Bilder von Mir von Tomasu (Frei nach „Laith Al Deen“ keine Song-Fic) ================================================================================ Kapitel 2: Das Kind aus Asche!!! -------------------------------- Das Kind aus Asche!!! Harys Geburtstag war noch nicht lange vorbei, von überall kamen kleine Präsente. Bücher, Schmuck, Geschmeide, teure Gewänder und vieles mehr. Die Mitarbeiter seiner Abteilung halfen ihm wie jedes Jahr, der Flut Herr zu werden. Vieles würde sie verkaufen und mit dem Erlös eines der zahllosen sozialen Projekte Harrys unterstützen. Es war weithin bekannt, dass der Goldjunge oder eher GoldMann so mit den Massen an Geschenken umging und dennoch wurden es jedes Jahr mehr. Jeder der Schenker erhielt ein Dankesschreiben und freute sich über die gute Tat. 27 Jahre zählte Harry nun. Seit zehn Jahren war er mit nachgeholtem Abschluss aus der Schule heraus, seit sechs Jahren war er mit der Auroren-Ausbildung fertig und seit vier Jahren selber Ausbilder. Harry wollte nicht mehr hinaus auf die Straße. Er konnte es nicht mehr mit sich vereinbaren, lieber brachte er anderen bei, wie sie sich am Besten verhielten. Wie sie richtig kämpften und möglichst unbeschadet überleben, ohne andere töten zu müssen. Mit den neuen Anwärtern ging er hinaus aufs Trainingsfeld. Er wollte sehen, wie es um ihre Fitness bestellt war. Sie alle kamen frisch aus den Schulen und waren dementsprechend nicht älter als 18 Jahre. Als Harrys eigene Lehre begonnen hatte, hatte es ihn gewundert, warum seine Mitstreiter bei kleinen Übungen schnell aus der Puste waren. Ihre Ausbilder schien das nicht weiter zu stören, aber Harry selbst ging es ziemlich auf die Nerven. Ständig musste gewartet werden, bevor auch die Langsamsten soweit mitgekommen waren. Einige der Anwärter schaffte es noch nicht einmal durch den Grundkurs, bevor sie körperlich zu erledigt waren, um den Hauptkurs zu überstehen. Theoretisches Wissen wer zwar wichtig, aber körperliche Fitness war lebensrettend. Schon während der Ausbildung feilte Harry an neuen Unterrichtseinheiten und der Spaltung der Auroren in Frontkämpfer und Aufklärungstruppe. (hab den Halbsatz aufgelöst, es liest sich so flüssiger) Mit seinen Ausbildern hatte Harry dann alles geplant und die Umsetzung durchgeboxt. Natürlich kam ihm sein Ruf und vor allem seine Erfahrung zu Gute. Nur zwei Jahre später war er der Ausbilder der Frontkämpfer geworden. Er drillte die Schulabgänger, wo es nur ging, und der Erfolg gab ihm recht. Der Großteil seiner Absolventen der Grundstufe schafften die Ausbildung zum Auroren und stiegen danach schnell zu den besser besetzten Positionen auf. „Johns, Morley noch zwei Runden ums Feld, geschwatzt wird nicht. Martens, Bock und House ab unter die Dusche, ihr habt noch Unterricht bei Ausbilder Warten.“ „Ja, Ausbilder Potter.“, riefen die Jugendlichen. „Der Rest von euch geht an die Geräte. Ich will, dass ihr eure Ausdauer bessert. Morgen werden wir eure Reaktionen mal auf Vordermann bringen.“ „Ja, Ausbilder Potter.“ Der Tag war schneller vorbei als es Harry lieb war, aber zu langsam für die Rekruten. Die ersten Wochen waren die Härte, aber jeder wollte in diesen Kurs. Harry Potter hatte eben seinen Ruf und alle die seinen Kurs überstanden, waren gestärkt und bereit für die Aufgaben, die ihr Beruf eben so mit sich brachte. „He Harry, wie war dein Tag?“ Bob Gelso, einer der Ausbilder Harrys, kam auf ihn zu und begleitete ihn bis an die Tür. „Ganz gut. Für die zweite Woche sind die Kinder ganz schön auf Zack. Hat sich wohl schon herumgesprochen, dass ich etwas mehr erwarte als andere.“, grinste er. „Etwas mehr? Du bist gut. An den Schulen Englands sind extra Sportkurse eingeführt worden wegen dir. Jeder, der Auror werden möchte, schreibt sich dort ein und hofft, in deine Gruppe zu kommen.“ „Dann bewirkt es ja was. So manchem Schüler tut es gut sich zu bewegen. Sie müssen es ja nicht übertreiben, aber etwas ist okay.“ „Ich wollte dich fragen, ob du auf ein Butterbier mitkommst? Wir waren schon lange nicht mehr zusammen einen heben.“ „Aber nur Butterbier, wehe du willst mir wieder was Anderes andrehen.“ Abwehrend hob Bob die Hände. „Einmal und nie wieder, konnte ja einer ahnen, dass du gleich so reagierst.“ „Ich vertrage eben keinen Alkohol. Ich versteh auch nicht, was daran so toll sein soll.“ Harry schnappte sich seine Jacke und sie liefen die zwei Straßen bis zum Mystik-Pub. Eine MuggelBar, die aber auch für Zauberer ihre Reiz hatte. „He Potter, he Gelso, was treibt euch denn her?“ „He Zaba, willst du denn nicht, dass wir dich mal besuchen?“ „Klar, kommt rein. Butterbier und Welsbourbon*, wenn ich mich recht erinnere.“ Die beiden Gäste setzen sich an den Tresen und erhoben ihre Gläser zum Prost. „Auf uns, Jungs.“ „Auf uns.“, antworten Harry und Bob und genossen ihren ersten Schluck. „Hab gehört die diesjährigen Absolventen sind die Besten, die ihr je raus gelassen habt.“ „Ach was, wir hatten schon immer gute Rekruten.“, meinte Harry und angelte sich eine Erdnuss. „Stell deine Schüler mal nicht hinten an. Der Durchschnitt ist, seit dem du da bist, gewaltig gestiegen.“ Harry verdrehte die Augen, sagte aber nichts weiter. Plötzlich ging Geschrei durch die Straßen und Menschen liefen panisch an dem Pub vorbei. Grollen tönte und ein leichtes Beben war zu spüren. „Was war das?“, fauchte Bob und lief auf die Straße hinaus, sah sich um und lief dann in die Richtung aus der die Menschen kamen. „Geh schon hinterher, Potter, ich seh doch dass es dir in den Fingern juckt.“ „Danke Zaba, wir wiederholen den Tag.“ „Machen wir, und nun los.“ In MuggelLondon war helle Panik. Schon von weitem sah man die Rauchwolken und roch das Feuer. Zwei alte Stadtvillen lagen in Schutt und Asche und drei weitere brannten. Feuerwehrzüge bahnten sich ihren Weg und mobile Löschwagen begannen mit ihrer Arbeit. Passanten wurden von der Straße geholt, Verletzte in die Krankenwagen gebracht und der Unfallort weiträumig abgesperrt. Harry und Bob kämpfen sich zu den Einsatzkräften durch und schnappte sich einen der Verantwortlichen. „Hallo, mein Name ist Potter, ich bin ausgebildeter Rettungssanitäter aus York, kann ich helfen?“ Der Löschmeister° sah auf die Ausweise, die die beiden ihm hinhielten, und schickte sie zu einem der Löschzüge auf der anderen Seite. „Melden Sie sich bei Hauptfeuerwehrmann Smith und ziehen Sie Schutzkleidung an.“ Natürlich beeilte sich die beiden Männer, in dem ganzen Chaos fiel es nun wirklich nicht auf, das sie sich die Schutzkleidung anhexten und auch sonst nicht wirklich darum kümmerten, was die Muggel dachten. Sie wollten einfach helfen. „Hauptfeuerwehrmann Smith, Löschmeister schickt uns, Sie sollen uns einsetzen.“, wandte sich Bob an den Mittfünfziger. Der sah sie etwas komisch an. „Dann gehen sie auf die Westseite. In dem Gebäude über dem Gemüseladen sollen sich noch Menschen befinden. Sie beide gehen mit Gerett und halten sich an seine Anweisungen.“ Schon begaben sich alle auf die ihnen zugeteilten Positionen. Harry und Bob waren mehr als froh, dass sie wirklich wussten was sie taten. Gleich nach ihrer Ausbildung zum Auror hatte Harry darum gebeten bei den Muggeln Lehrgänge bei der Polizei und Feuerwehr zu machen. Ganz einfach darum, um auch dort helfe zu können und sich nicht nur auf ihre Magie zu verlassen. Eine Maßnahme, die jetzt Früchte trug. Sie waren noch nicht einmal im ersten Stock, als eine neue Erschütterung den Boden unter ihnen erfasste. Mit lautem Getöse stürzte das Gebäude auf der anderen Seite der kleinen Hausecke in sich zusammen. „Achtung. Sichern.“, rief jemand von unten und wirklich stürzte aus der oberen Etage etwas durchs Treppenhaus. Wimmern erklang und mit größter Vorsicht wagte sich zwei Feuerwehrmänner durch den Schutt. Am Ende des Flures öffnete sich eine Tür, nur ein kleines Stück, aber weit genug um im Inneren der Wohnung eine Gestalt auf dem Boden liegen zu sehen. Schnell war die Wohnung erreicht und die Frau untersucht. Sie war soweit unverletzt, war aber unter ihrem Wohnzimmerschrank eingeklemmt. „Meine Baby, wo ist mein Baby.“, rief die Frau hysterisch. „Keine Sorge, ich seh nach.“, meinte Bob und wandte sich in die angegebene Richtung. Einige Zeit später waren Mutter und Tochter unbeschadet geborgen. Das Haus war noch mal durchsucht worden, doch weitere Bewohner konnten nicht gefunden werden. Nur drei Stunden nach dem Einstürzen des Hauses waren die kleinen Brände unter Kontrolle und die Umgebung gesichert. Einige der Nachbarhäuser hatte Einiges abbekommen, waren aber nicht ernsthaft in ihrer Statik gefährdet. „Gute Arbeit, Jungs. Wir werden nochmal über die beiden eingestürzten Gebäude gehen und sehen, ob noch irgendwo Feuer sind. Danach wird das Feld für die Bergungs- und Räumungsleute geräumt. Wer was sieht gibt Bescheid, keine Alleingänge.“ Die Ansprache vom Löschmeister zeigte allen noch einmal, worum es ging, und ein letztes Mal machten sich Harry und Bob auf den Weg. „Das tut nach dem Feierabend mal richtig gut. Nur die Frischlinge ausbilden ist auf Dauer auch nicht prickelnd.“ „Klappe, Bob, und hilf mir mal hier.“ Harry stand vor der alten Dachluke und versuchte sie zu öffnen. „Bin ja schon da, Ausbilder Potter.“ Strafend und mit erhobener Augenbraue sah der Schwarzhaarige seinen Arbeitskollegen an. Mit Ächzen und Knacken öffnete sich die Stahlplatte langsam und gab den Rest eines Treppenhauses frei. Der Anblick hinunter war nicht gerade ermutigend. Die einzelnen Etagen waren nicht klar voneinander zu trennen. Weit im Dunkeln, kaum zu erkennen, sah Bob einen Arm unter den Trümmern hervorragen. „Wir haben eine Person gefunden!“, rief er zum nächsten Team. Sogleich wurde der Ort abgesichert und mit der Einsatzleistung das weitere Vorgehen besprochen. Still und leise halfen ein paar kleine Zauber, so dass nun wirklich nichts mehr einstürzen konnte. Harry, als einer der Schmalsten, wurde mit einigen Rettungsseilen in den Treppenhausschacht hinab geschickt. Wirklich ungemütlich wurde es, als Harry am ehemaligen dritten Stockwerk vorbei kam. Es mussten wohl ein Abwasserrohrleitungen in der Nähe gewesen sein, den es roch widerlich ( nach Fäkalien und Urin. „Noch mehr Seil, ich muss noch tiefer.“, rief er noch oben und erreichte endlich den Arm. Eine lose Schuttschicht lag auf dem Körper. Harry fühlte nach dem Puls am Handgelenk, fand ihn aber nicht. Schnell grub er den Schutt zur Seite und er kannte, dass die junge Frau nicht mehr zu retten war. Ihre Augen waren schreckensweit offen und aus ihrem Oberkörper ragte eine Metallstange. Sich von diesem Anblick abwendend, sah sich der Schwarzhaarige weiter um. Noch immer war die Suche nicht abgeschlossen. Bunter Stoff weckte seine Aufmerksamkeit. Er zog leicht daran, es hing fest. „Mama.“ wimmerte etwas aus der Richtung des Stoffes. Harry schöpfte neue Hoffnung, räumte ein paar der Trümmer beiseite und blickte schlagartig in verweinte Kinderaugen. Das kleine Mädchen konnte keine drei Jahre alt sein. Ihre blauen Augen zitterten und neue Tränen suchten sich ihren Weg. „Kannst du dich bewegen, Kleines?“ Harrys Worte waren mir bedacht sanft gewählt. Er wollte dem Kind keine Angst machen. Die Kleine sah ihn an und krabbelte vorsichtig auf ihn zu. „Mama.“, quängelte sie und sah sich um. Als Harry das Kind sicher zu fassen bekam, zog er sie an sich heran. Mehrere Dinge geschahen gleichzeitig. Das Kind entdeckte den leblosen Körper der jungen Frau und wollte zu ihr, durch Harry ging ein leichter, magischer Schlag und von oben riefen seine Kollegen nach ihm. „Ist gut, meine Kleine. Ich bin für dich da.“ Er versuchte sie von dem grausigen Anblick weg zu drehen und zog an seinem Sicherungsseil. „Zieht uns hoch.“, sprach Harry etwas lauter und drückte das Kind schützend an sich. „Ist gut, Princess, wir gehen jetzt nach draußen, an die frische Luft.“ Kaum aus dem Schacht heraus, wurde ihm das Kind aus den Armen genommen, was der Kleinen nicht zu schmecken schien. Sofort fing sie herzzerreißend an zu weinen. „Ich bin schon da, Princess. Ich geh auch nicht weg.“ Er setzte sich das kleine Mädchen auf die Hüfte und erklärte mit kurzen Worten, was er unten gesehen hatte. Sein Löschmeister nickte verstehend und schickte ihn dann zu den Sanitätern. „Da hast du aber viel Glück gehabt, kleine Maus.“ Der Rettunssanitäter am Wagen war Mitte fünfzig und sprach mit sanfter Stimme. Seine Hände fuhren vorsichtig den kleinen Körper ab, der sich verzweifelt an Harry fest hielt. „Kannst du mir sagen wie du heißt?“, fing das Fragen an. „Amma.“, kam es leise, wobei sie das erste A sehr stark betonte. „Das ist ein schöner Name. Aber du bist ja auch ein schönes Mädchen.“ Als der Mann an ihren rechten Arm kam, zuckte Amma zusammen. „Aua,“, jammerte sie und wollte den Arm zurückziehen. „Tut es da weh?“ Amma nickte und große Tränen kullerten über ihre Wange. „Na dann werde ich mal sehen, was ich da machen kann.“ Mit geübtem Griffen hatte der Sanitäter alles genau abgetastet und stellte eine erste Diagnose. „Sie scheint sich den Arm gebrochen zu haben, aber der Bruch hat sich nicht verschoben und liegt richtig. Dann wirst du wohl einen Gips bekommen. Ich bin mir sicher, da malt jeder ein Blümchen drauf.“ „Na siehst du, Princess, alles in Ordnung.“ Harry versuchte das Kind auf die Transportliege zu legen, aber sie klammerte sich an ihn, als gäbe es kein Morgen mehr. „Ich geh nicht weg. Ich bleib bei dir.“ Er strich ihr sanft über den Kopf. Etwas verzweifelt sah er zum Sanitäter und dann hinüber zu seiner Einsatztruppe. „Was mach ich denn jetzt?“ „Mr. Potter.“, kam es von hinten und Harry erschreckte sich furchtbar. „Ja?“, fragte er unsicher. „Sind Sie noch mit dem Mädchen beschäftigt?“ „Ja. Ich wollte versuchen, sie beim Sani abzugeben, aber sie krallt sich fest, als befürchte sie alles zu verlieren.“ „Sie müssen keine Befürchtungen haben. Sie haben schließlich nicht wirklich im Dienst und habt uns dennoch geholfen. Dafür denken wir Ihnen und Ihrem Kameraden. Sie können also ohne schlechtes Gewissen mit ins Krankenhaus fahren.“ Noch leicht unsicher sah er den Löschmeister an und richtete dann seinen Blick auf das Mädchen in seinen Armen. „Danke.“, und damit ging er wieder zum Sanitätswagen und setzte sich mit dem Kind in den Transportsitz. „Ich werde mit dir ins Krankenhaus fahren.“, teilte Harry mit und lächelte Amma beruhigt an. „Dann kommen Sie, wir wollen los. Da kommt auch unserer zweiter Patient.“ Hinter ihnen erschien Bob mit einem jungen Mann, der seinen Arm in der Schlinge trug und dessen Kopf bandagiert war. „Wir wurden entlassen?“ „Ich werde mit der kleinen Princess hier mitfahren.“ Harry wechselte von der englischen in die walisische Sprache, sicher, dass der Sanitäter ihm so weniger folgen konnte. „Als ich sie aus dem doch Loch gezogen hab, hab ich einen Schlag bekommen. Ähnlich dem wenn man unsere kleine Kinder das erste Mal auf den Arm nimmt.“ „Du vermutest, dass sie eine Muggelgeborene ist? Das sie dich als magische Bezugsperson sieht?“ „Ja, das tu ich. Sie hat ihre Mutter heute verloren und wo ihr Vater ist, ist unbekannt. Die Magie unserer Kinder ist eine Zeit lang an die Mutter gebunden, wenn die Bindung weg ist, sucht sie sich eine neue Verbindung. Das ist ganz normal.“ „Ja, das hab ich auch mal gelernt. Danke, dass du es mir nochmal sagst.“, kam es grimmig zurück. „Ich hab es nicht dir gesagt, sondern mir. Wenn sie wirklich ein MagieTräger ist, dann müssen wir das Ministerium unterrichten. Und wenn das geschiet, bin ich heute Vater geworden.“ Harry dachte etwas nach. „Ich werde mache Gesetzt der Magie nie verstehen, Magie ist einfach so unberechenbar.“ Beide schwiegen eine Zeit lang. „Dann werde ich die nächste vier Wochen deine Schüler übernehmen.“ „Das werden wir sehen.“ Harry lächelte und setzt sich das Mädchen wieder richtig auf den Schoß. Ihre großen Augen fixierten ihren Retter und wie von selbst landete ihr Zeige- und Mittelfinger in ihrem Mund. „Na, du hast ja eine drollige Art am „Daumen“ zu lutschen.“, lachte Bob, nun wieder in perfektem Englisch. TBC * Welsbourbon – mein Erfindung. ° Löschmeister / -in Truppführerausbildung und mindestens zwei technische Ausbildungen sowie eine aktive Dienstzeit von 15 Jahren oder Gruppenführerausbildung Hauptfeuerwehrmann / -frau Wenn ein technischer Lehrgang auf Kreisebene und der Truppführerlehrgang absolviert wurden, kann ein Oberfeuerwehrmann / -frau zum Hauptfeuerwehrmann / -frau befördert werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)