Liebe per Mouseklick von Kagome0302 (Kann Liebe wirklich alles?) ================================================================================ Kapitel 3: An manchen sollte man im Bett bleiben ------------------------------------------------ Ohne große Worte gleich weiter im Text Ich wünsche meinem einzigen Leser sehr viel Spaß beim Lesen Ich finde es sehr schade, dass sie nicht so ankommt, wie meine InuYashageschichten, aber davon wird es bestimmt auch noch welche geben^^ An manchen sollte man im Bett bleiben „WAHHHHH!“, konnte man es aus einem der Zimmer aus dem Haus der Padens hören. „Das kann doch wohl nicht wahr sein. Warum weckt mich denn keiner?“ Mit einem Mal war die Person aus dem Bett gesprungen und ins Bad gehechtet um sich für die Arbeit fertig zu machen. „Was? Warum bist du noch im Haus?“, war eine andere Stimme zu hören. „Ich dachte du hättest Frühdienst heute.“, sagte die andere Person. „Ach wirklich? Das hätte ich nicht gewusst, wenn du es mir net gesagt hattest, Vater!“, schimpfte Kaila nun mit ihrem Vater. Sie schnappte sich einfach ein Brot mit Erdnussbutter und war dann schon zur Tür heraus. Na toll, so konnte man doch ganz ‚wunderbar‘ einen Tag starten. Noch hatte Kaila keine Ahnung dass ihr Tag noch eine ganz andere Wende nehmen würde. Dies alles begann schon mit dem verspäteten aufstehen, aber auf ihrer Arbeit wurde es gleich noch viel schöner. Die Kunden waren mit ihrem Service unzufrieden und die Kollegen hatten auch stets etwas an ihr herumzunörgeln. Das fing ja schon bei ihrer Ankunft an. „Sie sind zu spät!“, hatte der Filialleiter mit ihr geschimpft und sein Gesichtsausdruck ließ nichts Gutes erahnen. „Es tut mir Leid, aber ich habe verschlafen.“, sagte sie vollkommen ehrfürchtig und sie ahnte dass dies eine Abmahnung geben würde, denn ihr Chef hatte schon sehr früh eine Abneigung gegen sie entwickelt. „Gehen Sie an ihre Arbeit.“, schimpfte er weiter und er ließ fortan Kaila nicht mehr aus den Augen und so hatte er auch jeden kleinen Fehler ihrerseits bemerkt und jede Kundenreklamation wurde doppelt schwer geahndet. Kaila gab sich wirklich die größte Mühe, aber heute schien alles schief zu laufen. Zuerst räumte sie Waren ausversehen falsch ein, dann beriet sie Kunden vollkommen verkehrt und dann fielen ihr die verschiedensten Waren, teilweise zerbrechlich, aus den Regalen. Und als ob das nicht noch genügen würde, durfte sie auch noch Überstunden schrubben. „WAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“, schrie die junge Verkäuferin als sie nach 21 Uhr aus dem Markt getreten war. Es war ein zu langer und zu stressiger Tag und die ganze Zeit hatte sie nur an Jared denken können. Er fehlte ihr ja immer wenn sie nicht mit einander reden konnten, aber heute hatte sie ihn schmerzlich vermisst. Aber dennoch ging sie nicht gleich nach Hause, denn sie wusste, dass sie kein besonders schönes Bild abgeben würde. Er würde sehen, dass sie sich geärgert hatte, also musste sie Stress abbauen. Und wie konnte sie es am besten tun? Ganz genau, beim Schlittschuhlaufen. Sie ging zur nächsten Eishalle, wovon es in Canada mehr als genug gab, und lieh sich dort ein paar Schlittschuhe aus. Kaum hatte sie diese an, ging sie aufs Eis und drehte ein paar Runden. Erst langsam und zaghaft, dann aber wurde sie immer schneller, dass man glauben könnte, dass sie fast über das Eis flog. Sie bremste irgendwann abrupt ab und änderte die Richtung. Sie wusste nicht einmal annähernd wie lange sie so gelaufen war. Vorwärts, rückwärts, einige kleine Sprünge versuchend und Pirouetten drehend. Sie war am Ende vollkommen ausgepowert und es hatte ihr so gut getan. Sie fühlte sich nun wieder um einiges wohler und so wollte sie dann auch wieder vom Eis laufen. Aber sie kam nicht einmal annähernd bis zur Bande. Sie hatte nicht bemerkt, dass ihr ein Schnürsenkel auf gegangen war und so stolperte sie dort darüber, verlor das Gleichgewicht und fiel nach hinten mit dem Kopf auf das Eis, worauf sie gleich das Bewusstsein verlor. „Wo… wo bin ich?“, war das erste was die junge Frau fragte, kaum dass sie wieder zu sich kam, dann aber fasste sie sich an den Kopf und zog die Stirn kraus. „Au, mein Kopf!“, beklagte sie sich dann und schon hatte sie auch mit Brechreizen zu tun. Sie beugte sich vorn über das Bett und übergab sich. Sie bemerkte im ersten Augenblick nicht, dass ihr jemand eine Schüssel reichte, damit sie nicht auf den Boden spuckte. Erst als sie sich zurücklegte, sah sie dann ihre Eltern und es sah so aus, als ob ihre Mutter geweint hatte. „Mama, was ist denn los? Warum weinst du?“, wollte sie von ihrer Mutter wissen, denn noch immer konnte sie sich nicht vorstellen was hier eigentlich los war und vor allem warum lag sie in einem fremden Zimmer. „Mein Kind, mein armes Kind!“, weinte Yuko und schloss ihr Kind dann sanft in den Arm. Sie konnte nicht mehr sagen, denn sie fühlte sich dazu nicht im Stande. Erst durch ihren Vater hatte Kaila erfahren was sich zugetragen hatte. Man hatte sie mit dem Krankenwagen in die nächste Klinik gebracht, dort hatte man sie dann gründlich untersucht und eine Gehirnerschütterung diagnostiziert. Wie schwer diese Gehirnerschütterung war, konnten die Ärzte nicht wirklich feststellen, da Kaila noch immer bewusstlos war. Noch während die junge Frau untersucht wurde, hatte man die Eltern informiert und diese kamen natürlich auch sofort in die Klinik. Auch Kailas Handy hatte mehrmals gepiept und mehrmals kam eine SMS hinein. Es waren SMSen von Jared, der wissen wollte ob Kaila noch on kam und der sich ebenso anfing Sorgen zu machen. Der Vater hatte das Handy an sich genommen und die SMSen gelesen. Auch hatte er zurückgeschrieben und dem jungen Mann erklärt, dass seine Tochter einen Unfall hatte und in der Klinik lag. Daraufhin hatte Jared geschrieben, dass er sofort kommen wollte, aber Kailas Vater hatte ihn davon abbringen können. „Sie wird sich bei Ihnen melden, wenn es ihr wieder besser geht.“, hatte James abschließend zu Jared geschrieben. „Ach, so war das!“, sagte Kaila nach der Erzählung ihres Vaters, griff sich dann aber wieder an dem Kopf. „Wie lange war ich denn bewusstlos?“, wollte sie von ihren Eltern wissen, aber es waren nicht die zwei die antworteten, sondern eine andere männliche Stimme war dann zu hören. „Zu lange!“, war eine männliche Stimme zu hören und alle drei sahen dann zu Tür. Dort konnten sie dann einen älteren Mann im weißen Kittel sehen. „Mein Name ist Doktor Bud. Wie geht es ihnen Miss Paden?“, wollte er dann von seiner Patientin wissen. „Ich habe Kopfschmerzen und mir ist irgendwie schwindlig.“, antwortete sie offen und ehrlich auf die Frage des Arztes. „Ja, die Kopfschmerzen werden sie noch eine ganze Weile bei behalten. Sie haben sich eine Gehirnerschütterung zugezogen und damit ist nicht zu spaßen.“, erklärte der Arzt dann seiner Patientin. „Ich fürchte, ich werde sie für einige Tage zur Beobachtung hier behalten müssen.“, erklärte er dann weiter. „Das geht nicht. Ich muss nach Hause.“, kam es dann von Kaila. Sie konnte es sich nicht erlauben krank zu sein. Ihr Chef hatte es eh schon auf sie abgesehen. „Sie müssen mich nach Hause lassen, bitte. Ich muss morgen wieder arbeiten.“, erklärte sie daraufhin weiter. „Es tut mir Leid, Miss Paden, aber in ihrem Zustand werden sie es nicht einmal bis zum nächsten Fahrstuhl schaffen.“, erklärte der Arzt. „Geschweige denn zu arbeiten.“ „Kaila, Schatz!“, kam es nun von Yuko. „Höre auf den Arzt, bitte. Deine Gesundheit ist um einiges wichtiger als dein Job.“, kam es mit Tränen in den Augen von der Mutter. „Denk an Jared. Er wäre sehr unglücklich wenn dir etwas passieren würde.“, flüsterte sie ihrem Kind zu, denn Yuko war nicht entgangen was Kaila für den Rancher und der Rancher für ihr Kind empfand. Daraufhin konnte Kaila nicht anders als zu seufzen. Da musste sie sich wohl geschlagen geben und so stimmte sie zu einige Tage in der Klinik zu bleiben. Aber sie hatte auch noch eine Bitte. „Kann ich meinen Laptop bekommen, bitte?“, fragte sie bei den Eltern und auch beim Arzt nach. Sie hatte zugestimmt in der Klinik zu bleiben, aber sie wollte nicht die ganze Zeit ohne Jared sein. Desweiteren wollte sie ihrem Hobby nachgehen und weiter schreiben. Wenn sie ihrem Hauptjob verlieren sollte, so wollte sie sich mehr ihrer Schriftstellerei widmen. „Das geht leider nicht.“, hatte der Arzt zu seiner Patientin gesagt. „Es ist sehr wichtig, dass sie sich schonen.“, erklärte er weiter. „Es handelt sich um eine Kopfverletzung und jede geistige Anstrengung schadet ihrer Gesundheit.“ Kaila grummelte als sie die Worte des Arztes hörte. Da musste sie wohl einige Tage ohne Jared auskommen ob sie wollte oder nicht. „Danke, Doktor.“, bedankte sich Kaila dennoch, aber dann waren ihr die Augen vor Müdigkeit zugefallen. Am nächsten Tag schon hatten Kailas Eltern ihr die Sachen vorbei gebracht. Zwar hatte der Arzt es verboten, aber dennoch hatte Yuko den Laptop heimlich eingesteckt. Wenn es Kaila besser ging, konnte sie dann ja wieder an den Laptop. Yuko war sich sicher, dass ihre Tochter in dieser Hinsicht besonnen war. Auch die ersten Blumen waren schon bei Kaila eingetroffen und es hatte sie zu Tränen gerührt. Es sagen die Blümlein, der Mensch wird nie alleine sein. Dein Jared „Wie süß!“, war alles was sie dazu sagen konnte und sie sog den Duft der Blumen ein. Es war ein wundervoller Duft und sie genoss diesen. „Mein Schatz!“, hatte sie nur verträumt vor sich hingesagt und schon schoss ihr wieder eine kleine Kurzgeschichte durch den Kopf. Es war teilweise ihre eigene Geschichte. Eine Frau die einen Unfall hatte und in der Klinik lag und ein Mann, der jeden Tag zu der Frau kam, ihr Blumen brachte, ihr seine Liebe schenkte und der dazu beitrug dass sie schnell wieder auf die Beine kam. „Sind meine Blumen angekommen, Süße?“, konnte Kaila am Abend gleich lesen, kaum dass ihr Schatz im Messenger on kam. Zwar durfte sie nicht chatten, aber das war ihr egal. Wie sagte man so schon? ‚Was er nicht weiß, das macht ihn nicht heiß.‘ Und so chattete sie heimlich mit ihrer Liebe aller Vernunft zum Trotz. „Ja, sind sie. Sie sind wunderschön, vielen Dank dafür, Süßer.“, war Kailas Antwort und dann schrieb sie dazu, dass sie ihn dankend auf dem Mund küsste. Dies las Jared natürlich sehr gerne und konnte nicht anders als darauf einzugehen. So schrieb er ihr natürlich, dass er sie in den Arm nahm, ihren Kuss zärtlich erwiderte und diesen auch noch vertiefte. Leicht errötend und schmunzelnd las die junge Frau dies und sie hatte das Gefühl als würden ihr tausend Schmetterlinge durch ihren Körper fliegen. Sie genoss es in vollen Zügen und sie wünschte sich, dass Jared wirklich da wäre um mit ihr zu kuscheln und zu schmusen. Und auch wenn dieses Kuscheln und schmusen nur übers Internet passierte, so half es ihr schnell wieder auf die Beine zu kommen. Nach fünf Tagen durfte Kaila erst die Klinik wieder verlassen. Dadurch dass sie heimlich gechattet hatte, hatte sich der Krankheitsverlauf verzögert. Auch durfte sie noch nicht wieder zur Arbeit, aber das war ihr vollkommen egal. Hier zu Hause fühlte sie sich um einiges wohler, auch wenn sie sich noch häufig im Bett aufhielt, denn schließlich hatte sie noch immer eine leichte Gehirnerschütterung. „Ich bin wieder daheim.“, hatte sie Jared am Morgen ihrer Entlassung geschrieben. „Willkommen zu Hause!“, wurde sie dann von Jared begrüßt und dann auch stürmisch umarmt und geküsst. „Wie fühlst du dich?“, wollte er dann von seinem Schatz wissen. „Danke, mein Schatz!“, hatte Kaila zurückgeschrieben. Seine Umarmung hatte sie sehr genossen und den Kuss zärtlich erwidert. „Ich hab noch etwas Kopfweh und mir ist auch noch etwas schwindlig, aber ich brauch mich zumindest nicht mehr übergeben.“, antwortete sie dann auf die Frage ihres Schatzes. „Hmm… also Kopfschmerzen.“, sinnierte Jared. „Was machen wir denn dagegen?“, fragte er und man konnte aus dem Smiley die Spitzbübigkeit heraus lesen. „Ich weiß es schon.“, schrieb er dann weiter. „Was schwebte dir denn so vor?“, wollte es Kaila von Jared wissen und sie wurde erneut rot, als sie las, dass er ihr Gesicht streichelte, ihre Nase, ihr Gesicht und dann ihre sanften roten Lippen küsste. „Antwort genug?“, fragte er und beschrieb dann weiter wie er sie küsste, sie an sich drückte und zärtlich begann ihren Oberkörper mit seinen Streicheleinheiten zu verwöhnen, bis seine Hand unter ihr Shirt wanderte und ihre zarte Haut streichelte. Ein Schauder lief Kaila über den Rücken als sie seine Worte zu lesen bekam. Sie selber schrieb wie sehr sie seine Küsse genoss und dass sie eine Gänsehaut von dem Streicheln bekam. *Dir zärtlich dein Shirt ausziehe und deine warme und sanfte Haut streichel*, hatte Jared geschrieben und wohlwollend gelesen, dass Kaila das ganze sehr genoss und das machte ihn unglaublich glücklich. Aber noch glücklicher machte ihn die Tatsache, dass sie mit ihm mitging, denn er hatte lesen dürfen, dass auch sie ihn begann langsam auszuziehen. Kaila ließ sich einfach zu den Gefühlen hinreißen die sie für Jared empfand und so ließ sie sich einfach tragen und ehe sie es sich versah hatte Jared sie im Netz schon so weit verführt, dass sie selbst schon glaubte vor Lust zu explodieren. „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“, schrieb sie an Jared, denn sie hatte nicht nur im Netz ihren schriftlichen Höhepunkt erreicht, sondern in der Realität. Das was sie mit ihrem Freund geschrieben hatte war so unglaublich gewesen, dass sie es einfach nicht verhindern konnte. Jared hatte sich sehr gefreut dies zu lesen und auch er hatte seinen Höhepunkt bekommen. Aber anders als Kaila hatte er sich Hilfe geholt. Was Kaila nicht wusste, war die Tatsache, dass er während des Chats eines seiner Flittchen bei sich hatte, die ihm solange mit dem Mund verwöhnte, bis er zu seinem absoluten Höhepunkt gekommen war. „Das war wundervoll, Süße!“, schrieb er und er war vollkommen außer Atem. Es stimmte zwar, dass ein Flittchen ihm zum Glück verholfen hatte, aber dennoch hatte er sich vorgestellt, dass es seine Kaila war, die sich ihm hingegeben hatte. Ein wundervoller Gedanke wie er fand. „Ja, das war es wirklich!“, schrieb Kaila daraufhin zurück, während sie sich in ihr Bett schmiegte die die wohlige Wärme genoss. Sie fühlte sich unglaublich wohl in ihrer Haut. Schon alleine die Tatsache sich vorzustellen wir ihr erstes Mal sein könnte, war einfach nur wundervoll. Sie hatte Jared noch während der Kuschelphase anvertraut dass sie in dieser Hinsicht noch keine Erfahrungen gesammelt hatte und Jared war einfach nur wundervoll. Er hatte ihr zu verstehen gegeben, dass ihn das nicht störte und dass sie immer entscheiden könnte wie weit sie im realen Leben gehen wollte und das hatte sie glücklich gemacht. „Ich liebe dich, Jared.“, hatte sie nach einer kleinen Weile geschrieben, denn sie wollte die Gefühle welche sie gerade empfunden hatte noch eine kleine Weile genießen. „Ich liebe dich auch, mein süßer Schatz!“, hatte er ihr zurückgeschrieben und hatte sie dann wieder in die Arme geschlossen und sie zärtlich geküsst. Ein Seufzen konnte Jared daraufhin auf seinem Computerbildschirm lesen und das wunderte ihn dann doch. „Was ist denn los, Süße?“, schrieb er deshalb zurück. „Ich wünschte ich könnte wirklich bei dir sein und dich in meinem Arm halten.“, antwortete Kaila auf die Frage, denn sie sehnte sich nach seiner Nähe, seinen Armen und seinen Küssen. „Das wünschte ich mir auch.“, antwortete Jared daraufhin auf die Aussage seines Schatzes. „Wenn es nur eine Möglichkeit gäbe, dass wir uns treffen können. Aber ich kann von meiner Farm nicht weg. Viele meiner Stuten stehen kurz vor der Niederkunft. Es wird demnächst wieder Fohlen in meinem Gestüt geben.“, erklärte er dann. Kaila las das und konnte nur leicht lächeln. „Wirklich? Oh, das ist ja schön.“, schrieb sie ihm und die Begeisterung war aus ihren Worten herauszulesen. „Ist es nicht möglich, dass ich zu dir kommen kann. Ich würde mir dein Gestüt so gerne einmal ansehen.“ Jared lächelte bei den Worten und sein Herz füllte sich mit Wärme. Auch er würde sich sehr freuen, wenn seine Kaila ihn besuchen kommen würde. „Du kannst kommen, wann immer es dir passt.“, schrieb er ihr zurück. Kaila lächelte als sie die Worte las und dann hatte sie eine super Idee. „Ich habe im Sommer drei Wochen Urlaub. Wenn ich dort ein paar Tage vorbeikommen könnte, würde ich mich freuen.“, sagte sie zu ihm. „Wann immer du möchtest.“, konnte sie dann sehr schnell lesen und ehe es sich Kaila versah hatten die zwei auch schon einen Zeitraum festgelegt. Sie konnte gar nicht so schnell gucken, aber nun hatte sie im Sommer eine feste Verabredung und das gleich für eine ganze Woche. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)