Schatten von Konoha II von Kurayko (Ein neues Leben) ================================================================================ Kapitel 22: Erinnerungen ------------------------ Vom Wunsch nach Vergeltung erlöst hob ich das Handtuch auf, welches einst Kushina gehörte „Warum nimmst du nicht das von Minto, ist doch wesendlich größer wie dies?“ zur Ruhe gekommen, stand Dark nun wieder in der Tür. „Na aus dem Grund, das es seinem Sohn gehört...“ ein gruslige Vorstellung überkam mich „Oder kannst du dir unseren Großen mit diesem Rosa-Bordeauxrotem vor Augen halten?“ Ihn fröstelts „Nee..garantiert nicht! Da ist das Königblaue mit den Kanjin wirklich passender!“ und schluckte „Das Handtuch, was deine Eltern unserem Bruder zu Weihnachten geschenkt haben.“ Ich verstand worauf er hinaus wollte „Wer hätte gedacht, das es unser letztes gemeinsames Fest sein wird?“ „Niemand...aber ich weiß was wir dem Jungen zum Nächsten schenken!“ schnalzte Dark. „Ach und was?“ Sein Grinsen überlappte die Traurigkeit „Ein Orangenses mit dem Wappen der Uzumaki!“. Keine so schlechte Idee „Oder aber wie bei seinem Vater, sein Name in Kanjin“. „Auch nicht schlecht.“ lachte er „Aber vorübergehend wird Minato seins herhalten müssen ist ja kein Problem.“ Still ging ich an ihm vorbei >Eine neue Zeitrechnung beginnt, sobald die Schlacht geschlagen wurde<. Dark´s kluge Augen folgten mir „Was hast du?“, folgte mir in den Flur und kam neben mir zum stehen „Welche Gemeinheit heckst du aus, Nee-chan?“ Verloren schweifte mein Blick umher „Kannst du auch nicht glauben, das Naruto wieder mit uns im Haus seiner Eltern wohnen wird?“ Erst stockte er, dann aber wurde sein Blick weich „Nein...da es mir wie ein Traum vor kommt, indem wir zu dritt unter dem Baus sitzen und einfach die Seele baumeln lassen.“ //Dann träumen wir den selben Traum!// „Was ich jedoch nicht verstehe ist...kaum ist Danzo vom Feld, der Krieg an den Grenzen unserer Welt und schon bist du ohne Vorwarnung dein altes Ich.“ Ihm wollte des nicht in den Kopf gehen „Der Wind dreht doch nicht einfach seine Richtung, wegen eines Gesprächs mit dem Shodai...und selbst wenn, WAS machen wir gegen die nahende Gefahr in Form eines Überdimensionalen Lolli auf zwei Beinen?“ Gelassen warf ich mich im Wohnzimmer aus Sofa „Na was wohl...wir treten gegen ihn an!“ Ihm blieb die Luft weg „Aber sagtest du nicht eben...“ „Ja ich sagte, dass Meister Hashirama mir die Augen geöffnet hat, was aber nicht bedeutet, das wir unserem Freund nun freie Bahn gewähren...“ in seinen Augen ein großes Fragezeichen „Im Gegenteil! Wir versperren die ihm, bis es soweit ist.“ „Bis was soweit ist?“ ihm brummte der Schädel „Sayuri, hör auf hier in Rätseln zu reden, komm zur Sache!“. Enspannt erhob ich mich und schaltete die Stereoanlage an „Wir müssen ihn solange in Schach halten, bis unser Großer, das Ruder übernimmt...“ seicht erklang die Melodie „Tobi soll glauben, ich trachte weiterhin nach seinem Leben.“ Nun schien der Yen bei ihm zu fallen „Eine Falle!“ Meine Augen färbten sich leich rötlich „So ist es!“. Wie Shikaku sagte >„Sieh es wie beim Schach...“< und genau das tat ich, denn unser Gegner denkt, ich sei die Königin in dem Spiel, dabei bin ich nur ein Springer oder ähnliches. Der König, sind eindeutig die kommenden Generationen, dessen die Zukunft noch offen ist. Alles weiter würden wir noch erfahren. Früh Morgens wurden wir von einer klaren Präsents geweckt, dessen aktueller Standpunkt noch einie Meilen entfernt war „Naruto ist auf dem Heimweg!“ nuschelte Dark verschlafen „Und haben jemanden dabei!“ Müde drehte ich mich auf die andere Seite „Deren Aura eier Zeige gleicht“ und schlief weiter. Einige Stunden später zog der Duft von Rührei durchs Haus //Mh.....//, was mich zum aufstehen ermunterte. „Na aufgestanden Schlfmütze?“ scherzte er am Herd stehend, wie ich hinunter tappste „Lass uns essen, bevor wir uns Kakashi und Naruto zu Gemüte führen!“. Im Türrahmen blieb ich mit offenem Mund stehen //Kneif mich einer... Rikudō Sennin...was ist aus ihm geworden?//. Vor sich hin summent bereitete Dark das Früuhstück zu und merkte wohl wie ich ihn anstarrte „Hehe..“ Ich hatte ihn schon des öffteren in seiner menschlichen Gestallt gesehen, zuletzt nackt im Hause des Daimyō, nur hatte sich sein Aussehen in den letzten Tage so verändert, da bleibt einem alles aus „Was schaust du so überrascht?“ fragte er mich „Stimmt mit mir etwas nicht?“. Den Kopf schüttelnd hafteten meine Augen auf ihn >Die Kleider machen es einem ja noch schwieriger, NICHT hinzuschauen, boar hat die Finsternis ihn verändert!<. Schwarze abstehende Haare, ähnlich wie bei Sasuke, ozeanblaue Augen die einen fesseln und ein ca. 1.85m großer, durchtrainierter Körper, gekleidet mit einer hellen lockeren Hose und einem weißen bis unter den Brustkob offenen Hemd //Wow...//. Damals war er noch schmächtig, mit braunem Scheitelschnitt und Sommerprossen auf der Nase, aber das war vergessen bei diesem Anblick und ich mich zusammreißen muss nicht zu sabbern „Nii-chan...du siehst...heiß aus!“. Selbstbewusst konzentrierte er sich auf sein Handeln, jedoch konnte er sich ein einfälltiges Lächeln nicht zurückhalten „Wahnsinn, was die schatten aus einem machen, wenn man sie Frei lässt, nicht? Meine alten Kleider passen nicht mehr, aber sobald die Läden wieder was ordentliches haben gehe ich los und hol mir neue.“ Sparsam und praktisch gedacht eine blöder Einfall „Dir passen aber die Kleider von Minato...“ „Glaubst du er währe damit einverstanden?“ ihm tat es wohl weh „Nicht das du drunter leidest“ „Glaub ich nicht, denn so bleiben sie in der Familie und liegen nicht im Schrank rum bis sie dem Jüngsten passen!“. Sicher ließ er das Ei in eine Schüssel gleiten, die neben ihm auf einem Tablett stand „Dann ist ja gut!“, stellte Gläser uns O-Saft dazu und balancierte es hinaus auf die Terasse. Das Frühstück war mir schon egal geworden, der Augenschmaus, welcher sich mir gerade bot genügte >Als Schakal ist er schon ein Hingucker, doch jetzt als Mensch....wow!< auch seine Stimme ist tiefer, reifer und einer Dunkelheit versehen, da würden einige vor Eifersucht erblassen. >Hilf mir einer dieses Bild zu vergessen...<, nur merkte ich nicht wie er neben mir stand, mich hoch hob und über die Schulter legte „Nun beeil dich Nee-chan, sonst wird dein Rührei noch kalt!“. Wie ich mich an ihm festkrallte, seine Wärme spürte und ihm jeglichen Fluchtversuch ersparte, wurde mir bewusst >Die Kindheit ist vorüber, jetzt sind wir erwachsene Shinobi!<. „Bin ja gespannt, was Naruto und Kakashi so zu erzählen haben“ setzte er mich draußen ab „Allgemein möchte ich nun wissen was jetzt läuft, denn sowie ich unseren Feind einschätzte hat er ein Aß im Ärmel.“ //Das stell ich mir auch...// „Was mich interessiert ist, wen die da bei sich haben.“ Gemütlich saßen wir am Tisch, aßen unser Frühstück und mir kam es wie in einem Traum vor >Schon komisch, sieht man uns hier so sitzen würde man denken, wir hätten alle Gezeiten vor uns...< am Glass nippen sah ich über den Rasen >Dabei steht uns eine Schlacht bevor, die jeglichen Außmas bisheriger Kriege in den Schatten stellen wird und es für viele kein entkommen gibt.< Aus dem Augenwinkel beobachte ich Dark >Für ihn und unseren Kleinen, wird es einen eine Heimkehr geben, jedoch ob es eine für mich geben wird wissen allein die Götter!< meine Gadanken waren zwar dunkel, nur wollt ich mir den Tag nicht verderben lassen und genoss den Moment des Friedens. Warmer Sonnenschein von einem blauen Himmel, der Vogelgesang in der Luft, welcher durch die Wipfel der Bäume streicht //Bald wird es ewig währen.// „Hey Träumerin, dein Neffe ist zurück!“ stubste er mich an und verwandelte sich wieder in ein Schakal. So schnell wie ich die Schuhe an hatte, konnte er nicht gucken „Na dann mal los!“ Verschmitzt neigte er nur den Kopf „Wenn es um deine Familie geht, bist du wie ausgewechselt!“ drehte sich um und gemeinsam, liefen wir durch die belebten Straßen zum Tor. Naruto´s Aura war deutlich zu erkennen, genauso wie die von Kakashi „Es währe besser, den Kragen über die Nase zu ziehen...“ schlug Dark vor „Die Fremde soll dein Gesicht nicht sehen, wer weiß wie die darüber reagieren würde“. //Hast recht, währe klüger.// Wie mir geheißen zog ich mir den Kragen des Pullis so zu recht, das es als Maske diente „Glaubst du, sie haben einen von seinen Schergen erwischt?“. Er schnupperte „Wohl eher Jemanden, der vor kurzen noch mit unserem Uchiha zusammen war...“ sein Blick wurde betrübt „Sein Geruch liegt in der Luft und ist dunkler, als deiner beim Vorfall mit dem Kyūbi vor 16 Jahren.“ „Damit habe ich gerechnet...“ gekränkt biss ich mir auf die Unterlippe „Er fällt immer weiter in die Finsternis...und Konoha ist Mitschuld.“ „Dank ihm bist du aber von Danzo und Orochimaru erlöst“ munterte Dark mich auf „Lass uns jetzt zu unserem Helden!“ Lachend sprangen wir über die Dächer hinfort, bis wir am Tor auf Inoichi und seine Kollegen trafen, die Kakashi gerade ein Rothaariges mädchen vom Rücken nahmen >Die Kleine kenn ich doch..!<. Ihr Gesicht sah ich bei der Konferenz //Sieh einer an...// und versuchte nicht gehässig zu werden //Sasuke hat wirklich Nervern...hehe// „Jade!“ tadelte Dark „Bitte sei freundlicherweise etwas bestimmter!“ „Ach komm gib zu, du hattest eben den selben Gedanken wie ich auch...“ Ertappt wandte er sich von mir „Phö...als ob ich sowas machen würde?!“. //Tu nicht so scheinheilig! Ich kenne deine Gedanken genau.// Von unserem Gespräch aufmerksam geworden, sah Inoichi zu uns, nickte kurz und machte sich auf zum Nachrichtendienst, während das Mädchen bei den anderen blieb und Naruto scheu anschaute //Sasuke, Sasuke...du hast die Kleine aber ganz schön ver..äppelt// darüber musste ich mich amüsieren //Ein wirklich böser Junge =XP// „JADE!!!“. Empört über meine Schadensfreude und Kommentare, lenkte Dark alles Blicke auf uns „Upps“, //Baka//. Sofort erkannte Naruto mich und kam auf uns zu während Sakura bei ihren Sensei blieb und ihm nachschauten. „Du hast was verpasst, echt jetzt!“ grinste er über beide Wangen. „Was soll ich schon verpasst haben?“ fragte ich unschuldig, schaute ihm in die Augen und erkannte den Schmerz darin „Anscheind seir ihr einem alten Freund begenet..“. Schuödbewusst senkte er den Blick gen Boden „Er hat versucht Sakura zu töten und ist am Ende mit diesem Maskentype verschwunden!“ Sachte tippte ich ihm auf die Nasenspitze „Ihr wisst nun worauf ihr beim Anderen achten müsst...Sasuke und du seid euch ebenbürtig.“ Interessiert beobachtete das Mädchen uns „Wer ist das?“ Ihr Träger schaute zu uns „Sie ist in der Kraft des Kyūbi gleich, aber der Dunkelheit vertrauter!“. //Danke für die Blumen// aber über Komplimente würde ich mich später freuen, denn Naruto war mir wichtiger „Erzähl, was ist passiert?“. „Er hat Danzo getötet und es auch bei Sakura versucht“ Tränen glitzerten in seinen Augen, also lotzte ich ihn von den Leuten zu einer einsamen Bank, wo er mir alles aus seiner Sicht berichtete „Seine Augen waren leer, blut floß seinen Wangen runter und...“ Ich schwieg und legte meinen Hand auf sein Knie „Er will jeden in Konohagakure umbringen um seinen Clan von allen Sorgen zu befreien.“ verbittert zitterte er „Sayuri...das war nicht Sasuke...er war nicht mehr er selbst, sondern eher wie...“ „Eine verlorene Seele, dessen Pfad zur Erlösung von Hass geblender wird!“. Geplättet von meiner Ansicht, saß er still neben mir „Sein wahres Wesen ist unter einer dicken Schicht aus Schatten begraben, dessener nicht mehr Herr wird und nur noch aufs Ende wartet“ plapperte ich weiter und merkte seinen Ausdruck erst spät „Oh...verzeih, ich wollt dich nicht unterbrechen!“ Leicht wedelte ich mit der Hand vor seinem Gesicht „Naruto?“ er kam zur Besinnung „Woher weißt du...?“. Die Schultern hängend lehnte ich mich zurück „Ich kenne den Uchiha-Clan, seit ich denken kann, mit zweien von ihnen war ich ein eingespieltes Team und wusste so von der Finsternis mit der ein jeder von Ihnen auf seine persönliche Art gesegnet war...“, sah gen Himmel hinauf „Im Gegensatz zu seinem Bruder, wurde Sasuke´s Finsternis durch den Verlust seiner Familie, Orochimaru und der Rivalität zu dir genährt...“ und seufzte „Seine Schatten sind so undurchdringlich geworden, dass es ihm aus eigner Kraft nicht mehr gelingt aus diesem Teufelskreis voller Zorn sowie Rachegelüsten zu befreien.“ „Aber du hast es doch auch geschaft...wie kann sowas dann angehen?“ Murrend verschränkte ich die Arme vor der Brust „Ich bin keine Uchiha, meine Dunkelheit ist nicht mit dem KekkeiGenkai verbunden, welches so alt ist wie unsere Welt...“ und schaute auf meine Füße „Die Finsternis ist mein KekkeiGenkai ich bin mit ihr geboren worden und selbst mit einigen Parallelen, hatte ich immer etwas das unserem Sasuke fehlt“. „Parallelen?“ Ich nickte „Wie Sasuke, habe ich meine Familie verloren in nur einer Nacht...dank Danzo, weiß ich was es bedeutet zu hassen und wie bei Ihm ist mein bester Freund auch zeitgleich mein ärgster Rivale...“ Jede vergehende Minute ließ meinen Neffen verstehen, worum es hier geht „Und wo liegt der Unterschied, Sasu..? “ „sch...!“ vorsichtig legte ich meinen Zeigefinger an seine Lippen „Sasuke wurde etwas genommen, das mir verhalf allem Übel zu entfliehen!“. Seine Augen weiteten sich „Licht!“ und hielt den Atem an „Ich hatte immer einen kleinen Funken, der mich auf den Beinen hielt und mir die Kraft gab, das Schicksal nach meinen Wünschen zu formen!“ zögerlich ließ ich von ihm ab „Und diese Kraft brauch Sasuke um zu überleben!“ „Und wer ist dein Licht, Sayuri-chan?“ ignorierte er den letzten Satz. Sein optimistisches, reines Wesen machte mich in Situationen wie diesen echt sprachlos, dies wissbegierige steckte einen irgendwie an „Sag schon...bitte“ Kichernd sah ich mich um „Wenn du es keinem verrätst?“ „Du hast mein Wort, echt jetzt!“ Gespielt beleidigt setzte ich mich gerade hin „Schuld ist mein Bruder, der geölte Blitz persönlich...“ alle viere von mir gesteckt gähnte ich „Eääär und meine Schwägerin haben mir den Grund, warum ich überhaupt eine Ne wurde, hinterlassen.“ „Was haben sie dir denn hinterlassen?“ Normalerweise war dies eine brennsliche Lage, in der irgendeiner auftaucht noch bevor es schlimmer wird..bloß sollte es jetzt anderes verlaufen „Einen Sohn!“ Er fiel rücklinks von der Bank „Bittee?...Au!“ Heiter erschien ein Lächeln auf meinen Lippen und wurde zu einem Grinsen, wie er sich am Hinterkopf reibend aufrappelte „Aua...was?“ Helfend reichte ich ihm meine Hand, welche er ablehnte „Einen Sohn...meinen Neffen“, also lehnte ich mich wieder zurück und sah im Augenwinkel, we er sich neben mich setzte „Er war gerade einmal wenige Stunden alt, wie mein Bruder ihn zu mir ins Bett legte um auf ihn zu achten solange er meine Schwester aus der Gefahrenzone holte.“ „Gefahrenzone?“ Die Bilder der damaligen Nacht, waren so frisch als wäre es erst gestern gewesen „Es war in der Nacht als der Fuchs angriff...sein Brüllen war furchteinflößend, genau wie zu wissen, das meine Familie dort draußen war...“ Gespannt lauschte er „Erzähl bitte weiter.“ Wie in Trance, schloss ich die Augen und versetzte mich in jene Nacht zurück „Mein Bruder holte meine Schwägerin, welche sich gleich zu ihrem Sohn legte“ schwer schluckend sah ich die Bilder vor mir „Er zog seinen Umhang über, sah uns mit festem Blick ab und ging den Fuchs aufhalten.“ Flammen des Schmerzes loderten auf „Im Traum erschien mir meine Mutter, die vor einemMaskierten mann warnte und wie ich aufschreckte, bemerkte ich das fehlen meiner Schwester...nur mein Neffe schlief seelenruhig neben mir.“ Auch er musste schlucken „Ich kletterte aus dem Bett, öffnete das Fenster und schaute direkt ins Antlitz des Fuchses...“ erzählte ich ohne umschweife weiter „Nee-chan tauchte auf, meinte ich müsse sie zu meinem Bruder bringen, da dieser sonst sterben würde und band mir den Kleinen, eingewickelt in einer Jacke um die Brust!“ „Aber warum...wieso tat sie das?“ seine Aufregung war zu hören. „Sie konnte ohne meine Hilfe nicht zu ihm gelangen und wollte, dass wenn was scheif geht wir flüchten konnten...“ „Und wie?“. Festen Bickes starrte ich gen Himmel „Hiraishin no Jutsu!“. „Das kenne ich irgendwoher...“ grübelte er, aber ich „Die Jutsu meines Bruders beherrschte ich schon, bevor ich an die Akademie gehen sollte...nur der Unterschied zwischen uns...ich kann mich auch ohne eins der Siegel, schnell fortbewegen.“ verdrang die Tränen „Wie sie es wollte und mit der Angst ihn zu verlieren, teleportierte ich uns zu ihm...“ Aufmerksam zog er ein Bein an um besser sitzen zu können bei der Spannung nur die Tränen hielt es nicht auf „Kaum wie sie bei ihm stand attakierte der Kyūbi uns...durch die Druckwelle wurden der Kleine und ich gegen einen Baum geschleudert...“ er hielt den Atem an „Ich drehte mich so, das er kein Schaden nahm und den Aufprall für ihn abfederte.“ Schmerzerfüllt zog er die Luft durch die Zähne „Au..dann wurdest du bestimmt schwer verletzt oder!?“ Gleichgültig schüttelte ich den Kopf „Die Wunden waren mir völlig egal, ich spürte sie gar nicht...für mich war die unversehrtheit meines Neffen wichtig!“ „Was ist dann geschehen?“ harkte er nach „Was passierte dann?“ „Mein Bruder wollte, das wir auf der stelle verschwinden nur...wurde meine Kraft durch die Wucht des Aufpralls irgendwie blockiert und entschuldigte mich bei ihm nicht auf seinen Befehl zu hören.“ „Du hast dich bei ihm entschuldigt, weil dein Chakra blockiert wurde?“ ihm fehlten die Worte „Was war seine Antwort?“ Tränen rannen die Wangen herunter „Ich spürte seine Wärme und sagte mir...ich sei nicht schwach und das er stolz auf mich ist!“ vergebens wischte ich sie weg „Zuversichtlich schaute er mich an, nahm mir so jegliche Angst und bevor er mich am Kragen packte, sagte er es würde ihm leid tun und mich immer lieben würde!“ nur es hörte nicht auf „Ich weiß nur noch, das ich außerhalb, des von meiner Schwester erschaffenen Kraftfeldes, mein Bewusstsein verlor und wie ich wieder zu mir kam...sie tot vor mir lagen, der Fuchs nirgends zu sehen.“ „Sagt mir auch alles was....und was wurde dann aus deinem Neffen?“ „In jener Nacht erwachte der Yokai in mir und ich schwor Rache an dem maskierten Mann, beinahe hätte ich die kontrolle verlorn, nur das weinen meines kleinen Lichts verhinterte dies und noch am selben Abend, versprach mir den Jungen in seine Obhut zu nehmen bis ich alt genug sei um für uns beide zu sorgen.“ „Kannst du mir die Situation genauer erklären bitte Sayuri-chan?“ Damit hatte ich nun nicht gerechnet, wie vom Blitz getroffen sah ich ihn an „Bitte!“ instinktiv ergriff er meine Hand „Es muss immer noch weh tun stimmts?“ „Naja mein Bruder lag vor mir mit einem leichten Lächeln und meine Schwester unweit neben ihn, es schien als würden sie schlafen...“ all der Kummer fiel von den Schultern, wie seine sanfte Stimme an mein Ohr drang „Du hast zusehen müssen, wie deine Geschwister starben und dein Neffe von die genommen wurde...“ sachte strich er mir über die Wangen „Das der Hokage sowas überhaupt tat finde ich nicht gut, echt jetzt, euch einfach zu trennen.“ Desinteressiert zuckte ich mit den Achseln „Was verlangst du? Ich war gerade mal 5 und konnte unmöglich für ein Baby sorgen...Meister Sarutobi versprach mir auf ihn zu achten und es ihm an nichts fehlen würde, während ich gegen den letzten Willen meiner Eltern zu Danzo kam um stärker zu werden...und nun weiß ich, das mein Wunsch in erfüllung gegangen ist und mein geliebtes Licht, den traum seiner Eltern weiterlebt.“ Ein kühler Luftzug signalisierte den bereits fortgeschrittenen Nachmittag „Aber genug von der Vergangenheit..“ alle viere von mir streckend gähnte ich herzhaft „Gehn wir nach Hause! Dark wartet bestimmt schon mit dem Essen auf uns!“. Verdutzt schaute naruto mich an „Wieso wir?“ Neckisch verstruffelte ich seine Haare „Na weil du, doch von nun an bei uns wohnst oder hab ich das Türschild falsch interpretiert?“. Seinem fragenden Blick zu urteilen, wusste er nicht einmal davon bei wem er nun lebte >Schlechte kommunikation hier, echt jetzt.< „Aber Dark ist och ein Schakal...wie soll er denn Essen kochen?“ >War zu erwarten< „Weil er uns in seiner menschlichen Gestallt erwartet“ kicherte ich „Er istnicht bloß ein vertrauter Geist, wie du sie kennst, sondern ein Wesen jenseits der uns bekannten Dimensionsgrenzen!“ Wie aufs Stichword fingen unsere Mägen an laut zu knurren „Oh....“ sinchron fassten wir uns an den Bauch //Hunger!//. „Na los, lass uns gehen!“ Mit gefalteten Händen stand er vor mir „Kann ich dich noch was fragen?“. „Klar immer doch, wieso?“ leicht neigte ich den Kopf nach links, wobei er sich mit dem Daumen über die Nasenspitze fuhr „Naja ich wollte Sensei kakashi einladen, wenn es geht!“ >Kakashi!!!< um keine Blöße zu zeigen >Heiliger Sennin...< hob ich die Hände „Dann hol mal seinen Sensei, ich geh schonmal vor und wir sehen uns Daheim.“ Freudig sprang er empor „Jippi! Dann bis gleich.“ und lief los. >Dieser Junge steckt voller Überraschungen...doch was verlangt man, ist immerhin mein Neffe und sowas liegt nunmal in der Familie<, glücklich schaute ich zum Hokagefelsen hinauf >Oder was meinst du dazu, Aniki?< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)