Alles wird gut, aber wirklich für immer? von Uranus (alternative 6. Staffel) ================================================================================ Die Hochzeitszeremonie beginnt - Glücklich für alle Zeit?! ---------------------------------------------------------- Aufgeregt und mit einem riesigen Kribbeln im Bauch gingen Bunny und Michiru gut frisiert und in einem sehr langen, weißen Brautkleid in Richtung Kapelle. Bunny: „Oh mein Gott, Michiru. Ich habe jetzt irgendwie etwas Angst vor der Trauung. Meinst du, es wird alles gut gehen?“, sagte Bunny mit schlotternden Knien. Michiru: „Das wird schon gut gehen! Glaub fest daran. Ich bin ja auch bei dir und solltest du deinen Text vor lauter Aufregung vergessen solltest, kann ich ihn dir zuflüstern!“, sagte sie grinsend. Bunny lächelte: „Ich danke dir meine Freundin!“ Michiru lächelte auch. Dann konnten sie wenige Meter vor ihnen schon die kleine Kapelle sehen. Bunny: „Sieh nur, da hinten ist die Kapelle. Jetzt wird’s bald ernst, Michiru!“ Michiru schluckte leicht: „Ja, in wenigen Minuten sind wir verheiratet!“ An der Kapelle: Rei sah auf die Uhr: „Wo bleiben sie denn?“ Minako: „Vielleicht haben sie ja wirklich kalte Füße bekommen!“, sagte sie und grinste frech. Ami: „Wie kommst du nur darauf, Minako?“ Chibiusa: „Vielleicht, weil meine so genannte Mutter öfter kalte Füße bekommt?!“, entgegnete sie Ami an Minakos Stelle und lachte. Bunny: „Wer hat hier kalte Füße?“, fragte sie und hob eine Augenbraue. Rei atmete erleichtert auf: „Das wurde aber auch Zeit und jetzt los, ihr beiden. Eure Zeremonie beginnt gleich!“, sagte sie und scheuchte die beiden Mädchen in die Kapelle. Bunny: „Ich traue mich nicht!“ Rei, Minako und Chibiusa: „Wie jetzt??“, fragten sie ungläubig. Michiru kicherte: „Ganz tief durchatmen Bunny und dann gehen wir da rein!“, versuchte sie sich und Bunny zu beruhigen. Bunny atmete tief ein und aus und danach fasste sie Michiru bei der Hand und beide gingen in die Kapelle. In der Kapelle: Ebenso aufgeregt standen Mamoru und Haruka am Altar und warteten auf ihre Bräute. Sie trugen beide Anzüge. Wobei Haruka eine traditionell schwarze Hose, ein weißes Hemd mit schwarzer Fliege, goldenen Manschettenknöpfen und über dem Hemd ein schwarzes Jackett trug. Mamoru trug eine schwarzblaue Hose, ein weißes Hemd mit schwarzblauer Fliege und ein schwarzblaues Jackett mit silbernen Manschettenknöpfen. Mamoru: „Gott, Haruka. Ich glaube, ich muss hier weg!“, sagte er zitternd. Haruka grinste: „Da bist du nicht allein. Ich halte diese Spannung auch nicht mehr länger aus.“ Mamoru: „Worauf habe ich mich denn da bloß eingelassen?“ Haruka: „Das frage ich mich auch oft. Aber nun sollten wir mal tief einatmen und ausatmen, die Augen noch einmal kurz schließen und wenn wir sie wieder öffnen, kommen unsere Süßen schon!“, sagte Haruka noch ziemlich gelassen. Dennoch war sie innerlich genauso aufgeregt wie Mamoru. Sie versuchte es nur zu verbergen, was ihr besser gelang als ihrem männlichen Freund. Dann schlossen beide die Augen und lauschten der Hochzeitsmelodie, die wenige Minuten später einsetzte. Als die Melodie mindestens drei Minuten lief, öffneten beide die Augen und trauten ihnen kaum. Da gingen ihre Traumfrauen den roten Teppich entlang mit einem zauberhaften Lächeln auf den Lippen, leuchtenden Augen und Kleidern, die heller leuchteten als Sterne. Und überall wo Bunny und Michiru entlang gingen, erhoben sich alle Verwandten und Freunde von ihren Plätzen und sahen sie lächelnd an. Ikuko: „Gott, schau doch Vater. Da ist unsere Bunny. Ist sie nicht wunderschön?“ Kenji nahm sich ein Taschentuch und fing an zu weinen: „Meine Toohooochter!!!“ Shingo grinste: „Aber du musst doch nicht weinen Papa. Du verlierst sie doch nicht!“ Naru lächelte: „Sieh mal, Umino. Sind sie nicht hinreißend in diesen schönen Kleidern?“ Umino: „Ja, aber du bist für mich die Allerschönste!“ Naru errötete: „Soll das etwa so was wie ein Heiratsantrag sein?“ Umino lächelte: „Hmm…vielleicht!“ Naru schüttelte den Kopf und lachte: „Ach Umino. Ha ha..“ Unazuki: „Und wann heiratest du mal?“, fragte sie und stupste Motoki grinsend an. Motoki: „W…w…wie bitte??“, stotterte er geschockt. Rei: „Die Vier sind zu beneiden!“ Makoto: „Ja. Sie haben schon Jemanden gefunden, mit dem sie glücklich werden können!“ Minako: „Und wann schleifst du mich mal zum Altar, mein Darling?“ Grinsend sah sie Yaten an. Yaten: „Langsam. Wir sind doch gerade erst zusammen gekommen!“, entgegnete er überrumpelt. Ami: „Wie schön wäre es, wenn ich mit Taiki dort vorne wäre!“ Entgeistert sah Taiki Ami an: -Ist das wirklich ihr Ernst?- Chibi Chibi: „Schöne Paare!“ „Bunny“: -Ob mich Seiya auch irgendwann heiraten will?- Grinsend sah sie zu Seiya. Verwirrt und mit hochgezogenen Augenbrauen guckte er „Bunny“ an. Hotaru: „Wie schön alle sind! Ich liebe Hochzeiten!“ Chibiusa weinte ebenfalls: -Leb wohl, mein geliebter Mamoru!“ Setsuna weinte auch und schniefte: "Bei Hochzeiten muss ich immer heulen!!" Allmählich kamen die beiden weißen Schönheiten am Altar an und stellten sich neben ihre Geliebten. Dann verstummte die Hochzeitsmelodie und der Pfarrer schlug sein Buch auf. Die Zeremonie begann… Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)