Die Verrückte Arashi Geschichte von Izana ================================================================================ Kapitel 5: Kansha Kangeki Ame Arashi ------------------------------------ Nana stand grade vom Sofa aus. Nachdem sie von der Arbeit gekommen war, hatte eine ihrer Mitschülerinnen, Nana konnte sich ihren Namen überhaupt nicht merken angerufen und Nana die Sachen durch gegeben die sie im Unterricht gemacht hatten. Nana wusste echt nicht warum diese Mädchen immer so nett zu ihr war. Aber sie vermutete das sie einfach nur an Keito ran wollte. Also hatte Nana sich an die Arbeit gemacht und hatte sich dann umgezogen. Eine Jeans, eine von wenigen die sie besaß, aber Privat immer gerne anzog. Dazu Turnschuhe und ein einfaches Shirt. Fürs Klausis musste sie nicht perfekt gestylt sein. Heute würde nur sie mit Arashi da sein. Nana nahm ihren Schlüssel in die rechte Hand, die schwarze Tasche auf die Schulter und das Handy in die linke. Sie ging zur Tür, zog sie auf, zog sie wieder zu und: „Ahh! Yuya!“ rief sie. Yuya lächelte sie an. „Hallo Nana!“ kam es von ihm. Nana hielt sich die rechte Hand mit dem Schlüssel an die Brust. „Bitte erschreck mich nie wieder so!“ sagte sie. Er nickte. Nana drehte sich um und schloss die Tür ab. „Was willst du eigentlich?“ fragte sie ihn. „Wo willst du hin?“ konterte er. Nana drehte sich um. „Also das geht dich absolut gar nichts an!“ kam es von ihr, sie versuchte an Yuya dran vorbei zu gehen. „Doch geht es liebe Nana. Geht es, ich hab die Aufsicht für dich.“ Sagte er. Nana zog ihre Augenbrauen hoch. Er war nur 1 Tag älter als sie und sollte sie dann beaufsichtigen. „Sorry Yuya aber ich habe heute etwas vor. Pass auf Mimi auf.“ Meinte Nana, schob ihn beiseite und stieg die Treppen hinunter. Sie sah schon von weitem das Auto von Sho´s Mutter. Sie winkte den Jungs zu und der Wagen hielt. Die hinter Tür wurde geöffnet und Nana stieg ein. Sie achtete nicht mehr auf Yuya. „Hey Jungs!“ sagte sie. „Hey Mädchen!“ kam es von vorne. Nana setzte sich und schnallte sich sofort an. Sie packte den Schlüssel und das Handy schnell in ihre Tasche ein. „Ok wo ist Jun?“ fragte sie. „Kommt nach. Hier ist nur Aiba. Ohno, Nino und Sho!“ meinte Ohno und zeigte auf jeden der 5. Nana nickte. Sho fuhr leise über den Weg, raus aus das Tor. Sie schwiegen alle so lange bis das Klausis in sicht war. Zwischen den Großen Gebäuden viel es total auf. Es hatte eine Riesige Leuchtschrift in Rot und daneben stand ein Mann in Lederhose. Nana schüttelte den Kopf es war so typisch dieses Lederhosen Klischee. Unter der Leuchtschrift war eine Holztür und darüber das Wappen von Bayern. Doch lange blickten sie nicht drauf den Sho fuhr in eine Tiefgarage. Er fand schnell einen Parkplatz und Nana dachte so würde es wohl immer zu gehen in Japan. Alle 5 stiegen aus. Ohno, der neben Nana und Aiba gesessen hatte, stupste Nana nun von hinten an. „Schneller“ rief er. Nana drehte sich um. „Dann renn doch!“ sagte sie zu ihm und ohne zu warten rannte er los zum Ausgang. Aiba ihn hinterher. Nana schüttelte den Kopf. „Ich weiß echt nicht wie ihr das manchmal aushaltet.“ Sagte sie zu Nino und Sho. Beide sahen sich an und sprinteten schreiend hinter den beiden her. „Hey wartet!“ rief Nana und folgte ihnen lachend. Am Eingang zum Klausis warteten Aiba und Ohno mit Jun schon. „Lahme Enten. Lahme Enten!“ rief Ohno. Jun hielt die Tür auf und Aiba ging sofort ins Lokal gefolgt von Ohno, Sho und Nino. Nana bedankte sich bei Jun und ging ebenfalls rein. Hier roch es wie in Biergärten. Es sah aus wie in Hofbräuhäusern und das Liebte Nana hier dran, die Heimat war ihr so nah, wenn sie im Klausis war. Aus den Boxen dröhnte Wolfgang Petry Musik. Nach wie vor Sang sie immer mit und auch alle Japaner sangen mit, besonders bei Hölle oder hieß der Song Wahnsinn. Nana erinnerte sich nicht mehr. Sie sahen dass ein Tisch ganz hinten in der Ecke frei war. Da saß man immer sehr Geschütz. Also gingen die 6 auf diesen Tisch zu und wie jedes mal wenn sie hier waren, das war schon bestimmt Nanas 10er Besuch hier, drehten sich alle nach ihr um. 1 Frau mit 5 Männern alleine. Nana rutschte sofort auf die Bank, sie saß immer auf der Bank. Jun und Ohno setzten sich wie immer auf die Stühle. Neben Nana setzte sich Sho und auf der anderen Seite Aiba. Nino saß etwas vor Kopf, der unbeliebteste Platz von den Jungs. Eine Kellnerin kam auf sie zu. „Was kann ich ihnen bringen?“ fragte sie. „6 Bier, Kölsch!“ meinte Nino und sah Nana an die nickte. Das hatten sie sich gemerkt. Wenn dann Kölsch. So sagte es Nana immer und mittlerweile gab es keine Probleme mehr weil sie 19 war. Die Jungs logen immer für sie. Was sie wohl nicht oft taten, denn von Daiki wusste sie, er hatte mal Kame bestochen, ihm Alkohol zu besorgen und der hatte es nicht getan. Selbst Kota, die Sau, hat dann immer sich selber was gekauft und mit Hikaru leer gesoffen. Alle 6 sahen nun in ihre Karten. „Wie wäre es mit Sauerkraut?“ fragte Jun an Nana die sofort ihr Gesicht verzog. Oder mochte sie Sauerkraut. „Ich werde auf jedenfall den Kartoffelgratin nehmen!“ meinte Nana. „Ist der gut?“ kam es von Aiba der sich auf ihre Karte rüber beugte. „Keine Ahnung aber ich liebe Kartoffeln!“ sie schob Aiba zurück auf seinen Platz. „Ich nehm ein SCHNITZEL!“ meinte Ohno. „Was ist mit dem Kinderteller?“ fragte Sho an Ohno gewand. Ohno sah von seiner Karte auf. „Kinderteller, dann doch wohl für die Jungedame, hier ich esse nur so viel, das die hälfte noch übrigbleibt!“ meinte Ohno. Nana prustete die Backen auf. Aiba tätschelte ihr den Kopf leicht und die anderen lachten. Die Bedienung kam zurück mit den 6 Bier. Sie stellte jedem eins hin. „Kann ich ihre Bestellung aufnehmen?“ fragte sie. „Ja, natürlich!“ kam es von Jun. „Also für den Herrn hier Schnitzel Wienerart und die Jungedame möchte Kartoffelgratin. Ich möchte gerne das Sauerkraut mit Rumsteak“ sagte Jun und gab ihr die Karte „Also für mich bitte auch Kartoffelgratin.“ Meinte Aiba. Nino schaute von seiner Karte auf. „Würden sie mir das Steak auf Kölscher Art mit Rotkohl empfehlen?“ fragte er sie. „Natürlich.“ Meinte die Kellnerin. „Das sagt sie nur, weil es so teuer ist.“ Meinte Jun leise zu Ohno. Alle lachten leise. „Ja dann bitte das.“ Kam es von Nino und er klappte die Karte zu. „Und sie. Was kann ich ihnen bringen?“ fragte die Kellnerin. Sho sah auf. „Ok ich möchte bitte die Tomatensuppe.“ Meinte er. Er gab ihr die Karte und lehnte sich wieder zurück. Die Kellnerin verschwand. „Ach Nana wir müssen dir noch unbedingt was von Shooting erzählen.“ Meinte Nino. Nana horchte auf. „Nachdem du gegangen warst. Hat Mimi erzählt du würdest auf Keito stehen. Keito war geschockt. Er meinte ihr hättet eine so gute Freundschaft und dann kam Hojo rein. Er sah total blas aus und der kleine Chino-chan rief sofort: Hojo steht auf Nana. Hojo ist hochrot raus gerannt.“ Sagte Nino. „Wirklich?“ fragte Nana. Alle fünf nickten. „Das kann ich mir nicht vorstellen er war so kühl zu mir, beim ganzen Shooting.“ Sagte sie. „Ach alles nur Show um dich später zu erobern.“ Kam es von Aiba neckend. Nana sah ihn an. „Ist ja auch egal. Jetzt erzählt mal was spannendes witziges oder wirklich tolles.“ Sagte sie. Die 5 lehnten sich zurück und überlegten. Sho meldete sich als erster zurück: „Ich hab was, einmal…“ er fing an zu lachen. Atmete tief durch und sprach weiter: „Haben Nino und ich.“ Stoppte wieder weil er lachen musste: „Unseren Manager.“ Er hielt wieder inne. „Mehl in die Schuhe geschüttelt.“ Sho brach in lautes Gelächter aus. Nana sah ihn verdattert an, das sollte lustig sein. „Das war so lustig?“ fragte sie. Sho hörte auf und sah sie an. „Ja.“ Meinte er. „Nein Sho das war es damals nicht gewesen.“ Kam es kühl von Nino. „Aber Nino die Idee war genial.“ Sagte Sho. „Ja das dachtest du. Also Nana wenn du eine tolle Geschichte hören willst dann hör zu.“ Meinte Nino. „Als ich noch zur Schule ging haben sich zwei meine Klassenkameradinnen hinter der Tafel versteckt. Als der Lehrer rein kam, hat er es nicht bemerkt. Er hat normal seinen Unterricht gemacht und irgendwie 10 Minuten vor Schluss meinte er: Ihr könnt jetzt auch mal von der Tafel weg kommen.“ Nana fing an zu lachen. Ja das war lustig. „Das war also lustig?“ fragte Sho. Jun nickte. „Jap.“ Sagte er. Sho senkte den Kopf. „Naja und Ohno was war deine Geschichte. Etwa als deine Mutter dir ein Lätzchen eingepackt hatte?“ fragte Sho ironisch. Ohno sah ihn an schüttelte erst den Kopf und nickte dann ganz schüchtern. „Wirklich?“ fragte Aiba erstaunt. Ohno nickte wieder. „Das ist genial. Warum wusste ich davon nichts?“ fragte er. „Weil Ohno sie mal betrunken erzählt hat.“ Sagte Jun. „Ich hätte es trotzdem schön gefunden wenigstens heimlich was davon zu erzählen.“ Meinte Aiba. Die anderen lachten. Die Kellnerin kam wieder mit ihren essen. Das war hier anders auf so lange Wartezeiten mussten sie sich nie einstellen, vielleicht aber auch weil sie Johnny´s waren. Nana konnte es nicht sagen, aber das störte sich auch wenig. Schnellebedienung war sie in Deutschland grade nicht so gewöhnt. Sie sah sich ihr Kartoffelgratin an, es dufte so gut. Und wie es aussah. Sie wünschten sich alle einen Guten Appetit und Nana nahm sich ihre Gabel. Vorsichtig stach sie in die erste Kartoffel rein und pustete etwas bevor sie sich es in den Mund stopfte und ein „Sho Omai!“ los ließ. Die anderen lachten. Denn dieses Sho Omai war Ohnos standart Spruch den er auch sofort los ließ. „Mhh morgen ist doch dieses Dings da!“ nuschelte Aiba mit vollem Mund. „Der Video dreh für Aishiteru to Ienai!“ meinte Sho, ebenfalls mit vollem Mund. Nana schluckte kurz runter. „Die Aufnahme war klasse. donna dekigoto ni mo sorenari ni sou imi ga arusa.“ Sang sie los. „Der Song ist wirklich gut passend für dich ausgewählt.“ Meinte Jun. Mhh machte Nana. Sie fand es nicht so sie liebte den anderen Song viel mehr. Arashi no Mae no Shizukesa. Doch leider würde es nicht ihre Single sein. Sondern nur die B-Side. „Aber ich finde Arashi no Mae no Shizukesa ist viel besser.“ Meinte Ohno. Nino stimmte ihm zu. „Wirklich?“ fragte Jun. „Ja, ich weiß nicht aber als ich die drei Songs gehört. Yume Monogatari, Aishiteru to Ineai und Arashi no Mae no Shizukesa da fand ich Arashi no Mae no Shizukesa als besten Song.“ „Stimmt. Dieser Refrain war einfach nur perfekt. Die beiden haben so Harmoniert. Im gegensatz zu Aishiteru to Ineai.“ Sagte Sho. „Aber es ist doch egal. Tackey hat entschieden und Tackey will Aishiteru to Ineai als Debut Single.“ Meinte Aiba. Auf Ohno´s Gesicht bildete sich ein lächeln. Nana sah ihn an. „Warte Tackey hat es geändert!“ rief sie. Ohno nickte. „Er wollte es dir morgen sagen.“ Nana sah ihn verdattert an genau wie die anderen. „Aber wie?“ fragte Nino. „Naja die beiden haben ja 4 Songs aufgenommen.“ Meinte Ohno. Alle nickten. „Aishiteru no Ienai, Yume Monogatari, Arashi no Mae no Shizukesa und..” er hielt inne “Ahh!” rief Nana. Es wurde also der Song. Sie freute sich. „Welcher nun?“ fragte Aiba. „Warte es ab.“ Meinte Ohno. Nana lächelte und schob sich noch mehr Gratin in den Mund. Das würde toll werden. Sie redeten noch viel und lachten viel. Die anderen wollten unbedingt raus bekommen welcher denn nun der Debüt Song werden würde. Aber Nana und Ohno konnten schweigen. Nachdem die Jungs Nana nach Hause gebracht hatten viel sie müde in ihr Bett und träumte davon wie sie ihre erste Single in den Händen hielt. Der Morgen brachte schnell herein. Zwar noch müde aber immerhin wach. Begab sich Nana neben Mimi auf den Weg ins Studio. Nana schloss ihre Augen sie war noch sehr müde. Als sie endlich ankamen war noch keiner von den Jungs da. Nana und Mimi gingen sofort in die Maske wo auch schon Hojo war. „Hojo!“ kam es erstaunt von beiden. „Guten Morgen. Ich geh dann mal raus!“ sagte er verbeugte sich und verschwand Nana sah ihm hinterher. „Du Mimi glaubst du Hojo steht auf mich?“ fragte Nana und drehte sich zu Mimi um. Diese legte ihre Jacke und Tasche aufs Sofa. „Hojo?“ fragte sie. Nana nickte. Mimi lachte. „Niemals ich hab seine Freundin gesehen und sein Typ bist du ganz und gar nicht.“ Nana erschrak etwas über die Worte von Mimi. „Bitte?“ fragte sie. Nana konnte nicht glauben was sie da hörte. Mimi ging zum Stuhl und schloss die Augen und ließ sich von der Maskenbildnerin fertig machen. Nana legte ihre Sachen hin und ging raus aus dem Raum zum Stylisten. Er war heute in einem anderen Raum. „Hallo!“ sagte sie. „Horizon-san!“ rief er freudig kam auf sie zu und umarmte sie freundlich. „Ich bin Takahashi-san!“ sagte er. „Hallo!“ sagte Nana. Takahashi ließ Nana los und ging sofort zu etlichen Kleidungsstücken. „Tackey hat mir gesagt ich soll dich SEXY stylen.“ Meinte Takahashi. Er zog ein Kleid raus sah Nana an und hängte es wieder weg. Er zog eine Schwarze Leggins raus, die am Ende kleine Glitzersteine in Grün hatte. Er gab sie Nana. Er suchte weiter und fand eine Art großen Pullover in den verschiedensten Farben. Diesen Gab er auch Nana. Er ging zu einer Box, diese Öffnete er und Nana sah den vielen Schmuck. „Oh mein Gott.“ Entwich es ihren Mund. Takahashi drehte sich zu ihr um und lächelte sie an. Er drehte sich zur Box und suchte einigen Schmuck raus legte ihn dann zurück und gab Nana zwei Große, ja beinahe so groß wie ihre Hand. Herz Ohrringe in Geld. „Moment!“ sagte er. Zog eine olivengrüne Strumpfhose hervor, nahm die Leggins weg und gab Nana die Strumpfhose. Er ging zu einem Schrank öffnete diesen und vor Nana erleuchteten sich tausende von Schuhen. „Das ist wie ein Paradies!“ meinte sie. „Ja ist es. Wenn du willst kannst du dir welche aussuchen. Auch von dem Schmuck und den Klamotten, das ist mein letzter Job, also du kannst es haben, wenn du willst.“ Meinte er. „Wirklich?“ fragte Nana verwundert. Er nickte. Er zog Schwarze Pumps raus und gab sie Nana. „Und?“ fragte er. Nana grinste. „Ich würde gern alles haben.“ Meinte sie mehr im Scherz als ernst. „Dann gehört es dir. Ich wird nach der Arbeit es bei dir vorbei fahren. Du bist nicht mit Auto hier denke ich?“ fragte er. Nana nickte. „Ja dann.“ Sagte er. Nana verbeugte sich und verließ den Raum. Wow so viel bekam sie. Mit ihren Sachen auf den Arm ging sie zurück zu Mimi. Die ihr entgegen kam. Nana war zu nächst überrascht von dem Make up es war wirklich bunt und der Haarschmuck hoffentlich würde sie nicht so aussehen. Nana ging rein, aber erst sich anziehen. Der Pullover hatte sogar eine Kapuze das fand Nana toll. Sie liebte Kapuzen. Als sie fertig angezogen war, setzte sich sie ebenfalls hin und die Frau fing an zu schminken. Nana wartete geduldig als sie sich im Spiegel ansah musste sie nur schreien. „Nein, so geh ich nicht vor die Kamera“ sagte sie. „Was?“ fragte die Make up Frau.“ Ich sehe aus wie ein Clown, machen sie es neu!“ verlangte Nana. Der Lidschatten war in einem ganz Komischen blau gewählt der ihr bis zu den Augenbrauen hoch ging. Dazu hatte sie wirklich pinken Lippenstift bekommen. Das war sie nicht das passte auch nicht zu ihr und zu dieser ganzen Sache hier. Mimi kam rein und fing an zu lachen. Nana drehte sich zu ihr um und warf ihr einen wütenden Blick zu. „Du brauchst gar nicht so zu lachen, du siehst genau so wie ein Clown aus wie ich!“ sagte Nana. Sie schnappte sich eins der Abschminktücher und schminkte es sich ab. Die Arme Make up Frau sah geschockt zu Nana und verließ wütend den Raum. „Zieh dich lieber an.“ Sagte Nana wütend zu Mimi und schminkte sich weiter ab. Das war nicht zu fassen. Die Tür ging auf und Tackey kam rein ihm folgte die Make up Frau. „Horizon-san was soll das?“ fragte er. Nana stand auf. „Hör mal Tackey, die hat mich geschminkt als wäre ich ein Clown ich laufe nicht mit Lidschatten bis zu meinem Haaransatz rum.“ Sagte sie. „Hör mal Nana das ist die Art die wir uns erdacht hatten.“ Sagte er. Nana verschränkte die Arme. „Wirklich?“ fragte sie. Tackey nickte. „Dann hör mal zu, ich laufe so nicht rum.“ Kam es von ihr. Tackey seufzte. Doch da kam Mimi fertig angezogen hervor. Vor schreck fiel Tackey um. „Beide dezent Schminken. Sofort!“ rief er und verließ den Raum. Nana lächelte Triumphierend. Sie hatte ja doch gewonnen. Die Make up Frau seufzte und fing an Nana neu zu schminken diesmal war es ein echt dezentes Make up. Die Haare von Nana wurden zu einem Zopf auf den Kopf gebunden und Tuppiert. Als Spange bekam sie eine Schleife. Nana zog die Ohrringe an und verließ den Raum. Sie ging zum Set. Wo schon einige anderen war. Auch Ohno war schon da. „Dann können wir ja mit Nanas. Soloshots anfangen!“ rief der Regisseur und Nana nickte. „Ok du stellst dich mitte auf die Plattform hin.“ Meinte er. Nana nickte und ging auf die Plattform drauf. „Ich möchte das du einfach das macht was dir grade in den Sinn kommt.“ Sagte er. Nana nickte. „Ok können wir bitte die Plattform anstellen, Licht 5 und 6 bitte mehr nach links. Ja gut so und Kamera an.“ Rief er. Nana merkte dass sich die Plattform anfing zu drehen. Hoffentlich würde ihr nicht schlecht werden. Sie sah wie Ohno sich eine Kamera schnappte und anfing Fotos zu machen. Nana hörte das Playback und los ging es. Sie wusste zunächst nicht was sie machen sollte. Doch beim Fly machte sie ihren Rechten Arm nach oben und hielt die eine Hand wie ein Megaphon an den Mund. Bei ihren Rap parts machte sie einige der Bewegungen die sie von Sho kannte nur bei HEART ein herz das sie mit den Fingern formte und als ihre Zeilen vorbei waren nach links und rechts abgleiten ließ. Bei ihrem „naguri ai wakari ai“ Hielt sie ihre Hände an die Brust und bewegte leicht den Kopf. Beim „All right Yes!Yes!Yes!“ bewegte sie die Hände immer nach unten. Und dann kam der Refrain wo sie stehen blieb und nur ihre Hände bewegte. Beim „Kitto“ ließ sie ihren Arm nach hinten und es kam wieder Fly. Wo sie dasselbe machte ungefähr wie beim ersten mal. Bei ihren Raplines ging sie diesmal nach unten. Dann kam wieder „hokori aru sono egao“ und Nana stand auf. Bei „All right Yes!Yes!Yes!“ machte sie wieder die Arm bewegungen. Diesmal bei Refrain bewegte sie die Arme nach Rechts als würde sie jemanden Umarmen wollen. Sie drehte sich im Kreis lief etwas und drehte mit ihrem Finger in ihren Haaren. Bei de Instrumental machte sie leichte Gitarren Bewegungen, drehte sich um Kreis und spielte einen Rocker mit Gitarre. Dann kam wieder der Refrain und sie hielt ihre Hände mal an die Brust dann hielt sie, sie nach oben und drehte sich. Bei diesem „Kitto!“ machte sie ihre Hand zur Faust und ließ sie hinunter fall und es kam wie der das Fly. Dann war der Song vorbei. Die Plattform hielt inne. Sie sah den Regisseur an. „Ja ist in Ordnung.“ Sagte er. Nana lächelte. „Ok Ohno du bist dran.“ Sagte er. Nana ging leicht schwankend von der Plattform zu den Stühlen wo nun auch Mimi saß und die anderen. „Hey!“ sie klatschten sofort alle ein und Nana setzte sich auf den Freien Stuhl neben Sho. „Mir ist so schwindlig!“ sagte Nana. Der Kameramann zoomte grade auf sie rauf und alle anderen drängten sich ins Bild. Nana griff nach der Falsche wo ihr Name drauf stand und trank ein Schluck. Sie stellte diese wieder ab und wand sich Sho zu. „War das gut?“ fragte sie. Sho nickte. „Für dein erstes Mal, super gemacht. Aber man sieht total wie unsicher du bist.“ Meinte er. Nana lächelte matt. Das war ja ihr schon klar aber sie hoffte es würde sonst keiner merken. Bei Yume Monogatari war sie ja auch nicht so nervös gewesen. „Mhh!“ machte Mimi. „Was mhh?“ fragte Nana. „Echt wir sollen machen was uns grade Einfällt?“ fragte Mimi. Nana sah sie an. „Geh auf den Song ein. Ich hab einfach versucht diesen Song zu fühlen und hab nach gesehen was die Jungs so machen.“ Meinte Nana. „Naja.“ Meinte Mimi. „Mach dir keine Gedanken. Es ist das was wir immer wollten. Mimi unsere Träume werden hier und jetzt wahr. Also mach dir keine Sorgen.“ Sagte Nana. Nun war ein lächeln auf Mimis Gesicht zu sehen. „Ok danke!“ sagte der Regisseur. „Bauer-san!“ rief er. „Viel Glück kam es von allen. Mimi stellte sich gut an fand Nana. Schnell waren sie alle durch und sie hatten etwas Pause. Da sie wieder das Set umbauten aber sie dieselben Klamotten tragen würden. Also gingen die 7 Raus. Sho schnappte sich das Fahrrad und Nana stieg hinten drauf. „Dann mal los!“ rief sie. Auch Jun schnappte sich ein Rad und Mimi stieg bei ihm drauf. Sie machten ein Wettrennen was nur knapp von Jun entschieden wurde. Die anderen der hatten es irgendwie geschafft sich zu dritt auf ein Rad zu quetschen und Ohno, der fuhr kam aber langsam aber sicher ins Ziel. Nana stieg ab, genau wie Sho der ihre Hand griff und sie zu sich zog. „Nicht kuscheln ihr zwei!“ rief Aiba der vom Rad fiel und auf sie zu gerannt kam. Nana sprang sofort zur Seite und Aiba auf Sho rauf. „Ich will auch was von Nana ab haben!“ rief er. Nana streckte ihre Arme hoch und rannte im Kreis während sie schrie. „Was zum Teufel soll das?“ fragte Ohno. „Ist doch egal!“ meinte Nino und rannte hinter Nana her. „Ihr seit echt verrückt!“ rief Jun. Rannte nun hinter Nana und Nino her. Aiba und Sho hielten inne und sahen sie an. Aiba sprang von Sho und rief: „Auf in die schlacht!“ und rannte nun genau wie die anderen schreiend im Kreis. Mimi sah Ohno und Sho an und rannte auf die anderen zu. Sho und Ohno sahen sich kurz an und lachend rannten sie auch nun los. Nana blieb stehen. „Was macht ihr da?“ fragte sie. „Das was du machst!“ kam es von Nino. Nana zog ihre Augenbrauenkraus. Dann schnappte sie sich das Fahrrad und fuhr zur Halle. „Aber ich esse jetzt!“ rief sie ihnen zu. Alle blieben stehen und rannten sofort auf Nana zu bis auf Nino der sich das zweite rad schnappte und Jun das dritte. Sie waren schon bei Nana die sie umschmissen als die anderen angerannt kamen. Nana rappelte sich wieder auf. Alle gingen rein nur sie und Sho blieben draußen stehen. „Alles ok?“ fragte er. Nana sah ihn an. „Natürlich!“ meinte Nana und griff seine Hand so gingen sie zusammen rein. Nana fühlte sich wohl in der nähe der Jungs und das war ja total wichtig wie sie fand. So saßen sie nun alle am Tisch und aßen, lachten und sprachen. So sollte das leben sein dachte sie. „Was macht den Ohno da?“ fragte Mimi. Nino, Jun und Aiba drehten sich zu Ohno um. „Er genießt seine Letzten Tage als 29 Jähriger.“ Meinte Jun. „Und dann?“ fragte Mimi. „Dann ist er 30!“ kam es von Nana. Alle brachen in lachen aus. Mimi sah sie verwirrt an. „Was ist daran so lustig?“ fragte Mimi. „Nichts!“ winkte Sho ab und klaute Nana eine Krokette von Teller. „Naja Nanas Antwort war wohl das Beste und deine Frage. Ihr beiden seit manchmal richtig Dürre im Kopf.“ Kam es von Ohno. Nana beugte sich zu Mimi. „Die klauen uns jetzt sogar die Worte aus dem Mund.“ Sagte sie. Mimi nickte. „Seit ihr fertig mit essen?“ fragte Hojo der grade rein gekommen war. Alle nickten und standen auf zum nächsten Shot. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)