Bande stand auf und half dem Jungen auf die Beine.

Er rüttelte an dem zierlichen Körper des Kleinen und er konnte sehen, dass er wütend war. "Deine Eltern!" schrie der Mann. "Wie ist ihr Name?" " Akina... Akina und Haruko." keuchte der Junge. Aus seinem Mund tropfte Blut, der unerbittliche Geschmack der metalligen Flüssigkeit klebte in seiner Kehle. Ihm wurde davon schlecht.

"Japaner... Du weißt, dass sie nicht echt sind?" "Mir egal!" schrie der Junge. Er wollte nach Hause. Wie war er hier überhaupt gelandet?

"Wer sind deine echte Eltern?" "Weiß ich nicht." Ängstlich sahen die grünen Smaragrade zu Lasse und Erwin. Erwin hatte wieder seine Pistole auf seinen Kopf gerichtet und war kurz davor, abzudrücken.

"Los, bringt die königliche Hoheit in ihre Gemächer." Die beiden Männer packten den Kleinen daraufhin und zerrten ihn raus aus diesem Raum, in die Hitze Ägyptens.

Sie schleiften das blutende Kind immer weiter in die Wüste rein, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Die Sonne brannte vom Himmel, es waren um die 39 Grad, dabei war es noch früh am Morgen. Die Strahlen schimmerten auf die prachtvolle Spitze der großen Pyramide, die sie jetzt betrahten. Sie zerrten den Kleinen durch unendlich viele Gänge, bis sie ihn in einen Raum schubsten. Das Kind verlor sein Gleichgewicht und knallte auf den Boden.

Lasse holte aus seiner Jackentasche eine lange Spritze und stieß sie gewaltvoll in seinen Arm. Der Junge schrie auf vor Schmerz, sein Arm pochte und die kalte Flüssigkeit brannte in seinen Adern. Erwin nahm seine Pistole, ziehlte nun zum dritten Mal auf den Kopf und schoß. Die Kugel traf mit einer Wucht auf seinen Schädel, dass er glaubte, er zersprang. Das Blut quoll ohne Ende und er verlor sein Bewusstsein.
 

Und an mehr konnte er sich nicht erinnern. Was diese Typen wohl von ihm wollten? Und warum hatten sie ihm eine Spritze gegeben? Aber die Antwort kannte er nicht. Sein Kopf brummte und er fühlte sich unglaublich schwer.

Warum konnte er nicht einfach nur sterben? Er hatte Schmerzen ohne Ende, ihm war unglaublich heiß und er wusste nichts mehr mit sich anzufangen. Aber was er nicht bemerkte: Er wurde beobachtet.

Die runden, großen Augen lagen auf dem verwundeten Körper des Jungens, sie blinzelten nicht einmal. Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, bevor die Gestalt in der Dunkelheit verschwand.

Sie würde dem Kind helfen, dass nahm sie sich vor. Kein Mensch sperrt einen kleinen Jungen irgendwo ein. Diese Typen mussten echt ein Herz aus Stein haben. Sie waren eiskalt.

Und wie alt war der Kleine. Vier? Fünf? Noch jung, ziemlich jung und schon solchen Qualen ausgesetzt worden. Aber sie half ihm. Irgendwann...

Wahrheit

Kleiner Hinweis: Diese Geschichte stimmt zu null Prozent. Auch das mit den Göttern stimmt null!

Ich hab sie mir ausgedacht und so passt es nunmal am Besten. Wenn ihr wirklich wissen wollt, was die Götter bedeuten, dann schaut in Wikipedia nach oder fragt eure Eltern. Diese FF erzählt nicht immer die Wahrheit, sie besteht nur aus reiner Fantasie! Danke^^
 


 


 


 

Der Raum roch modrig, als würde irgendetwas vor sich hin gammeln. Und er lag hier immer noch. Seit Stunden lag er so da, in der selben Position, jede Bewegung schmerzte, er hatte keinen Bock mehr. Es war vollkommend still, der einzige Laut, den er wahr nahm, war sein unregelmäßiger Atem. Seine Kehle war trocken, sein Mund fühlte sich wie die Wüste höchstpersönlich an, seine Arme lagen schwer neben seinem Körper, sie waren nass. Nass von dem roten, stinkenden Zeug, dass er auf dem Boden verteilte. Der metallige Geruch stieg in seine Nase, seine Augen schauten sich trüb um. Immer noch dieser gottverdammte Raum. Hier hatte er die Spritze bekommen. Wofür sie gedacht war?

Ein Klacken riss ihn aus seinen Gedanken, er höhrte es ganz deutlich. Langsam kam es immer näher, ein regelmäßiges Klacken auf dem Boden. Sein Herz begann zu rasen, die Angst stieg in ihn empor. Was wenn dieses etwas böse war? Ihm wehtun wollte?

Er hörte, wie dieses etwas den Raum betrat, ein Schatten legte sich über ihn. Der Junge wollte hinter sich schauen, um zu sehen, was es war, doch sein Hals protestierte dagegen. Ein durchzuckender Schmerz überzog seinen Körper, ließ ihn leise vor sich hin wimmern. Ein paar Tränen liefen über seine Wange und er konnte spüren, wie etwas langsam durch seine Haare fuhr. Ihm stockte der Atem, er blieb regungslos liegen und konzentrierte sich auf die fast zärtlichen Berührungen. Er spürte einen weichen Stoff an seinen Ohren und eine fremde Hand, die beruhigend über seinen gesamten Körper strich. Eine Hand...

Wie kam eine Hand hier her? Und zu wem gehörte diese Hand?

"Alles wird gut, mein Kind." hörte er eine hohe Stimme nah an seinem Ohr sprechen. Die warme Luft, die dadurch an sein Ohr gelangte, ließ ihn erschaudern.

Die Hand hörte auf, über seinen Rücken zu streichen und vergrub sich unter seiner Brust. Die andere Hand machte es ihr gleich und er spürte, wie diese Person ihren Kopf in seine Haare vergrub. Langsam atmete sie ein und aus, er konnte es ganz deutlich spüren. Er wusste nicht, ob er das jetzt schön oder beängstigend finden sollte, aber es machte ihm nicht sonderlich viel aus. Der fremde Kopf erhob sich schon bald daraufhin und er spürte etwas warmes, weiches an seinem blutenden Hals. Erst verstand er nicht genau, was das war, aber als er es entlich begriff, quietschte er vor Schreck auf. Das ging entschieden zu weit.

Er spürte, wie der Mund sich zu einem Lachen verzog, bevor die Lippen von seinem Hals abließen und er hochgezogen wurde. Wackelig stand er auf seinen Beinen, seine gesamten Sachen waren blutverschmiert und die fremde Person musste ihn stützen. Neugirig musterten seine grünen Smaragrade die schlanke Person vor ihm.

Sie hatte langes, wunderschönes braunes Haar, ein Gesicht wie aus Porzelan. Ihre großen, runden, braunen Engelsaugen sahen ihn freundlich an, ihre vollen, mit rotem Lippenstift geschminkten Lippen lächelten aufmunternd. Sie trug ein schwarzes, mittelanges Gewand, was bei ihrer hellen Hautfarbe umwerfend aussah. Ihre schlanken, langen Beine verdeckte eine weiße Strumphose und schwarze, edle High-Heels befanden sich an ihren Füßen. Um ihre Schulter lag eine große Ledertasche, die perfekt mit dem Rest ihres Outfit harmonierte. Sie sah umwerfend aus, sicherlich hatte sie immer eine Schar von Männern um sich. Aber was genau tat so eine Schönheit in so einer Gegend? Und wenn er das Gegend nennen konnte, WO war er?

Erst jetzt konnte er sich richtig umsehen. Der Raum hatte größer gewirkt, doch jetzt wo er stand, war es ein ziemlich kleiner Raum. An fast jeder Wand konnte er ein Bild von König Horus entdecken, Atmun, Isis, Osiris und Re endeckte er auch. Die restlichen Götter konnte er momentan nicht zuordnen. In der Mitte des Raumes stand eine Falkenstatue, wohl Horus gewidmet, deren Kof zu ihnen zeigte und deren Augen genau auf ihm gerichtet war. Etwas unheimlich fand er das schon, aber er beachtete die Statue nicht länger.

"Wie geht es dir?" hörte er die Frau, die ihn festhielt, leicht verunsichert fragen.

"Scheiße." antwortete er, als wieder ein pochender Schmerz sich in seinem Körper breit machte. Sein Magen schien Salsa zu tanzen, ihm wurde schlecht und er musste sich auf der Stelle übergeben. Doch zu seinem Entsetzen kam keine eklige, stinkende, grünliche Flüssigkeit heraus, sonder dickflüssiges, warmes Blut. Erschrocken hielt er sich den Mund zu, doch zwischen seinen kleinen Finger trat das Blut hervor und tropfte auf den Boden. Ängstlich sah er die Frau an, die ihm aufmunternd anlächelte. Sie holte aus ihre Tasche ein Tuch, nahm vorsichtig die kleine Hand weg und säuberte den blutenden Mund. Danach versorgte sie seine Wunden, so, dass er kurz darauf mit unendlich vielen Plastern und einer Menge Verbänden dastand, immer noch Hilfe von der Frau bekommend. "Komm." Sie nahm das Kind an die Hand und führte es in eine andere Ecke des Raumes. Dort setzte sie sich hin und der Junge machte es ihr nach. Er lehnte sich an die Wand und sah erschrocken zu der Falkenstatue, die langsam ihren Kopf drehte und wieder lagen ihre großen Augen auf ihm.

Die Frau sah das und lächelte darauf hin. "Keine Angst, er beschützt dich nur." flüsterte sie leise. Der Junge sah sie verwirrt an, doch sie wollte schon zu einer Erklärung ansetzen.

"Ich weiß, du verstehst noch nicht, was sich gerade alles abspielt. Aber ich bin hier, um dir zu helfen und um dich zu beschützen. Mein Herr hat das so verlangt und ich befolge die Anweißungen meines Herren. Sag mir, wie ist dein Name?" Er überlegte, aber ihm viel sein Name nicht mehr ein. Unwissend zuckte er nur mit den Schultern. Die Frau lächelte immer noch, als würde sie nichts anderes können. "Das macht nichts. Mein Herr sagte mir, dein Name sei Nile. Stimmt das?" Der Junge schüttelte den Kopf. Diesen Namen hörte er heute zum ersten Mal, so hieß er garantiert nicht. "Vieleicht haben dich deine Adoptiveltern anders genannt, doch dein richtiger Name ist Nile. Und da du deinen ja vergessen hast, belassen wir es bei diesem Namen, in Ordnung?" Ein Nicken war die Antwort und die Frau fuhr fort. "Also, Nile, sicher hast du dich gefragt, was diese Typen von dir wollten, warum sie dich hier her gebracht haben, dich so zugerichtet haben und was sie von deinen Eltern wollen, nicht wahr?" Wieder kam ein bloßes Nicken und die Frau legte ihren Arm um die zierliche Schulter des Jungens. "Wie sag ich dir´s am Besten? Also, du bist etwas ganz besonderes, um genau zu sein. Du bist nicht so wie jeder normale Mensch, nein, in dir verbirgt sich etwas, was dich zu etwas ganz Besonderem und Wertvollen macht. Hör mir gut zu. Ägypten wird momentan von niemanden regiert, deshalb ist unser Land im Moment ziemlich wehrlos gegen Angriffe aus anderen Ländern. Die Götter haben vor langer Zeit dieses wunderbare Land regiert, doch kamen sie nicht weit, da sie nicht wie Menschen dachten, nicht wie Menschen aussahen. Sie waren das komplette Gegenteil und so gab es viele brutale Kriege in dem Land, da die Götter sich nicht einigen konnten. Das Volk litt sehr darunter, die Bevölkerungszahl sank dramatisch. Letztentlich ließen sie es dann doch bleiben, da sie dieses Land nicht noch mehr zerstören wollten und das Volk ihnen zu wichtig war. Und da die Götter keine Lust mehr hatten zu regieren, müssen die Menschen heute selbst klar kommen. Die Götter sind verzweifelt. Sie wissen nicht, wie es weitergehen soll, sie brauchen jemanden, der stark genug ist, diese Land zu regieren, dem sie vertrauen können. Und dann kommst du ins Spiel."

"Ich?" fragte Nile ungläubig. "Ja. Du bist sowohl Gott, als auch Mensch. Du könntest problemlos regieren, da du wie ein Mensch denkst, wie ein Mensch fühlst und doch hast du die Stärke und das Wissen der Götter stehts bei dir. Deshalb haben die Menschen, denen es nur um Reichtum geht, ein Auge auf dich geworfen. Dich könnten sie problemlos gefangen nehmen und die Götter müssten hohes Lösegeld bezahlen, um dich wieder zu bekommen.

Die drei Männer, die dir das angetan haben...-" Sie strich mit einem Finger leicht über eines der Verbänder, damit ihr Schützling keine weiteren, unnötigen Schmerzen verspürte, "... dachten, du wärst hier nicht sicher. Sie dachten, sie hätten dich aus dem Weg geschaffen, denn sie dachten, sie können dich nicht töten. Wie gesagt, Götter sind anderes als Menschen. Götter können sterben, aber von keiner einzigen Menschenwaffe. Sie können sich nur gegenseitig ausschalten. Aber da du ja auch ein Mensch bist, bin ich mir bei dir nicht sicher, ob das zutrifft. Ich vermute, wenn man dir ein Messer ins Herz rammen würde, würdest du sterben, nicht wie die Götter nur einen kleinen Stich verspüren. Aber das ist gerade unwichtig. Auf jeden Fall, dachten sie, dass sie dich beiseite geschaffen hätten, aber das haben sie nicht. Im Gegenteil. In der Horuspyramide kann ich dich ganz ungestört unterrichten, dich auf deinen Weg vorbereiten, einmal der Herrscher von Ägypten zu werden. Denn das ist meine Aufgabe, wofür ich geschaffen wurde. Wenn du dann entlich soweit bist, werde ich erlöschen und du musst alleine klar kommen. Aber bis dahin ist noch ein langer, steiniger Weg, doch wir werden es schaffen! Jetzt rede ich dich voll, wahrscheinlich verstehst du nicht einmal annähernd, was ich von dir will. Du kannst es jetzt auch noch nicht verstehen, du bist noch zu klein. Aber bald, in ein paar Jahren wirst du mich verstehen."

"Warum Gott? Ich bin doch kein...-" "Doch." unterbrach die junge Frau den Kleinen. "Deine Mutter war eine Sterbliche, also ein Mensch. Sie starb direkt nach deiner Geburt. Als die Götter das erfuhren, dass eine Sterbliche ein Kind von einem Gott erwartete, hatten sie wieder ein wenig Hoffnung für dieses kleine, kaputte Land. Sie erhofften sich, dass das Kind nicht wie ein Gott, sondern wie ein Mensch aussah. Und genau das passierte. Du kamst auf die Welt, als ein kleines Menschenkind. Dabei starb deine Mutter, ihr Körper war zu geschwächt von der Geburt, als hätte sie das überleben können. Nichts wieß daraufhin, dass du von göttlichem Geschlecht stammst.

Dein Vater, König Horus, gab dir daraufhin den Namen Nile und die Bemalungen als Kennzeichen. Er schickte dich in eine andere Menschenfamilie, wo du bis vor kurzem noch gelebt hast. Zwar wurde deine Haarfarbe auch etwas ungewöhlich, aber es gab keine Verdachte, du wärst ein Gott. Du konntest ungestört leben, bei den Menschen die du liebst. Deshalb bist du halb Mensch, halb Gott, auch genannt Halbgott und der erste überhaupt. Vor dir gab es noch nie einen Halbgott. Horus wachte stehts über dich, dass es dir auch gut ginge und du glücklich seist. Das warst du ja auch, bis eines Tages ein paar Menschen von deiner Exsistenz erfuhren. Sie wollten sich das Reich an sich reißen, doch du wurdest zu einem großen Problem. Den rechtlich gesehen bist du der einzige Herrscher Ägyptens. Sie erfuhren, wer dich aufgenommen hatte und so bist du zu diesen Männern gelangt. Was mit deinen bisherigen Eltern passiert ist..." Sie brach ab und sah den Kleinen schmerzverzehrt an. "Die Typen haben deinen Eltern einen Besuch abgestattet, sie über dich ausgefragt und sie daraufhin... ermordet." "Mum und Dad sind... tot?" Die Frau nickte nur und strich ihm über die Wange. "Deshalb musst du König von Ägypten werden. Du musst verhindern, dass noch weitere Menschen unschuldig umgebracht werden." trällerte sie tröstend. Insgeheim hoffte sie jedoch, der Kleine würde das machen und zu dem werden, was sie und ihr Herr wollten: Jemand, der es liebte zu töten. Der neue Gott der Toten und des Unheils. Denn ihr Herr hatte seine letzten Stunden schon längst hinter sich gebracht, es gerade noch geschafft, sie zu erschaffen und zu ihm zu schicken.

"Ich werde dir helfen. Helfen, die geheimen Kräfte in deinem Körper zu wecken. Dir helfen, zu lernen, wie man ein Reich regiert und welche Götter zum Vorteil werden könnten, welchen du lieber aus dem Weg gehen solltest. Und dann werde ich für immer verschwinden. Einfach sterben. Das ist mein Schicksal und ich helfe dir zu deinem."

Nile sah aus, als überlegte er. Er ließ die ganzen Worte nocheinmal durch seinen Kopf laufen.

Er war also ein Halbgott, Horus war sein leiblicher Vater und er musste Ägypten eines Tages regieren. Aber was hatte es mit diesen Kräften auf sich? Und wofür war jetzt die blöde Spritze gewesen? Und wenn er wirklich ein Gott war, für was stand er? "Ich sehe, du hast noch Fragen auf dem Herzen." flüsterte die Frau und strich eine Strähne aus seinem Gesicht.

"Was meinen Sie mit..." "Moment mal." unterbrach die Frau ihn. "Du musst mich nicht siehzen. Das sollte ich tun. Denn ich bin nicht von königlichem Blut, sondern du."

"Ich dachte, ich bin ein Halbgott?" "Ja, aber Horus ist ebenfalls ein König. Also könnte man sagen, du bist Prinz von Ägypten." antwortete sie gut gelaunt.

"Okay... Ja, ähm, also... Das mit den Kräften hab ich jetzt nicht verstanden. Und hat nicht jeder Gott eine besondere Bedeutung? Und wann auch immer hab ich, bevor ich hier ohnmächtig wurde eine Spritze bekommen und ich hab keine Ahnung für was die war..."

"Ja. Das mit den Kräften ist ganz einfach. Jeder Gott hat übermenschliche Fahigkeiten, auch du, obwohl du ja nur zu Hälfte einer bist. Deine werden im Laufe deines Lebens freigesetzt, dass kann mit 6, oder mit 16 passieren. Die Kräfte haben eine große Auswirkung auf das, was du später mal als Gött verkörperst. Und da einige Götter schon von uns gegangen sind, so wie Beispielweise Seth, müssen für diese Stellen neue Götter gefunden werden. Aber das hat Zeit." "Seth ging?" "Ja, Horus hat ihn entmachtet. Die beiden haben sich mal wieder gezofft, Seth hat Horus ganz schön beleidigt. Dafür hat der Götterrat die Todesstrafe entschieden. Seth wurde in einen Sarg gelegt, der mit dem Amulett des Horus verschlossen wurde. So konnte er nicht aus dem Sarg gelangen. Später hat man Speere und Messer in den Sarg gerammt, sodass jeder noch so kleinste Millimeter von Seth durchbohrt war. Er wurde auf dem Götterfriedhof beerdigt." "Wo leben Götter denn?" "Versteckt in einem Reich oberhalb der Erde. Sie gelangen durch bestimmte, geheime Eingänge in das Erdreich oder in die Götterwelt. Nur sie kennen diese Eingänge und wer sie verrät, wird aufs übelste bestraft. Auch du wirst sie bald kennen." "Was hat das jetzt mit der Spritze auf sich?" "Wo hast du sie denn rein bekommen?" "Da." Nile zeigte auf eine Stelle in seinem Arm. Die junge Frau untersuchte diese Stelle genauer, bis sich ihre Augen vor Angst weiteten. "Ach du heilige Kanone. Wie schrecklich." "Was ist nun??" fragte der junge Ägypter unruhig. "Das waren diese Typen?" "Jaha." "Also, sie haben dir ein Mittel eingespritzt, was eine Art Fluch über dich legt." "Das heißt?" "Das weiß ich ihm Moment auch nicht so genau. Irgendetwas wird sich an deinem Körper verändern, oder Seelisch. Das liegt an dem Fluch und er muss dann nur noch Rückgängig gemacht werden. Aber wie das gehen soll, muss du Horus oder einen anderen Gott fragen. Aber mach dir darüber jetzt mal keine Gedanken. Es wird schon nicht schlimm sein und man kann es ja irgendwie Rückgängig machen." Sie lächelte den Jungen beruhigend an. Dieser legte sich auf den warmen Boden und musste erst einmal das lange Gespräch verarbeiten. Das war schwerer als erwartet. Also, seine Eltern waren tot und er ein Halbgott. Horus war sein Vater und er musste Ägypten regieren. Klang doch alles halbwechs gut. Es hätte ihn schlimmer treffen können. Aber wer war diese Frau überhaupt? Und woher kannte sie die ganzen Informationen? Er fragte einfach nach, sonst würde er es nie erfahren.

"Wer bist du eigentlich? Und woher weißt du so viel über die Götter und mich?"

"Mein Name ist Maggy. Ich wurde kurz bevor Seth gestorben ist von ihm erschaffen und zu dir geschickt, damit ich dir helfen kann. Horus interesiert sich nicht für dich, Seth fand das nicht in Ordnung. Deshalb hatte dieser Streit erst begonnen. Seth erzählte mir alles, was ich dir zu sagen hatte, worauf ich bei beim Unterricht achten sollte und er erzählte mir alles über dich, was die Götter mit der Zeit herausgefunden hatten. Du wurdest von vielen beobachtet. Die ganze Zeit über. Deshalb konnte ich dir so vieles erzählen."

"Aha." Nile musste eingestehen, dass ihm das Spaß machen könnte.

"Aber genug er langen Reden, du musst sicher Hungrig und Durstig sein wie ein Wolf, nicht wahr?" Das stimmte in der Tat. Niles Mund war eine weitere Wüste in Ägypten, sein Magen protestieret lautstark. Der junge Ägypter lief vor Scharm knallrot an, als er das laute Knurren hörte. Maggy lächelte wieder und holte aus ihrer Tasche eine Dose und eine Flasche, legte sie vor Nile auf den Boden, stand auf und verbeugte sich vor dem Jungen. Dieser verengte die Augen und sah sie misstrauisch an. "Du bist königlich, wie oft denn noch? Deshalb ist es meine Pflicht, mich vor die zu verbeugen, da ich deine Untertahnin bin." "Okay." Der Orange-Braunhaarige machte die Flasche auf und trank sie in drei großen Schlücken leer. Aber Durst hatte er immer noch. Maggy schien das gemerkt zu haben, sie zauberte aus ihre Tasche noch eine weitere Flasche, öffnete sie und reichte sie Nile. Dieser trank auch diese und eine weitere vollständig leer, bis sein Mund sich nicht mehr wie eine Wüste anfühlte. Die vierte Flasche schaffte er dann nur noch bis zu Hälfte, sein Durst war gestillt. Dann machte er die Dose auf. In ihr befand sich eine Birne (Niles Lieblingsobst), die er auch sofort nahm und herzhaft hinein biß. Die Dose hielt er Maggy hin, damit sie sich auch was nehmen konnte. Sie schüttelte nur den Kopf, ihre braunen, langen, seidigen Haare wehten dadurch etwas hin und her. "Ich bin auf Diät." versuchte sie zu sagen, doch gleich darauf knurrte ihr Magen wie ein wildgewordenes Biest. Lachend nahm sie sich ein Brötchen heraus und setzte sich neben den Orange-Braunhaarigen Jungen hin. Sie sah ihn von der Seite an, wie glücklich er die Birne aß und sie musste zugeben, dass der Junge verdammt süß war. Vieleicht würde er eines Tages ein richtiger Schuckel werden? Das war gut möglich, immerhin waren Vater und Mutter auch nicht von schlechten Eltern. Das Essen verlief sehr humorvoll, die beiden unterhielten sich und lachten, sie waren die ganze Zeit gut drauf. Doch der Falke ließ den Jungen kein einziges Mal aus den Augen. Und wenn er sich bewegte und woanders hinlief, der Kopf drehte sich immer mit. So verbrachten sie den ersten Tag miteinander und verstanden sich schon prima. Es würde also nicht also schwer werden, dass Kind richtig zu erziehen, da war sie sich sicher.

Als es schließlich spät Abends war (oder auch Tags, sie sahen ja nicht, ob gerade Sonne oder Mond über dem Himmel standen) und Nile schon friedlich mit dem Kopf auf ihrem Schoß schlief, saß sie noch angelehnt an der Wand wach und machte sich Gedanken über die Zukunft. Wenn ihr Plan erfolg hatte, dann würde Nile eines Tages der Herrscher von Ägypten, noch dazu der Gott des Unheils, des Leidens und des Todes werden und so die Bevölkerung regieren. Nur der Fluch, den die Männer über ihren Schützling gelegt hatten, störte sie doch gewaltig. Wenn Nile gehörlos wurde, eine Hand verlor oder nicht mehr sprechen konnte? Alles wäre unglaublich tragisch für seine Zukunft und somit auch für ihren Plan. Horus wollte nicht, dass sein Sohn der neue Totengott wird, doch er kümmerte sich nicht darum. Er hatte einfach keine Zeit, dass war auch gut so. Niemand wusste, dass Seth sie geschaffen hatte. Deshalb wusste auch niemand, dass der Sohn von Horus eine Erziehung in den nächsten Jahren genießen wird, wo er zum Totengott, ob er wollte oder nicht, gemacht wurde. Sie liebte diesen Plan einfach. Er war genial.

Doch schon nach kurzer Zeit wurden ihre Augen kleiner und sie schlief ein.
 


 

So, doch, ich hab Gefallen an der Story gefunden^^

Deshalb werde ich sie parallel zu meiner Haupt-FF schreiben, nicht nur, wenn mir langweilig ist:D
 

LG TalaxNile

Das, was niemand wollte

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Die Vorbereitungen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2011-11-01T20:09:24+00:00 01.11.2011 21:09
Hier kommt der Stalker.
Ich beobachte deine Geschiten (ja, beide) Jetzt schon seit ner Weile und jetzt kommt mein Kommentar:
Endlich mal jemand, der sich an die ägyptische Mythologie rantraut! Und dann auch noch in Kopplung mit einem Anime (mehr oder weniger...), ein Traum wird wahr! :3
Ich fand es schon schade, als du den ersten Versuch abgebrochen hast. Umso größer ist die Freude, wenn ich sehe, dass du es nochmal probierst! Das ist jetzt ziemlich allgemein, wollte dir auch nur meinen Respekt und mein Lob aussprechen. Ich werde die Geschichte natürlich verfolgen. Viel Erfolg weiterhin!^^
Von:  filia-infernorum
2011-10-29T21:07:31+00:00 29.10.2011 23:07
Nile asl neuer Totengott Ägyptens... eine echt interessante Idee ^^
Wenn ich mich nciht irre, ist der Totengott immer einer der mächtigsten Gottheiten im Polytheismus
dann wird Nile wohl in Zukunft über das Leben der Menschen in Ägypten bestimmen, find ich super ^^

egal, welche FF ich von dir zu Nile lese, imemr wird er misshandelt und muss leiden, jetzt schon wieder... auch wenn es mich wundert, wie jemand mit ner Kugel im Kopf so lange leben kann... naja, ich schieb es mal dem göttlichen Teil seines Blutes zu ^^

ihc bin echt mal gespannt auf seine Ausbildung, was er so alles lernen muss, wie er sich da anstellt und voralem, ob er ei ngerechter Herrscher wird. Seine "Aufpasserin" schient ja gerechtigkeit nicht an erste Stelle zu stellen...

lg
filia-infernorum
Von:  filia-infernorum
2011-10-18T20:11:19+00:00 18.10.2011 22:11
wow, da kommt ja wirklich einiges auf Nile zu O.o
ich bin echt erleichtert, dass es Nile jetzt wieder einigermaßen besser geht und ihm eine spannende und noch unbekannte Zukunft bevorsteht.
Diese "nette" Dame scheint ja noch einiges hinterhältiges geplant zu haben... und warum will sein Vater nichts mit ihm zu tun haben??
Fragen über Frage... aber antworten wird es mit der zeit sicherlich geben. ^^

lg
filia-infernorum
Von:  filia-infernorum
2011-10-15T23:14:26+00:00 16.10.2011 01:14
*heul*
wie kann jemand so gemien zum kleinen Nile sein????
so behandelt man keinen kleinen süßen Nile!!!
und vorallem ,warum sind dieso an seinen Eltern interessiert???
Fragen üebr fragen.... ich hoffe, ich werde aufgeklärt, auch wen nes ne weile dauern wird. damit kann ich leben ^^
die geschichte ist echt gut beschrieben, man kann sich richitg in Niles Lage hineinversetzen. =)

lg
filia-infernorum

Von:  filia-infernorum
2011-10-12T20:35:58+00:00 12.10.2011 22:35
kaum suche ich nach einer spannenden FF zu Beyblade und schau, was neu ist, find ich deine xD
als ich das erste Kapitel gelesen hatte, da hatte ich schon so eine Vermutung um wen es sich dabei handeln könnte und als ich dann DEINEN Namen gelesen hab, war mir alles klar. xDDD

dafür, dass das erste Kapitel nur so kurz ist, hat es ganz schön inhalt. und auch, dass du noch versucht geheimzuhalten, wer diese mysteriöse person ist, find ich echt super. ^^

wen versuchst du eig mit deinen FF zu quälen??? ^^

lg
filia-infernorum


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