Eltern sein leicht gemacht von kader-keita ================================================================================ Kapitel 1: Ich bin Vater! ------------------------- 1 Jahr später in Konoha Vor einer Haustür stand eine rothaarige Frau mit zwei Babys auf dem Arm und klopfte gerade an besagte Tür. Sie küsste die beiden auf dei Stirn und sagte "Auf wiedersehen meine kleinen Engelchen. Wir werden uns sicher irgendwann wiedersehen, und bis dahin kümmert sich euer Vater um euch". Sie legte Babys in ein Babykörbchen und musste lächeln als sie sah wie sich die Beiden aneinander schmiegten. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie Schritte vor der Tür hörte. Sie sah ihre Kinder noch einmal traurig an und verschwand sogleich in der Dunkelheit der Nacht. Im Inneren des Hauses kam lief ein blonder Mann auf die Haustür und verfluchte den der seinen Schlaf störte. "Ah Scheisse!! Wer ist schon so früh wach und klopft an die Tür?" fluchte er während seine Hand nach Türknauf griff und die Tür aufschloss. "So woll ein schlechter Scherz sein" sagte er während erschon dabei war die Tür wieder zuschliessen, er stoppte aber als er ein kichern hörte das direkt von unter ihm kam. Als er nach unten blickte traute er seinen Augen nicht, da lagen wirklich zwei Babys in einem Korb und streckten ihre àrmchen nach ihm. Er fasste sich schnell und hob den Korb auf, und spürte schon eine Hand in seinem Gesicht rumpfuschen. Schon diese Geste zauberte ihm ein lächeln auf Gesicht. Er legte den Krob auf den Boden und hob Beide aus dem Korb raus. Er nahm die Beiden auf den Arm und ging mit ihnen in die Küche. "Also, ich weiss ja nicht was ich sagen soll. Ich glaube als allererstes wollt ihr was essen?" fragte er und zu seiner verwunderung nickten beide "Ok, aber ich nicht so genau was Babys so essen. Ich weiss nur das sie Milch trinken. Na, wie wärs?" er betrachtete lächelnd wie die Beiden versuchten vom Tisch runter zukommen. Er beobachtete sie, bis sie ihn bittend ansahen und er schon verstand waas sie wollten, er nahm sie hoch und legte sie auf den Boden. Er schaute ihnen zu wie sie auf den Korb zukrabbelten und war schnell vor ihnen dort. Er beugte sich runter und sah zwei Fläschchen im Korb drinnen, er nahm diese raus und sah auf die zwei herrunter, und wieder streckten sie ihre Arme nach ihm. Er wusste das sie hunger hatten, also legte er die Fläschchen auf dem Wohnzimmertisch ab, setzte sich mit den Beiden auf dem Schoss aufs Sofa und gab ihnen die Fläschchen. Sofort nahmen sie die Fläschchen an sich und fing an daran zu saugen. Nachdem die Beiden die Fläschchen leer getrunken hatten wurden sie langsam müde und schlossen die Augen. Naruto nahm Beide auf den Arm und ging ins Schlafzimmer zurück. Dort legte er sich hin und legte Beide auf seine Brust, er konnte nur lächeln als er sah das die Beiden sich an ihn schmiegten. Diese kloeine Geste gab ihm ein vertrautes Gefühl, als ob die Zwei mit ihm verbunden wären oder seinen eigenen Kinder wären. Nun schloss auch er die Augen und schlief weiter. Am Morgen im Hokage-Büro Sie sass in ihrem Sessel und erledigte gerade den Papierkram als jemand an die Bürotür klopfte. Sie war verwundert, denn sie erwartete gar keinen Besuch und schon gar nicht um 7:00 Uhr. Trotdem rief sie 'Herein' und schon klappte ihre Kinnlade nur Sekunden später runter und machte bekanntschaft mit dem Schreibtisch. Da stand Naruto, er hat angeklopft, hat sie noch nicht als Oma bezeichnet und hat zwei Babys auf dem Arm. "Hey Tsunade wie gehts?" fragte er locker und musste sich das Lachen verkneifen, sowie sie vor ihm sass und das mit offenem Mund. "Wow Tsunade, ich wusste nicht das du mehr auf junge Männer stehst, als auf gleich altrige. Aber trotzdem hab ich kein interesse" sagte er amüsiert und sah wie ihr das Blut in den Kopf schoss. "Ähm...Naruto wer sind die zwei?" fragte sie mit hochrotem Kopf "Darf ich vorstellen meine Kinder Sayuri und Rai Uzumaki" antwortete er Stolz und froh. Das wars für Tsunade sie fiel mit ihrem Sessel nach hinten und lag Ohnmächtig auf dem Boden. "War woll zu viel für sie oder?" fragte er und sah seine zwei Engelchen an, wie er sie so liebevoll nannte. Beide lächelten ihn an, und schmiegten sich nur noch mehr an ihn was ihn nun zum lächeln brachte. Er setzte sich mit den Beiden aufs Sofa und wartete bis Tsunade wieder bei Bewusstsein war. Und schon hörte er nach 5 Minuten wie sich jemand auf dem Boden anfing zu bewegen. "Na auch schon wach" sagte er mit einem spöttischen Ton "Wow ich hatte echt nen schrägen Traum. Du bist rein gekommen, hattest zwei Babys auf dem Arm und sagtest sie wären deine Kinder?" sagte sie und merkte erst jetzt das sie nicht Träumte. "Ja oder um es besser zu erklären. Ich bin Vater" sagte er ihr ganz Stolz auf sich selbst. Tsunade war die ganze Zeit ruhig, was bei ihr nichts gutes verhiess. Er machte sich schon auf alles gefasst und setzte die Zwei auf dem Sofa ab, aber es passierte etwas was er sich nie erträumt hätte. Tsunade stand auf, gng auf ihn zu, umarmte ihn und sagte "Gratuliere dir Naruto". Er war wie soll man sagen, einfach geschockt er hätte Gedacht das sie ihn anschreien würde, ihn schlagen würde, aber das. Bevor er auch nur weiter denken konnte hörte er wie Tsunade anfing zu schluchzen. Er umarmte sie auch und sagte ihr "He nicht weinen Tsunade" sie aber schluchzte weiter und sagte "Sie werden so schnell Erwachsen". Und schon wusste er was los war, und eine Lösung hatte er schon "He, du willst doch nicht das deine Enkel dich so sehen?" und welch ein Wunder sie hörte auf zu schluchzen und sah ihn an als würde sie ihn gleich knutschen "Meinst du das ernst?" frage sie um ganz sicher zu sein das sie sich nicht verhört hat. "Ja ich meins ernst" sagte er und schon schrie sie auf und drückte ihm die Luft aus den Lungen als sie ihn wieder umarmte. "Tsunade ich krieg keine Luft" krächtzte er, und versuchte sich zu befreien. Sie liess von ihm ab und sah die Zwillinge an "Oh sind die zwei süss!!!!" quietschte sie heraus und drückte die Zwei an sich "Am liebsten würde ich sie knuddeln und nie wieder loslassen" "He, das sind meine Kinder" sagte Naruto empört und versuchte die Beiden zu befreien, da sie so aussahen als würden sie gleich anfangen zu weinen "He Tsunade die Zwei fangen gleich an zu weinen" sagte er besorgt und schon liess sie los und sah die Beiden entschuldigend an "Tut mir leid, ich wollte das nicht" "Schon gut Tsunade, die zwei verzeihen dir oder. Ihr verreiht Omi doch?" fragte er die Beiden und schon nickten sie heftig, und schmiegten sich an ihre Omi. Tsunade konnte nicht anders und musste mit einer ungewöhnlich quietschigen Stimme sagen "Sie sind herzallerliebst". Naruto sass daneben und konnte der Situation nur entgegen lächeln. "Also" sagte Tsunade die sich wieder gefasst hat und Beide Naruto wieder in die Arme legte "Wer ist die Glückliche?" fragte sie grinsend "Ja ...Das ist so ne Sache" sagte er verlegen "Um ehrlich zu sein, ich weiss es nicht" erwiederte er. "Was, aber woher weisst du das die beiden deine Kinder sind?" fragte Tsunade verwundert "Naja, ich hab diesen Brief hier gefunden im Korb in dem ich auch die Beiden gefunden habe" sagte Naruto während er einen Brief aus der Tasche zog. Tsunade nahm ihm den Brief ab und las ihn durch, zwei mal las sie den Brief durch bis sie Naruto ihn den Arm nahm. "Oh du armer. Ein alleinerziehender Vater, das muss hart für dich sein?" sagte sie und drückte ihn an sich "Schon gut Tsunade ich schaff das schon" "Ja, ok das glaub ich dir, aber du bist für die nächsten 6 Wochen beurlaubt. Damit du dich mit den Beiden besser verstehst und eine Verbindung mit ihnen aufbaust" sagte Tsunade und sah das Naruto ihr nur halb zuhörte, denn sie sah wie er Beide auf den Arm nahm und sie mit der Nase stupste. Auf einmal kam ein Gähnen von den Dreien und Tsunade sah sie grinsend an "Na seid ihr Müde?" fragte sie lächelnd "Oh ja die zwei haben mich letzte Nacht ganz schön auf trap gehalten" sagte Naruto müde und schloss schon zur hälfte die Augen "Na dann legt euch denn hin" schlug Tsunade ihm vor "Ok, das nehmen wir doch an oder?" er sah auf die Zwei und lächelte als er sah das sie schon schliefen, und sich wieder an ihn kuschelten. Er legte sich vor sichtig auf Sofa damit die Beiden nicht aufwachten. Er drückte die Beiden sacht an sich und merkte das sich jemand bewegte er runter und sah das Sayuri ihn ansah. Sie krabbelte auf seiner Brust auf ihn zu und steckte ihm einen Schunller in den Mund, den sie aus ihrer Tasche zauberte. Er lächelte sie an und sie kicherte und schmiegte sich an ihn. Tsunade betrachtet das ganze lächelnd von ihrem Schreibtisch aus und widmete sich später wieder dem Papierkram. Nur um 10 Minuten später ein leises Schnarchen zuhören das vom Sofa aus kam. "Oh das ist süss!!" sagte sie leise zu sich selbst, als sie sah das Naruto und Rai je eine Schnarchblase aus der Nase kam, und sie sich beide gleichzeitig am Bauch kratzten. Sayuri dagegen schie n das Ganze nicht zu stören, denn sie schmiegte sich immer fester an ihren Papi. Snahm grinsend eine Kamera raus und ging mit drei Weihnachtsmannmützen auf die Drei schlafenden zu. Sie legte ihnen die Mützen auf und ging auf die andere Seite des Sofas sie machte einpaar abzüge und ging wieder zu ihrem Schreibtisch. "So dann hab ich mal ne super Weihnachtskarte und jetzt fehlen noch die Geschenke für die Beiden" sie setzte sich an ihren Schreibtisch und fing schon an zu überlegen was sie ihnen schenken könnte. Ende Hosted by Animexx e.V. 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