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Can Fate be so cruel

Lacus x Kira, Athrun x Cagalli, Shinn x Lunamaria
von

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Prolog

Prolog
 

Nachdem Gilbert Dulindal von Rey ermordet wurde, hat die Plant Kolonie Lacus Clyne als neue Repräsitentin vorgeschlagen worauf diese sich dazu bereit erklärt hat. Nun stehen nur noch die Friedensverhandlungen aus, den Lacus hat mit Orb Represitäntin Cagalli Yula Attha vereinbart sich in Orb im Parlamentsgebäude zu treffen und den Vertrag aus zu handeln. Während die Verhandlungen laufen, sitzen Kira, Athrun und Shinn der nach der Ermordung von Dulindall zu Orb gewechselt hat bei Malchio und spielen mit den Kindern. Unter den Kindern befindet sich auch ein ganz besonderes Kind der Sohn von Lacus und Kira. Er spielt gerade mit seinem Vater Fußball während Shinn und Athrun sich mit Malchio unterhalten.
 

„Kommst du soweit klar Malchio?“ fragt Shinn worauf Malchio antwortet „Ja, ich komme schon zurecht, nur ist es ziemlich schwer auf Keita auf zu passen, der kleine ist extrem übermütig und für seine 7 Jahre schon ganz schön intelligent.“

„Tja er kommt eben ganz nach seinem Vater, der ist auch so Intelligent.“ sagt Athrun.

„Wie laufen die Verhandlungen?“ fragt Lacus Bruder nach. „Die beiden sitzen noch im Parlamentsgebäude und diskutieren da beide unterschiedliche Ansichten habe. Aber was mich überrascht hat ist, das Lacus angenommen hat, nach der Ermordung von Dulindall sind immerhin 11 Jahre vergangen.“ erzählt Athrun.

„Ja nachdem sie angenommen hat wurde der Friedensvertrag aufgesetzt und alle 10 oder 11 Jahre wird er neu ausgehandelt, weißt du warum das so ist Athrun?“ angesprochener sieht zu Shinn und antwortet

„Ich weiß es auch nicht, aber wir können ja mal Kira fragen, vielleicht weiß er warum........“ „Was mich fragen?“ hörten sie eine Stimme die eindeutig von Kira kommt. Kira geht auf die kleine Gruppe zu und setzt sich auf das Sofa.

„Es ist nichts wichtiges, wir rätseln nur gerade warum alle 10-11 Jahre der Friedensvertrag neu ausgehandelt wird.“ erklärt Shinn. „Genau weiß ich es auch nicht, aber ich denke mal das jede Partei andere Ansichten hat, und jede Partei ab einem gewissen Jahr Ihre Vorschläge vortragen kann.“

„Das klingt logisch, und was ist mit der Erdallianz und Blue Cosmos?“ fragt Shinn.

„Von denen haben wir auch schon lang nichts mehr gehört oder gesehen, in den letzten Jahren sind sie inaktiv geworden.“ erklärt Kira „Vielleicht halten sie sich absichtlich im Hintergrund.“ war Athruns Gedanke

„Naja abwarten wir wissen nicht was die Zukunft uns noch bringt.“ sagt Kira und sieht aus dem Fenster.
 

In der Zwischenzeit sitzen Blue Cosmos und die Erdallianz zusammen und verhandeln ebenfalls. „Nun Lord Jibril wollen sie den Friedensvertrag zwischen Orb und Plant verhindern, oder sollen weiter 11 Jahre vergehen?“ fragt Azrael der durch ein Wunder überlebt hat und von Logos geborgen worden ist, wodurch die beiden Verbände eine Allianz geschlossen haben. „Nur mit der Ruhe, soviel ich weiß werden die Verhandlungen noch einige Tage brauchen, und ich habe aus Sicherer Quelle erfahren das unsere Pinkhaarige Prinzessin nach den Verhandlungen zusammen mit Kira Yamato auf die Eternal zurück gehen, und dann kommt ihre Stunde, sie werden alles tun was nötig ist um die Eternal samt Kira und Lacus zu vernichten, den dann hat Plant keinen Nachfolger mehr, und dann werde ich mich anbieten und habe so dann die Kontrolle über Plant.“ erklärt Jirbil seinen Plan. „Das hört sich interessant an sie können sich ganz auf mich verlassen.“ sagt Azrael und hat ein fießes Grinsen auf den Lippen.
 

Spät am Abend kommt Lacus bei ihrem Bruder an und lässt sich erschöpft neben Kira fallen. „Du siehst fertig aus Lacus.“ scherzt Kira

„Deine Schwester ist echt ein Sturkopf, ein Glück das du nicht so einer bist.“ antwortet Lacus drauf. „Ist Cagalli wieder zu hause?“ fragt Athrun.

„Ja ist sie, aber die Verhandlungen werden noch einige Tage brauchen, nutzen wir doch den Abend und gehen mit Keita spazieren.“ Kira nickt nur und steht auf. Er nimmt Lacus's Hand und verabschiedet sich dann von Shinn und Athrun. Die beiden Eheleute schnappen sich Keita und gemeinsam gehen sie den Strand entlang. Athrun bewachtet die kleine Familie und ein lächeln stahl sich auf seinem Gesicht. Doch dann geht auch er mit Shinn zu seinem Auto und gemeinsam fahren sie zu Cagalli, die schon ungeduldig auf ihren Verlobten wartet. „Da bist du ja wo warst du solange?“ fragt sie wütend. „Oh man Cagalli fang nicht schon wieder damit an, du weißt doch das ich bei Kira war, und du weißt auch das er danach mit Lacus wieder ins All fliegt, darum will ich noch ein bisschen Zeit mit ihm verbringen.“ Cagallis Gesichtszüge wurden weicher ehe sie dann lächelt und sagt „Kann ich verstehen, und auch wenn Lacus meine Schwägerin ist, ist es dennoch schwer mit ihr zu Verhandeln.“ „Ich weiß aber das wird schon.“ sagt Athrun und nimmt sie in seine Arme. „Was hältst du davon wenn wir beide heute Abend essen gehen?“ fragt Athrun.

„Das klingt gut, ich zieh mich nur schnell um.“ sagt Cagalli und rennt nach oben. Nach wenigen Minuten ist sie fertig und gemeinsam gehen sie in die Stadt, während Kira und Lacus zusammen mit Keita am Strand sitzen liegt Shinn faul im Bett und schläft.
 

3 Tage später sind die Verhandlungen abgeschlossen und Lacus sowie Cagalli unterschreiben ihn. Dann geben sie sich die Hand „Es war schwierig aber wir haben es geschafft.“ sagt Lacus.

„Ja das haben wir, und ich bin froh das wir zu einer Einigung gekommen sind.“ sagt die Orb Repräsitentin und lächelt ehe sich dann Lacus umarmt. Nach wenigen Minuten löst sie die Umarmung wieder und gehen in ein Restaurant wo die Junge und Keita bereits warten. Freudig rennt Keita zu seiner Mutter und umarmt sie. Lacus erwidert die Umarmung und geht dann mit Keita und Cagalli zu Kira und Athrun.

„Wo ist Shinn?“ fragt die Pinkhaarige.

„Er ist wieder auf der Archangel.“ antwortet Athrun.

„Verstehe, ich hätte mich gerne von ihm verabschiedet.“ sagt Lacus.

„Hey bevor wir abreisen können wir doch nochmal auf die Archangel gehen und uns von allen zu verabschieden, bevor wir ins All fliegen.“ sagt Kira lächelnd.

„Mum, Dad, kann ich mit euch kommen?“ fragt Keita.

„Du bist noch zu Jung um ins All zu fliegen.“ erklärt Kira seinem Sohn.

„Außerdem musst du meinen Bruder Malchio helfen, er schafft es nicht alleine, du musst auf die Kinder und Malchio aufpassen.“ sagt Lacus.

„Na gut, aber ich kommt doch wieder oder?“ fragt der kleine 7 Jährige.

„Natürlich kommen wir wieder.“ sagt Kira und nimmt seinen Sohn in den Arm.
 

Am nächsten Tag ist es dann soweit, Kira und Lacus haben sich von den Besatzungsmitglieder der Archangel verabschiedet und steigen in die Eternal.

„Ich hoffe das wir uns bald wieder sehen.“ sagt Cagalli zu seinem Bruder und umarmt ihn.

„Keine Sorge, wir bleiben in Verbindung.“ sagt Kira mit einem lächeln ehe er dann auch einsteigt und die Türen verschließt. Mit einem letzten Blick auf den Anwesenden startet die Eternal und fliegt ins All.
 

Zur gleichen Zeit startet ein Mutterschiff von Blue Cosmos „Wir werden sie nicht enttäuschen Lord Jibril.“ sagt Azrael und lacht hysterisch los.

The first fight after 11 years

Kapitel 1: Der erste Kampf nach 11 Jahren
 

Nachdem Kira und Lacus wieder im All sind, hat die Archangel Pause. Doch das wird nicht von langer Dauer sein, den es scheint als ob jemand Verbindung mit der Archangel aufnimmt. Überrascht darüber stellt Murrue die Verbindung her und wird dann ernst. „Lord Jibril, weshalb kontaktieren sie die Archangel?“

„Verzeihen Sie, Kapitän, dass ich sie störe. Aber ich möchte ihnen etwas wichtiges mitteilen: Aus sicherer Quelle habe ich erfahren, dass Blue Cosmos ins All geflogen sind. Sie wollen die Eternal abschießen.“

„Entschuldigen Sie bitte, aber ich glaube nicht das Blue Cosmos noch existiert. Immerhin wurde die Dominian damals von der Archangel abgeschossen. Dieser Azrael -oder wie der hieß- konnte das unmöglich überlebt haben.“

„Es ist ihre Entscheidung“, sagt Jibril und trennt die Verbindung. Murrue ist skeptisch und beschließt die Eternal zu kontaktieren.

Auf der Eternal gibt es was zu feiern, da heute der 11te Hochzeitstag von Kira und Lacus ist und so bemerken sie nicht, dass die Archangel Verbindung mit ihnen aufnehmen will. Athrun ist mit Shinn und Lunamaria am Schießstand und üben die Ziele zu treffen. Murrue hat Mu La Flaga über die Information informiert, worauf dieser ebenfalls skeptisch reagiert hat. Athrun, Shinn und Lunamaria sind für heute fertig mit dem Training und Athrun verzieht sich in sein Zimmer und nimmt eine heiße Dusche. Als er fertig war, legt er sich ins Bett und sieht auf das Nachbarbett wo Kira früher immer geschlafen hat. Er seufzt und vermisst seinen besten Freund.
 

Lord Jibril hat für Blue Cosmos die Dominian wieder bauen lassen und die Dominian hat nun Sichtkontakt mit der Eternal. Nichts ahnend feiern sie weiter, als plötzlich der Alarm los geht und Kira erschrocken auf den Bildschirm starrt. „Warum ist der Alarm angegangen?“, fragt Kira.

Lacus schwebt zu ihrem Kommandostuhl und überprüft die Umgebung. „Das kann nicht sei. Kira sieh mal.“ Erstaunt darüber sieht Kira in die Richtung, in der Lacus zeigt.

„Das gibt’s nicht! Das ist die Dominian. Aber die wurde doch von der Archangel zerstört.“ Lacus nimmt Verbindung mit der Dominian auf „Dominian, hier spricht die Eternal. Können sie mich hören?“

„Aber natürlich, mein Schätzchen.“ Kira und Lacus wich jegliche Farbe aus dem Gesic,ht. „Das ist unmöglich. Muruta Azrael, wie kommt es das sie noch am Leben sind?“ fragt Kira geschockt.

„Tja, es ist ein Wunder, oder? Die Erdallianz war so nett und hat mich nach der Explosion geborgen. Es hat Jahre gedauert, bis die Erdallianz mich wieder zusammen geflickt hat, und dafür bin ich ihnen dankbar.“

„Und weshalb sind sie im All? Was ist ihr Auftrag? Und was hat das zu bedeuten? Arbeiten sie etwa mit Lord Jibril zusammen?“, fragt Kira gereizt.

„Nicht direkt. Wir haben eine Allianz und Blue Cosmos unterstützt die Erdallianz bei Ihren Plänen. Zu denen gehört auch, dass wir die Eternal mit samt der Besatzung abschießen“, erklärt Azrael und lacht los, ehe er die Verbindung löst.

„Und was machen wir jetzt?“, fragt Kira.

„Solange sie uns nicht angreifen, machen wir gar nichts. Aber halt dich mit Freedom bereit.“

„Alles klar. So hab ich mir nicht unseren Hochzeitstag nicht vorgestellt“, murrt Kira, verlässt aber die Brücke und geht in seine Kabine, wo er sich den Druckanzug anzieht und Freedom Startklar macht.
 

In Orb besprechen Cagalli und Athrun gerade Ihre Hochzeitspläne, worauf es immer wieder zum Streit kommt. Murrue bestellt Athrun, Shinn, Cagalli und Lunamaria auf die Brücke „Du hast Glück, dass Murrue-san uns zu sich ruft“, sagt Cagalli und geht aus dem Raum. Athrun seufzt nur, ehe er dann seiner Verlobten folgt. Als alle auf der Brücke waren, berichtet Murrue von der merkwürdigen Warnung. „Und es war 100%tig Lord Jibril?“, fragt Shinn.

„Ja. Aber das ist das geringste Problem. Ich frage mich nur, warum Blue Cosmos ins All geflogen ist. Lord Jibril sagte, sie wollen die Eternal abschießen. Aber aus welchem Grund?“, antwortet sie auf Shinns Frage.

„Hast du schon die Eternal kontaktiert?“, fragt Athrun

„Ich habe es versucht, aber ich ...“ plötzlich wurde Murrue unterbrochen, als Lacus auf dem Bildschirm erscheint.

„Lacus!? Ist bei euch alles in Ordnung?“, fragt Athrun besorgt.

„Uns geht es gut. Nur haben wir ein Problem. Blue Cosmos ist mit der Dominian im All und Muruta Azrael hat das Kommando“, erklärt Lacus.

„Ich versteh das nicht. Was haben Blue Cosmos mit der Erdallianz zu tun?“, fragt Cagalli.

„Azrael sagt etwas, dass sie eine Allianz habe, dass die Erdallianz Azrael damals geborgen haben und dass es sein Auftrag sei, die Eternal abzuschießen.“

„Aber da passt was nicht zusammen. Lord Jibril hat uns gewarnt und gesagt, dass Blue Cosmos im All ist und die Eternal abschießen will. Wieso hat er das getan?“, fragt Mu.

„Das ist die Preisfrage“, antwortet Lacus.

„Und was ist mit Kira?“, fragt Athrun.

„Er sitzt im Freedom und hält sich startbereit.“

„Wenn ihr Hilfe braucht, dann sagt uns Bescheid.“

„Danke Athrun. Wir kommen gerne darauf zurück“, sagt Lacus mit einem Lächeln, ehe sie die Verbindung trennt.
 

Die Dominian hat inzwischen ihre Mobils Suits und die Mobil Armors raus geschickt, die nun gezielt auf die Eternal zufliegen. „Kira mach dich startbereit. Commander Waldfeld ebenfalls“, sagt Lacus und gibt ihnen dann die Startfreigabe, worauf der Freedom startet, dicht gefolgt von Andrew Waldfeld. Die erste Welle der Mobile Amors schaffen die beiden mit links; doch nach und nach kommen immer mehr. Da Kira und Andrew voll beschäftigt sind, schaffen es einige Zakus die Eternal frontal anzugreifen. Ein andere Mobile Amor platziert, während die beiden Mobole Suits abgelenkt sind, einen kleinen Sprengsatz an das Antriebssystem der Eternal. Nachdem er dies vollbracht hat, informiert er Muruta Azrael, worauf diese die Signalraketen für den Rückzug abschießen lässt. Verwundert über diesen plötzlichen Rückzug hören die beiden Mobils Suits auf und sehen sich gegenseitig an. „Was war das eben? So ein plötzlicher Rückzug?“, fragt Andrew ein bisschen enttäuscht.

„Lass gut sein, Andrew. Wir sollten zurück fliegen“, antwortet Kira und fliegt zurück zur Eternal. Dort angekommen wird Kira gleich von seiner Frau in die Arme genommen. „Kira, geht es dir gut?“, fragt sie besorgt.

„Natürlich Schatz. Mir geht es gut. Ich frage mich nur, warum Azrael den Rückzug beordert hat.“

„Das ist doch egal. Wichtig ist, dass du jetzt wieder bei mir bist.“ Kira lächelt und nimmt seine Lacus in die Arme.
 

Cagalli sitzt mit Athrun bei Malchio, da sie Keita besuchen wollen.

„Tante Cagalli, wann kommen Papa und Mama wieder auf die Erde?“, fragt der kleine Keita. „Bald. /u deinem Geburtstag sind sie bei dir“, antwortet Cagalli und lächelt Keita an.

„Na gut, wenn du das sagst.“ sagt Keita und isst weiter. Spät am Abend verabschieden sich Cagalli und Athrun und gehen zurück auf die Archangel. Kira liegt mit Lacus im Bett und sieht an die Decke. „Was ist los mit dir Kira?“ „Es ist alles ok. Mach dir keine Sorgen. Wir sollten uns nur überlegen, was wir Keita zum Geburtstag schenken.“

„Uns wird schon was einfallen“, sagt Lacus und kuschelt sich an Ihren Liebsten.
 

4 Tage sind seit dem Angriff auf der Eternal vergangen und heute ist der größte Moment für Kira und Lacus. Ihr Sohn Keita hat Geburtstag. Doch leider können beiden nicht zu ihrem Sohn. Lacus muss nach Plant zu eine wichtigen Sitzung. Aber da sie jetzt Präsidentin ist, bleibt ihr keine andere Wahl und so stehen Kira und Lacus im Hanger. „Grüß Keita von mir und sag ihm, dass es mir Leid tut, dass ich nicht bei seinem Geburtstag dabei sein kann“, sagt die Pinkhaarige und vergießt eine Träne. Kira sieht sie an und wischt ihr die Träne weg. „Ich werde es ihm ausrichten und dieses Geschenk für ihn übergeben. Ich finde es schade, dass du nicht mitkommen kannst. Aber Keita wird das ganz sicher verstehen.“ „Ja, das glaub ich auch“, sagt Lacus und umarmt Kira noch einmal, ehe er dann in Freedom einsteigt und zur Erde startet. Lacus sieht ihm mit einem Lächeln hinterher, bevor auch sie den Befehl gibt die Eternal Richtung Plantkolonien zu steuern.
 

Auf der Archangel streiten mal wieder Cagalli und Athrun. „Aber warum denn nicht. Ich meine, diese Torte ist doch am besten“, sagt Cagalli.

„Das sagst du. Aber ich mag nun mal keine Buttercreme“, sagt Athrun.

„Aber überwinde dich halt mal. Wenn du mich liebst, dann nehmen wir diese Torte.“

„Vergieß es. Wenn du mich auch lieben würdest, dann würdest du mich auch verstehen, dass ich keine Buttercreme mag.“ Indem Moment kommen Shinn und Lunamaria rein.

„Man warum streitet Ihr euch jetzt schon wieder?“, fragt Shinn genervt.

„Shinn, sag, welche Torte magst du lieber? Eine mit Buttercreme oder eine ohne?“, fragt Cagalli.

„Das ist jetzt nicht dein ernst, Cagalli? Du fragst Shinn nach unserer Hochzeitstorte?“, fragt Athrun.

„Sag endlich! Shinn!“

„Ihr beide seit echt durchgeknallt. Aber um ehrlich zu sein, ist es mir egal. Ich esse jede Torte“, antwortet Shinn auf Cagallis Frage.

„Also ich bevorzuge eine Torte mit Buttercremefüllung. Ich mag Buttercreme“, mischt sich nun auch Lunamaria ein.

„Hä? Ich dachte, du magst keine Buttercreme?“, fragt Shinn verwirrt.

„Natürlich mag ich Buttercreme“, antwortet sie.

„Aber mal was anderes. Keita hat doch heute Geburtstag, habt ihr an die Torte gedacht?“, fragt Shinn. Cagalli und Athrun sehen sich an „Oje. Das haben wir komplett vergessen.“ antwortet Cagalli. „Ein Glück das ich mich darum gekümmert habe“, sagt nun Mu La Fllaga und geht die Torte holen.

„Mu hat uns echt gerettet“, sagt Shinn und lächelt.

„Aber nun zu unserem Torten Problem, mein lieber“, fängt Cagalli an, als sie dann eine Stimme hört. „Lacus und ich hatte da keine Probleme mit der Torte“, sagt Kira lachend.

„KIRA!“, schreit Cagalli und rennt auf Ihren Bruder zu und umarmt ihn „Schön das du da bist. Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht. Aber dir geht es gut. Wo ist Lacus?“

„Leider musste sie nach Plant, um einer wichtigen Sitzung teilzunehmen, und konnte deshalb nicht mit.“

„Kira“, sagt nun Athrun und geht auf seinen besten Freund zu und nimmt ihn dann auch in die Arme „Willkommen zurück.“ „Danke, Athrun. Ich bin auch froh wieder hier bei euch zu sein.“ sagt Kira und ist glücklich wieder hier zu sein.

A sad birthday

02.Ein trauriger Geburtstag
 

„Kira“, sagt nun Athrun und geht auf seinen besten Freund zu und nimmt ihn dann auch in die Arme. „Willkommen zurück.“ „Danke, Athrun. Ich bin auch froh wieder hier bei euch zu sein“, sagt Kira und ist glücklich wieder hier zu sein.
 

Nachdem er sich auch von Athruns Umarmung befreit hat, fragt er: „Wie geht es Keita? Habt ihr ihn mal besucht?“

„Ja, haben wir. Und er freut sich tierisch auf euch. Naja, eigentlich auf dich, da Lacus ja nicht hier sein kann“, antwortet Athrun. „Ok. Dann zieh ich mich schnell um und gehe dann zu Keita“, sagt Kira und dreht sich um. Doch genau in dem Moment, wo er sich umdreht, kommt Mu mit der Torte herein, was zur Folge hatte, dass die Torte in Kiras Gesicht landet. „War das Keitas Torte?“, fragt Kira.

„Ja, das war sie“, sagt Mu bemitleidenswert und muss sich das Lachen verkneifen. Auch Shinn, Athrun, Lunamaria und Cagalli haben nicht so viel Selbstbeherrschung und fangen an zu lachen. Kira seufzt nur und geht dann in sein Zimmer, um sich zu waschen und sich um zu ziehen. Nachdem er frisch geduscht und angezogen hat, geht er zum CIC und sagt Murrue Bescheid, dass er jetzt gehen würde. „Ok. Viel Spass und grüß Keita von mir.“

„Danke werde ich machen“, sagt Kira und geht dann zum Ausgang und steigt in sein Auto.
 

In der Zeit sitzt Lacus im Rat und besprechen, wie es in Zukunft weiter gehen soll und wer der Nachfolger wird. „Also nachdem das alles geklärt ist, möchte ich euch um etwas bitten. Ich weiß, dass es noch zu früh ist. Aber ich möchte es jetzt gerne klären. Es geht um meinen Nachfolger sollte mir etwas passieren.“ „Lacus-sama, ist das Ihr ernst?“, fragt Yzak Joule. „Ja ist es. Man kann nie wissen, was passiert. Und deshalb will ich gerne das mein Ehemann der Nachfolger wird.“ Alle Anwesenden sehen Lacus an. „Lacus-sama, warum gerade Kira?“, fragt einer vom Rat. „Ja, ich bin mir sicher Kira wird es gut machen. Ich vertraue ihm da voll und ganz. Und ich möchte, dass Ihr ihn so respektiert wie mich und so akzeptiert, wie er ist.“ „Das werden wir Lacus-sama“, sagen alle, was Lacus zum Lächeln bringt. „Ok. Dann sind wir heute fertig. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag“, sagt die Pinkhaarige und verlässt den Raum. „So was unerhörtes. Ausgerechnet dieser Kira soll ihr Nachfolger werden. Das können wir doch nicht zulassen“, sagt Amalfi Yuri zu Kaitän Gladys, worauf diese sagt: „Wir müssen erst mal abwarten. Außerdem wer sagt, dass Kira Yamato es überhaupt will? Immerhin hat er einen Sohn.“

„Das ist mir egal. Ich hatte auch einen Sohn und er wurde von dieser Kira getötet. Ihn will ich nicht als Vorgesetzen haben“, antwortet Amalfi wütend und geht.
 

Lacus sitzt wieder in der Eternal und sagt zu Dacota: „Ok. Es ist alles geregelt. Geben Sie die Koordinaten für die Erde ein!“ „Jawohl Lacus-sama“, antwortet Dacota und fliegt die Erde an. Genau zu diesem Zeitpunkt wird Azrael aufmerksam. „Kapitän Azrael, die Eternal steuert die Erde an.“ „Wirklich? Na das hat ja gedauert. Sobald sie in der Wiedereintrittssphäre sind, aktivieren sie den Sprengsatz.“ „Sehr wohl Kapitän.“

Als die Eternal in der Nähe der Erde sind, kontaktiert Lacus die Archangel. Mu La Flaga sieht das rot aufleuchtende Licht und stellt die Verbindung her. „Hey. Das du dich auch mal wieder meldest. Wie geht es dir?“ fragt er auch sogleich. Lacus lacht nur und antwortet: „Danke, mir geht es gut. Und sSie sind wohl noch immer der gleiche wie früher. Aber deswegen ruf ich nicht an. Ist Kira schon bei Keita?“

„Ja, ist er. Er ist schon auf den Weg.“

„Ok. Wir werden nämlich auch gleich in Orb landen. Aber sagen Sie Kira und Keita noch nichts. Ich will sie überraschen“, sagt Lacus und trennt die Verbindung. Mu La Flaga verlässt das CIC und geht in den Aufenthaltsraum. „Hey. Gute Neuigkeiten. Unsere Pinkhaarige Prinzessin wird gleich in Orb landen“, verkündet der Blondhaarige Kommandant. „Wirklich? Da wird sich Keita bestimmt freuen“, sagt Shinn und stellt sich schon das Gesicht von ihm vor.

„Das ist doch toll. Dann kann sie mir bei meinem Kleid helfe, und wir können mal wieder shoppen gehen“, sagt Cagalli.

„Kannst du auch noch was anderes außer Shoppen?“, fragt Athrun genervt.

„Hey! Immerhin regiere ich ein Land. Da darf ich doch wohl ein bisschen Freizeit haben, oder?“, fragt sie beleidigt.

„Ja ja, schon gut. Ich bin jetzt still“, sagt Athrun und seufzt.

„Wie weit ist die Eternal noch entfernt?,“ fragt Shinn.

„Ich weiß es nicht. Aber wir können ja mal auf den Schirm nach gucken“, schlägt Mu vor und geht vor. Dicht gefolgt von den anderen. Über einen Monitor können sie die Eternal sehen. „Sie werden gleich landen“, sagt Cagalli freudig. Doch Athrun bemerkt, dass die Eternal verfolgt wird. Er rennt zum Terminal und vergrößert die Sicht. „Das gibt’s doch nicht! Seht mal, die Eternal wird verfolgt“, sagt Athrun und zoomt die feindlichen Schiffe näher. „Blue Cosmos?“, fragt Shinn

„Ja, Blue Cosmos. Aber was wollen die hier? Nehm sofort Kontakt mit der Eternal auf!“, schreit Cagalli, worauf Neumann eine Verbindung herstellt.

„Lacus, ihr werdet von Blue Cosmos verfolgt“, sagt Athrun.

„Ich weiß. Wir haben sie schon gesichtet. Dennoch haben wir einen großen Vorsprung. Und bevor sie uns erreichen, sind wir bereits über der Grenze“, sagt sie erstaunlich sachlich. Doch das ändert sich. Den genau in dem Moment wird der Fernzünder aktiviert und die Eternal explodiert. Das Ganze passiert innerhalb von wenigen Sekunden.

Alle starren geschockt auf den Bildschirm und Mu reagiert sofort: „Los! Schickt ein Ärzteteam los! Es soll nach Überlebenden suchen.“
 

Kira ist derweil schon längst bei Keita angekommen. Keita war enttäuscht, dass seine Mutter nicht dabei war. Dennoch hatten sie viel Spaß. „Du, Papa. Bei meinem nächsten Geburtstag ist Mama aber wieder dabei, oder?“

„Natürlich ist sie das. Mach dir keine Sorgen“, sagt Kira und nimmt seinen Sohn in den Arm.

„Da bin ich froh. Ich freue mich schon drauf. Aber sag mal Papa, darf ich mit dir mit ins All?“

„Nein, mein Kleiner. Dafür bist du noch zu jung.“

„Aber Shinn war doch auch schon im All.“

„Aber Shinn ist auch älter als du“, antwortet Kira.

„Mag sein. Aber trotzdem.“

„Hör mal zu, Keita. Eines Tages wird die Zeit kommen, an dem du ins All mit mir und Lacus fliegen wirst. Und bis dahin hab noch ein bisschen Geduld, ja?“

„Na gut. Wann musst du denn zurück auf die Archangel?“, fragt Keita dann.

„Ich hab noch ein bisschen Zeit. Also komm. Wollen wir schwimmen gehen?“, fragt Kira dann, worauf Keita sofort Feuer und Flamme ist.
 

In der Zwischenzeit sucht das Ärzteteam und der Rettungstrupp nach Überlebende, konnte aber niemanden finden. Als dann plötzlich einer einen pinken Haarschopf sieht, der leblos im Wasser treibt. Das Rettungsboot schwimmt auf diese Person zu und sind dann geschockt, als sie Lacus fanden. Sofort wurde sie ins Boot getragen und auf die Archangel zurück gebracht. Als sie an der Archangel angekommen sind, wurde Lacus gleich ins Behandlungszimmer geschoben. 3 Stunden dauert die Behandlung, ehe der Arzt zu den Anwesenden geht und sagt „Lacus-samas Zustand ist sehr kritisch. Großteils ihre Körpers ist verbrannt und sie hat schwere innere Blutungen.“

„Wird sie es überleben?“ fragt Cagalli den Arzt.

„So wie es aussieht eher nicht.“

„Können wir zu Ihr?“, fragt Athrun.

„Ja. Aber nicht lange“, sagt der Arzt und verlässt die Gruppe. Die Anwesenden betreten das Zimmer, worauf Lacus ihre Augen öffnet und die anderen anlächelt.

„Lacus, du machst Sachen. Werde ja schnell wieder gesund“, sagt Shinn. Doch Lacus schüttelt nur den Kopf.

„Es ... ist zu spät ... Bitte sagt Kira, dass ich ihn liebe und ihn ... immer lieben werde ... Außerdem sagt ihm Freedom 5. Er weiß dann Bescheid“, versucht Lacus zu erklären.

„Rede nicht soviel, Lacus. Und hör auf mit dem Schwachsinn. Du wirst nicht sterben! Hörst du? Du darfst nicht sterben! Du bist doch meine Brautjungfer. Du musst mir bei der Hochzeit helfen. Hörst du? Du darfst nicht sterben!“, schreit Cagalli.

„Es ist zu spät. Ich danke euch für alles“, sagt die Pinkhaarige, ehe sie die Augen schließt und mit einem Lächeln einschläft und aufhört zu atmen. Cagalli sieht geschockt auf das friedliche Gesicht von Lacus. Sie kann nun ihre Tränen nicht mehr zurück halten und fängt an zu weinen. Auch Lunamaria wirft sich in Shinns Armen und weint. Athrun geht auf Cagalli zu und kniet sich zu ihr, um sie in die Arme zu nehmen und sie zu trösten.
 

Blue Cosmos landet mit der Dominion im Hafen der Erdallianz und geht zu Jibril, um Bericht zu erstatten. „Das war gute Arbeit. Ich bin gespannt, was die Plant Kolonien jetzt machen. Sie werden bestimmt noch keinen Nachfolger haben.“ „Wollen sie gleich mit den Plants Kontakt aufnehmen?“, fragt Azrael. „Nein, noch nicht. Wir warten noch ein paar Tage“, sagt Jibril und grinst fies.
 

Es ist schon spät am Abend und Keita ist auf Kiras Schoss eingeschlafen. Er lächelt den Kleinen an, ehe er ihn dann ins Bett bringt und das Geschenk neben ihm stellt. Dann geht er wieder raus zu Malchio. „Das war echt ein schöner Tag für Keita. Ich hab ihn noch nie so glücklich gesehen“, sagt Kira und trinkt von seinem Bier, das Malchio ihm überreicht hat. „Ja. Nur Schade, dass meine Schwester nicht dabei war. Sie hätte sich sicherlich gefreut.“

„Ja, das hätte sie. Aber ich bin ganz froh mit dir mal alleine zu reden“, sagt Kira und stoßt mit Malchio an. Nach der zweiten Flasche Bier verabschiedet sich Kira von Malchio und fährt zurück zur Archangel. Die Crew befindet sich gerade im Aufenthaltsraum und trauren noch. „Wie sollen wir das nur Kira beibringen?“, fragt Shinn dann.

„Gute Frage. Heute der Geburtstag seines Sohnes. Wollen wir ihm den wirklich vermiesen?“, fragt Cagalli.

„Früher oder später erfährt er es sowieso. Spätestens dann wenn er mit Lacus sprechen will“, sagt Athrun.

„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass Lacus wirklich tot ist“, sagt nun Lunamaria.

„Ich frag mich nur, wieso die Eternal explodiert ist? Hat Blue Cosmos etwas damit zu tun? Und was meinte Lacus mit 'Freedom 5'?“, fragt Murrue nach.

„Ich weiß es nicht“, antwortet Athrun und sieht wieder zu Cagalli.
 

Kira ist inzwischen bei der Archangel angekommen und geht hinein. Vor dem Aufenthaltsraum sieht er die kleine Gruppe und fragt: „Was ist denn mit euch los? Wenn man euch so ansieht, könnte man denken, es sei jemand gestorben.“

Alle sehen überrascht auf. „Kira du bist schon zurück?“, fragt Athrun. Kira nickt nur und Cagalli rennt dann auf ihren Bruder zu und weint. Auf Kiras Gesicht bildet sich ein Fragezeichen. „Was ist denn los? Hast du dich wieder mit Athrun über die Hochzeitstorte gestritten?“

„Nein, nein, hab ich nicht.“

„Warum weinst du dann?“, fragt Kira Cagalli.

„Es ist wegen Lacus, sie ist… sie ist...“, fängt Cagalli an, wird aber von Kira unterbrochen.

„Gut, dass du das erwähnst. Ich muss mit Lacus sprechen. Kann Murrue eine Verbindung mit der Eternal aufnehmen?“, fragt Kira.

„Ich glaube daraus wird nichts“, antwortet Athrun und sieht die anderen an.

„Wieso? Was ist denn los?“, fragt Kira. Die anderen verstehen es und verlassen den Raum.

Als die anderen den Raum verlassen haben, fragt Kira: „Ok. Raus mit der Sprache: Was ist hier los, Athrun?“

„Setzt dich besser. Das, was ich dir jetzt sage, wird für dich sehr hart werden.“

„Mensch, Athrun, jetzt spann mich nicht auf die Folter“, sagt Kira schon leicht gereizt und setzt sich.

„Die Eternal ist explodiert. Wir befürchten das Blue Cosmos damit zu tun hat.“ Aus Kira wich jegliche Gesichtsfarbe. „Und was hat das mit Lacus zu tun? Ihr geht es doch gut oder?“, fragt Kira.

„Der Suchtrupp hat sie zwar gefunden. Aber leider waren ihre Verletzungen zu schlimm. Aber bevor sie friedlich eingeschlafen ist, hat sie gesagt, ich solle dir ausrichten, dass sie dich und Keita für immer lieben wird. Und dann hat sie noch gesagt Freedom 5 und du wüsstest, was das bedeutet.“

„Ja, das weiß ich nur zu gut. Aber ich kann nicht glauben, was ich eben gehört habe. Wo ist sie jetzt?“, fragt Kira.

„Sie ist in einem Einzelzimmer. Willst du zu ihr?“, fragt Athrun dann. Kira jedoch nickt nur und geht zusammen mit Athrun in das Zimmer, wo Lacus liegt.
 

Langsam geht er auf den Sarg, der geöffnet ist, zu und sieht in das friedliche, schlafende Gesicht von Lacus. Tränen perlten aus seinen Augen, ehe er dann ihre Hand nimmt und ihr den Ring abstreift und ihn sich auf seinen Ringfinger steckt. Er streichelt ihr einige Strähnen aus dem Gesicht und sagt dann: „Ich werde dich auch immer lieben Lacus.“ Ehe er sich runter beugt und sie sanft küsste.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Picasso2
2015-03-25T20:11:39+00:00 25.03.2015 21:11
Hi,
ich finde die Geschichte sehr gut. Auch wenn es bis jetzt nur 3 Kapitel sind ;)
Ich hoffe es geht irgendwann einmal weiter. Ich finde es nämlich immer schade, wenn gute Geschichten nicht weiter geschrieben werden.
LG Picasso2


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