Schatten von Konoha II von Kurayko (Ein neues Leben) ================================================================================ Kapitel 3: Zusammenbruch ------------------------ Draußen schien die Sonne, doch fühlte ich mich ziemlich allein und rief Dark zu mir. „Ah endlich wieder in Konoha!“ freute er sich „Danke das du mir die Auszeit gegeben hast Kuraiko, so konnte ich mich mal wieder richtig ausschlafen!“. >Ihm geht es wieder gut…das ist schön< „Yura hätte dich auch nicht eher gehen gelassen“. Er drehte sich zu mir um „Yondaime Hokage steh mir bei!“ sprang mit einem Satz zu mir auf Bett und schmiegte seine Schnauze an meine Wange „Du bist ja noch blasser, als die Wand!“ sein weiches Fell kitzelte mich an der Nase „Und Fieber hast du auch wieder“. „Bleib liegen ich hole einen Arzt…“ gerade wollte er los spurten, doch „Aber erst mal erzählst du mir was passiert ist! Deine Augen sind erneut von der Finsternis verschleiert und das bedeutet nix Gutes“. Schwer seufzte ich und erzählte ihm von den Geschehnissen des letzten Abends… „Bei den Hokage dieses Dorfes… du hast was gemacht?“ ihm stellten sich die Nacken Haare auf „Aber ich gebe Kakashi recht, Naruto ist der einzige der diesem Spuck einhalt gebieten kann …nur weiß er ja nicht einmal wessen Kraft in seinen Adern fließt!“. Mir ging die Luft aus, verdrängte es aber und drosselte meine Atmung auf ein Minimum „Keine Sorge mein Freund…er ist auf dem besten Wege…wir…müssen nur abwarten!“ mein Fieber schien gestiegen zu sein, den mir war plötzlich kochend heiß und alles vor meinen Augen verschwamm. Sofort stand er neben mir „Kuraiko?“ wie ich erschöpft ins Kissen zurück fiel und nach Luft japste „SAYURI!“ danach war alles schwarz. … >Was ist hier los? < um mich herum war alles hell und angenehm warm >Wo bin ich hier? <. Ich lag auf einer weichen Wiese und es roch nach frischen Blumen >Bin ich etwa Tot? <. „Nein bist du nicht“ hörte ich dicht neben mir eine Stimme „Du bist höchstens Bewusstlos!“. Verwirrt drehte ich meinen Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam und saß mit einem Satz kerzengerade „Papa?!“. „Na meine Große! Hast uns Gestern einen gehörigen Schrecken eingejagt, wie du Sakumo´s Sohn attackiert hast“. Sein Aussehen war noch genauso wie ich es in Erinnerung hatte: Blonde kurze Haare, jugendliches Antlitz und wo ich ihn jetzt so vor mir sehen, dieselben Streifen im Gesicht wie Naruto „Tut mir leid ich… weiß auch nicht was in mich gefahren ist…Kakashi ist mein bester Freund und ich… greif ihn mir nix, dir nix an“. Tröstend legte mein Vater einen Arm um die Schulter „Das weiß ich doch und Kakashi sicherlich auch“. „Aber erklär mir bitte Papa…warum bin ich so anfällig gegenüber der Finsternis?“. Sein Blick wurde ernst „Deswegen bin ich hier! Um dir eine Antwort darauf zu geben“. Minato und ich hatten seine Haare und wie er konnte mein Bruder die Dinge beim Schopfe packen ehe etwas geschah, das war einer der Gründe warum Minato Hokage wurde. Papa war ohnehin derjenige von dem Minato das meiste geerbt hatte^^. Ich kam eher nach unserer Mutter, doch das hat mich nie gestört „Aber wie kommt es das ich mit euch reden kann?“. Verwundert schaute Vater mich an „Wieso euch?“. Traurig zog ich die Knie an und legte mein Kinn darauf „Weil Minato mir bei meiner Ersten Mission für Danzo erschienen ist und sich bei mir entschuldigte, da ich nun alleine war und Naruto von mir getrennt wurde“ jetzt verstand er es „Dann lass es mir dir erklären Sayuri…vor vielen Generationen, fand ein Mönch weit ab unserer Lande einen Ort an dem es nicht gab außer Schatten..“. Neugierig lauschte ich seinen Worten „Dort traf er auf ein Wesen, das bereits vielen Lebewesen ihr Leben nahm und kämpfte gegen es…Das Wesen war stark doch gelang es dem Mönch es zu bändigen und es an in sich zu bannen“ „Also wurde er sowas wie der Rikudō Sennin, der den Jūbi in sich hatte?“ fragte ich nach. „So etwas in der Art, bloß wurde der Mönch von der Macht der Finsternis in die Welt der Toten hinübergebracht, wo dieser lange versucht herauszukommen und dafür mit dem Licht seiner Seele zahlte“. Jetzt wurde ich hörig „Bitte Papa erzähl mir alles was du weißt“ und krallte mich an seiner Hose fest. Warm lächelte er, fuhr mir mit der Hand übers Haar und fuhr fort „Die Finsternis lebt in allen von uns, doch nur bei wenigen kommt sie zum Vorschein. Diejenigen bei den sie hervor kommt können sie nicht im Zaume halten, verfallen ihr und was daraus kommt kannst du in vielen Geschichtsbüchern nachschlagen“. Stückchenweise wurde mir klar was er meinte >Also ist die Finsternis Schuld an diesem Leid<. „Wie du geboren wurdest, warst du unser kleiner Sonnenschein. Wir lieben dich mehr als du dir vorstellen kannst…und für deinen Bruder wurdest du ein wichtiger Teil seines Lebens…“ betrübt blickte er gen Horizont „Doch dann kam diese Mission und wir mussten dich verlassen ehe wir dir auch nur erklären konnten, welches Schicksal dich erwarten sollte“ er atmete tief ein „Deshalb baten wir den Sandaime es Minato zu erklären, sollten wir nicht zurückkehren, aber nicht einmal deinem Bruder oblag es dir alles zu erzählen“ >Stimmt ich erinnere mich…damals sagte man, ich sei eine Gefahr! < „Minato wusste es aber schon von Anfang an! Man brauchte ihm nicht zu erklären“. Jetzt war mein Vater überrascht, also sprach ich weiter „Damals als Onkel Jiraiya bei uns war und Minato mich ins Bett legte, meinte er das er mir beistehen würde, wenn ich seine Hilfe brauche“. „Also ist eure Bindung stärker wie wir vermutet haben…deine Mutter würde jetzt sagen: Das hätt ich mir auch denken können“ Ich lachte „Ach Papa…ich glaube jetzt zu verstehen, warum ich solange gegen die Finsternis ankämpfen konnte…all die Zeit hatte ich Menschen an meiner Seite die mir mit ihrer Liebe etwas Licht schenkten und es auch positive Seiten hat mit euch zu kommunizieren, hab ich Recht!?“. Erstaunt darüber sah mich Vater mit großen Augen an „Gut kombiniert!“. Breit grinsend legte ich mich zurück ins Gras „Aber die Finsternis erlangt langsam die Kontrolle über mich und viele die mir ihr Licht sendeten sind Tod“ und kuschelte mich an ihn „Aber warum soll ich mich dagegen wehren, wenn ich sie doch dazu einsetzten könnte unser Dorf zu beschützen“. „Wie meinst du das?“. „Naja jetzt wo ich weiß welche Gefahren mir mit dieser Fähigkeit drohen, kann ich versuchen sie zu umgehen und für mich zu nutzen…aber dazu brauch ich die Hilfe von Minato, doch…“ mir kam die Tränen „der ist zusammen mit Kushina bei euch“ Wie ein Baby hob mich Vater zu sich hoch und legte seine Kinn auf meinen Kopf „Aber Sayuri…die Beiden werden dir über ihren Sohn helfen, auch wenn du es nicht bemerkst“ leicht wiegte er mich in seinen Armen „Seine Gegenwart gab dir dein Ziel, denn Weg von Minato fortzuführen!“. Nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen >Also ist Naruto der Grund warum ich so gegen diese Verschwörung in unserer Welt ankämpfe< schmiegte mich an ihn und zog seinen Geruch ein „Ihr fehlt mir so…“. Sanft küsste er mir aufs Haupt „Wir sind immer bei dir mein Kind! Aber es wird Zeit für dich zurück zu gehen, sie brauchen dich jetzt“. „Ich hab euch lieb und grüß bitte alle anderen!“. „Das mach ich und nun geh…“. Erneut wurde alles schwarz und langsam drangen Stimmen an mein Ohr >Was ist das für ein Lärm? <. Neben mir spüre ich etwas Warmes und weiches „D…Dark?!“. Erleichtertes Aufatmen war wahrzunehmen „Nee-chan…du bist wach!“ seine feuchte, kalte Nase stupste gegen meine Wange „Erschrecke mich nicht noch einmal so zu Tode“ und leckte mir übers Gesicht „Wir haben uns Sorgen um dich gemacht“. //Wir?// ich richtete meinen Blick auf die anderen Personen im Raum „Was ist den hier los? Hab ich was verpasst?“. „Ihr war kurz bewusstlos Kuraiko-sama“ neben Dark stand ein Iryōhan, kontrollierte meinen Blutdruck „Euer Schakal kam ins Krankenhaus und rief um Hilfe“ und kraulte Dark kurz am Kopf „Währe er nicht gewesen hätte ich euch nicht mehr helfen können“. „Ist doch selbstverständlich!“ grinste mein Schakal „Ich kann doch nicht einfach meine Schwester im Stich lassen“ //Danke Nee-san//. Leicht benebelt sah ich zum Iryōhan „Wer seit ihr?“. In seiner Arbeit vertieft schmunzelte er „Ich heiße Hōshō und bin erleichtert, dass es euch wieder besser geht Hime-sama!“. //Wie ich es hasse! //„Ihr sollt mich nicht so nennen! Ich bin eine einfache Kunoichi des Dorfes“. Kopfschüttelnd legte er mir ein kühles Tuch auf die Stirn „Ihr seid die Schwester des Yondaime Hokage und auch jetzt nach allem was vorgefallen ist seid ihr eine Prinzessin dieses Dorfes, da könnt ihr euch noch so dagegen sträuben wie ihr wollt, es ist wie es ist!“ zustimmend nickte Dark „Da gebe ich ihm voll Recht“ //Verräter!//, aber das ermutigte ihn nur zu einem breiten Grinsen. Kalter Schmerz durchströmte meinen Körper, wie ich versuchte mich aufzurichten „Ah…verflucht“. „Was habt ihr?“ wie ein Kunai stand Hōshō plötzlich neben mir. „Mir tut alles weh und es ist auf mal so bitter kalt“ ich zitterte wie Espenlaub. „Wir müssen euch ins Krankenhaus bringen…versucht durchzuhalten“. Unter Schmerzen versuchte ich mit dem Kopf zu nicken aber, es gelang mir nicht >Was geht hier vor sich? <. Immer wieder hörte ich Hōshō mich auffordern wach zu bleiben und ihm mit der Hand oder sonst irgendwie Zeichen zu geben, jedoch wurde der Schmerz schlimmer, die Kälte breitete sich wie ein schnelles Gift in mir aus und das Letzte was ich mitbekam war wie Dark mir über unser Band sagte „Halte durch!“. Wie lange ich ohne Bewusstsein war, kann ich nicht sagen, dafür schwirrte mir zu sehr der Kopf, doch wie ich wieder zu mir kam blendete mich grelles Sonnenlicht „Himmel…kann mal einer das Licht ausschalten…da wird man ja blind wie ein Maulwurf“. Nur sehr langsam gewöhnten sich meine Augen an die Helligkeit und immer mehr Umrisse waren zu erkennen, bis ich schließlich sehen konnte wo ich war //Och nö oder…// mein Alptraum „Ich bin im Krankenhaus?!“ Zwar trat die Erkenntnis spät ein, aber zu dem Zeitpunkt war es mir völlig egal. Vorsichtig wollte ich mich aufrichten, aber meine Glieder schmerzten noch immer //Au…!// bloß spürte ich etwas angenehm Warmes an meiner linken Hand //Nanu?//. Prüfend sah ich mich um //Meine Tasche steht auf dem Stuhl dahinten…auf dem Tisch neben mir Blumen und Genesungskarten…// doch eins war mir ein Rätzel // Aber wer hält meine Hand?//. Sachte schaute ich zu meiner linken //Das kann…// und entdeckte einen vor sich hin schnarchenden Naruto. „Er ist nicht von deiner Seite gewichen, seit wir zurück sind“. //Hm…?// mein Blick schweifte in die Richtung aus der die Stimme kam //Hätte ich mir ja denken können// und entdeckte Kakashi in seinem Buch schmökernd auf der Fensterbank sitzend „Der Kleine hat einen ganz schönen Schreck bekommen, wie der Hokage meinte du liegst im Koma“. //Koma?// ich begriff kein Wort „Wie lange war ich den weggetreten?“. Gespielt nachdenklich sah er von Icha-Icha auf „Also wenn man davon ausgeht das ich mit meinem Team fast ein Monat weg war, kannst du dir sicherlich selber ausrechnen wie lange“. „Einen Monat?!“ schock starre >Was war nur los mit mir? <. Neben mir wachte Naruto aus seinem Schlaf auf „Was ist denn los?“ und wischte sich die Speichelspur vom Mundwinkel. Verschlafen sah er zu mir auf „Kuraiko!“ seine Augen begannen zu leuchten „Du bist wieder wach“ und fiel mir stürmisch um den Hals. „Hola… immer langsam mit den jungen Pferden!“ lächelnd erwiderte ich seine Umarmung „Du hast uns ziemlich Angst eingejagt, echt jetzt“ drückt er mich fester an sich, sodass mir fast die Luft weg blieb, doch wehrte ich mich nicht und atmete seinen Duft ein „Glaub mir, es war keine Absicht!“. Er löste die Umarmung „Du hast was verpasst“ und berichtete mir ausschweifend von seiner Mission im Land der Wellen „Wir mussten gegen so einen irren Typen ankämpfen, der Sensei Kakashi in einer Wasserkugel gefangen hielt und so ein riesen Käsemesser mit sich rum schleppte…“ //Riesen Käsemesser? Mh…dann war das bestimmt einer der 7 Schwertkämpfer aus Kirigakure// aufmerksam hörte ich seiner Erzählung zu und musste zugeben >Er wird von Mal zu Mal besser<. „Dann hab ich diesen Jungen getroffen, der sich als Zabuza´s Begleiter rausstellte und Sasuke gehörig in die Schranken wies“. Da musste ich lachen „Oh weh, das hat ihn bestimmt in seiner Ehre verletzt“ weil ich wusste wie Stolz die Uchiha sein können. „Echt jetzt, der musste ziemlich was einstecken und Sakura weinte sogar um ihn…“. Sein trauriger Blick blieb nicht unentdeckt „Mach dir darüber keine Gedanken, wir Mädchen ticken eben anders und das Sie um ihn weinte, als er am Boden lag ist normal auch wenn es einem Shinobi nicht gestattet ist Gefühle zu zeigen“. Kakashi saß weiter auf der Fensterbank und schüttelte nur den Kopf //Lass ihn doch einfach erzählen< lächelt ich ihm zu. „Und zum Schluss haben Sensei Kakashi und ich die restlichen Blödmänner mit unseren Schattendoppelgängern fertig gemacht, echt jetzt“. Gespannt auf meine Reaktion saß er da und ich konnte nicht anders, als ihm einen Kuss auf die Stirn zu geben „Gratuliere, zur bestandenen Mission!“. Er gefror zu einer Statue //Süß!// „Du hast dein Team beschützt, deinen Sensei gerettet und dennoch einen Auftrag ausgeführt, das verdient meinen vollsten Respekt“ schmunzelnd sah ich zu Kakashi „Hab ich da nicht recht, Sensei Kakashi?“. „Er hat zwar an einigen Stellen etwas übertrieben, aber ich gebe dir Recht!“. Beleidigt schaute Naruto seinen Sensei mit einer Schmolllippe an „Danke Sensei!“. Zuversichtlich zwinkerte ich ihm zu „Lass ihn!“. >Er kommt voll nach seinen Eltern< innerlich musste ich mich zusammenreißen nicht vor seinen Augen zu weinen, was ziemlich schwer war. Eine Schwester kam rein und freute sich das ich wieder wohlauf war „Ihr seid aufgewacht! Das werde ich sofort dem Hokage berichten“ und verschwand gleich wieder. „Oh man…“ maulte Naruto „Warum müssen sie den unbedingt dem Hokage bescheid geben? Ich versteh es nicht, echt jetzt“. „Das kommt bestimmt, weil der Hokage es so wollte!“ erklärte ich ihm „Es hat bestimmt alles einen Grund“ und musste mir ein “echt jetzt“ verkneifen, sonst hätte ich mich eventuell verraten. Seelenruhig stand Kakashi auf „Gehen wir Naruto und gönnen ihr etwas Ruhe“. „Och nöööö…warum müssen wir den schon gehen Sensei?“. Tröstlich legte ich ihm eine Hand auf die Schulter „Du kannst mich ja Morgen wieder besuchen“ was scheinbar half „Klasse!“ rief er, sprang vom Bett und lief zu seinem Sensei. „Dann erhol dich noch etwas!“ meinte dieser und ging zur Tür „Bis morgen!“ rief Naruto und verließ mit ihm mein Zimmer. >Dieser Junge…ist immer für eine Überraschung gut< dachte ich und legte mich zurück >Er wird seinen Traum verwirklichen…davon bin ich fest überzeugt<. Noch am selben Abend erschien Meister Sarutobi bei mir „Es ist erstaunlich wie zäh deine Familie ist“. „Tja wer konnte auch ahnen, was alles passiert!“. Vielsagend beobachtete er mich „Naruto scheint dich sehr zu mögen, das konnte ich aus seiner Reaktion heraus sehen, als er mitbekam wie ich Kakashi von dir erzählte“. Ich stutzte „Sagen sie mir nicht, dass er bereits draußen vor der Tür stand, wie sie es sagten?“. „In dieser Sacher sei ihr beiden euch sehr ähnlich!“ schmunzelte er „Er ist wie von einer Hornisse gestochen ins Büro gestürzt und fragte ob es Wahr ist“. „Das kann ich mir bildlich vorstellen, echt jetzt“ mir tat der Brustkorb vor lachen weh „Ein richtiger Wirbelwind!“. „Dennoch glaube ich, dass er zu sehr an dir hängt“. „Ihr habt ihn ohne das Wissen aufwachsen lassen wer er ist, ihn von seinen Wurzeln fern gehalten und bloß weil er in mir eine Bezugsperson sieht kommen euch bedenken?“ nun war es die Wut die mir Schmerzen bereitete „Glaubt ihr ernsthaft, mir tut es nicht weh Anstand zwischen ihm und mir zu halten oder ständig den Gedanken daran was ich dem der dies zu verantworten hat antun könnte…“ meine Augen färbten sich gelb „12 Jahre lang habe ich mich zurück gehalten, all die Monate wo ich auf Mission war ausgemalt wie es gewesen sei, wenn der Fuchs nicht aufgetaucht wäre und wie viel mir Naruto bedeutet selbst mit dem Wissen, dass er den Platz seiner Mutter als Jinchūriki eingenommen hat“. Beruhigend setzte er sich neben mir auf Bett und legte seine Hand auf mein Haupt „Ich verstehe deinen Zorn Kuraiko-Sayuri, doch es ist noch nicht an der Zeit ihm die Wahrheit zu sagen“ sein warmes Lächeln, ließ mich etwas runter fahren „Euer Band ist genauso stark wie das zwischen dir und deinem Bruder, aber ich möchte dich bitte deinen Rachedurst zu zügeln, sonst verlierst du dich selbst und das ist nicht der Wille von Konoha“. Etwas einsichtig seufzte ich „Am Tag an dem Minato, seinen Sohn zu mir ins Bett legte…versprach ich ihm Naruto zu beschützen egal was man mir auch für Steine in den Weg legen würde…ich beschütze ihn indem ich unser Dorf beschütze und sein Weg ist zu dem meinen geworden“. Schweigend hörte der Sandaime zu, was mir auf der Seele brannte „Sagt mir Meister Sarutobi...gab es schon einmal jemanden mit dieser Gabe?“ zu meiner Überraschung brauchte er nicht lange überlegen „Es gab jemanden der das KekkeiGenkai des Meiton besaß, aber du bist die einzige in wessen Seele der Schattenyokai ist!“. Mir wurde Heiß und Kalt //Es gab jemanden der dies KekkeiGenkai besaß…//. Meister Sarutobi schaute zum Fenster raus, es war schon dunkel und die Laternen erleuchteten die Straßen „Sein Name war Hiruko und wie du ein Shinobi dieses Dorfes“ er schlug die Augen nieder „Er war ein Freund der San-Nin und unglaublich begabt, aber er hielt sich für schwach und begann damit die geheimen KekkeiGenkai der einzelnen Dörfer zu stehlen was ihn zu einem Abtrünnigen machte“. „Was ist aus ihm geworden?“ „Ich weiß es nicht mein Kind…einige sagen er sei gestorben, andere wiederum meint er lebe irgendwo in der Nähe unseres Reiches versteckt doch genaueres kann ich dir leider nicht sagen“. //Einer von uns…// in meinem Kopf verarbeitete ich die Informationen //Er hat unser Dorf und seine Freunde für seine Machtgier verraten// mir entfleuchte ein missbilligendes Kichern „Dann war er genauso Irre wie Orochimaru“ was mir gleich darauf leid tat, denn ich wusste wie sehr Meister Sarutobi an jedem von uns hängt und besonders an seinen Schülern „Verzeiht Meister, es war nicht meine Absicht…“ doch er erhob sich und setzte seinen Hut wieder auf „Schon in Ordnung, es ist nicht verkehrt so zu denken…“ schaute mich schmunzelnd an und strich mir Großväterlich über die Wange „Schlaf gut Kuraiko und ruh dich aus, das hast du dir verdient“. „Gute Nacht, Meister!“ rief ich ihm nach, wie er bereits die Tür öffnete „Bald wird alles ein Ende finden glaub mir“ und hinaus ging //Was soll ich nun darunter versteh?//. Jeden Tag kam Naruto mich besuchen und erzählte mir von seinem Traum „Eines Tages werde ich Hokage sein, echt jetzt!“. Aufmerksam hörte ich ihm zu, erinnerte mich daran wie optimistisch ich früher war und meiner Familie in den Ohren lag „Eines Tages werde ich zu den Anbu des Hokage gehören und unser Dorf beschützen“ mir kam es so vor, als hätte ich mehr verpasst wie mir eigentlich bewusst war und verabscheute Danzo dafür um so mehr >Ihm hab ich alles zu verdanken…Mistkerl<. Naruto gegenüber behielt ich jedoch mein freundliches Gesicht >Er muss noch nicht wissen, wie es um mich steht< lauschte seinen Abenteuergeschichten und musste mich manchmal echt zusammen reißen nicht laut los zu lachen „Jetzt erzählst du mir bitte was von deinen Reisen ok?“ holte er mich aus meinen Gedankengängen zurück „Was hast du alles erlebt?“. „Nun ja viel kann ich dir nun nicht erzählen, weil das meiste Top sekret ist…“ >Naja < „Aber ich kann dir dennoch von einigen meiner Abenteuern erzählen!“. Die Traurigkeit verflog aus seiner Miene und wurde von einem strahlenden Grinsen ersetzt. Gespannt auf meine Geschichten, machte er es sich auf meinem Bett bequem „Dann fang ich mal damit an, wie ich überhaupt zu dem wurde was ich bin“ Wie ein Märchen klangen meine Worte in seinen Ohren und obwohl ich ihm nur die abgespeckte Version erzählte, war er hell auf begeistert „Nach alledem, sehnte ich mich nach Konohagakure und freute mich meine Freunde wieder zu sehen…“. Seine Augen glänzten „Tja und wie ich nach Hause kam erzählte mir der Hokage, wo Sensei Kakashi zu finden ist und traf dort auf dich und deine Teamkollegen“. „Du bist wirklich klasse, echt jetzt“ freute er sich seines Lebens „Eine Anbu die ihren eigenen Weg geht“. Niedergeschlagen legte ich mich zurück ins Kissen und sah zum Fenster hinaus „Du findest es cool, aber hast du was, was ich nie haben werde!“. Die Sonne versteckte sich hinter einer Wolke „Du warst auf der Akademie…konntest Kontakt zu anderen in deinem Alter aufnehmen wenn auch mir Schwierigkeiten. Hast ein klasse Team auf welches du dich verlassen kannst und…“ mir wurde flau im Magen „Du hast einen Sensei, welcher immer für dich da ist und dir den Weg weist“ und um keine Schwäche zu zeigen versuchte ich (mit Erfolg) monoton zu wirken „Ich kenne in meinem Alter nur Itachi und Shisui Uchiha, einige Dorfbewohner durch meinen Bruder und mein sogenannter Sensei, welcher mich hintergeht“„Trotzdem hast du viel gesehen von der Welt“ unterbrach er mich, indem er sich aufs Bett schwang und mit seiner Nase die meine fast berührte „und außerdem bist du überall bekannt!“. Seine Entschlossen-und Verbissenheit, jagten mir Erinnerungen an seine Eltern ins Gedächtnis, dabei ruhten seine Augen auf mir „Du bist der Schatten von Konoha und ich währe gern so stark wie du“. Jetzt war ich geplättet //Naruto!// mit seinen Worten gelang es ihm mich zu ermutigen „Du wirst all das auch noch erleben, glaub mir!“ nickte ich „Und was die Stärke anbetrifft wirst du mich schneller einholen wie mir lieb ist, besonders wenn du den Kyūbi gezeigt hast was er an dir hat“. Neugierig zog er sich etwas zurück „Und was ist das?“. „Du bist sein Jinchūriki ohne dich ist er ziemlich aufgeschmissen, glaub mir…“ ich seufzte „Er kann von Glück sprechen, wenn du ihn zeigst was wirklich zählt im Leben“. „Du magst ihn nicht oder?“ >Mögen? < freundschaftlich fuhr ich ihm durchs Haar „Der Fuchs ist ein Stinkstiefel wie er im Buche steht und zickiger wie eine Ziege…der muss sich erst einmal bei mir entschuldigen, bevor ich mir überlege ob ich ihn mag“. In seinem inneren hörte ich über die Finsternis das Murren vom Kyūbi >Tja nicht mein Problem< und so verging einige Tage. Wie ich entlassen wurde, erwartete mich eine Überraschung. Vor dem Krankenhaus wartete das komplette Team 7 auf mich „Was geht denn hier ab?“ fragte ich mich und ging auf die viere zu. „Wir sollen dich nach Hause geleiten im Auftrag des Hokage!“ antwortete Kakashi ohne sein Buch vor der Nase. „Ja wir sollen aufpassen das ihr sicher in eure Wohnung kommt Kuraiko-sama!“ lächelte Sakura und reichte mir einen kleinen Strauß Blumen >Wie nett! <. Sasuke hingegen nahm mir meine Tasche ab „Ihr sollt euch noch etwas erholen!“. „Warum so mürrisch Sasuke? So kenne ich dich ja gar nicht!“ erwiderte ich und ließ ihn walten, sein Blick verriet mir alles >Du hast es mit deinem Bruder etwas übertrieben…Itachi< „Die Zeiten haben sich geändert…“ meinte er gereizt, aber das letzte Wort war wie ein Flüstern „Onee-chan!“ sodass nur ich es vernahm. „Dann los!“ meinte Kakashi und gemeinsam gingen wir durch die geschäftigen Straßen von Konoha >Schön wieder hier zu sein< dachte ich bei mir und bemerkte den aufmerksamen Blick meines Neffen „Is was Kleiner?“. „Ich bin schon die ganze Zeit am überlegen…“ prüfend sah er mich an „kann es sein das du so wie ich eigentlich blonde Haare hast?“. Alle schwiegen, Kakashi warf mir nur einen wissenden Blick rüber „Ach das meinst du!“ fuhr ich mir durchs Haar, dessen Spitzen nur noch daran erinnerten, das ich sie einst komplett Schwarz hatte „Ich wollte mal ausprobieren wie mir die Kombi steht…gefällt es dir?“. Sein Grinsen überdeckte meine Zweifel, ob er darauf anspringen würde „Sieht nicht schlecht aus, echt jetzt!“. „Fast wie der Yondaime!“ lachte Sakura „Aber dafür müssten die Spitzen auch noch blond sein! Hab ich recht Sasuke?“ doch Sasuke stapfte ohne einen Kommentar an ihr vorbei, was sie schwer zu treffen schien >Ein Frauenschwarm wie sein Bruder! < „Sie ist wie sie ist, eine Kunoichi unseres Dorfes“ und ging einen Schritt schneller, dicht gefolgt von Naruto. „Sehr charmant!“ nuschelte sein Sensei und schüttelte den Kopf „Tja so sind die Uchiha halt“ war bloß mein Kommentar. Die Sonne schien hell, die Vögel sangen ihr Lied und mir kam ein Gefühl aus Kindertagen >Damals war das Wetter genauso schön, wie Minato, Kushina und ich ein Picknick gemacht haben< mein Blick schweifte zu Naruto, welcher versuchte Sasuke ohne Erfolg zum lachen zu bringen. „Eine Frage Sensei Kuraiko“ ergriff Sakura das Wort >Hat sie mich gerade Sensei genannt? < verdutzt sah ich sie an „Was möchtest du den Sakura?“. „Woher kennt ihr eigentlich Sasuke, denn Naruto kennt hier ja eh jeder“. Mir gefiel ihre Oberflächlichkeit nicht, antwortete ihr aber dennoch„Ich kenne den Uchiha-Clan seid ich denken kann und Naruto glaubt man hier nur zu kennen!“ mein Ton dabei ließ sie erschauern. Sprachlos sah sie hilfesuchend ihren Sensei an, dieser wiederum ihren Blick mit einem blinzeln erwiderte und in seinem Buch versank. >Ist wohl zu Hoch für dich wie? Tja eigentlich kenn nicht mal ich ihn richtig<. Vor meiner Haustür blieb Sasuke plötzlich stehen „Ich kenne dieses Haus!“. „Das ist das Haus vom Yondaime Hokage!“ stammelte Sakura. Naruto grinste breit „Ich find´s cool echt jetzt“. „Wie man´s nimmt…“ meinte ich gelassen „es ist ganz schön einsam ohne ihn“ kramte meinen Schlüssel aus der Tasche und ging zur Tür „ Aber da kann man nix machen, es wird nie mehr so sein wie früher“. Leise öffnete ich diese und drehte mich zu meiner Eskorte „Wollt ihr was trinken?“. „Gerne…“ riefen die Gen-Nin, Kakashi stimmte ihnen mit einem Lächeln zu „Dann kommt rein und macht es euch auf der Terrasse bequem, Sensei Kakashi kennt sich ja aus“. Freudig liefen die Drei in den Vorgarten, durch die offene Tür und blieben mit offenem Mund im Eingangsbereich stehen „Wow!“. Ruhigen Herzens folgte ich ihnen hinein und zog die Schuhe aus „Die Terrasse befindet sich am Ende des Flurs eigentlich kaum zu verfehlen“. Ehrfürchtig zogen Kakashi seine Schüler ihre Schuhe aus, darauf bedacht nix falsch zu machen, es sah einfach zu komisch aus „Habt keine Angst, hier gibt es keine Geister!“. „Wenn man von Dark und seiner Familie absieht!“ verbesserte Kakashi mich und zeigte den Gen-Nin den Weg //Sehr witzig//. Ich ging in die Küche, holte Gläser und eine Kanne Limo raus, stellte diese auf ein Tablett und brachte es hinaus in den Garten „Huch…wo ist den dein Team?“ denn nirgends war eine Spur von den Drei. „Da drinnen…“ lustlos zeigte mein Freund ins Wohnzimmer „du hast ihnen eine riesen Freude gemacht Kuraiko, vor allem Naruto!“. „Ach hab ich das?“ er nickte „Dann wollen wir doch mal nachsehen was sie machen“. Leise ging ich ins Wohnzimmer und sah die Drei einfach so im Raum rumstehen „Kaum zu glauben, das Sensei Kuraiko hier ganz allein leben soll“ hörte ich Sakura ungläubig. „Was verlangst du? Ihre Familie ist seit Ewigkeiten Tod…trotzdem würde ich gerne wissen, wo die Verbindung zwischen dem Kiiroi Senkō und dem Schatten besteht“ grübelte Sasuke scheinheilig >Die Verbindung müsstest gerade du wissen junger Uchiha<. Verträumt ging Naruto auf eins der Bilder zu, die in einem der Regale standen „Sie ist ein echtes Rätzel?“. Zustimmend nickte Sakura „Sensei Iruka sagte einst im Unterricht, dass ihr Weg begann, als der des Yondaime Hokage endete“. „Na dann hat Sensei Iruka die Wahrheit gesagt“ wie aus dem Nichts tauchte ich hinter ihnen auf „Kommt eure Limo wird sonst warm“ alle zucken zusammen, damit hatten sie nun nicht gerechnet >Oh man, oh man! <. „Du hast uns ziemlich erschreckt, echt jetzt!“ schimpfte Naruto „Das ist nicht nett“ „Als Shinobi muss man auf alles gefasst sein Kleiner!“ ging ich bedrohlich auf ihn zu „Und ihr seit hier in meinem Haus, da kann ich auftauchen wo und wann ich will, verstanden!?“. Entgeistert schluckte mein Neffen einen dicken Kloß runter „I…ich geh jetzt was trinken“ stammelte er und weg war er >Gewöhn dich schon mal dran< dachte ich. Auch die andern Beiden machten das sie raus kamen >Na den hab ich aber einen Schreck versetzt<. Es war ein herrlicher Nachmittag, die drei Gen-Nin versuchten akribisch heraus zu finden wie meine Geschichte mit der meines Bruders zusammen hin, wobei Sasuke nur so tat als ob. „Guten Nacht Sensei Kuraiko!“ verabschiedeten sie sich am Abend von mir. „Guten Nacht ihr Drei, kommt sicher nach Hause und Danke das ihr mich begleitet habt“ „Gerngeschön“ verneigten sie sich, dabei versetzte Sakura, Naruto eine Kopfnuss damit er es ihnen gleich tat und gingen hinaus bis auf Kakashi, er wollte noch mit mir reden. „Du hast Angst nicht wahr?“ meinte er kühl und lehnte die Tür ran. „Wovor soll ich Angst haben?“. „Du hast Angst etwas oder besser gesagt jemanden zu verlieren, was dich vor dem Abgrund schützt“ >Ist er unter die Poeten gegangen? < „Wenn du Naruto meinst…er brauch mich nicht, da er Freunde wie euch hat…ich bin nur ein Schatten seiner Vergangenheit“. „Sieh es wie du willst Kuraiko!“ er nahm seine Maske ab „Aber ich weiß, das er dich sehr gern hat und zu dir aufsieht…ich habe sogar die Vermutung er sieht in dir eine Art große Schwester“. Nun war ich von den Socken, behielt aber Haltung „Ich liebe ihn wie am ersten Tag nur dieses Gefühl ihm so fern zu sein tut mir im Herzen weh“. „Jetzt weiß ich auch woher er den Frosch hat!“ behutsam ging er auf mich zu „Du hast ihm dieses Ding geschenkt, obwohl es DIR helfen sollte…“ und legte seine Hand auf meine linke Schulter „und stattdessen half es ihm“. Beschämt drehte ich mich weg „Was soll ich mit einem Frosch, wenn ich Dark habe?“ meine Brust schmerzte leicht „Solange Naruto sein Herz mit Licht erfüllt ist kann der 9-Schwänzige machen was es will und alle sind sicher“. Sein prüfender Blick lag auf mir, dies konnte ich spüren „Du opferst dein Leben für seins?!“. Eiskalt lachte ich auf „Pah…was ist schon ein Leben wie meins Wert? Solange wie das Blut meines Bruders und des Usumaki Clans weiter fließt, wird der Fuchs keinen Schaden anrichten“. Jeder Psychologe würde mich mit dieser Einstellung in seiner Praxis herzlich Willkommen heißen, aber so war meine Lage nun einmal: Die Sicherheit von Naruto und des Dorfes steht über meiner eigenen. Schweigend ließ Kakashi es auf sich beruhen, ging an mir vorbei und sah ein letztes Mal zum Portrait seines Sensei „Minato würde seinen Ohren nicht trauen, wenn er hören würde…seiner kleinen Schwester ist ihr Leben wertlos geworden und möchte nur noch alles ins laufen bringen ehe sie eine Dummheit begeht“. Jetzt machte er mir Angst, so hatte ich ihn noch nie sprechen hören „Lieber sterbe ich in einem ehrenhaften Kampf als an meinem schon lang gebrochenem Herzen“. „Glaubst du wirklich, wir lassen dich so einfach gehen?“ murmelte er und zog sich seine Schuhe an „Glaubst du, du könntest einfach aus unserem Leben verschwinden und hoffen man vergisst dich?“. Auf meiner Haut breitete sich eine Gänsehaut aus „Ich bin der Schatten dieses Dorfes und gehe nicht ehe mein Ziel erreicht ist“ ein Lächeln huschte über seine Lippen „Guten Nacht Sayuri-Hime!“ und verschwand. --- Merry Chrismas and a happy new year! ^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)