Maid Café 'Unicorn' von Ice-Kyubi (Cute ass Hot!) ================================================================================ Prolog: Schöne Zeit ------------------- Es war Sommer und es Regnete. Der junge Hiroki hatte keinen Regenschirm dabei und stand nun wartend am Schuleingang seiner Schule und schaute hinaus. Der Regen nahm immer mehr zu und eigentlich hätte der Weißhaarige schon längst wieder im Heim sein sollen, doch er wollte nicht komplett nass dort ankommen. Unerwartet stellte sich jemand neben ihn und schaute auf den deutlich kleineren her runter. Sanft lächelte er ihn an. „Wartest du darauf, dass es aufhört? Da kannst du lange warten. Im Wetterbericht stand, dass es den ganzen Tag Regnen wird. Aber ich leihe dir gerne meinen Regenschirm. Ich werde gleich von meinem Vater abgeholt!“, sagte der braunhaarige sehr freundlich und reichte ihm den Schirm. Hiroki wurde ziemlich schnell rot und war zugleich sehr überrascht. Seid dem her raus gekommen war, dass er in einem Heim lebt, hänselten ihn seine Klassenkameraden aufs Schwerste. Das machte ihm zu schaffen, da er sich auch vorher schon alleine gefühlt hatte. „Danke Kazuya-san! Ich hoffe deine Eltern sind deswegen nicht sauer!“, fing er an zu nuscheln. „Ach Hiroki-kun, du bist einfach nur zu niedlich! Nimm ihn einfach, um meinen Vater musst du dir am wenigsten Sorgen machen. Dem ist so etwas wie ein Regenschirm nicht wichtig. Wir sehen uns Morgen!“, sagte er noch und strich ihm über die Schulter bevor er zum Auto seines Vaters ging und einstieg. „Wir sehen uns Morgen nicht!“, fing er an zu nuscheln und spannte den Schirm auf. Langsam ging er Richtung Heim und wusste jetzt schon genau, dass er am nächsten Tag nicht mehr an diesen Ort zurück kehren würde. Kazuya stieg Glücklich in das Auto seines Vaters und Freute sich auf die Person die nun mit ihm zusammen auf der Rückbank saß. „Takeru lange nicht gesehen und trotzdem wieder erkannt!“, fing er an zu scherzen. Beide Jungs nahmen sich in den Arm. „Wer ist den das süße Ding am Eingang. Der ist ja echt niedlich!“, fing nun der ältere an und schaute aus dem Fenster um ihn sich an zu schauen. „Das ist Hiroki Yoshida! Er geht in meine Klasse! Er ist 11 und ein totaler Streber! Dennoch ist er sehr zurück haltend. Ich habe ihn noch nicht einmal lächeln oder lachen sehen!“, sagte er leicht traurig und schaute nun Hiroki nach, welcher gerade das Schulgelände verlies. „Hast du dich schon in den kleinen verguckt? Süß ist er ja wirklich!“, schmachtete der ältere und grinste nun selig vor sich hin. „Nichts da Takeru! Er ist 11 und du bist 15, der weiß doch noch gar nicht was du von ihm willst. Also lass die Finger von ihm!“, sagte Kazuya ein bisschen schroff und knuffte ihn in die Seite. Takeru hingegen grinste nur ein bisschen und schaute wieder aus dem Fenster. „Wenn du so eifersüchtig auf mich bist solltest du vielleicht mehr mit ihm reden. Vielleicht mag er dich ja und ihr werdet Freunde!“ „Wir sind schon Freunde, nur in letzter Zeit ist er sehr Abweisend... Für mich ist er eher wie ein kleiner Bruder. Allerdings fällt es mir Schwer zu ihm zu stehen, wenn die ganze Klasse auf ihn herum hackt. Aber vielleicht hast du recht, ich sollte das Morgen endlich mal ändern!“, sagte er ernsthaft und nahm es sich fest vor Morgen mit Hiroki zusammen etwas zu machen, um ihn zu zeigen, dass er ihn wirklich mag. Der nächste Tag war ein Schock für Kazuya, als er in die Klasse kam und sein Hiroki nicht mehr da war. Er hatte sich extra mit einem Lehrer unterhalten und heraus gefunden, dass Hiroki seid Gestern nicht mehr in der Stadt war. Er wurde wohl von einer Familie Adoptiert, welche ziemlich einflussreich war und die viel Unterwegs war. Einerseits freute sich der Ältere für seinen kleinen Freund, doch andererseits war er traurig, dass er ihn Gestern wohl das letzte Mal gesehen hatte. Dabei mochte er ihn sehr gerne! „Ach man ich bin doch ein Idiot! Und das letzte was ich ihm noch sage ist das er sich keine Sorgen um einen Regenschirm machen soll. Ich bin doch bescheuert!“, sagte er zu sich selbst und setzte sich auf seinen Stuhl in der Klasse. So schnell würde er Hiroki sicher nicht wieder sehen und das machte ihn extrem Traurig. Kapitel 1: Willkommen! ---------------------- „Tuffi wir haben heute Post bekommen!“, sagte der blonde Junge zu seinem Kaninchen, welches schon freudig am Käfigrand saß und ihn anschaute. Hiroki hingegen machte den Brief auf und fing an ihn sich durch zu lesen und zu gleich wurde er leicht blass um die Nase. Ein Klassentreffen stand an und er selber traute sich nun nicht dahin zu gehen. Seid er diese Schule verlassen hatte ging alles schief. Er wurde schlechter im Unterricht und somit verstieß auch seine neue Familie ihn. Wieder landete er im Heim und er schaffte seinen Abschluss nicht mehr. Das machte ihm bis Heute noch sehr zu schaffen den es hätte alles so glatt Laufen können. „Naja vielleicht treffe ich ja Kazuya-san wieder!“, sagte er leise zu sich selber und wurde leicht rot um die Nase. In den letzten Jahren musste er immer wieder an ihn denken und er vermisste ihn auch wirklich sehr. Den Regenschirm den er ihm gegeben hatte, besaß er immer noch! Es war sein heiligstes Stück! Leicht verträumt nahm er seinen kleinen Freund aus dem Käfig und knuddelte ihn ein wenig durch. „Bald ist die Probezeit vorbei und dann können wir beide uns etwas neues Suchen, wenn ich mehr Geld habe!“, sagte er optimistisch zu sich und seinem Kaninchen, das ihn nur leicht traurig anschaute. Wenn man sich so in dieser 1 Zimmer Wohnung umschaute entdeckte man nichts, was wirklich toll an dieser Art von Wohnung war. Die Tapete fiel schon beinahe alleine von der Wand und einige Wände waren mit Schimmel befallen. Bei jedem Schritt auf dem Fußboden knarrte es ziemlich Laut und in der Nacht Prügelten sich die Leute auf der Straße und Stachen aufeinander ein. An jedem Morgen konnte man irgendwo an der Hauswand oder auf dem Weg Frische Blutspuren erkennen. Die Gegend war für ihn nicht besonders geeignet, aber das war das ein zigste was er sich leisten konnte. Auch wenn es ihm nicht jeder Glaubte, wo er wohnte so wusste er, dass er hier raus musste. „Also mein kleiner Freund, ich habe eine Möhre und ein bisschen Gurke und Salat für dich! Das muss aber bis Morgen reichen. Mehr kann ich mir nämlich nicht leisten!“, sagte er ziemlich leise und schaute ihn eine ganze Weile an, bevor er ihm ein Küsschen ins Fell gab und ihn zurück in den Käfig setzte. Er legte das frische Futter zu ihm in den Käfig und lies sich auf sein Luftmatratze fallen, die in der Ecke lag. Wie er da so saß und seinem kleinen Freund beim fressen zu schaute lächelte er selig und schaute dann kurz aus dem Fenster, ehe er sich hin legte. Morgen müsste er sich wieder aufs Neue im Café beweisen und das war für ihn nicht einfach. Der nächste Morgen war für den leicht an genervten Hiroki nicht grade einfach, denn er schaffte es kaum auf zu stehen. Von den hohen Schuhen, die er im Café trug, hatte er wahnsinnige Schmerzen in den Beinen und konnte kaum noch richtig Laufen. „Oh man und heute bekommen wir auch noch einen neuen Chef! Wenn ich da nicht glänze kann ich den Job auch an den Nagel hängen!“ Resigniert sah er zu seinem Kaninchen was ihn leicht traurig anschaute und es hoffte wohl sehr, dass er es packen würde. „Keine Sorge kleiner Freund, ich packe das für uns beide!“, sagte Hiroki bestimmt und schaffte es grade so sich zu erheben, ehe er ins kleine Bad stolperte und anfing sich fertig zu machen. Auf dem Weg zur Arbeit knurrte dem blonden der Magen. Seid vier Tagen schon hatte er kein Geld mehr etwas für sich zu essen zu besorgen. Das wichtigste für ihn war, dass Tuffi versorgt war und nicht so Leiden musste wie er. An der Arbeit angekommen wurde er von seinem Kollegen Chiaki begrüßt der ihn gleich mit in den Umkleideraum zog damit sich der neue Chef endlich vorstellen konnte. „Mein Name ist Takeru Hiroto! Ab heute werde ich dieses Café leiten und ich freue mich auf eine Gute zusammen Arbeit!“, sagte der neue Chef freundlich und stellte sich jedem noch einmal einzeln vor. Als er bei Hiroki angekommen war, war er ein wenig verwundert, denn ihm kam Name und Aussehen sehr bekannt vor. „Mein Name ist Hiroki Yoshida! Ich bin noch in der Probezeit. Ich hoffe sie sind dennoch zufrieden mit mir. Ich werde mir auf jeden Fall Mühe geben!“, versprach er sofort und verneigte sich vor seinem neuen Chef. „Ich denke da werden wir keinerlei Probleme mit haben. Schließlich bist ein süßes Kerlchen!“, grinste Takeru ihn an und verlies das klein Ankleidezimmer mit eleganten Schritten. „Wenn mich die Schuhe nicht so Killen würden, wär das alles um einiges Leichter!“, nuschelte der blonde vor sich hin und zog sich das Maid Kleid über, das ziemlich eng und Figur betont anlag. „Warum kann es nicht etwas länger sein!“, beschwerte er sich als er den Spiegel anredete und zupfte sich das Kleid etwas weiter nach unten damit man nicht gleich seinen Hintern und den Tanga sah den er schließlich trug. Plötzlich haute ihm jemand auf den Hintern und Hiroki zuckte zusammen. „Aber Hi-chan! Wir sollen doch Sexy sein und das gehört alles dazu!“, kam es scherzend von Chiaki, der elegant wie immer mit den hohen Absätzen aus der Tür trat und sofort in seinem Element war. „Wenn ich das doch auch nur könnte!“, nuschelte der jüngere und zog sich die Schuhe an. Als er vor dem Spiegel noch eine Weile sein Lächeln geprobt hatte ging auch er nach draußen in den Gastraum und fing an mit zwei anderen Maids die Kuchenauslage zu bestücken und Kaffee zu Kochen damit die ersten Gäste nicht auf dem Trockenen saßen. Die nächsten Tage lief es im Café für Hiroki recht gut, denn er wurde langsam Lockerer und so fiel es ihm auch leichter sich um seine zwei Tische zu kümmern und die Aufgaben zu Übernehmen, die er als Maid des Hauses übernehmen sollte. „Hi-chan!“, schrie Chiaki plötzlich in die Umkleide als der jüngere sich setzen wollte. „Du kannst jetzt keine Pause machen! Ein Gast hat nach dir verlangt und möchte, dass du ihn bedienst. Also los!“, sagte er nun etwas Freundlicher und trat wieder hinaus um zu seinen Tischen zurück zu kehren um die Gäste zu bedienen. Leicht an genervt richtete sich der jüngere wieder auf und zupfte sich das Kleid zu Recht bevor er hinaus ging um seinen Gast zu begrüßen. „Willkommen im Café Unicorn! Mein Name ist Hiroki und ich werde heute ihre Maid sein. Ich zeige ihnen ihren Tisch! Heute haben wir Schokoladentorte auf der Tageskarte!“, fing er an herunter zu beten und brachte seinen Gast den er noch nicht richtig angeschaut hatte zu einem seiner beiden Tische. Wie immer machten ihm die Hohen Schuhe mehr als Schwierigkeiten, aber etwas dagegen tun konnte er auch nicht. Denn wenn er auch diesen Job schmeißen würde könnte er sich auch gleich erschießen. Also hieß es für ihn durch halten. „Ich hätte gerne zwei Stückchen Torte auf zwei Tellern und einen Schwarzen Tee mit Milch und Zucker!“, sagte sein Gast gelassen und setzte sich auf die gemütliche Bank und schlug kurz da nach die Zeitung auf, so das Hiroki seinen Gast auch dieses mal nicht erkennen konnte. Nickend ging er an die Theke und gab die Bestellung auf, um sie kurz danach an den Tisch zu bringen. „Hier ist ihre Torte und ihr Schwarzer Tee. Wenn sie etwas brauchen rufen sie mich bitte!“, hätte Hiroki beinahe geflüstert und wer zurück an die Theke gegangen. Doch sein Gast hielt ihn auf. „Ich bin ein Freund vom Geschäftsführer! Könntest du ihm bitte Bescheid geben das ich auf ihn warte? Da nach könntest du mir ja Gesellschaft leisten!“, sagte der Unbekannte freundlich ohne hinter seiner Zeitung hervor zu gucken. Der blonde tat wie es ihm gesagt wurde und setzte sich einen Moment später zu seinem Gast auf die Bank und schaute in den Raum hinein. Es waren fast alle Tische belegt und alle Maids hatten viel zu tun. Es dauerte eine Weile bis sein Gast die Zeitung beiseite legte und sich seinem Tee und der Torte widmete. „Ich bin erstaunt darüber wie wenig du dich verändert hast Hiroki-kun!“, sagte sein Gast plötzlich und der jüngere drehte sich schreckhaft zu ihm herum. Als er seinem Gast ins Gesicht schaute wer er beinahe davon gelaufen, auch wenn es für ihn in den hohen Schuhen fast unmöglich war. „Kazuya-san?“, quietschte er leise und wer vor Peinlichkeit beinahe im Boden versunken. So sehr hatte er sich noch nie geschämt. „Du erkennst mich also doch. Takeru hat mir gesagt das du hier Arbeitest. Da dachte ich mir, ich komme mal vorbei, dabei wollte ich eigentlich bis zum Klassentreffen warten. Siehst genau so süß aus wie früher. Schade das wir uns so plötzlich aus den Augen verloren haben!“, sagte er freundlich und aß ein Stück Torte. Hiroki konnte nicht anders als wie zu nicken. Im Moment fühlte er sich eigentlich nur unwohl. „Das muss dir nicht Peinlich sein. Du bist verdammt süß in dem Kleid! Na komm lass uns zusammen Torte essen!“, sagte er leicht grinsend und schob ihm das zweite Stückchen hin. „Kazuya... Hör auf mit meinen Maids zu Flirten sonst bekommen sie Angst vor dir!“, kam der Chef grinsend an und setzte sich nun neben ihn. „Das denkst du!“, grinste ihm der brünette entgegen und zog Hiroki an der Hüfte an sich her ran. Das war dem blonden noch unangenehmer und er schaute die beiden Herren an. „Ich möchte nicht mit dir Torte essen. Ich muss Arbeiten außerdem will ich nicht von jemanden an gefasst werden!“, sagte er nun sehr direkt und stand auf. Das wollte er sich von keinem bieten lassen. Auch wenn er sich Tag für Tag in einem Kleid in dieses Café stellte, hatte er immer noch Würde und Mitleid wollte er noch viel weniger. Da Hiroki den heutigen Tag erst sehr spät Angefangen hatte musste er nun dafür sorgen das dass Café sauber wurde und Abgeschlossen wurde. Bis auf zwei andere Maids, Kazuya und seinem Chef war niemand mehr da. Seufzend schaute der blonde aus dem Fenster, denn es regnete schon wieder und er hatte wie immer keinen Schirm dabei. Als er seine Arbeit endlich abschließen konnte war es zu Spät und sein letzter Zug war bereits vor einer halben Stunde gefahren. So musste er im Regen einen 40Minütigen Weg zurück legen und dann auch noch durch dieses Viertel. Es graute ihm, aber er musste es wohl hin nehmen. „Bis Morgen!“, sagte er bestimmt, als er an seinem Chef und dessen Gast vorbei ging, ohne Kazuya eines Blickes zu würdigen. So verließ er den Laden und beeilte sich nach Hause zu kommen. Von Chiaki hatte er etwas Gemüse für sein Kaninchen bekommen. Für ihn selber blieb nur das Brot vom Nachmittag über. Kaum hatte Hiroki den Laden verlassen drehte sich Kazuya zu ihm herum und seufzte nur leicht. „Er ist so verdammt niedlich...!“, nuschelte er leise vor sich hin und stützte seinen Kopf mit einer Hand ab. Er hatte den blonden wirklich sehr vermisst, aber wahrscheinlich hatte seine neue Art ihn verschreckt und somit hatte er wohl auch verspielt. „Kazuya, du heulst seid Jahren dem kleinen hinter her und immer noch bist du wie ein Teenie, wenn du ihn siehst. Ich verstehe dich nun wirklich nicht. Schließlich hast du eine Super Süße Verlobte!“, grinste ihn der blonde Takeru an und strich sich leicht gähnend, aber zurückhaltend durch die Haare. „Lass mich raten... Du willst ihn mir ausreden, weil du auf ihn stehst. Naja von mir aus nimm ihn dir!“, grummelte Kazuya zurück und schlug mit einer Hand auf den Tisch. „Nun ja, ich muss dann mal wieder. Morgen ist ein Konzert. Wir sehen uns ja dann!“, sagte der braunhaarige beiläufig und verlies nun ebenfalls das Café. Aus dem Augenwinkel sah er Hiroki der im strömenden Regen an einer Ampel stand und darauf wartete, dass sie Grün wurde. Lange konnte er sich das nicht mit ansehen und als er in sein Auto gestiegen war und einige Meter hinter sich gelassen hatte, drehte er wieder um und hielt neben dem blonden auf der Straße. „Hey... Steig ein. Ich fahr dich nach Hause!“, forderte der Ältere ihn auf, nachdem er das Fenster her runter gelassen hatte. Hiroki fing an zu seufzen und entschied sich nach einigen Minuten doch dazu, zu Kazuya in den Wagen zu steigen. Ihm war es unangenehm aber als er dem Älteren erklärte, wo er wohnte, wurde dieser immer blasser um die Nase. „Ich habe einiges Gedacht aber nicht das du in so einer Gegend zu Hause bist!“, nuschelte der ältere dann doch als sie in die schmale Gasse einbogen. Hiroki nickte nur und stieg aus. „Danke und bis bald!“, sagte er ihm nur noch und stieg so schnell es gingen mit seiner Tasche die Treppen hinauf zu seiner Wohnung. Der Kawasaki kratzte sich nur unverständlich am Kopf und beobachtete das Spektakel eine ganze Weile bis sein zieh Bruder in der Wohnung verschwunden war. Erst dann machte er sich auf den Weg zu seiner eignen Wohnung. Stürmisch wurde er von seiner Verlobten begrüßt die ihn umarmte und ihm dann einen dicken Kuss auf drückte. „Na meine kleine Prinzessin! Musstest du lange auf mich warten?“, fragte Kazuya grinsend und gab ihr wieder einen Kuss. „Kazu ich musste ewig warten, aber nun lass uns essen. Bald ist die Hochzeit und ich werde morgen die Blumen aus suchen. Ich freue mich schon sehr darauf!“, sagte sie entspannt und ging mit ihrem Verlobten in die Küche, um mit ihm zusammen zu essen. „Megumi, wann machen wir eigentlich die Gästeliste? Ich wurde schon öfter gefragt wann wir die Einladungen versenden!“ „Bald!“ //Na Großartig ich bin Begeistert!// Seid dem Kazuya Hiroki Heim gebracht hatte, ging er ihm nicht aus dem Kopf! ___________________________________________________________ Gleich noch das erste Kapitel. Ich würde mich sehr über Eure Ideen Freun wenn ihr welche habt^^ LG Ice-Kyubi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)