Die Piratenbraut von Zicke (~Nami x Zorro~) ================================================================================ Kapitel 21: Die Weltregierung... -------------------------------- [„i…ich… ich liebe dich, Zorro…“ Am Anfang sprach sie noch normal, aber schnell wurde ihre Stimme ganz, ganz leise… Bei ihren Worten allerdings und das hätte Nami nie im Leben erwartet, bildete sich für wenige Sekunden ein Lächeln auf Zorros Lippen. Sein Gesicht nahm für einen Moment, für ihn ungewöhnlich weiche Züge an und dann schloss er sein Auge, um sanft Namis Lippen mit seinen zu versiegeln. In dem Kuss lag so vieles, dass man es auf einen Schlag gar nicht alles deuten konnte. Aber er sorgte dafür das Nami die Augen wieder zu fielen, das ihr noch viel wärmer wurde und er sorgte sogar dafür das ihr eine kleine, einzelne Freudenträne aus dem Augenwinkel über die Wange lief. Egal wie und ob Zorro ihr das bisher oder in Zukunft zeigen würde, aber jetzt wusste sie, das er sie definitiv auch liebte oder zumindest ähnliche Gefühle für sie hegte. ] Immer wieder spielte sich diese Szene im Kopf der Orangehaarigen ab… Es kam ihr immer noch vor wie ein Traum, aber sie schlief noch nicht, da war sie sich jedenfalls recht sicher. Zorro riss sie dann aber mit einer Bewegung seiner Seitz aus den Gedanken. Er machte Anstalten sich wieder mal von ihr weg zu drehen, doch Nami hielt seinen Arm fest und blickte ihm in die Augen. „Warte…“, hauchte sie leise. „Bitte dreh dich nicht von mir weg, dieses Mal nicht. Nicht nach dem ich dir DAS gesagt hab…“ In ihrem Blick lag etwas Flehendes und ihre großen Augen blinzelten ihn an. Vom Grünhaarigen hörte man dann ein Seufzten, aber es folgte auch ein leichtes Nicken. Noch mehr drehte er sich zu Nami hin und legte dann wieder seine Arme um sie. Nami lächelte und schmiegte sich wieder dichter an ihn, so war es doch viel besser… Und obwohl es besser war, obwohl sie in seinem Arm liegen durfte, fand die Navigatorin so schnell keinen Schlaf mehr. Sie lag lange wach, denn sie war noch viel zu aufgewühlt von dem was passiert war, von der Nacht die so ganz anders gewesen war, wie alle anderen zuvor. So intensiv und innig waren sie wirklich noch nie mit einander umgegangen, zumindest Zorro nicht mit ihr. Nami hoffte wirklich das es nicht das letzte Mal so gewesen war, aber das glaubte sie nicht. Es war nach all den Jahren aber auch schön zu wissen, dass man zu jemandem gehörte und dass dieser Jemand auch die eigenen Gefühle erwiderte, wenn auch nur in den nötigsten Ausmaßen. Aber so war Zorro eben… Als Die Orangehaarige dann am nächsten Morgen die Augen aufschlug, war die andere Hälfte des Bettes leer… Zorro war wohl schon auf, aber draußen sah es noch so dunkel aus. Müde rieb sich Nami die Augen und stieg dann aus dem Bett, sie warf sich erst mal ein Hemd über und zog sich einen einfach Unterhose an. Sie wollte ja nur sehen wo Zorro war und warum es draußen so nach Weltuntergang aussah. Doch die junge Frau musste nicht all zu weit gehen, Zorro hockte neben an am Schreibtisch und schrieb am Logbuch weiter. Wie Nami das sah, hob sie erst mal eine Braue, denn es war doch eigentlich ihre Aufgabe. „Hey, was machst du denn da?“, fragte sie mit verschlafener Stimme nach. Zorro hob nur leicht den Blick und widmete sich dann wieder dem Buch das vor ihm lag. „Die Ereignisse der letzten Tage halte ich lieber persönlich fest. Es war ja nicht deine Entscheidung Ace Kiel zu holen und ihn auf einer Insel auszusetzten.“ Nein, das war es wirklich nicht gewesen… Nami setzte sich ihm jetzt gegenüber und durch die Fenster konnte sie erkennen, dass draußen ganz schön stürmisches Wetter herrschte und in der Ferne zuckten auch schon etliche Blitze. „Das nicht, aber dennoch kam es mir so vor, als wenn ich der Grund für all das war.“ Nun wurde Zorro auch hellhörig, er sah ganz zu ihr auch und schob auch das Logbuch ein Stück von sich weg. „Um ehrlich zu sein, du warst auch der Grund, es passte ihm nicht, aber es lag nicht in seinem Ermessen das zu entscheiden. Nami die meisten hier erkennen dich als Nakama an und das langt. Außerdem machst du deine Arbeit und auf was anderes kommt es nicht an.“ Die Navigatorin grinse und stützte dann ihre Ellenbogen auf dem Tisch ab, sie grinste Zorro an und legte dabei den Kopf schief. „So und das ich frech und ungehorsam bin zählt nicht, meinst du?!“ Nun hob Zorro aber seine Braue und lehnte sich in seinen Sessel zurück, wobei er die Arme verschränkte. „Noch kennst du deine Grenzen, aber ich rate dir die nicht zu überschreiten. Ich hab auch nicht ewig Geduld!“ Namis Lächeln verschwand auch gleich wieder, sie hatte das doch nicht ernst gemeint, aber Zorro musste ja gleich wieder ungemütlich werden. „Glaubst du das weiß ich nicht?! Ich bin sicher nicht so lebensmüde, das ich mich ernsthaft mit dir anlegen würde.“ Sie hatte ja schon oft genug mit angesehen, zu was er so im Stande war und oft endete das auch in einer ganz schönen Sauerei. Allerdings würde es wirklich nicht schaden, wenn er sich einfach mal ein bisschen locker machen würde. Herrgott, es konnte doch nicht so schwer sein mal einen schlechten Witz zu machen und selbst darüber zu lachen, oder? In Namis Kopf ging das jedenfalls nicht, sie hatte auch schlimme Jahre hinter sich und gerade in den letzten Zwei, hatte selbst sie wieder lachen können. Aber vielleicht hatte Zorro es auch verlernt… Sie wusste es nicht. Der Grünhaarige blickte sie aber weiter an und trommelte dann mit seinen Fingern auf den Oberarmen rum. „Ist noch was, oder bist du fertig?“ Seufzend lehnte sich Nami nun in ihrem Stuhl an und rollte dabei mit den Augen. „Du willst mich schon wieder los werden oder? Ich dachte nämlich das ich einfach mal hier sitzen bleibe und dir Gesellschaft leiste!“ Das war wohl aber nicht in Zorros Sinn… „Strapazier bloß nicht meine Nerven! Entweder du steigst noch mal ins Bett oder du machst dich anderweitig nützlich. Aber sitzt hier nicht so nutzlos rum.“ Daraufhin ließ Nami ihre Fingerknöchel knacken und stand von ihrem Platz auf, sie ging um den Tisch herum, stellte sich hinter Zorro und legte ihre Hände auf seine Schultern. Dann griff sie fest zu und begann diese durchzukneten. Verdammt, der Kerl war aber auch verspannt!!! Sein gesamter Schulterbereich fühlte sich an als wäre er aus Stein, aber das lag sicher auch mit an den festen Muskeln. Als Nami ihn aber so hart anpackte und das wohl zum ersten mal, da knurrte Zorro mit tiefer Stimme auf. Das zog vielleicht und das Ziehen ging bis in seine Fingerspitzen. „Was wird das eigentlich?“, zischte er Nami an und blickte über seine Schulter zu ihr. Die Orangehaarige grinste aber und dachte gar nicht daran damit aufzuhören. „Ich will dass du mal lockerer wirst! Bei den Verspannungen ist es doch kein Wunder das du so schlecht drauf bist!“ Zorro aber brummte nur wieder und packte dann nach hinten und hielt ihre Hände fest. „Bevor du das nächste Mal so einen Spruch lässt, beiß dir lieber auf die Zunge!“ Nami aber schüttelte den Kopf und vergrub ihre Finger einfach noch mehr in seinem Fleisch. „Siehst du das meine ich! Hab doch mal ein freundliches Wort über, dann ist die…“ „Nami! Ich hab gesagt du sollst dir solche Kommentare klemmen! Mir reißt wirklich gleich der Geduldsfaden! Glaubst du ich wäre so weit gekommen wenn ich immer nett und höflich gewesen wäre? Verdammt noch eins, wir sind Piraten, wir legen uns mit allem und jeden an. Wenn du Butterfahrten machen willst dann such dir ein anderes Schiff!“ „Das hättest du wohl gerne was?“ Nami merkte schon, das sie ihn mit ihrer guten Laune nicht anstecken konnte, darum fuhr sie die Sprüche etwas zurück. Sie wollte wirklich nicht erleben, dass er ihr die Leviten las. „Hör auf! Ich kann dieses „Du-willst-mich-doch-nur-los-werden- Gequatsche“, nicht mehr hören. Das macht mich krank. Hast du verstanden?!“ Jetzt reichte es der jungen Frau aber wirklich, sie stieß Zorro nach vorne und wand sich dann von ihm ab. „Dann hör du auf, mir ständig dieses Gefühl zu geben, das macht mich nämlich krank! Ich finde es nicht gerade toll immer so hin und her geschubst zu werden. Mal geh ich dir auf die Nerven und mal kannst du die Pfoten nicht von mir lassen!“ Zorro erhob sich nun aber und bauchte sich vor Nami auf. „Find dich damit ab, es ist so und es bleibt so! Und gerade ist so ein Moment wo du mir einfach nur den letzten Nerv raubst! Das hält nämlich keiner auf Dauer aus!!!“ Nami sah zu Zorro und es war für sie so ein Augenblick wo sie schlucken musste. Die ganzen Gefühle die von gestern Nacht in ihr steckten, waren wie weggeblasen. Aber sie ließ es sich nicht anmerken. „Da sind wir uns ausnahmsweise mal einig!“ Nami zeigte mit dem Finger zwischen ihnen her und seufzte dann. „Das hier, hält auf Dauer wirklich keiner mehr aus, Zorro!“ Sie hatte gerade echt, wieder mal, die Schnauze voll! Wütend und auch enttäuscht verließ sie mit knallender Tür das Zimmer. So schnell ließ sie sich dann doch nichts gefallen. Hallo? Sie war immerhin kein hilfloses kleines Mädchen mehr. Zorro sah ihr nach und als die Tür laut ins Schloss flog, kniff er sogar kurz das Auge zu. Anschließend pfefferte er aber auch die Schreibfeder auf seinen Tisch und warf sich nach hinten in den Sessel zurück. Diese Frau verdammt noch mal… Und sowas durfte er sich auch noch am frühen Morgen an tun, das war echt ein bisschen zu viel des Guten. Aber er hatte gerade auch nicht das Bedürfnis, noch an dem Eintrag im Logbuch weiter zu arbeiten. Kurz fuhr er sich durch die Haare und kniff sich dann im Daumen und Zeigefinger an die Stelle zwischen den Augen. Teufel noch eins, was aus so einem harmlosen, hilflosen Geschöpf werden konnte, wenn es in die falschen bzw. richtigen Hände geriet! Und doch… Nami war zwar aufbrausend und stark geworden, sie ließ sich nichts so einfach bieten, aber sie vergab Zorro immer wieder und das weil sie einfach nur in seiner Nähe sein wollte. Sie wollte neben ihm liegen, ihn bei sich haben und das obwohl er sie doch noch ziemlich oft, sehr hart anging. Der Grünhaarige wusste wirklich nicht was er davon halten sollte? War es nun bewundernswert oder erbärmlich? Wohl etwas von beidem… Trotzdem musste er in Zukunft etwas mehr Acht geben was er tat, wer weiß wie lange Nami das so noch mit machte. Denn wenn er ehrlich war, dann tat sie ihm gut. Sie nahm ihm zu einen viel Arbeit ab, aber ihre sanfte Seite verschaffte ihm auch oft Ruhe und Ausgleich. Das hatte er ihr noch nie gesagt, aber es war so. Er kam leichter runter, konnte einfacher abschalten und er schlief bedeutend besser. Tja und wenn ihre bloße Nähe nicht ausreichte, dann gab sie ihm ohne mit der Wimper zu zucken wo nach er verlangte und er konnte sich regelrecht abreagieren und den vergangenen Tag aus seinem Kopf löschen. Das an sich war doch einiges Wert, zumindest war es nicht mit Gold auf zu wiegen. Geld allein machte ja immerhin auch nicht glücklich. Jeden Falls nicht auf Dauer. Eventuell war es doch angebracht, ihr ein wenig mehr zu zeigen, wie sehr er eigentlich ihre Anwesenheit schätzte. So gesehen war die letzte Nacht ja ein guter Anfang gewesen… Naja… anderer Seitz konnte sich Zorro darüber auch noch später Gedanken machen, denn jetzt musste er doch die Aggression anders los werden und das ging am besten beim Training. Er verließ also die Kajüte und begab sich an Deck, wo seine schweren Gewichte lagen. Während Zorro trainierte und wo möglich Tonnen in die Luft stemmte, zeichnete Nami wieder an ihren Karten. Die Listen musste sie nicht mehr führen, denn die Vorräte waren erst aufgefüllt. Es reichte also wenn sie in ein paar Tagen wieder nach dem Rechten sah. Später, oder eher heute Abend, musste sie dann Dare Devil noch bewegen und ihr würde das wohl auch gut tun. Der Sturm wurde immer heftiger und die Wellen schlugen gegen die Flanken des großen Schiffes. Einige von ihnen traten hier und da übers Deck und der Regen verdichtete sich zu einem nassen Vorhang. Obwohl es noch morgens war, schien es tief schwarze Nacht zu sein, nur ab und zu spendete ein Blitz etwas Licht und ließ den Himmel aufleuchten. Nur dann erkannte man auch die Grenze zwischen Ozean und Horizont, denn in der Finsternis schien man sich in einem dunklen, leeren Raum zu befinden. Zorro ließ sich von dem Wetter aber nicht beeindrucken, er hob und senkte die Gewichte und auch Nami wich nicht von ihrer Arbeit. Franky, der Steuermann war zwar schon an das Steuerrad getreten, aber er hielt noch leicht den Kurs. Das Schiff lag ausgezeichnet in den Wellen und so manches mal hatte man wirklich das Gefühl, das sie sich allein ihren rechten Weg suchte. Die Ripper war ein Schiff, auf das man sich verlassen konnte, sie hielt so einigem stand und sie war trotz ihrer Größe eines der schnellsten Schiffe die es auf der Grand Line oder sogar auf der ganzen Welt gab. Daher war es auch kein Wunder, das Zorro sie so pflegen ließ und bei Reparaturen und das beste Material besorgen ließ. Franky der unter anderem auch noch Zimmermann war und Lysopp, der auch viel davon verstand, leisteten aber gute Arbeit, denn man sah dem Schoner sein hohes Alter nicht an. Aber für einen Piraten, gerade für einen Captain, war sein Schiff auch das ein und Alles! Es brachte ihn überall auf der Welt hin und es war sein zu Hause. Und jeder der konnte, wahrte ja sein zu Hause, hegte und pflegte es. Aber… Der Sturm, war nur die Ruhe vor dem eigentlichen Sturm, denn Zorros Alarmglocken meldeten sich schrill in seinem Kopf und somit legte er die Trainingsgeräte ab. Er stand auch und trat nach vorn zu Franky an den Bug. Der Blauhaarige sah seinen Captain an und grinste dann. „Mach dir mal keine Sorgen Zorro, alles läuft glatt, den Kurs den Nami mir gegeben hat, halten wir noch genau ein.“ Zorro aber nahm ihm das Fernglas ab und legte es gleich an. „Das ist es nicht was mir Sorgen macht Franky, ich habe nur stark das Gefühl, das wir verfolgt werden!“ „Verfolgt?“, erwiderte der Steuermann irritiert und blickte sich um, aber so konnte er nichts erkennen. Es war aber auch stock finster und so musste auch Zorro die Nachtsichtfunktion, am Fernglas des Blauhaarigen einstellen. Nun erschien ihm die Umgebung auch schon heller, wenn auch in einem stechenden Grünton. Mit konzentriertem Auge, ließ Zorro den Blick schweifen und nach einer Weile konnte er zwei weiße Segel am Horizont erblicken. Bald erschien auch noch ein drittes und je näher sie kamen, desto deutlicher wurden auch die Symbole auf den Segeln der Schiffe. Es waren Einheiten der Weltregierung. „Na klasse, das hatte und gerade noch gefehlt!“, knurrte Zorro und setzte das Gals kurz ab. „Wir haben die Weltregierung in den Hacken!“ Franky klappte nun die Kinnlade runter und er sah anschließend mit knirschenden Zähnen zu dem Grünhaarigen. „Wie viele Schiffe sind es Zorro?“ Wieder knurrte der Captain und hielt seinem Nakama dann das Fernglas hin. „Drei und auch noch drei ganz bekannte mein Freund!“ Franky nahm nun also das Fernglas und blickte hindurch und bei dem Anblick blieb ihm fast das Herz stehen. „Ich werde verrückt! Bei Neptuns Bart! Das sind der Blaue, der Gelbe und der Rote!!!“ Fast schon trocken lachend nickte Zorro. „Du hast es erkannt, aber die Obersten Herren trauen denen wohl gar nichts mehr zu, wenn sie sie schon alle drei auf den Hals hetzen.“ Franky sah das aber anders, er verzog das Gesicht zu einer ernsten Miene und blickte so auch Zorro an. „Oder sie gehen einfach nur sicher, dass sie uns endlich erledigen!“ „Tsss…“, machte Zorro dann. „Das sollen sie erst mal versuchen, wir werden es ihnen auf jeden Fall nicht leicht machen, so viel steht ja mal fest!“ Aber eines stand fest, nämlich das dieser Tag ein langer Tag werden würde. Der Kampf würde unerbittlich hart werden und sie würden jeden einzelnen Mann brauchen. „Tu mir einen Gefallen mein Guter, häng sie ab so lange es geht, ich werde in zwischen alles veranlassen um uns für das Schlimmste gefasst zu machen.“ Der Steuermann nickte und griff gleich fester das Steuerrad. „Okay, aber soll ich nicht versuchen sie abzuschütteln?“ Zorro schüttelte allerdings nur den Kopf. „Nein nein, das schaffen wir eh nicht mehr, die Schiffe sind schnell und ihre Kanonen reichen wahrscheinlich auch sehr weit. Wir werden uns diesem Kampf nicht entziehen können.“ Franky schluckte und nickte aber noch mal. „Alles klar, dann halte ich den Abstand so lange und so groß es geht!“ Zorro gab auch noch ein nicken und dann machte er sich daran die Wanten hoch zu klettern. Von hier aus erkannte er die Schiffe nun auch ohne Fernglas, aber das tat nichts zur Sache. Franky manövrierte die Ripper durch die Wellen und ließ sie von ihnen treiben. Noch war der Sturm nicht stark genug um den Segeln zu schaden, also mussten sie, sie noch nicht einholen. Der Grünhaarige kletterte bis in die Mitte der verknüpften Seile und dann rief er seine Leute zusammen. „ALLE MANN AN DECK, AUF POSITION UND MACHT DIE KANONEN GEFECHTS BEREIT!!!“ Gleich startete also ein heftiger Kampf, die drei obersten Admiräle der Weltregierung gegen die Crew des Bloody Devil! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)