Summer Shudder von Rockjunkie (press me to your lips) ================================================================================ Kapitel 3: It's like I'm walking down your street again... ---------------------------------------------------------- ... at seventeen. These teenage years, no they don't last These teenage lips, they speak too fast „Naaaa, Narutooo!“ Eine Hand patschte auf meine Schulter und ich zuckte erschrocken zusammen. Neben mir stand Suigetsu und grinste fröhlich. „Komm mal mit, ich hab uns ein paar Mädels besorgt!“ Er packte mich am Arm und zerrte mich ohne zu fragen ein paar Meter weiter, wo zwei zugegeben ziemlich hübsche Mädchen standen und uns interessiert anlächelten. Suigetsu begann sofort mit der Braunhaarigen der beiden zu flirten, während deren Freundin versuchte ein Gespräch mit mir aufzubauen. Doch ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Immer wieder glitt mein Blick über ihre Schulter zur Bar, wo Sasuke sich immer noch angeregt mit dem blonden Typen unterhielt. Dabei war das doch mein Part, Sasuke zum Lachen zu bringen, ich war der Vollidiot, mit dem er sich abgab! Und nicht irgendein dahergelaufener blonder, blauäugiger Jüngling, der ihm schöne Augen machte und verboten oft betatschte! Ich schaffte es einfach nicht, dem Mädchen zuzuhören. Sobald ich meine Aufmerksamkeit auf sie lenkte, fielen mir nur mehr ihre schwarzen Haare auf und ich musste erst wieder an Sasuke denken. Als sich eine große Gruppe direkt in mein Sichtfeld stellte, packte ich das Mädel mit einem „du willst doch bestimmt was trinken?“, und schleifte sie zur Bar, einige Meter von Sasuke entfernt. Ich lud sie auf einen Cocktail ein, während ich selbst immer exotischere Drinks in mich hinein leerte. Mein glasiger Blick war starr an ihr vorbei auf Sasuke gerichtet, ich konnte seine Augen glühen sehen, während er diesen blonden Schleimer unverwandt ansah. Das Mädchen vor mir wurde immer leiser und schweigsamer, doch ich beachtete sie kaum. Irgendwann verstummte sie gänzlich. Als Suigetsu und die Braunhaarige wieder bei uns auftauchten, murmelte sie ihrer Freundin etwas zu, die sich mit wehmütigen Grinsen von Suigetsu verabschiedete und im Trubel verschwand. Suigetsu sah ihr fassungslos nach und schlug mir erbost mit der Faust auf die Schulter. „Du Idiot! Was hat dir denn bitte an der nicht gefallen, hä?“, pflaumte er mich an. Ich blinzelte überrascht zu ihm. Sein Gesicht verschwamm vor meinen Augen. „Pah, mir gehen diese Weiba mit ihrem blöden Gelabere einfach nur aufn Sack…“, lallte ich und machte eine wegwerfende Bewegung, die mich fast zu Boden riss. Suigetsu fing mich ab und stützte mich. „Gott, du bist ja komplett dicht.“, stellte er kopfschüttelnd fest. „Ich sag Sasuke, dass er dich heimbringen soll. Deine Party ist eindeutig gelaufen“, Seufzend verschwand er und ließ mich mit nichts anderem als meinem Glas zurück, an dem ich mich nun festhielt und hoffte, die Schwerkraft würde mich nicht wieder zur Seite reißen. Ein vergnügtes Grinsen schlich sich auf meine Lippen als ich Suigetsu mit Sasuke im Schlepptau zurückkommen sah und ich streckte mein Hand nach meinem schwarzhaarigen Freund aus. „Deine Haare sin voll schön“, brabbelte ich wirr und griff nach einer seiner Haarsträhnen. Sasuke fing seufzend meine Hand ab und zog mich vom Barhocker. „Boah Naruto, du weißt echt nie wann du aufhören sollst…“ „Soll ich dir helfen?“, bot Suigetsu an, während Sasuke meinen Arm um seine Schultern zog und seinen eigenen stützend um meine Hüfte legte. Freudig betrachtete ich ihn grinsend. Ich hatte eindeutig den schönsten besten Freund der Welt. Daran gab es keinen Zweifel. „Nein, ist nicht nötig. Deine neue Flamme sitzt übrigens hinten im Raucherbereich, du könntest ihr nochmal gute Nacht sagen.“ Suigetsus Gesicht erhellte sich augenblicklich. „Danke, Mann! Nacht, Naruto!“, rief er noch und verschwand wieder. Sasuke schleifte mich währenddessen die Bar entlang, ich ließ mich glücklich von ihm ziehen und sah erst wieder auf, als er plötzlich innehielt. Natürlich. Vor mir stand das blonde Ekelpaket, das Sasuke breit anlächelte. „Ich muss den Suffkopf heimbringen. Wir sehen uns nächste Woche“, verabschiedete Sasuke sich und der Schleimer wagte es tatsächlich, seinen Arm zu betatschen. „Schade. Aber komm gut heim“, lächelte er schmierig. Aus meinen Augen mussten Blitze schießen. „Jaa, viel Spaß noch allein, du Pisser“, pöbelte ich ihn lallend an. Sasuke stöhnte entnervt auf, grummelte ein „Sorry“ zu dem verblüfften Ekelpaket und zerrte mich nach draußen. „Kannst du nicht einmal dein Maul halten?“, pampte er mich genervt an, als wir den stickigen Club verlassen hatten. „‘S war ja nur ein Scheeerzss…“, brabbelte ich betrunken und stolperte beinahe über meine eigenen Füße, als wir die Straße entlanggingen. „Du solltest echt nicht so viel saufen, Naruto.“ „Hmm…“ Sasuke schleifte mich schweigend weiter, während ich vollends damit beschäftigt war, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Der Weg kam mir unendlich weit vor. Die kalte Nachtluft weckte meine müden Geister wieder ein wenig. Aber auf das hätte ich gut und gerne verzichten können, denn anstatt loser Fetzen bildeten sich langsam wieder vollständige Gedanken. Sasuke schien sauer, so viel kapierte ich sogar in dem Zustand noch. War es wirklich so furchtbar für ihn, dass wegen mir sein Abend frühzeitig zu Ende war? Ich hatte das ganze doch auch nicht so geplant gehabt… „Ich kann wieder selbst laufen...", murmelte ich irgendwann in unser gefühlte Stunden andauerndes Schweigen hinein und Sasuke ließ mich los. Ich stolperte kurz, fing mich aber gleich wieder. Ich wollte nicht, dass er mich stützte. Ich wollte gerade überhaupt keine Hilfe von ihm oder mir auch nur irgendwie eingestehen, dass ich überhaupt irgendwas von ihm brauchte. Aber nachdem er seinen Arm von meiner Seite genommen hatte, vermisste ich das Gefühl augenblicklich. Wehmütig trottete ich hinter ihn her. Ich vermisste ihn unglaublich. Dass er nur zwei Schritte vor mir ging, machte alles noch viel schlimmer. Wieso war er weggezogen? Ohne mit der Wimper zu zucken hatte er mich einfach zurückgelassen. Dabei hätte er doch einfach Jus in unserer Heimatstadt studieren können! Natürlich hatte ich ihm nicht nachgeheult, ein Uzumaki heulte doch keinem Uchiha hinterher. Aber insgeheim hatte es mich schon gequält. Wie konnte er so einfach auf all das verzichten, was wir miteinander erlebt hatten? Was unsere komische, verworrene, unausgeglichene Freundschaft ausmachte? Er hatte hier Anschluss gefunden, aber er würde überall Anschluss finden. Seine WG-Freunde und der orange Riese… und nicht zuletzt, dieser blonde Typ in der Bar. Der blonde Typ… augenblicklich hatte ich das Bedürfnis zu kotzen. Ich war vielleicht nicht der hellste, aber dass der Typ mir irgendwie ähnlich sah, bemerkte ja sogar ich! Quälend schlich sich die Erkenntnis in mein Herz. Wie konnte er mich einfach so dreist ersetzen? Und warum schäkerte er mit dieser Schwuchtel herum, wieso ließ er sich von diesem Widerling so penetrant anschwulen, in aller Öffentlichkeit?! „Naruto!“ Ohne es bemerkt zu haben, war ich stehen geblieben. In meinem Kopf hallte noch immer der dröhnende Bass des Clubs nach und meine Gedanken mischten sich giftig zu einer explosiven Mischung hinzu. „Wieso säufst du auch so viel, Dobe?!“, fuhr Sasuke mich schließlich gereizt an, als ich nicht reagierte und warf mir einen so genervten Blick zu, der einen totalen Kurzschluss bei mir auslöste. Mit zwei, drei langen Schritten war ich bei ihm und packte ihn am Kragen, schüttelte ihn. Ich bekam nur entfernt mit, wie sich Sasukes Augen entsetzt weiteten, während ich mich völlig verzweifelt in den Stoff krallte. „Wie kannst du mich einfach ersetzen? Teme!“, schrie ich völlig außer mir, rüttelte an Sasukes Shirt. „Wie kannst du einfach wegziehen und mich allein lassen?! Du verdammter Egoist! Du verdammter, scheiß egozentrischer Mistkerl! Dir ist doch alles komplett egal, Hauptsache du, immer nur du! Du hast wohl keinen einzigen Gedanken an mich verschwendet, warum solltest du auch, für dich läuft’s ja perfekt! Und dann schwulst du auch noch mit diesem ekelhaften Typ herum, der seine schmutzigen Finger kaum bei sich lassen konnte-“ „Halt’s Maul.“, unterbrach mich Sasukes Stimme auf einmal eiskalt und ich erstarrte, registrierte erst jetzt seinen vollkommen abweisenden, distanzierten Blick. Verdattert lockerte sich mein Griff um seinen Kragen und mit einer unwirschen Bewegung schlug er meine Hand fort. Er wandte sich augenblicklich ab und seine Schritte hallten in der dunklen Gasse wider, als er wortlos einfach weiterging. Fassungslos sah ich ihm nach. Er haute einfach ab? Ignorierte einfach alles, was ich ihm soeben an den Kopf geworfen hatte? Ich war ihm anscheinend tatsächlich völlig gleich. Erschüttert schüttelte ich den Kopf. Es war doch unglaublich! „Du Scheißkerl! Was soll das?!“, brüllte ich ihm nach, ballte erneut meine Hände zu Fäusten. Meine Zähne knirschten vor Wut. Sasuke blieb stehen und ich konnte förmlich sehen, wie seine Schultern sich anspannten. Sekunden verstrichen, in denen nur mein keuchender Atem zu hören war, dann wirbelte er auf einmal herum, das Gesicht wutverzerrt. „Du bist doch an allem schuld!“, spie er mit entgegen und entsetzt taumelte ich einen Schritt zurück. „W-was…?“, stammelte ich überrascht. Sasukes Schultern bebten vor Zorn, ehe er wieder losbrüllte: „Du bist doch das egoistische Arschloch von uns beiden! Der hirnlose Idiot, der sich ohne nachzudenken und nachzufragen einfach das nimmt, was er gerne hätte! Und sich danach noch wie ein viel größer Idiot aufführt, sofern da überhaupt eine Steigerung möglich war!“ Mein Hals wurde trocken. Ich öffnete den Mund, wollte fragen, was ich ihm angetan hatte, doch da sickerte die Erkenntnis auch schon schonungslos in mein betrunkenes Bewusstsein. Er sprach von dem Festival. Er sprach von dieser einen Nacht in dem fremden Zelt. Er sprach von diesem Kuss und allem was davor und danach kam. Starr stand ich da, während ich langsam begriff, dass die Tragweite meiner Handlung vielleicht größer war, als ich mir zuerst gedacht hatte. Du Dummkopf. Du elender Dummkopf. Ich schluckte. „Es… es tut mir so leid, Sasuke, ich – ich wollte wirklich nicht…“, stotterte ich hilflos, doch wieder unterbrach er mich. „Spar’s dir.“ Sein Blick war abweisend und seine Stimme noch schneidender und kälter, doch ich hörte den verletzten Unterton heraus. Wieder öffnete ich den Mund, obwohl ich auch noch nicht genau wusste, was ich sagen wollte – Hauptsache irgendwas – doch bevor auch nur ein Wort meine Lippen verlassen konnte, hatte er sich schon wieder von mir abgewandt. Er ging rasch, schnell, fast flüchtend und ich spürte ein schmerzhaftes Ziehen in meiner Brust. Er flüchtete vor mir. Überstürzt lief ich ihm nach, kopflos und ohne nachzudenken – so wie er es gerade nicht wollte, doch ich konnte nicht anders. Ich schlang meine Arme von hinten um seinen Oberkörper, drückte ihn fest an mich, spürte den Stoff seines warmen T-Shirts unter meinen zitternden Händen. Angsterfüllt krallte ich mich an ihn, rechnete jeden Moment damit, dass er mich von sich stieß, ja, ich erwartete es eigentlich. Und trotzdem konnte ich es nicht lassen, ich konnte ihn einfach nicht gehen lassen. Mir war noch nicht ganz klar, warum Sasuke dieser Vorfall so quälte. Aber allein die Tatsache, dass er es tat, schmerzte unglaublich. Wie anklagend sein Blick gewesen war. Er beschuldigte mich, er warf mir meine elende Unbedachtheit vor und das nur zu recht. Ich hatte tatsächlich keine Sekunde daran gedacht, wie es ihm nach dieser Sache eigentlich ergangen war. Ich hatte mich einzig und allein mit mir beschäftigt und damit, wie peinlich mir das Ganze gewesen war. Und ich hatte blöde Kommentare gerissen. Aber keinen einzigen Moment hatte ich dabei an ihn gedacht. Ich vergrub mein Gesicht in den schwarzen Haaren vor mir und kniff die Augen fest zusammen. Sasukes Körper war angespannt und regungslos, seine Hände zu Fäusten geballt und sein Kopf leicht nach unten geneigt. Nur seine Arme bebten ein wenig, sein Atem ging stockend. Und es tat mir unendlich weh zu wissen, dass ich daran schuld war. „Bitte entschuldige…“, hauchte ich nach Verzeihung heischend. Sasuke versteifte sich weiter in meinen Armen und es zerriss mich fast. Ich ließ meine Arme wieder sinken. Ich durfte, konnte und vor allem wollte ich ihn nicht schon wieder bedrängen. Sasuke stand noch immer dicht vor mir und ich betrachtete ihn flehend. Flehend, dass er mir bitte verzeihen möge. Langsam regte er sich wieder und mein Herz klopfte schnell, als er sich zu mir umdrehte. Seine Augen ruhten auf meinem Gesicht, er sah unsicher aus und ich konnte erkennen, dass er litt. Mein Bauch krampfte sich zusammen. „Naruto…“, murmelte er leise, schien nach Worten zu suchen und legte schließlich eine Hand auf meine Schulter. Die Geste ließ mein Herz erleichtert höher schlagen und ich sah ihn hoffnungsvoll an. „Wir sollten heim“, flüsterte er schließlich nur, doch sein Gesicht hatte etwas von der Anspannung verloren, entlastete meine Schultern dadurch um Tonnen. Ich nickte leicht, lächelte zaghaft und konnte den Ansatz eines Lächelns auf seinen Lippen ausmachen. Zögernd setzten wir uns nun beide wieder in Bewegung. Mein Kopf schmerzte ob der vielen neuen Informationen, die in den letzten Minuten zu Tage gekommen war. Ich war tatsächlich ein absolut hirnloser Idiot gewesen. Oh Gott, ich war so unglaublich dumm gewesen. Ich sah vorsichtig zu Sasuke, der neben mir die ausgestorbenen Straßen entlang ging. Seine Augen waren von seinen dunklen Haaren verdeckt. Mein Blick wanderte seinen Arm entlang tiefer zu seiner blassen Hand. Und auf einmal spürte ich das irrsinnige Bedürfnis, diese zu halten. Ich biss mir nervös auf die Lippe. Sasuke würde das bestimmt nicht wollen. Die Idee war bescheuert. Niemals würde er das zulassen und allein dass ich darüber nachdachte… „Was ist?“, hörte ich dann plötzlich die Stimme meines besten Freundes und realisierte überrascht, dass ich ihn die ganze Zeit über angestarrt hatte. „Ähhh…“, stammelte ich überfordert, suchte nach einer Ausrede, doch so recht wollte mir keine einfallen. Sasukes Augenbrauen zogen sich missbilligend zusammen. „Ich… ähm… darf ich vielleicht deine… deine Hand halten?“, brabbelte ich schließlich überhastet und kaum verständlich hervor. Sasuke hob die Augenbrauen. Meine Wangen brannten vor Scham. „Tut mir leid, war ne blöde Idee“, murmelte ich rasch und sah wieder auf den Asphalt vor mir. Was war ich nur für ein peinlicher Trottel. Doch dann spürte ich kühle, schlanke Finger die sich um meine Hand schlangen. Mein Herz schien meinem Brustkorb entfliehen zu wollen. Sehnsüchtig umfasste ich seine Hand und drückte sie sachte. Schwindel, der bestimmt nicht vom Alkohol kam, erfasste mich plötzlich. Ein glückliches Lächeln legte sich auf meine Lippen, während wir durch die menschenleeren, nur vom orangen Licht der Laternen erhellten Straßen zurück in seine Wohnung schlenderten. - Ich konnte nicht schlafen. Sasukes Atem neben mir ging ruhig und gleichmäßig, seine verkrampften Schultern hatten sich entspannt und er schien schon tief und fest zu schlafen. Ich konnte es gar nicht glauben, dass er mich neben sich schlafen ließ. Ich hätte für meine Frage eher eine Ohrfeige erwartet aber so oder so schien ich doch nicht so viel über Sasuke zu wissen, wie ich manchmal glaubte. Mein Kopf lag auf meinem angewinkelten Arm und ich beobachtete, wie Sasukes Brustkorb sich gleichmäßig hob und senkte. Wenn er schlief, wirkte er auf einmal so verletzlich, dass ich ihn am liebsten sofort in die Arme geschlossen und vor der ganzen Welt beschützt hätte. Wie schnulzig. Und trotzdem konnte ich mich noch gut an eine Situation erinnern, in der ich ein Teil dieser Scheißwelt gewesen war. Hilflos biss ich mir auf die Lippe. Dabei hatte ich doch schon damals geahnt, dass irgendetwas seltsam anders an dieser ganzen blöden Sache gewesen war. Ich hatte es doch im Moment genau gewusst. Aber am nächsten Tag… es war mir einfach so unglaublich peinlich gewesen, wie ich mich aufgeführt hatte. Wer knutschte denn seinen besten Freund dermaßen ab? Und aus lauter Scham hatte ich diese ganze Sache einfach zu einer kompletten Nichtigkeit heruntergespielt, die es nicht weiter wert war, sie zu beachten. „Es tut mir so leid, Sasuke“, flüsterte ich meinem schlafenden Freund zu und strich entschuldigend mit den Fingern leicht über seinen nackten Unterarm. Und dann hörte ich auf einmal Regentropfen leise gegen das gekippte Fenster klatschen. Es war wie damals. Aber diesmal würde ich alles richtig machen. Ich hätte Sasuke so gern an mich gezogen, doch ich riss mich zusammen. Allein, dass er es zuließ, dass ich neben ihm lag, stimmte mich unglaublich erleichtert. Ich kuschelte mich in die Bettdecke und sah zu meinem besten Freund. Und aus heiterem Himmel musste ich auf einmal wieder an den blonden Typen an der Bar denken und mein Gesicht verfinsterte sich augenblicklich. Und es war mir glasklar, dass der Sasuke nur verletzen würde. Allein wie er ihn betatscht hatte… Ich schloss die Augen und holte tief Luft, um mich zu beruhigen. Sasuke war zwar sonst auch nicht so dumm, dass er sich auf irgendwelche Idioten einließ… allerdings war ich genauso ein Idiot und auf mich hatte er sich schließlich auch eingelassen. Aber im Gegensatz zu diesem schmierigen Jammerlappen bedeutete Sasuke mir die Welt, auch wenn ich anscheinend zu oft zu blöd war, um das zu kapieren. Ich öffnete die Augen wieder und sah ihn an. Fast geräuschlos hob ich meinen Arm und strich leicht über die weichen, schwarzen Haare. Sasuke seufzte leise im Schlaf und ich bekam eine Gänsehaut. Dann übermannte mich die Müdigkeit und mir fielen die Augenlieder wieder zu. Ich vernahm nur noch Sasukes regelmäßigen Atem und das leise Prasseln der Regentropfen und obwohl ich langsam in den Halbschlaf überdämmerte, wusste ich auf einmal klarer wie nie zuvor, dass ich ihn unmöglich verlieren konnte, weil mir nichts auf der Welt wichtiger war als er. - Als ich erwachte, wusste ich instinktiv, dass es noch früher morgen war. Von den Straßen draußen drang kaum Lärm herein. Kein Wunder, es war ja auch Sonntag. Mein Kopf fühlte sich an, als hätte sich mein ganzes Hirn in tonnenschweren Beton umgewandelt. Ich drehte mich und verzog ob der Bewegung schmerzvoll das Gesicht. Vorsichtig blinzelte ich. Die noch tief stehende Morgensonne blendete mich und ich hob schützend einen Arm vor mein Gesicht. Erst dann entdeckte ich, dass Sasuke nicht mehr hier war. Erstaunt richtete ich mich auf. Neben dem Bett stand eine große Wasserflasche und eine Packung Aspirin. Ein schiefes Lächeln schlich sich auf meine Lippen und mir wurde warm, als ich assoziierte, dass Sasuke wohl gleich nach dem Aufstehen an mich gedacht haben musste. Dankbar griff ich nach beidem, spülte mir zwei der kleinen Tabletten hinunter und ließ mich dann völlig erschöpft zurück ins Bett sinken, um abzuwarten, bis die Kopfschmerzen halbwegs vergingen. Ein paar Minuten später hörte ich, wie sich die Tür leise öffnete und nackte Füße über den Boden gingen. Ich öffnete meine Augen einen Spalt und sah Sasuke, bereits vollständig mit Hose und T-Shirt bekleidet und sich mit einem Handtuch über die nassen Haare rubbelnd. Er schien meinen Blick nicht zu bemerken, während er das Handtuch schließlich über den Stuhl an seinem Schreibtisch hängte und nach einem kleinen Päckchen griff, in dem ich Zigaretten vermutete. Er schob sich die immer noch feuchten Haare zurück und öffnete dann bemüht leise die Balkontür, bevor er ins Freie trat. Unwillkürlich hatte sich ein Lächeln auf meine Lippen geschlichen und ich ortete in meinem Magen ein seltsam friedliches und doch merkwürdig aufregendes Gefühl. Und bevor ich weiter darüber nachdachte schwang ich mich auch schon aus dem Bett und tappte in Richtung Balkon. Es gab an diesem Tag nur noch eine einzige Sache, die ich tun wollte. Frische, kühle Luft empfing mich und ein paar warme Sonnenstrahlen strichen über meinen noch unbekleideten Oberkörper. Sasuke stand am Geländer und wandte sich überrascht um, als ich auf die kalten Betonfliesen trat. „Guten Morgen“, grinste ich ihn gut gelaunt an. „Morgen“, murmelte er leise, lächelte aber. „Ich dachte du rauchst nicht mehr?“, fragte ich mit einem Blick auf die Zigarette zwischen seinen Fingern, als ich neben ihn trat und mich mit den Unterarmen am Geländer abstützte. Sasuke zuckte mit den Schultern. „Ab und zu leiste ich mir den Luxus.“ Er grinste schief. „Wie geht’s deinem Kopf?“ „Geht schon.“ Dann standen wir schweigend nebeneinander. Mein Herz klopfte nervös. Nur wenige Menschen waren an diesem frühen Sonntagmorgen schon auf der Straße. Und irgendwie hatte so ein früher Morgen auch seinen Reiz, obwohl ich ihn selten so genießen konnte. Ich sah wie Sasukes Zigarette nach unten auf die Straße segelte und blickte wieder auf. „Frühstück?“, fragte Sasuke mich und wollte schon wieder zurück ins Zimmer treten, doch ich hielt ihn auf, indem ich nach seinem Arm griff. „Ähm… Sasuke… ich wollte noch mit dir reden“, erklärte ich unsicher und sah ihn bittend an. Sasuke hob überrascht die Augenbrauen, schien kurz zu überlegen, bevor er mit den Schultern zuckte und sich wieder ans Geländer lehnte. „Okay.“ Ich nagte an meiner Unterlippe und überlegte, wie ich es am besten formulieren sollte. Ich wollte nicht schon wieder völlig unbedachten Stuss von mir geben. Nicht bei dieser Sache, dafür war sie zu wichtig. „Sasuke, ich… ich wollte mich noch mal entschuldigen, wegen-….“, begann ich, doch bevor ich meine Gedanken weiter ausführen konnte, fiel mir Sasuke auch schon ins Wort. „Schon gut“, beschwichtigte er mich und lächelte, vermutlich, damit ich mir kein schlechtes Gewissen machte. Aber das hier war keine reine Gewissenssache mehr. „Nein, lass mich mal bitte ausreden, ja?“ Jetzt war er wirklich ein wenig irritiert und ich grinste ein wenig befangen. Aber da musst du jetzt durch, Naruto, feuerte ich mich selbst an und atmete noch einmal tief durch. „Sasuke, es tut mir wirklich leid. Es tut mir leid, dass ich damals so ein Idiot war und nur an mich gedacht hab. Es tut mir leid, wie dieser ganze Vorfall abgelaufen ist und dass ich danach alles andere als ein guter Freund gewesen bin. Ich hätte an dich denken müssen. Und das tut mir Leid. Allerdings…“ Ich holte tief Luft, „… allerdings bereue ich nicht, dass es passiert ist. Dafür kann und will ich mich nicht entschuldigen. Ich hab mich danach wie der größte Depp aufgeführt und das, das ist unverzeihlich aber ich möchte mich nicht für den Grund dafür entschuldigen.“ Ich atmete tief durch, wusste selbst, dass ich versuchte, es nicht auszusprechen, doch ich wollte nicht mehr, dass er glaubte, dass ich mich dafür schämte. Und deswegen sah ich ihm nun direkt in die dunklen Augen, ohne noch einmal nervös zur Seite zu blicken. „Ich bereue es nämlich keine Sekunde, dass wir uns geküsst haben.“ Mein Satz schien einige Sekunden zu brauchen um die kurze Distanz zwischen Sasuke und mir zu überbrücken. Einen Augenblick lang sah er völlig verwirrt aus und dann glaubte ich für einen Moment lang, den Ansatz eines Lächeln auf seinen Lippen zu sehen, doch es verschwand so schnell wieder, dass ich es mir auch womöglich nur eingebildet hatte. Sasukes Blick wurde misstrauisch. Seine Augen ruhten auf mir und ich sah wie sich eine kleine, skeptische Falte zwischen seinen Augenbrauen bildete, als er sie zusammenzog. „Worauf willst du hinaus, Naruto?“ Ich erwiderte seinen fragenden Blick einige Sekunden lang, bevor ich es nicht mehr aushielt und den Kopf zur Seite wandte. Die Worte davor hatte ich mir zu Recht legen können, zumindest hatte ich gewusst, was ich ihm ungefähr sagen wollte – aber mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet und die Antwort darauf fiel mir alles andere als leicht. Eigentlich hatte ich geglaubt, dass meine nett zusammengestückelte Entschuldigung eindeutig genug war. Andrerseits war es irgendwo logisch, dass er meine seltsamen Stimmungsschwankungen nicht nachvollziehen konnte. Ich spürte Sasukes Blick immer noch auf mir. Er war misstrauisch. Nervosität kroch mir die Beine hoch und platzierte sich juckend in meinem Nacken. „Ich… äh… äh…“ Ich verfiel schon wieder ins Stammeln und unruhig biss ich mir fest auf die Unterlippe, warf Sasuke erneut einen Blick zu, der keine Anstalten machte, mich aus dieser beklemmenden Situation zu befreien. Er wollte definitiv eine Antwort, ganz klar. „Ähm… ich…“, setzte ich wieder an und dann sah ich auf einmal wie seine Mundwinkel zuckten. Empört riss ich die Augen auf. Das durfte doch nicht wahr sein! Er lachte sich hier einen ab, während ich wie ein Vollidiot vor mich hin stammelte?! „Du… Teme!“, rief ich fassungslos aus und augenblicklich lachte Sasuke auf, so plötzlich und so unbefangen, dass ich erst in dem Moment realisierte, wie lange ich ihn nicht mehr so lachen gesehen hatte. Völlig fasziniert starrte ich ihn an und vergaß völlig, wieso ich eigentlich wütend auf ihn sein sollte – Sasukes Lachen hatte etwas so Verzauberndes an sich, das es mir für einen Moment schlicht den Atem raubte. Und einen Moment später spürte ich auch schon, wie meine Wangen zu glühen anfingen. Sasukes Lachen verebbte, doch nun zierte ein breites Grinsen seine Lippen und er verschränkte die Arme, sah mich amüsiert an. „Also, Naruto?“, bohrte er unverfroren nach und kurz verspürte ich den Drang ihm ordentlich eine reinzuwürgen. „Ich… ich mag dich, du Bastard!“, platzte es dann aber nur völlig überraschend aus mir heraus und ich keuchte, als hätte ich gerade einen enormen Kraftakt hinter mir. Doch Sasuke lächelte nur. „Soso. Du magst mich also.“ Sadistisches Arschloch. Ich knirschte mit den Zähnen und Sasuke legte immer noch grinsend den Kopf schief. „Du… du weißt wie ich das meine!“, knurrte ich unbeholfen auf. „Hmm, nein, bitte erklär’s mir.“, flötete Sasuke aber nur fast und sein Grinsen wurde unverschämt breit, während mein Gesicht mittlerweile feuerrot sein musste. Das durfte doch nicht wahr sein! Hilflos rang ich nach Luft, krallte meine Hand um das kalte Geländer neben mir und schloss kurz die Augen. Das war schlicht und einfach grausam. Überfordert fuhr ich mir durch die Haare, sah zur Seite ins Zimmer, als würde dort ein großes Plakat mit einer Anleitung stehen. Aber natürlich war das nicht der Fall. „Du bist mir wichtig.“ Stille. Sasuke sagte kein Wort. „Wichtiger… als die anderen.“, fügte ich hinzu und sah wieder zu ihm. Und der Bastard grinste noch immer. „Das war’s?“, fragte er belustigt nach und reizte mich damit nun wirklich bis aufs Blut. Aber so sehr er danach schrie, ich würde mich jetzt nicht weiter zum Deppen machen, diesen Triumph gönnte ich ihm nicht. „Das wars.“, brummte ich nur und kam mir trotzdem wie der größte Idiot auf Erden vor, wie ich hier auf dem Balkon rumstand und Sasuke in aller Frühe, verkatert noch dazu, versuchte mitzuteilen, dass… na, dass ich ihn eben mochte. „Danke“, nun blinzelte ich irritiert auf. Ein Fehler, denn sein Grinsen hatte nichts von seiner Unverschämtheit verloren, „für deine originelle Liebeserklärung.“ Mir klappte der Mund auf. „D-das war doch keine… keine Liebeserklärung!“, rief ich aus, meine Wangen waren so sehr erhitzt, dass mir beinahe der Schweiß ausbrach. „Dann hab ich dich also falsch verstanden?“ Irritiert stockte ich, starrte ihn an und er sah herausfordernd zurück. Ich wusste überhaupt nicht, was ich antworten sollte. Irgendwie konnte ich darauf einfach nicht antworten. Sasukes Grinsen nach wusste er das auch ganz genau und es machte ihm sichtlich Spaß, mir die Wörter im Mund umzudrehen. Elender Sadist. Wenn er nur nicht so schön dabei aussehen würde. Ich knurrte widerspenstig auf, packte ihn abrupt am Handgelenk und zog ihn unwirsch an mich, bis er so dicht vor mir stand, dass sich unsere Körper fast berührten. Ja, im Tun war ich schon immer besser gewesen als im Reden. Aber diese Nähe brachte mich vollkommen unerwartet völlig aus dem Konzept. Gerade wollte ich ihm noch zu zischen, dass er ein verdammter Bastard war, doch dass sein Gesicht plötzlich so dicht an meinem war, ließ mein Herz einen überstürzten Purzelbaum hinlegen und meine Schimpfereien blieben mir im Hals stecken. Jeder Gedanke in meinem Kopf schrumpfte zu einer absoluten Nichtigkeit zusammen. Ich wusste nur noch, dass ich ihn dringend küssen musste, andernfalls müsste ich ihn sofort von mir stoßen und das würde mich schätzungsweise umbringen. „Sasuke…“ Verdammt. Meine Stimme krächzte auf einmal furchtbar. Sasukes Gesicht war meinem so nah, dass ich jede einzelne Wimper zählen konnte. „Hmm?“, machte Sasuke leise und seine Tonlage verschaffte mir damit eine Gänsehaut am ganzen Körper. Seine dunklen Augen sahen unverwandt in meine und obwohl es mich völlig durcheinander brachte, konnte ich nicht wegsehen. Wie konnte er auf einmal wieder so furchtbar ernst aussehen? Ich löste meine Finger langsam von seinem Handgelenk und ließ sie wie von selbst seinen Arm höher gleiten. Zögernd legte ich meine Hand auf seine kühle Wange und streichelte mit meinem Daumen über die blasse, ebenmäßige Haut. Mein Magen krampfte sich zusammen als ich das Bedürfnis, jeden Zentimeter dieser Haut sofort abzuküssen, niederkämpfte. Meine eine Gehirnhälfte schrie, dass ich sowieso nichts mehr zu verlieren hätte, während die andere empört aufkreischte und mich daran erinnerte, dass ich Sasuke nie wieder etwas antun durfte, was er nicht wollte. „Sasuke?“, fragte ich deswegen leise und meine Stimme hatte sich noch nie so wackelig und dünn angehört. „Hmm?“, machte er nur wieder leise, fragend und ich atmete abrupt zittrig aus, als ich spürte, wie er seine Hände an meine Seiten legte und seinen Körper endgültig an meinen lehnte, mich somit enger gegen das kühle Eisengitter des Balkons drückte. Mein Herz klopfte unaufhörlich so fest in meiner Brust, dass ich fast befürchtete, es würde mir jeden Moment die Rippen brechen. In meinem Kopf herrschte vollkommenes Chaos und Sasuke so dicht an mir zu spüren, brachte mich gänzlich aus der Fassung. Bestimmt würde ich verrückt werden, wenn ich ihn nicht sofort so fest wie möglich an mich reißen durfte. „D-darf ich dich… küssen?“, brachte ich atemlos hervor und sah wie sich seine Lippen, die ich ohnehin schon zu lange anstarrte, zu einem Lächeln verzogen. „Okay“, murmelte er und war mir schon so nah, dass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüren konnte, was mir absolut die Selbstbeherrschung zu rauben drohte. „Wirklich?“, fragte ich trotzdem stockend nach, musste unbedingt sicher gehen, ob mir mein völlig vernebeltes Hirn nicht vielleicht etwas vorgaukelte. Sasukes Augenbrauen zogen sich missbilligend zusammen, er schnaubte leise. „Idiot“, brummte er und keine zwei Herzschläge später fühlte ich seine vergleichsweise kühlen Lippen auf meinen. Aber Sasuke küsste mich so sanft und unschuldig, dass ich das Gefühl hatte, jeden Moment einen unsagbar schönen Tod sterben zu müssen. Meine Finger fanden ihren Weg in Sasukes Nacken, vergruben sich in seinem weichen, noch immer nicht ganz trockenen Haaren und zogen ihn an mich, denn die Vorstellungen, was ich nach diesem Kuss noch alles mit ihm anstellen wollte, weckten in mir einen enormen Lebensdrang. Flehend stupste ich mit meiner Zungenspitze an seine verführerischen Lippen und gnädig gewährte er mir Einlass. Mein ganzer Körper fühlte sich an, als würde er jeden Moment vor Glück platzen. Gierig zog ich ihn näher und es machte mich fast verrückt, seine Hände auf meinem nackten Rücken zu spüren. Minutenlang standen wir einfach nur da, küssten uns sanft, leidenschaftlich, verspielt und verlangend zugleich. Ich konnte mich überhaupt nicht erinnern, dass mich ein einzelner Kuss jemals so angemacht hatte. Irgendwann löste sich Sasuke auf einmal keuchend von mir und sah mich aus glasigen Augen an. „Naruto? Nächstes Wochenende -“ „Komm ich wieder“, unterbrach ich ihn, „und die nächsten hunderttausend Wochenenden danach auch.“ Und dann küsste ich ihn wieder. Und Sasuke zu küssen, war ganz allgemein betrachtet die beste Idee die ich je gehabt hatte. The End. - Vielen lieben Dank für all die Favos & und die beiden Kommis! :D Entschuldigt das kitschige Ende... und den ganzen Kitsch davor, aber es ist eben eine verdammt kitschige Geschichte. ^^' Und da wäre ein unkitschiges Ende unpassend gewesen. x) Ich weiß, in dem Kapitel ist wirklich viel auf einmal passiert, ich hoffe, das war nicht zu viel und es war alles irgendwie nachvollziehbar? Kritik, Verbesserungsvorschläge, Anregungen und so weiter hör ich natürlich gern (und ich kann's glaub ich auch ertragen ^^'), denn nur so kann man schließlich besser werden. :) Vielen Dank für's Lesen! :) Liebe Grüße, Rockjunkie PS: Kapiteltitel & Songzeile © The Subways Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)