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Shinichis Letzter Fall?

wird alles wieder normal werden ?
von

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Ein Trauriger Tag

Ein Trauriger Tag
 

Shinichi`s Sicht:
 

Jetzt saß ich da am Rande des Bettes und wusste nur eins. Ich hatte mal wieder einen Fehler gemacht. Ich hatte meine Verlobte Ran betrogen. Schon wieder. Ich wusste nicht mal warum ich das tat. Aber ich bereute es jedes mal. Und jedes Mal passierte das, wenn ich mich mit Shiho traf. Und ich wusste nicht mal warum. Jedes mal war mein Kopf wie benebelt. Und ich konnte nichts machen.
 

Doch dieses mal war es anders, ich konnte mich daran erinnern, was alles passiert war. Der Geruch, das Getränk und anderes. Aber warum ich das tat wusste ich immer noch nicht. Also stand ich langsam vom Bett auf und zog mich an. Ich musste zu Ran. Ich musste ihr das Beichten. Vielleicht würde sie nicht so wütend sein. Aber sie würde Wütend sein.
 

„Wo willst du hin.?“ fragte Shiho.

„Zu Ran. Ihr alles sagen. Ich will sie nicht verlieren wegen dir. Es war ein großer Fehler, mit dir. Ich weiß zwar nicht was du im Schilde führst, aber das ist endgültig vorbei. Unsere Freundschaft und auch die Affäre, die ich nicht freiwillig angefangen habe, und bei der ich immer noch nicht weiß, was ich tat.“ , knurrte ich sie an.

„Meinste sie wird dir verzeihen? Shinichi, vergiss nicht wer dich wieder groß gemacht hat. Und wenn, sie wird dich verlassen. Egal was du tust. Ich habe meine Mittel und Wege, bei dem was ich gemacht habe. Schließlich bin ich Wissenschaftlerin.“, redete Shiho drauf los.

„Das ist mir scheißegal, ich will zu meiner Traumfrau. Und ich werde alles tun, um sie Zurück zu bekommen.“ kam es von mir und ging angezogen zur Tür.

„Pass auf was du sagst Shinichi. Du gehörst zu mir. Das weißt du. Mit Ran kannst du nicht Leben. Nur mit mir.“ kam es von ihr.

„Träum schön weiter ich werde zu ihr gehen und ihr alles sagen und sie auf Knien anflehen mir zu verzeihen.“ sagte ich und trat aus ihrer Wohnung.

„Du wirst das bereuen, dafür werde ich sorgen.“ hörte ich sie Schrein.
 

Doch mein Weg führte mich nach Hause zu Ran. Und nur zu ihr. Seit wir Verlobt waren wohnte sie bei mir in meinem Haus. Und was machte ich? Den größten Fehler. Ich hoffte, nein ich betete dafür, dass sie mich anhörte und mir verzieh. Ich konnte nur hoffen. Ich sprintete zu unserem Haus. Von draußen sah ich das alle Lichter aus waren. Ich hoffte sie war in einem anderem Zimmer. Ich rannte ins Haus und es war immer noch Still. Normalerweise hörte ich Musik um die Zeit. Es war Abend und normalerweise machte sie schon Abendessen und ich roch es schon aber dieses mal nichts. Es war wie leergefegt. Ich suchte alle Räume ab, aber nirgends war Ran. Alle Räume waren leer. Der einzige Raum, wo ich noch nicht gesucht hatte war das Arbeitszimmer.
 

Ich hoffte, dass sie dort war und nur eingeschlafen. Doch als ich den Raum betrat war der auch leer. Wo war sie nur? Ich schleppte mich an den Schreibtisch und dort entdeckte ich einen Zettel. Sofort nahm ich den in die Hand.
 

„Shinichi Kudo
 

Du Verdammter Idiot. Wie konntest du mir das antun. Ich kann es nicht fassen. Wir sind verlobt und du betrügst mich. Hast du mich schon ,bevor wir verlobt waren, betrogen.?

Ich will es eigentlich nicht wissen. Nur, dass du für mich gestorben bist.

Wie oft hast du mir versichert das zwischen dir und Shiho nichts ist?

Du hast gesagt da ist nichts. Aber ich habe mich wohl geirrt.

Ich wollte warten bis du da bist, aber ich konnte es nicht. Ich bin weg, und such mich nicht. Du bist für mich gestorben. Woher ich weiß, dass du mich betrogen hast?

Ich hab von Shiho eine nette E-mail mit Anhang bekommen. Du brauchst mir nichts oder anderes zu erklären. Ich bin weg für immer. Das kann ich dir nicht verzeihen. Niemals. Werde Glücklich mit Shiho.
 

Mori Ran“
 

Ich konnte es nicht glauben. Sie war weg und Shiho hatte es ihr gesagt. Neben dem Brief lag der Ring, den ich Ran geschenkt hatte. Und jetzt war er für sie nur noch bedeutungslos. Ich musste sie finden und mit ihr reden, aber ich wusste nicht wo sie ist. Ich konnte einfach nicht mehr. Mir liefen die Tränen über die Wangen.

„Ran.“ Schluchzte ich drauf los. Was sollte ich tun?

Eine Suche und eine Wichtige Entscheidung

Shinichi`s Sicht:
 

Nach dem ich die ganze Nacht alleine im Haus blieb, musste ich jetzt nach ihr suchen. Ich wollte ihr erstmal Zeit lassen. Ich wusste, dass ich gestern nicht mit ihr hätte reden können. Sie hätte es nicht mit gemacht. Heute würde ich sie Suchen, aber ich wusste nicht wo ich sie finden konnte. Bei Sonoko war sie nicht. Sie war zurzeit nicht mal im Lande. Es blieben nur: Ihr Vater und ihre Mutter übrig. Mehr Orte gab es nicht zu denen sie sich hinflüchten konnte. Ich wollte zuerst Mori aufsuchen. Vielleicht hatte ich dort Glück. Daher machte ich mich auf den schnellsten Weg zu ihm. Ich hoffte sie war in ihr altes zu Hause geflüchtet.
 

Nun stand ich vor der Detektei Mori und hatte Angst. Angst davor was mich erwartete. Ich klopfte an und trat einfach ein, und ich sah Kogorō Nirgends.

„Kogorō.“ schrie ich drauf los. Aber es kam nichts.

„Hey Onkelchen, ich bin’s dein Schwiegersohn.“ versuchte ich es, damit er mich bemerkte. Doch was dann geschah, konnte ich selber nicht glauben. Ich wurde am Kragen gepackt und an die Wand gedrückt.

„Du, mein Schwiegersohn? Vergiss es Kudo. Ran kannst du vergessen. Ich hab es doch schon immer gesagt: Sie hat dich nicht verdient!“, schrie er mich an und sah sehr wütend aus.

„Weißt du wo Ran ist? Bitte“ , fragte ich nach. Mir war es egal ob ich kaum Luft bekam.

„Das fragst du wirklich noch?! Sie ist nicht hier, wenn du das wissen willst. Und ich rate dir sie in Ruhe zu lassen. Sie kam gestern verheult bei mir an und hat mir alles erzählt. Du bist einfach nur schlecht! Und ich kann es nicht glauben, dass ich dich mal akzeptiert habe. Ich gebe dir einen Tipp: Lass Ran in Ruhe. Sie ist schon fertig genug. Verschwinde aus ihrem Leben, du tust ihr nicht gut!!“, schrie er mich weiter an und warf mich dann aus seinem Büro.
 

Ich knallte gegen die Wand, aber rappelte mich schnell wieder auf. Das war nicht gut gelaufen. Doch was hatte ich erwartet? Dass er mich mit offenen Armen empfängt? Wohl kaum, er würde mir wohl am liebsten die Kugel als Geschenk geben. Ich rieb mir nur noch den Kopf und machte mich auf den Weg zu Rans Mutter. Wenn sie hier nicht mehr war, konnte sie nur noch dort sein. Und um ganz ehrlich zu sein, ich hatte mehr Angst vor Eri als vor Kogorō. Aber dennoch machte ich mich auf den Weg zu ihr. Ich wollte zu Ran und ihr alles sagen, sie um Verzeihung bitten.
 

So rannte ich durch die Stadt, nur um zu ihr zu kommen. Außer Atem kam ich an dem Apartment an in dem Eri wohnte. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl hoch in ihr Stock und rannte dann durch den Flur zu ihrer Wohnung. Ich war völlig abgehetzt, aber da musste ich jetzt durch. Ich klopfte bei Eri an, es dauerte eine Weile bis ich wen hörte, doch dann ging die Tür auf und Eri stand in ihr.

„Was willst du?“ sagte sie streng.

„Ist Ran da?“ , stellte ich die Gegenfrage.

„Ja, sie ist da. Und will dich hier nicht sehen, verschwinde.“ sagte sie abweisend, so kannte ich sie nur im Gericht.

„Bitte, ich muss zu ihr und mit ihr reden, ihr alles erklären, sie um Verzeihung bitten. Bitte lass mich zu ihr.“, flehte ich sie an.

„Nein. Du hast ihr genug wehgetan. Geh zu deiner Affäre und lass Ran in Ruhe. Sie hat was Besseres verdient, und jetzt verschwinde!!“, fauchte sie mich an.

„Bitte lass mich zu ihr…“ flehte ich sie weiter an.

„Nein.“ sagte sie nur und knallte mir die Tür vor der Nase zu.
 

Ich ließ mich an der Haustür runterrutschen. Ich fühlte mich einfach nur noch schlecht. Hinter der Tür hörte ich Ran weinen.

„Ran…“ flüsterte ich drauf los. Wie gerne würde ich jetzt bei ihr sein. Aber sie wollte mich nicht mehr sehen. Ich hatte sie wohl verloren. Ich war ein Trottel. Der Größte, den es gab. Vielleicht brauchte sie noch ein Wenig um sich zu beruhigen. Aber, ich wusste es einfach nicht genau. Irgendwann raffte ich mich auf und ging. Es hatte kein Sinn weiter da zu sitzen. Schwerenherzens ging ich nach Hause, doch ich hatte immer noch die Hoffnung das sich Ran melden würde.
 

// 1 Woche Später \\
 

Seit einer Verdammten Woche hatte ich Ran nicht mehr gesehen oder etwas von ihr gehört. Ich stand jeden Tag vor der Haustür von Eri, aber sie wimmelte mich nur ab. Ich sah Ran nicht und jetzt saß ich wieder vor der Tür von Eri und wartete. Doch dieses Mal machte keiner auf, daher wartete ich. Vielleicht hatte ich Glück und traf sie an.
 

Erst als ich den Fahrstuhl hörte stand ich auf und dann kam nur Eri aus ihm heraus.

„Was machst du schon wieder hier?“,fuhr sie mich an.

„Ich will mit Ran reden.“ sagte ich das, was ich seit einer Woche sagte.

„Sie ist nicht da.“ bekam ich eine knappe Antwort.

„Wo ist sie?“, hakte ich nach.

„Weit weg von dir. Sie hat das Stipendium angenommen. Und ist seit heute morgen weg. In ein Flugzeug, in ein anderes Land. Es war die Idee von uns allen, dass sie Abstand braucht. Finde dich damit ab, sie ist weg.“ kam es von Eri und sie verschwand in ihr Apartment. Ich starrte ihr geschockt nach. Das konnte nicht sein, sie war weg, Ran war weg. Und ich wusste nichts von einen Stipendium. Vielleicht wollte sie mir das noch sagen. Ich wusste es nicht. Ich wusste nicht wann ich Ran wieder sehen würde. Niedergeschlagen ging ich nach Hause. Ich wusste nicht wo sie hingeflogen war. Das machte mich nur noch mehr fertig.

Fünf Jahre und keine Spuren

Fünf Jahre und keine Spuren
 

Shinichi`s Sicht:
 

Seit nun fast Fünf Jahren war Ran weg, und ich wusste nicht wo sie war. Nicht das ich nichts getan habe. Nein. Ich hab nach geforscht wie es ging. Ich hatte es noch mal bei Eri und Kogor? versucht was raus zu bekommen. Aber da biss ich auf Granit. Aber ich gab nicht auf. Ich wollte sie wieder sehen. Egal was ich dafür tun musste. Oder wo hin ich gehen musste. Ich würde um die ganze Welt Reisen um sie zu finden.
 

Aber ein Traum hatte sich für mich erfüllt. Ich war bei der Polizei und das als Detektive dort. Und das mit 25. Das war mehr als wunderbar. Aber das Schlimmste war, das Kogor? mein Vorgesetzter war. Genau er. Er war kurz nach dem Ran gegangen war wieder zur Polizei gegangen. Und ich musste zu geben er hatte sich Verbessert in seine Kombinationen bei Fällen. Aber dennoch er war mein Chef, der Mann der mich wohl am meisten Hasste. Und das machte mich Wahnsinnig. Und damit nicht genug. Kaito Kid, der Meisterdieb machte mal wieder nur Blödsinn. Und ein Fall brachte ganz Tokio in den Wahnsinn. Denn es war schon Schrecklich das wer Tote ausgrub. Aber immer die gerade erst gestorben waren. Man fand immer nur ein Leeres Grab vor. Aber von dem Toten oder der Toten, war keine Spur mehr. Auch vom dem Täter fanden wir nichts. Wir wussten nie wann er zu Schlägt. Er hatte kein System, und das war sehr Irreführend. Und wegen dem Fall Arbeiteten wir mir Osaka zusammen. Zwar war da noch nichts Passiert aber man wusste nie.
 

„Hey Kudo.“ hörte ich Heiji der in mein Büro kam.
 

~~~ Heiji Hattori.

Alter: 25

Beruf: Detektiv in Osaka

Sohn des Polizeichefs in Osaka,

Mein Bester Freund,

Gibt die Beziehung zu Kazuha nicht zu.

Einfach nur ein Idiot ~~~
 

„Was gibt Hattori?“ Hackte ich weiter nach.

„Noch mehr Papierkram und neue Hinweise das der Serientäter.“ Plapperte er drauf los.

„Und was für welche?“ fragte ich genervt weiter. Warum konnte er niemals in ganzen Sätzen reden.

„Nun der Serientäter, schlägt nicht nur in Japan zu. Wir haben Meldung bekommen das er in den USA das auch getan hat. Und die Polizei aus New York, die daran Arbeiten, wollen mit uns zusammen Arbeiten. Da der Täter seit einiger Zeit nichts mehr in der USA gemacht haben. Wollen die in ein Paar Tagen zu uns Rüberfliegen und uns Helfen. Das ganze Revier ist total in Stress, denn für alle müssen eine Unterkunft gesucht werden. Was sehr Schwierig wird.“ erklärte mir Heiji in aller ruhe.

„Was meinste es wird Schwierig? Wir haben doch Extra Unterkünfte für die immer.“ sagte ich drauf los.

„Nun der eine Polizist, bringt seine Verlobte und deren Kind mit. Und übernimmt einige Übersetzungen für ihn. So viel ich weiß ist sie Japanerin, aber mehr weiß ich nun auch nicht. Jedenfalls werden einige von uns zum Flughafen mit Fahren und die Abholen und wir sind dabei.“ redete Heiji ruhig weiter. Öfters glaubte ich er war im Falschen Körper. So viel wie der reden konnte.
 

Ich wusste nur eins der Fall würde mich noch Umbringen. Jetzt kamen auch noch die aus New York. Das konnte heiter werden. Kaum hatten wir das Gespräch beendet kam auch noch Kogor? ins Büro.
 

~~~ Kogoro Mori

Alter: 48

Beruf: Polizist/ Ehemals Privatdetektiv

Mein Vorgesetzter.

Ex - Schwiegervater und hasst mich aufs Blut.

Liebt seine Tochter Ran

und noch immer Eri seine Ex-Frau

Wird mir niemals Verzeihen. ~~
 

„Kudo du hast noch paar Unterlagen bekommen. Schau sie dir an. Ich hab zur zeit genug zu tun, und ab morgen Urlaub.“ Trällerte er Fröhlich drauf los. Was war jetzt mit dem los. Sonst kam er mit einer Schlechten Laune ins Büro und Brüllte mich an. Aber heute war er Fröhlich. Immer noch Verwirrt schaute ich ihm nach als er wieder ging.

„Was war mit dem den Los?“ fragte ich Heiji.

„Ich weiß nicht. Drogen vielleicht?“ sagte Heiji.

„Ich glaube weniger. Ich hab den seit Jahren nicht mehr so gesehen.“ gab ich von mir und konnte es noch nicht ganz glauben das der gute Laune hatte.

„Sag mal Kudo haste was von Ran raus bekommen?“ fragte Heiji nach. Ran, ihr Name hallte mir durch den Kopf.

„Ey Kudo. Komm unterm Schreibtisch vor. Du musst nicht gleich so drauf sein weil ich sie erwähnt habe. Kudo stell dich nicht so an.“ hörte ich Heiji und merkte wie er mich unterm Schreibtisch hervor zog.

„Okay das war nicht gerade Klever von mir sie zu erwähnen. Und es reicht mir Kudo. Jedes mal wenn ich Ran erwähne passiert das. Du musst aus dem Büro raus. Sagt auch Megure. Und du kommst heute mit nach Osaka und lässt dich ablenken. Und dann bist du Fit wenn die Leute kommen ist das klar.“ Brüllte mich Heiji an.

„Okay.“ gab ich mich geschlagen. Mit ihm darüber zu Diskutieren würde nicht bringen er würde mich nach Osaka bringen egal wie. So wurde ich nach meiner Schicht im Büro von Heiji mach Hause gebracht. Wo ich ein paar Sachen packen sollte und dann fuhren wir Rüber. Mal sehen was er vor hatte. Doch statt zu ihm zu fahren hielt er an einem Rastplatz an. Irgendwo im Nirgendwo.

„So Kudo wir Zelten jetzt und morgen zu mir nach Hause Grillen.“ sagte er Fröhlich. Zelten wie alt war ich denn. Sieben Jahre alter oder was. Das konnte nur Schlimm Enden das alles.

Filler Kapitel: Ein Tag mit Heiji

Filler Kapitel: Ein Tag mit Heiji
 

Shinichi`s Sicht:
 

Da es schon Abend war Baute Heiji das Zelt auf. Ich ließ ihn machen, es war schließlich auch seine Idee. Und nicht meine. Leider hatte Heiji ein altes Zelt gekauft, was man eigentlich nicht mehr nahm. Kaum hatte er es Fertig aufgebaut. Legte er dort Luftmatratzen rein. Und ein paar Decken. Ich war immer noch nicht überzeugt von der Ideen.

„Wie wäre es wenn wir im Auto Schlafen statt, in dem alten, Kaputten Zelt.?“ hackte ich nach.

„Ach komm Kudo das wird Lustig. Zwei Männer in der Wildnis.“ sagte Heiji stolz.

„Heiji um die ecke ist eine Tankstelle. Und wir sind nicht in der Wildnis.“ gab ich meinen Senf dazu.

Doch Heiji überhörte das gekonnt und legte sich in das so genannte Zelt. Ich rollte nur die Augen und legte mich neben ihn.

„Das ist eine Scheiß Idee Heiji.“ gab ich von mir.

„Denk was du willst Kudo, Gute Nacht.“ sagte er und und drehte sich um Schlief sofort ein.

Das war einfach eine Blöde Idee Zelten zu gehen. Eine Scheiß Idee. Meine Gedanken waren nur wegen den Fall da. Da kam mir Zelten nicht gerade Recht. Doch dann Schlief ich ein.
 

Ein Extrem Kühler Luftzug weckte mich, im Zelt. Es war Eisig, mehr als das. Was war nur los? Als ich die Augen auf machte wusste ich warum.

„Hey Heiji.“ versuchte ich ihn zu wecken. Nach einigen Rütteln Wachte er auf.

„Was ist Kudo?“ fragte er Müde nach.

„Sag mal Heiji, was siehst du?“ fragte ich ihn.

„Ich sehe Sterne am Himmel.“ antwortete er mir.

„Und was hat dieses zu Bedeuten?“ hackte ich nach.

„Das es im Universum sicherlich Intelligentes Leben gibt. Und sehr viele Planeten.“ sagte Heiji.

„Quatsch. Man hat uns gerade das Zelt geklaut.“ schrie drauf los.
 

„Was!!!!“ Schrie Heiji drauf los.

„Ja als wir geschlafen haben, hat uns wer das Zelt geklaut.“ gab ich dazu.

„Was machen wir jetzt?“ fragte Heiji.

„Wir können auch weiter fahren.“ Schlug ich vor.

„Gut. Aber wer hat unser Zelt geklaut?“ kam es von ihm.

„Ich weiß es nicht. Ich will es nicht wissen. Und lass uns jetzt los.“ sagte ich etwas gereizt.

„Ist Gut Kudo.“ sagte er und wir packten alles zusammen und fuhren dann weiter zu Heiji.
 

Die fahrt über schwiegen wir.

„Heiji du hättest gerade Rechts abbiegen müssen.“ sagte ich zu ihm und zeigte zur Ausfahrt an der wir vorbei fuhren.

„Warum hast du mir das nicht früher gesagt?“ schrie Heiji drauf los.

„Hab ich kurz bevor, wir zur Ausfahrt kamen, aber du hörst ja nicht.“ brüllte ich drauf los. Nach einer kleinen Diskussion, kam wir endlich bei Heiji an. Und welches Auto stand davor das von Kazuha. Ich konnte nur grinsen. Ich wusste doch das die zusammen sind, aber sie sind zu feige das zu zeigen.
 

Misstrauisch schaute mich Heiji an als wir ausstiegen. So gingen wir zu ihm und wer stand im Flur Kazuha.

„Hey Kazuha lange nicht mehr gesehen. Schon komisch das ich dich bei Heiji antreffe.“ plapperte ich drauf los. Und beide wurde Knall rot. Oh man. Die beiden würde es nie lernen. Nach der Begrüßung und das ich meine Sachen ins Gästezimmer legen konnte, hatte Heiji schon den Grill angeworfen. Entspannt setzte ich mich in den Gartenstuhl. Wenn die wüssten das ich weiß das die zusammen sind, würde Heiji mich durch ganz Osaka Jagen.

So blieb es dabei das wir aßen und über normale Sachen redeten. Und Rum Alberten. Erst als ich mich am späten Abend zurück zog, wusste ich das die beiden alleine sein wollten. Sie hatten sich die ganze zeit bei mir zurück gehalten. Wie konnte man nur so Schüchtern sein. Selbst ich hatte meine Beziehung offen gemacht. Damals mit Ran. Ich gab immer noch nicht auf sie zu finden. Ich würde sie finden, ihr alles erklären und sie bitten mir zu verzeihen.
 

Als ich im Bett lag konnte ich nicht Schlafen. Erstens wegen dem Fernseher der an war und verdammt Laut war. Zweitens ich dachte wie fast jede Nacht an Ran. Daher stand ich auf um den Verdammten Fernseher Leiser zu machen. Nur in Boxer Shorts bekleidet ging ich runter. Und was war dort auf der Couch saßen Heiji und Kazuha und redeten. Ich verstand nicht viel nur das sie sich nicht Trauten den anderen zu Küssen geschweige in den Arm zu nehmen. Ich konnte nur die Augen verdrehen. Und setzte mich neben sie. Die bekamen nicht mal mit das ich neben ihnen saß und mir das Popcorn geklaut hatte. Die beiden versuchten irgendwie ein Gespräch hin zu bekommen. Was nicht gerade klappte.
 

Nach über zwei Stunden, hatte ich fast keine Geduld mehr.

„Weißt du Kazuha ich würde.... ähm...“ stotterte Heiji seit einer geschlagenen halbe Stunde Rum.

„Verdammt Heiji Küss sie einfach. Das ich nicht mehr mit anzuhören.“ sagte ich drauf los und schaute weiter zum Fernseher. Beide waren darüber mehr als erschrocken.

„Seit wann bist du hier.?“ fragte beide gleichzeitig.

„Seit fast Zwei Stunden. Und musste mir anhören wie ihr um aller herum redete. Ist nicht mehr zum aushalten.“ fing ich an.

„Und noch was könnt ihr dahinten in der Ecke weiter machen, ich will den Film gerne weiter sehen.“ beendete ich und aß wieder eine Handvoll Popcorn. Beide waren viel zu geschockt um was zu sagen. Ich grinste nur vor mich her.

„Ach kommt Leute ich weiß das ihr zusammen seit. Ihr benehmt euch aber nicht so.“ meckerte ich drauf los.

„Kudo.“ fing Heiji an und er sah etwas Sauer aus.

„Hattori.“ gab ich dazu und grinste weiter.

„Weißte was Kudo, du wirst Ran nie finden.“ sagte er.

„Ran.“ kam es nur noch von mir.

„Musste das sein Heiji. Du weißt doch wie er darauf reagiert wenn man ihren Namen erwähnt.“ tadelte Kazuha ihn.

„Na und er hat gestört.“ meckerte Heiji weiter.

Die Polizei aus Amerika

Die Polizei aus Amerika
 

Shinichi`s Sicht:
 

Es waren ein paar tage vergangen seit ich bei Heiji war. Und heute standen wir alle aus dem Revier auf dem Flughafen und warteten darauf das die aus Amerika endlich ankamen. Ich musste zu Geben ich war etwas nervöse das die kamen. Die Amerika hatten halt eine andere Auffassung von Ermitteln. Oder geschweige wem Festnehmen. Ich stand etwas hinten um mir alles anzusehen. Heiji war auch irgendwo am Flughafen. Aber wo wusste ich nicht genau.
 

Ich ließ mein Blick durch die Menge Schweifen. Und sah die Person die ich nicht mehr sehen wollte. Die Person die daran Schuld war das Ran weg war. Shiho und sie stand neben dem Professor. Ich war froh das die mich nicht sahen. Mir fiel nur auf das Shiho jetzt lange Haare hatte. Wollte sie Ran Kopieren? Das ging etwas zu weit.

Doch dann wurde es Still und es wurde angekündigt das die Polizei angekommen ist und auf den Weg war. Ich beobachtete es aus den Augenwinkeln. Eine große Anzahl von Polizisten gingen an mir vorbei. Doch neben dem einem Polizisten sah ich Sie. Das konnte nicht sein. Was machte sie bei der Polizei. Ich konnte es nicht glauben. Ich starrte nur noch hinterher.
 

Ich wurde aus den Gedanken gerissen als wer eine Hand auf meine Schulter legte.

„Kudo du glaubst nicht wem ich gesehen habe.“ fing Heiji an.

„Ran.“ bestätigte ich es nur was er sagen wollte.

„Genau ich habe Ran gesehen. Sie hat sich bei einem Polizisten eingehackt und ist ins Auto gestiegen. Wir sollten los.“ sagte Heiji und er hatte Recht wir sollten los. Ich folgte Heiji zum Auto. Aber dennoch beschäftigte es mich das Ran da war. Warum war sie hier? Was machte sie bei der Polizei? Was Machte sie bei diesem Mann: ich würde es bestimmt bald erfahren. Und vielleicht hatte ich eine Chance mit ihr zu reden. Vielleicht auf eine neue Chance.
 

Im Revier angekommen musste ich gleich in mein Büro. Naja müssen musste ich es nicht. Ich wollte etwas ruhe haben. Auf dem weg zu meinem Büro lief mir Mori über den weg. Rans Vater natürlich. Ich bekam wie üblich einen Bösen Blick von ihm. Aber irgendwas war an ihm merkwürdig. Er war Fröhlich. Ich hatte erwartet das er mir wieder was um die Ohren haute. Wie nutzlos ich bin. Aber es kam nichts. Im Büro ließ ich mich einfach nieder und schaute auf meine Akte wegen dem Mörder. Ich verstand nicht was der Täter vor hatte. Oder warum er das tat.
 

Ich konnte aber nicht lange daran denken, denn Megure kam in mein Büro. In Begleitung von einen Amerikanischen Polizisten.

„Shinichi ich wollte dir dein Partner für den Fall vorstellen. Das ist Ken Steward. Und das Mr. Steward das ist Shinichi Kudo einer unser besten Männer.“ stellte er uns vor.

„Der berühmte Kudo. Von dir hört man selbst in Amerika einiges.“ sagte er mit einem Akzent. Natürlich musste ich jetzt Englisch Sprechen. Aber das war nicht so schwer.
 

~~~ Ken Steward (30)

Beruf: CIA-Agent

Verlobt

Ziemlich Eigenartiger Typ

Ich kann ich nicht leiden, jetzt schon ~~~
 

„Das ich mal was zu hören. Aber ich höre von ihnen hier nichts.“ antwortete ich darauf nur. Er grinste mich nur an. Innerlich könnte ich ihm den Hals umdrehen und ich wusste nicht mal warum.

„Shinichi, ab morgen geht ihr auf streife. Hol ihn bitte ab und zeig ihm wo die morde waren.“ sagte Megure und ging wieder raus.

Ken setzte sich mir gegenüber und stellte seine Sachen auf. Der Richtete sich richtig ein bei mir. Gut in meinem Büro.

„Ich werde Sie morgen um Acht Uhr Abholen. Und alles zeigen.“ sagte ich.

„Danke. Dann kann ich noch zeit mit meiner Verlobte verbringen. Sie müssen wissen, sie hat mir Japanisch bei gebracht. Sie hat hier vor paar Jahren gelebt. Sie ist mit mir hier her gekommen um ihre Eltern zu Besuchen.“ laberte er drauf los. Wem interessierte das.

„Hier das ist meine Verlobte.“ sagte er und zeigte mir ein Bild von Ran. Das konnte nicht sein. War sie seine Verlobte? Aber warum der Lackaffe. Aber jetzt verstand ich warum ich sie gesehen habe. Und warum der Kerl Plötzlich Japanisch mit mir redete.

„Sie ist Wunderschön.“ sagte ich nur.

„Das ist sie. Aber ziemlich Stur.“ lachte er. Ja das war Ran. Ich konnte nicht lange darüber nach denken, warum sie mit dem zusammen war. Denn Plötzlich stand sie in unserem Büro.

„Ran.“ brachte ich gerade so raus.

Aufeinandertreffen oder der erste Versuch

Aufeinandertreffen oder der erste Versuch
 

Shinichi`s Sicht:
 

„Ken wie lange wirst du noch hier sein?“, fragte sie ihn und Ignorierte mich komplett.

„Ich weiß nicht genau. Bestimmt nicht lange. Hab erst morgen mein Einsatz hier. Geh du deine Familie besuchen ich komm später zu euch“ sagte er nur dazu und gab ihr ein Kuss. Verdammt machte mich das wütend. Das war meine Ran und nicht seine. So schnell Ran auch kam so schnell war sie wieder verschwunden.

„So dann sehen wir uns wohl Morgen um alles Weitere zu besprechen“, sagte ich dazu und rannte schon aus dem Raum. Ich wollte noch mal mit Ran reden.
 

Doch leider kam ich zu spät. Ich sah, wie sie in das Taxi stieg und wegfuhr. Das war wirklich zu Haareraufen schon. Da war sie wieder da und ich war für sie Luft. Und zurück ins Büro wollte ich nicht. Daher machte ich lieber einen kleinen Spaziergang. Egal wo hin bloß nicht dahin wo der Ken war. Ich würde den am Liebsten den Hals umdrehen. Schnell holte ich mir im Laden was zu essen und zu trinken und verschwand in den örtlichen Park. Wo ich früher mit denn Detektive Boys gespielt hatte.
 

Für die Detektive Boys war Conan zurück nach England gezogen so hieß es offiziell. In Wirklichkeit war ich wieder ich geworden. Ich verwarf diese Gedanken und setzte mich auf die nächste Bank und schaute zu, wie die Kinder dort spielten. Und plötzlich sah ich ein Jungen vielleicht vier oder fünf Jahre alt der so aussah wie Conan. Aber das konnte wirklich nicht sein. Mein Gehirn musste mir ein Streich spielen.
 

„ Kaizōdo kommst du wir wollen nach Hause“ hörte ich eine mir zu bekannte Stimme. Mein Kopf schoss in die Richtung, wo die Stimme herkam. Es war Eri Rans Mutter. Sofort rannte der kleine Junge zu ihr und sprang ihr in die Arme. Seit wann hatte Eri noch ein Kind? Das war mir mehr als neu. Hatte sie und Kogoro wieder, was am laufen wieder? Das hätte ich doch mit bekommen. Vielleicht holte sie ihn auch nur ab. Für irgendwem. Ich bin doch sonst so ein schlauer Kopf und jetzt war ich verwirrt.
 

Ich saß ziemlich lange auf der Bank. Gerade als ich gehen wollte, sah ich sie wieder. Ran sie stand in der Nähe des Parks. Ich sprang auf und rannte zu ihr.

„Ran“, schrie ich drauf los. Sie drehte kurz um, und als sie mich sah, ging sie drauf los. In eine andere Richtung.

Ich beschleunigte noch mal und kam bei ihr an und hielt sie fest.

„Bitte warte Ran“, sagte ich und drehte sie zu mir um.

„Was willst du Kudo?“, fragte sie bissig nach.

„Ich möchte mit dir reden. Und mich noch mal persönlich bei dir Entschuldigen. Ich weiß selber nicht, was damals passiert ist. Immer war mir neblig im Kopf und....“ Fing ich an.
 

„Halt die Klappe Kudo. Du willst mir aller Ernstes erzählen das dir, was geben wurde, wo du willig wurdest? Kudo du bist ein Detektive und für dich zählen nur Fakten. Und das ist nur eine blöde Ausrede“ knallte sie mir an den Kopf.

„Es stimmt aber glaub es mir bitte“, flehte ich weiter. Warum bekam ich bei ihr kaum ein Wort raus.

„Weißt du was ich, bin nur hier wegen Ken. Wäre er nicht hierher gekommen, wäre ich auch nicht zurückgekommen. Aber ich möchte auch mal meine Familie und Freunde sehen. Sonoko ist die Einzige gewesen, mit der ich regelmäßig Kontakt hatte. Aber mit dir würde ich es liebend gerne vermeiden. Und wenn du es wissen willst, ich werde Ken Heiraten und nicht dich“ schrie sie mich an.
 

Sie zerrte an ihrem Arm, damit sie loskam von mir aber ich ließ nicht los. Ich würde sie nicht gehen lassen, bis sie mir zu hörte.

„Lass mich los Kudo“, schrie Ran und holte aus und traf die Wand neben mir. Und schon riss sie sich los und rannte wieder weg. Ich hatte es mal wieder versagt.

„Ach verdammt auch“, sagte ich drauf los.
 

„Na na ist der Meisterdetektiv überfordert“ hörte ich die Stimme von Kaito Kid. Als ich mich umdrehte, stand auf der Mauer auf die Ran eingeschlagen hatte. Da es eh schon fast Dunkel war, traute er sich wieder raus. Und er stand da, wie ich ihn kannte. In seinem weißen Anzug, sein Zylinder und sein Monokel. Was ihn etwas arrogant machte.
 

~~~ Kaito Kid (?)

Spitzname: Meisterdieb 1412

Beruf: Diebs

Seit Jahren Gesuchter Dieb bis heute noch nicht gefasst~~~
 

„Was willst du Kid?“, fragte ich ihn.

„Ich habe dein Gespräch mit deiner Ex mit angehört. Du musst echt was Schlimmes gemacht haben, dass sie dich verlässt. Selbst ich habe mehr Glück bei Frauen“ sagte er dazu.

„Du hast meine Frage nicht beantwortet. Was willst du?“ fragte ich ihn wieder.

„Zum Ersten bin ich hier, um dir was zu sagen. Der Mörder scheint wieder hier zu sein. Ich habe das Gefühl, das er es auch auf mich abgesehen hat. Und zum Zweiten wollte ich dir das Zelt wieder geben. Hab es mir ausgeliehen“ sagte er und warf mir das Zelt vor die Füße.
 

„Na dann Kudo wir werden uns wieder sehen“, sagte er und verschwand wieder im Rauch. Dieser Kerl machte mich noch Irre. Die Warnung verstand ich nicht. Aber das er uns das Zelt geklaut hatte verstand ich.

„Kaito Kid ich bekomme dich noch“, schrie ich ihm noch hinterher. Sauer, enttäuscht schnappte ich mir das Zelt machte mich auf den Weg nach Hause morgen würde ich Ken etwas ärgern. Er würde schon sehen, was ich drauf habe.

Spurensuche oder der kleine sieht aus wie Conan teil 1

Spurensuche oder der kleine sieht aus wie Conan teil 1
 

Shinichi`s Sicht:
 

Es war fünf Uhr in der Früh, als ich zum Einsatz gerufen wurde. Denn es gab wieder ein Vorfall. Denn auf einem Friedhof wurden drei Leichen ausgegraben, die noch nicht lange dort waren. Es war einfach nur widerlich. Das wer so was machte ging mir einfach nicht in den Kopf.

„Hier ein Kaffee“, sagte Heiji der neben mir auftauchte und mir in die Hand drückte. Er sah genauso aus wie ich. Total verschlafen.
 

„Und schon was gefunden?“, fragte er gähnend nach.

„Leider nichts. Es ist, wie die letzten Fälle. Der Täter kam in der Nacht und hat keine Spuren hinterlassen. Und hat dieses Mal Zwei Leichen mit genommen. Also wie das letzte Mal keine Spuren und es hat keiner was mit bekommen“ sagte ich dazu nur. Es war einfach nur zum Haareraufen, das wir einfach nichts fanden.
 

„Wo ist denn dieser Ken abgeblieben?“, fragte Heiji nach.

„Das frage ich mich auch. Ich war einer der Ersten, der hier war. Aber von ihm ist keine Spur“ sagte ich und starrte in ein Grab. Es war mir ein Rätsel wie der Täter das hin bekommen hatte ohne das, wer es bemerkt hat.

„Wenn man vom Teufel spricht“, sagte Hattori und zeigte hinter uns. Ich drehte mich um sah ihn. Ken. Mir kam jetzt schon alles hoch.
 

„Ich hoffe ich komme nicht zu spät“, sagte er und schaute uns entschuldigend an.

„Etwas schon? Wo warst du?“ fragte ich nach.

„Ich hab mich Verfahren. Ich kenne mich hier nicht so gut aus. Ohne Ran bin ich aufgeschmissen. Und ich musste alleine los denn sie schläft noch tief und fest“ sagte er und ich hatte das Gefühl das Heiji mich festhalten wollte, damit ich ihn nicht gleich umbringe.
 

„Schön dann kannst du das hier Übernehmen ich muss was nachgehen“, sagte ich und drehte mich um. Ken nahm das sehr gelassen auf.

„Kudo warte mal“, rief mir Heiji hinterher.

„Was ist?“, fragte ich ihn Sauer.

„Ich will nur sichergehen, dass es dir gut geht“, sagte er.

„Mir geht es gut. Sehr gut sogar. Siehst du nicht, wie gut es mir geht“ sagte ich drauf los.

„Ja das sehe ich, wie glücklich du bist“, sagte er dazu.
 

Ich lief über den Friedhof mit einer Laune, die sich gewaschen hatte und Heiji folgte mir. Kaum hatte ich den Friedhof verlassen stand ich vor einem Auto, was voller Schlamm war.

„Stand das schon, da als du gekommen bist?“, fragte ich meinen besten Freund.

„Nein. Als ich kam, stand da kein Auto. Und es sieht völlig verdreckt aus“ sagte er dazu.

„Das ist was mich stutzig macht“, sagte ich und Notierte mir das Kennzeichen und nahm eine kleine Probe von dem Schlamm am Auto.
 

„Was hast du vor?“, fragte Heiji nach.

„Ich will wissen ob der Schlamm, der gleiche ist wie auf dem Friedhof“, sagte ich dazu.

„Denkst du nicht das Es etwas dämlich ist, dass der Täter hier sein Auto hinstellt, wo wir sind. Das wäre etwas zu auffällig“ sagte er dazu.

„Ich weiß aber sicher ist sicher“, sagte ich und steckte den Schlamm, den ich in eine Tüte getan hatte, in die Tasche um sie später abzugeben.
 

Ich wollte eigentlich gleich zum Revier fahren aber Heiji zog mich in ein Café mit. Kaum saßen wir und hatten uns was zum Frühstück bestellt schaute mich Heiji nur an.

„Das ist alles scheiße“, sagte ich dazu.

„Was ist nur los mit dir?“, fragte er nach.

„Was los ist? Erst kommt dieser Kerl an und spielt sich auf. Ist dann mit Ran verlobt, was mich am meisten nervt. Und dann dieser Täter der Leichen klaut. Dann Kid der vor mir auftaucht und mir sonst was sagt“ meckerte ich drauf los.
 

„Wie meinst du das mit Kid?“, fragte er nach.

„Naja vor ein paar Tagen kam Kid und warf mir das Zelt vor die Füße, was er uns geklaut hat und sagte das der Täter auch hinter ihm her ist. Was auch immer er damit meint“ erzählte ich kurz angebunden.

„Das ist schon merkwürdig, wenn selbst Kid dir das sagt. Dann macht der sich auch sorgen. Das bedeutet, nichts Gutes“ sagte er.

„Ja sonst schreibt er Briefe um anzukündigen was er klauen will. Aber das ist schon reichlich komisch. Wenn selbst Kid in Gefahr ist, dann kann es nur schlimm werden“ kam es von mir.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Vier tage lang saß ich jetzt nur im Büro und versuchte herauszufinden, wo der Täter wieder zu schlagen würde. Aber leider hatte er kein System und das war ungewöhnlich. Er schlug einfach irgendwo zu. Und was hatte er mit den Leichen vor? Das war die fragen, die uns bisher keiner beantworten konnte. Die Leichen tauchten auch nicht mehr auf. Es war krank einfach nur krank. Und auch die Probe vom Auto war immer noch nicht da. Sonst waren die im Labor schnell, aber dieses Mal Schliefen die wohl.
 

Ich blieb wie die letzten Tage bis in die Nacht. Erst als die Leute für die Nachtschicht kamen, ging ich. Ich war zwar Müde aber den Weg nach Hause schaffte ich noch. Ich hatte gerade mein Haus betreten da hatte ich schon das Gefühl das, wer hier war. Ich suchte zwar die Räume ab aber ich fand niemanden. Aber es war wer hier. Aber als ich hoch in mein Schlafzimmer kam, stand die Balkontür auf. Und dort flatterte ein weißer Umhang mir entgegen.
 

„Kid was suchst du hier?“, fragte ich ihn.

„Shinichi, ich glaube du bist deiner Sache wegen dem Täter nicht ganz sicher, wie gefährlich er ist“, sagte er nur.

„Wie meinst du das?“, fragte ich nach. Jetzt hatte er meine Aufmerksamkeit. Statt das, was sagte, drehte er sich um. Sein weißer Anzug war voller Blut.

„Was ist passiert?“, fragte ich nach. Ich machte mir jetzt um meinen Feind sorgen.

„Was passiert ist? Der Täter hat es auf mich angesehen. Er will mich als Leiche haben. Er hat mich vor wenigen Stunden angeschossen“ sagte er gelassen.
 

Wie konnte er noch so gelassen sein, wenn er so schwer verletzt war?

„Du solltest lieber ins Krankenhaus gehen mit der Verletzung“, sagte ich und hoffte das Ich ihn dann festnehmen konnte.

„Ich bin gut versorgt. Ich wollte dir einfach zeigen, dass du es nicht mit einem leichten Gegner zu tun hast. Der schreckt vor nichts zurück. Ich wollte dich nur warnen. Vielleicht bist du sein nächstes Opfer“ sagte Kid und warf mir dann eine Kugel entgegen die er in einer Plastiktüte hatte.

„Vielleicht hilft dir die. Die wurde mir entfernt, Kudo“ sagte er und verschwand wieder.
 

Jetzt hatte ich wieder mehr fragen, als ich Antworten hatte. Aber vielleicht brachte mich die Kugel auf was. Sie sah nicht aus wie eine gewöhnliche Kugel. Ehr wie aus einem Gewehr oder Ähnliches. Ich würde die Morgen ins Labor bringen, die könnten mir vielleicht mehr sagen. Mit fragen im Kopf warf ich mich ins Bett.

Spuren suche oder der kleine sieht aus wie Conan teil 2

Spuren suche oder der kleine sieht aus wie Conan teil 2
 

Shinichi`s Sicht:
 

Jetzt saß ich wieder seid fünf Tagen im Büro und der Täter lief draußen rum und grub Leichen aus. Die Schlagzeilen in der Zeitung lass ich gar nicht mehr. Die Nachrichten erst recht nicht mehr. Wir alle wurden dort nur als dumme Polizei genannt. Wenn man mal so freundlich ausdrücken konnte. Ich hatte zwar die Hülse, die mir Kid gab, ins Labor gebracht. Aber ich hatte bisher keine Ergebnisse bekommen. Heiji versuchte mich zwar abzulenken aber das brachte noch weniger als alles anderes.
 

Man konnte mich nicht ablenken den vor mir saß Ken. Dieser Arsch, der mir meine Ran wegnahm. Ich war zwar nicht unschuldig daran, dass Ran ging. Aber dieser Ken musste mir unter die Nase reiben, wie glücklich er mit Ran ist und wie nett seine Schwiegereltern in spe waren. Warum konnte Mori ihn leiden? Mich konnte der nie wirklich leiden. Und jetzt das? Ich könnte kotzen oder ihm den Hals umdrehen. Deswegen war auch wohl Heiji in meinem Büro, damit ich das nicht machte.
 

Das Einzige was wir hatten war, dass wir wussten, dass der Täter nur Leichen klaute, die gerade erst beerdigt wurden. Aber das war es auch schon. Wir tappten im Dunkeln und der Täter machte weiter.

„Kudo wir gehen jetzt was Essen“ kam es von Heiji und zog mich aus dem Büro. Ich hielt es ehrlich gesagt nie lange mit Ken im Büro aus. Kaum waren wir auf dem Flur kam mir Ran entgegen, sie würdigte mich keines Blickes und ging mit erhobenen Hauptes, an mir vorbei.
 

Das Deprimierte mich schon, dass Ran mit mir nichts mehr zu tun haben wollte.

„Lass den Kopf nicht hängen. Sie wird Ken schon für dich verlassen. Ran wird schon merken, dass er der Falsche ist“ versuchte Heiji mich mal wieder aufzuheitern. Leider war meine Laune seid Ran da war auf dem Tiefpunkt.

„Sie hat mir klar gemacht, dass Sie ihn heiratet. Ich habe Scheiße gebaut nicht sie. Ich kann sie verstehen, dass sie ging“ sagte ich den Satz, den ich den letzten Jahren immer sagte.
 

„Ich weiß. Dennoch hab ich bei dem Kerl ein komisches Gefühl. Wir müssen nebenbei paar Hinweise nachgehen“ sagte er dazu und drückte mich in sein Auto, damit ich ja einsteige und er fuhr wenige Minuten schon mit mir weg. Wäre Ran nicht hier, könnte ich mich besser konzentrieren, da war ich mir sicher.
 

Rans Sicht:
 

Nachdem ich Ken die Unterlagen gebracht hatte die ich für ihn übersetzt hatte ging ich wieder nach Hause. Gut ich wohnte zurzeit mit Ken bei meiner Mutter. Die gerade auf meinen Sohn aufpasste. Sie und Paps hatten einen Narren an ihm gefressen. Das konnte ich nur gut verstehen. Aber Ken und Kaizōdo kamen nicht so wirklich gut klar. Wäre wohl anders gewesen, wenn Ken schon bei der Geburt dabei gewesen war. Aber ich hatte Ken erst vor drei Jahren kennengelernt.
 

Etwas niedergeschlagen das die sich nicht verstanden stand ich schon vor dem Apartment von meiner Mum. Kaum hatte ich das Apartment betreten sprang mir mein Sonnenschein in die Arme.

„Tante Sonoko ist da und sie sagt ich sehe aus wie ein Detektiv“, plapperte er drauf los.

„Wie kommt Tante Sonoko darauf?“, fragte ich ihn.

„Weil ich so einem Onkel ähnlich sehe. Sagt Sie“, antwortete er mir dazu.

„Geh du mal wieder Spielen ich, muss mal mit Sonoko reden“, sagte ich und mein Spatz nickte nur und rannte in das Büro von meiner Mutter.
 

„Sonoko setzte den Kleinen nicht so welche Flausen in den Kopf“, schimpfte ich sie an.

„Bleib mal ruhig. Ich sag doch nur die Wahrheit. Er sieht aus wie Shinichi als er klein war. Willst du ihm nicht mal sagen, dass er Vater ist?“ fragte sie sofort drauf los.

„Ihm? Nein Ken wird ihm Adoptieren, wenn wir geheiratet haben“ kam es stur von mir.
 

„Ran du belügst dich doch nur selber“, sagte sie und starrte auf ihre Fingernägel.

„Wie meinst du das?“ musste ich nach Fragen.

„Ran du liebst Shinichi immer noch. Das weiß ich. Du hast keine Gefühle für Ken das sehe ich dir an“ stellte Sonoko mal wieder bei mir fest.
 

„Leider hast du recht. Aber ich kann nicht mehr mit Shinichi zusammen sein. Er hat mich betrogen. Wer weiß, wie lange und er wollte, mir so eine dumme Erklärung das letzte Mal auf Tischen. Ich glaube ihm nicht egal, was er sagt. Ich will ihn vergessen daher werde ich Ken Heiraten, damit ich ihn vergesse. Liebe kommt mit der Zeit“ erklärte ich ihr, aber selber konnte ich mir das selber nicht abkaufen.
 

„Ich verstehe dich ja. Aber Ken ist nicht der Richtige für dich. Das weiß ich. Er hat was Bedrohliches an sich. Ich traue ihm nicht. Pass ja auf Ran ich will nicht das Er dir, was antut und dem Kleinen. Komm zur Besinnung mal und mach das Richtige und der Richtige ist nicht Ken“ hielt sie mir eine Standpauke. Das war das erste Mal, das sie das so sagte.
 

Sonoko war die Einzige die wusste das Shinichi der Vater war und hielt dicht. Worüber ich froh war. Ich fragte mich aber wie Paps das machte wenn er Shinichi sah. Es wusste nur drei Leute aus Japan, wer der Vater meines Sohnes ist. Ich hoffte das Shinichi mich nicht mit den Kleinen sah er wüsste sofort, was los ist. Ich kannte ihn zu gut und zu lange.

„Lass den Kopf nicht Hängen wir gehen jetzt erst mal was für uns machen. Der kleine ist bei Eri gut aufgehoben“ sagte Sonoko und zerrte mich hinter sich her. Was sie auch mal wieder mit mir vorhatte. Ich würde es schon erfahren.
 

Shinichi`s Sicht:
 

Den ganzen Tag suchten wir nach Spuren auf einem Friedhof. Zwar waren die von der Spurensuche schon weg. Aber vielleicht fanden wir noch was, was nicht auffiel. Aber egal wie oft Heiji und ich alles absuchten fanden wir nichts. Der Täter war schlau und gerissen. Wir wussten nie, wann er zu schlug. Wir bewachten schon jeden Friedhof aber dennoch gelang es ihm immer eine zu bekommen.
 

„Kudo lass uns gehen hier ist nichts und es wird Dunkel“, schlug Heiji vor.

„Vielleicht hast du recht“, sagte ich und wir verließen den Friedhof.

„Soll ich dich nach Hause Fahren?“, fragte er mich.

„Nein ich gehe lieber. Muss den Kopf leer bekommen“ sagte ich und verabschiedete mich von ihm und ging mein Weg nach Hause. Doch als ich an meinem Haus ankam, brannte Licht dort. Was unmöglich war ich hatte das Licht nicht angelassen.

Spuren suche oder der kleine sieht aus wie Conan teil 3

Spuren suche oder der kleine sieht aus wie Conan teil 3
 

Shinichis Sicht:
 

Vorsichtig betrat ich mein Haus, ich war aufmerksam nicht das ein Einbrecher hier war. Aber ich hatte eine Vorahnung, wer es sein könnte. Aber es konnte auch wer anders sein. Erst im Haus bemerkte ich, dass, das Licht aus der Küche kam. Welcher Einbrecher würde sich in der Küche ausruhen. Schnell war ich dort und war doch sehr erstaunt, wer dort war. Und nicht wie ich dachte Kid. Nein es war Sonoko. Das konnte noch heiter werden.

„Wie kommst du in mein Haus?“, fuhr ich sie an.

„Ran hatte noch ein Schlüssel und ich dachte mal ich komme vorbei, um mit dir zu reden“, plapperte sie drauf los. Wie ich es hasste, wenn sie so direkt war.
 

In den letzten fünf Jahren hatte mich Sonoko dauerhaft belagert, um mir vorwürfe zu machen oder mich einfach anzuschreien. Daher war ich nicht so begeistert, als sie wieder hier war. Aber eins Gutes war, dass Ran noch ein Schlüssel von mir hatte.

„Sonoko ich wüsste nicht was wir zu beredet haben. Das alles ist gegessen schon“ sagte ich nur.

„Ach das denkst du? Ich weiß es besser. Ich weiß zu Beispiel, das Ran Ken nicht liebt“ kam es von Sonoko. Da wurde ich doch hellhörig.

„Dein Blick sagt schon das Du mehr wissen willst“ kam es von ihr. Sie kannte mich leider.
 

„Wenn sie Ken wirklich nicht liebt, warum ist sie dann mit dem verlobt?“, fragte ich sie.

„Um dich zu vergessen. Ich hab ihr selber gesagt das Es ein Fehler ist sich auf den einzulassen. Ich hab bei dem ein mieses Gefühl. Und außerdem sollte dir Ran was Wichtiges sagen“ redete sie weiter drauf los.

„Und was soll so wichtig sein?“, fragte ich nach.

„Das soll sie dir selber sagen. Aber Kämpfe um sie oder bist du eine Memme?“ Meckerte sie mich an.

„Es wird eh nichts bringen. Sie würdigt mich ja nicht mal mit einem Blick“ gab ich dazu meinen Senf.

„Dann sei mal besser. Ich habe keine Lust mehr zu sehen, wie ihr euch quält. Daher mach was oder du verlierst sie richtig“ sagte Sonoko noch zum Abschluss und Stolzierte dann an mir vorbei aus Meinen Haus.
 

Was war das für ein Auftritt von ihr? Ich dachte jetzt kommt, noch was, aber da hatte, ich mich wohl geirrt. Aber was sollte Ran mir so Wichtiges sagen? Was konnte nur so wichtig sein das Sonoko es mir nicht sagte. Und was sollte der Besuch eigentlich, wenn sie doch kaum was zu sagen hatte? So viele fragen wieder im Kopf. Seufzend machte ich mir nur schnell was zum Essen und erst dann würde ich versuchen zu schlafen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Das nächste Tag brach schneller an, als ich dachte und ich war schon bevor es hell war wach. Ich konnte einfach nicht einschlafen. Mein Kopf stellte sich nur die Frage was sollte mir Ran sagen. Und das machte mich Irre. Aber eins Gutes hatte es an dem heutigen Tag, das ich freihatte. Daher konnte ich mich noch später hinlegen. So geschlaucht wie ich war stand ich auf und schleppte mich in die Küche, um mir ein Kaffee zu machen, damit ich endlich Wach wurde, richtig wach.
 

Als ich gerade meine Tasse Kaffee in der Hand hatte, wollte ich nachsehen, was ich mir zum Frühstück machen konnte. Aber leider wurde ich sehr enttäuscht, als ich den Kühlschrank aufmachte. Denn dort war nichts mehr drinnen.

„Das heißt wohl einkaufen gehen“, sagte ich zu mir. Ich war schon leicht enttäuscht das nichts da war mehr. Ich vergaß es einfach, was einzukaufen.
 

Schnell Trank ich mein Kaffee aus und machte mich fertig, um dann erst mal einzukaufen. Wie ich eine Lust hatte. Mit einer Nullbock Laune ging ich dann in den nächsten Supermarkt. Dort angekommen holte ich alles, was ich brauchte. Als ich damit fertig war, machte ich mich wieder auf den Weg nach Hause. Mit Tüten bepackt kam ich an meinem Haus an und war etwas verwirrt, da vor meiner Tür Koffer standen.
 

Wem gehörten die jetzt nun wieder?

„Da bist du ja Kudo“ hörte ich die liebliche Stimme von Heiji.

„Was machst du hier mit Koffern?“, fragte ich ihn.

„Ach weißt du Kudo, da ich länger hier bin, dachte ich mir das Ich zu dir ziehe da spare ich mir Geld für das Hotel“ war seine Antwort darauf.

„Bist du dort raus geflogen“ stellte ich ehr fest.

„Ach was ich doch nicht. Ich möchte nur zeit mit meinem Besten Freund verbringen“ sagte er dazu und ich glaubte ihn nicht so richtig.
 

„Heiji hast du Shinichi gefunden?“, rief mir noch eine bekannte stimmte. Und um die Ecke kam Kazuha. Ich würde mein Hut drauf verwettet die beiden sind aus dem Hotel geflogen, weil sie sich lautstark gestritten hatten.

„Sagt mir nicht, dass ihr beide in mein Haus ziehen wollt?“, schrie ich die beiden an.

„Du hast genug platz im Haus also stell dich nicht so an und mach die Tür auf. Wir wollen gerne die Sachen rein bringen und was Essen“ sagte Heiji drauf los.
 

Mit einem Protest von mir Schloss ich dennoch die Tür auf und ließ die Zwei rein. Die Zwei schleppten ihre Koffer hoch in mein Gästezimmer. Heiji wusste, wo das war, er hatte oft hier übernachtet. Aber man hätte mich vorher mal fragen können. Statt das man einfach vor meiner Tür steht. Mit einer etwas schlechten Laune brachte ich meine Einkäufe in die Küche. Und bereitete für uns drei was zu essen zu.
 

Nach fast einer halben Stunde kamen beiden wieder runter.

„Das Essen ist ja fertig was für ein Service“, sagte Heiji und machte sich über das Essen her.

„Solange ihr hier seid, verlange ich auch das ihr, was tut. Wie einkaufen und anderes ich mach das nicht alleine“ sagte ich zu den beiden.

„Ach Kazuha wird das schon alles machen“, sagte Heiji mit vollem Mund.

„Aua, Kazuha“, sagte Heiji als Kazuha ihm eine Kopfnuss gab.

„Ich habe nebenbei auch was zu tun. Natürlich werden wir dir Helfen Shinichi. Aber ich bin nachher noch mit Ran verabredet. Da ihr zwei dann eh im Revier seid, kommen wir vorbei. Ich habe Ran dazu überredet mit zu kommen“ sagte Kazuha einfach so darauf. Und ich hatte nur noch gehört, dass Ran vorbei kam. Ab da hatte ich abgeschaltet. Und ich dachte ich hätte mal einen Freien Tag.
 

Rans Sicht:
 

Ich wartete gespannt auf Kazuha. Ich hatte sie lange nicht mehr gesehen. Und freute mich richtig sie wieder, zu sehen. Ich konnte nicht lange darüber nachdenken denn da klingelte es schon an der Tür. Als ich die Tür aufmachte, sprang mir Kazuha um den Hals schon.

„Es ist so schön dich wieder, zusehen. Ich hab dich lange nicht mehr gesehen. Du hättest dich auch mal melden können, als du in die USA gingst“ fing sie sofort an, zu reden.

„Ich weiß. Es tut mir auch leid aber ich wollte erst mal alleine sein und das mit Shinichi verarbeiten. Und habe mein Studium angefangen dort und sehr gut bestanden. Es ist viel passiert“ sagte ich dazu.
 

Kazuha erzählte mir alles, was in den letzten fünf Jahren passiert war. Auch das Heiji ihr ein Antrag gemacht hatte. Es hatte schon sehr lange gedauert, bis Sie überhaupt zusammenkamen.

„Und wie hat er dir den Antrag gemacht?“, wollte ich wissen.

„Nun romantisch war es nicht. Wir hatten uns mal wieder gestritten und dann schrie er es mir ins Gesicht: Kazuha willst du mich Heiraten. Ich war erst mal geschockt und habe dann doch Ja gesagt. Aber romantisch war was anderes und er hat es nicht zurückgenommen. Glaub mir unsere Eltern, sind vor Freude fast an die Decke gegangen. Gut außer Heiji`s Vater der sagte nur: Wurde auch mal langsam Zeit“, erzählte sie mir davon.
 

Oh man Heiji war wirklich kein Romantiker. Da hat es Shinichi besser gemacht, der war damals sehr romantisch gewesen. Aber daran wollte ich nicht denken. Gerade wollte ich Anfangen ihr das Wichtige zu erzählen wegen, meinem Sohn. Da kam er gerade nach Hause mit Mum und rannte zu mir. Kazuha schaute nicht schlecht.

„Seid wann ist Conan wieder da?“, fragte sie sehr erstaunt nach.

„Das ist nicht Conan das ist mein Sohn Kaizōdo“ gestand ich ihr.

„Das.... er.. sieht aus wie Shinichi“ stotterte sie drauf los.

„Ich weiß. Er sieht aus wie Shinichi und auch wie Conan“ sagte ich dazu.
 

„Das heißt das du und Shinichi einen Sohn habt?“, fragte sie nach.

„Ja das haben wir. Aber er weiß es nicht. Und bitte sag es ihm nicht“ flehte ich sie an.

„Ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich wohne mit Heiji bei ihm“ sagte sie. Na toll jetzt saß ich in der Klemme. Ich hoffte sie verplapperte sich nicht bei Shinichi.

Eingesperrt im Polizeirevier

Eingesperrt im Polizeirevier
 

Shinichis Sicht:
 

Und so saß ich wieder im Revier und das an meinem freien Tag. Ich dachte ich könnte mal ein Tag entspannen aber nein Heiji musste mich zum Revier mit nehmen, da es neue Ergebnisse gab. Dafür würde ich kommen, aber ich hatte das Gefühl das heute, was nicht stimmt. Es waren zu wenige Leute da. Normal war hier mehr los.

Aber ich konnte es mir auch nur einbilden das Es so war gerade.
 

So saß ich in dem Büro und wartete darauf, dass Heiji mir den Bericht bringen wollte. Warum wollte er mir den bringen? Ach der Tag fing schon schrecklich genug an für mich. Daher lehnte ich mich entspannt zurück und starrte an die Decke. Das einzige Gute war das Ken nicht da war. Ich hoffte, dass er auch wegblieb. Ich konnte ihn nicht leiden. Ich wartete Geschlagenen zwanzig Minuten bis Heiji wieder kam.
 

„Hier die Akten. Ich hab noch Kazuha getroffen. Sie ist mit Ran hier. Aber irgendwie war sie anders drauf“ sagte er dazu.

„Wie meinst du das?“, fragte ich nach und nahm ihm die Akten ab.

„Nun sie war reichlich Nervöse als müsste sie mir was verschweigen und das viel ihr sehr schwer. Da ist etwas im Busch und das mit Ran“ sagte er dazu. Und das machte mich doch hellhörig.
 

„Vielleicht hat Ran ihr auch nur was erzählt oder Sonstiges. Wer weiß das schon“ sagte ich dazu. Ich versuchte ruhig zu bleiben und nicht gleich drauf los zu laufen um Kazuha auszufragen. Dennoch schlug ich die Akte auf. Ich überflog es erst mal. Und dann bemerkte ich doch was ganz Interessantes.

„Ich wusste das dir der Bericht gefällt“, sagte Heiji.

„Oh ja und wie auch. Die Kugel die ich von Kid habe die wird mehr in den USA benutzt. Und der Schlamm am Auto ist der gleiche Schlamm wie auf den Friedhof“ sagte ich dazu.

„Das schränkt einiges ein. Oder der Mörder ist nur sehr schlau und führt uns in eine Falle oder sehr dumm und macht Fehler“ kam es von Heiji.
 

„Das ist die Frage was hat er mit uns vor. Es gibt noch zu viele fragen, die wir lösen müssen“ sagte ich dazu.

„Stimmt. Aber sag mal warum sind so wenige hier. Sonst laufe ich so vielen über den weg und jetzt so gut wie keinen“ sagte Heiji dazu.

„Dann ist es dir auch aufgefallen. Ich weiß auch nicht, was los ist“ sagte ich.

„Hier ist irgendwas los. Aber was es ist das Weiß ich nicht“ kam es von ihm. Ich fragte ich mich das auch schon. Aber wir würden es schon früh genug mit bekommen.
 

Heiji und ich wollten uns gerade die Akten genauer ansehen, damit wir mehr Hinweise herausfanden da wurde unsere Tür aufgemacht und Kazuha stand im Türrahmen.

„Heiji wir kommen aus dem Gebäude nicht raus“, sagte sie etwas aufgebracht.

„Wie meinst du das?“, fragte Heiji und ich gleichzeitig.

„Die Türen unten sind abgeschlossen die Rollläden sind unten auch vor den Fenstern. Vom Erdgeschoss, bis zur Dritten sind alle Rollläden unten“ sagte sie dazu.
 

Okay das war selbst für uns zu merkwürdig.

„Kazuha du gehst zu Megure und sagst ihm alles er ist ein Stock über uns. Wir schauen uns im Gebäude noch um. Und versuchen was herauszufinden“ sagte ich und schon liefen Heiji und los. Wir rannten runter zum Erdgeschoss. Da die Fahrstühle außer Betrieb waren auch noch. Kaum waren wir unten schauten wir uns jeden Raum an und Kazuha hatte recht die Rollläden waren unten. Scheiß automatische Rollläden für dich Sicherheit. Das würde nichts bringen, die aufzubrechen. So rannten wir zum Haupteingang und auch da waren die Rollläden unten. Es ging nichts. Nicht mal als wir versuchte es Manuel zu öffnen es war als hätte wer alles außer Betrieb gestellt.
 

„Wo jetzt hin?“, fragte Heiji nach.

„Zu den anderen Ein – und Ausgängen. Vielleicht ist da was offen“ sagte ich und schon rannten wir zu jedem Ausgang, der unten war. Aber überall dasselbe Spiel. Auch als wir ins Untergeschoss liefen, wurden wir enttäuscht denn da war alles zu. Die automatischen Türen waren zu.

„Es scheint als hätte uns wer hier eingesperrt“, sagte ich dazu.

„Sieht danach aus. Wir sollte zu Megure gehen vielleicht weiß er was“ schlug Heiji vor.

„Ist wohl besser. Dann mal hoch“ sagte ich dazu.
 

Als wir oben bei Megure ankamen waren: eine Handvoll Polizisten dort und Ken, Heiji und ich. Ich fragte mich schon wo Kazuha war. Ich hoffte mal nicht, dass Ran noch hier war.

„Gut, das ihr zwei auch schon da seid. Wir sind hier eingesperrt. Ich habe schon mit dem nächsten Revier telefoniert die übernehmen alle Einsätze so lange wir hier drinnen sind. Und der Polizeichef weiß auch über unsere Lage Bescheid. Er wird versuchen uns zu helfen. Auch wenn wir nicht wissen, was hier los ist. Es ist schon merkwürdig das nur wir und zwei Frauen und ein Kind hier sind. Das passt nicht zusammen mit allen“ erklärte Megure kurz und knapp. Er hatte wohl auch keine Ahnung, was hier los war.
 

„Aber das zieht doch das Interesse der Leute auf sich“, sagte ich dann.

„Dafür ist komischerweise ach gesorgt. In den Nachrichten läuft, dass wir hier in Quarantäne sind. Das wird in den Nachrichten gesagt. Solange wir hier nicht raus können. Werden wir hier oben unser Lager aufschlagen. Keiner bleibt alleine. Wenn geht man zu zweit oder in einer Gruppe weg. Ran und Kazuha haben schon Decken und liegen in zwei Räumen aufgeteilt. Ich habe sie darum gebeten. Ich bin froh das Wir so was hier haben. Ansonsten müssen wir die Augen auf Halten und aufpassen, hier geht was Merkwürdiges vor und ich weiß nicht was. Wir warten darauf, dass wir hier raus geholt werden“ sagte Megure nur dazu. Man merkte, dass er sich sorgen machte.
 

Heiji und ich zogen uns in einen Nebenraum zurück.

„Also hat es nur Ausgewählte getroffen“, sagte Heiji.

„Stimmt. Aber was haben Ran, Kazuha und das Kind damit zu tun? Und wie ist das Kind hierher gekommen?“ fragte ich drauf los.

„Vielleicht ist das Kind nur zufällig hier. Oder wurde gefunden und hierher gebracht. Das wissen wir nicht Ran und Kazuha werden sich um das Kind kümmern“ kam es von ihm.
 

„Warum nur sind wir hier drinnen. Die Polizisten, die hier sind, das sind welche die mit am Fall Arbeiten“ sagte ich und dann wurde es mir schon klar. Ich starrte Heiji nur an und er mich. Ihm wurde es ihn dem Moment mit klar.

„Der Täter hat das alles gemacht wir sind ihm wohl zu dicht auf der Spur. Das ist seine Falle für uns“ sagte wir gleichzeitig. Kaum hatten wir das ausgesprochen rannten wir rüber zu Megure um ihn das zu erzählen. Er hielt es für möglich. Aber was mich mehr störte, war das Ken nicht darauf reagierte, was wir sagten, sondern nur teilnahmslos schaute.

Mord im Revier teil 1

Mord im Revier teil 1
 

Shinichis`s Sicht:
 

Ich hatte mich mit Heiji erst mal in einen der Leeren Büros zurückgezogen. Megure hatte angeordnet, dass wir alle auf der Ebene bleiben sollten. Zur Sicherheit. Ich hatte mein Verdacht, den ich hatte, Heiji gesagt. Aber er wusste sich keinen Rat darauf. Merkwürdig war es schon. Und das war das Problem. Seid wir hier waren, hatten wir Kazuha oder Ran gesehen. Was Heiji ziemlich wahnsinnig machte, dass er Kazuha nicht sah. Es schien als hätte sie sich mit Ran zurückgezogen und nur Gott und die Zwei wussten warum.
 

„Also was schlägst du vor was wir tun sollen?“, fragte mich Heiji nach einer halben Ewigkeit.

„Nichts. Ich bin überfragt. Das ist anders. Der Täter ist hier im Gebäude, aber wir wissen nicht, wo er ist oder ob er unter uns ist“ sagte ich dazu.

„Wo sind wir hier nur rein geraten“, nuschelte Heiji vor sich hin.

„Das frag ich mich auch“ war meine Antwort darauf.
 

„Also sitzen wir hier fest. Haben keine Ahnung was wir tun sollen? Und Laufen vielleicht dem Täter über den Weg“ kam es von Heiji wobei er mich damit wohl zum Lachen bringen wollte.

„Genau. Wir sollten aufpassen. Jeder von uns Zweien hält Wache, damit nichts passiert. Einfach nur zur Sicherheit“ kam es von mir. Das war seid langen ein Fall, der mich ratlos machte. Es gab keine richtigen Spuren, geschweige Hinweise auf den Täter. Was war hier nur los?
 

„Ich sollte mal Kazuha suchen. Und du machst mal was zur Ablenkung. Ich weiß nicht, was du machst, weil Ran hier ist“ sagte Heiji.

„Ich werde sie schon nicht Stalken oder anderes“, sagte ich dazu.

„Und das soll ich dir glauben? Stell ja nichts an“, drohte mir Heiji auf eine Art. Kaum war er aus dem Büro verschwunden starrte ich die Tür nur an. Gerade als ich gehen wollte, hörte ich zwei Stimmen vor der Tür.
 

„Was macht der Bengel hier? Hab ich dir nicht gesagt, dass du den bei deinen Eltern lassen sollst“ fauchte Ken wem an. Und er hörte sich extrem Sauer an.

„Ich musste ihn mit nehmen. Meine Eltern waren nicht da. Hätte ich ihn alleine in der Wohnung lassen sollen?“ schrie die Frau ihn an. Und ich erkannte die Stimme. Ich würde sie unter allen Stimmen erkennen. Die von Ran. Jetzt wurde es für mich doch schon sehr interessant.
 

„Ja hättest du machen sollen. Es wäre besser gewesen“ schrie Ken sie an. Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Warum schrie er Ran an und warum wehrte sich Ran nicht wie früher. Sie war so eingeschüchtert. So kann ich sie nicht. Ken hatte meine Ran zerbrochen.

„Er ist ein Kind das wäre nicht richtig“, schrie sie zurück. Was für ein Kind? Hatten er und Ran ein Kind zusammen?

„Mir egal kümmere dich darum“, schrie er sie an. Danach wurde es still. Erst dann hörte ich wieder schritte die sich von der Tür entfernten. Ich verstand nichts mehr. Aber das mit Ran würde ich noch lösen.
 

Ich wartete noch wenige Minuten, bis ich raus ging. Es war niemand mehr auf dem Flur und darüber war ich mehr als froh. Gerade wollte ich mich auf den Weg machen. Zwar wusste ich nicht wo hin aber ich würde hier rum laufen. Aber dazu kam ich nicht mal. Denn Heiji kam mir wieder entgegen und er sah stinksauer aus. Ohne was zu sagen, schob er mich wieder in das Büro rein.
 

„Was hast du denn?“, fragte ich nach. Doch Heiji sagte nichts. Erst schaute er sich noch kurz auf dem Flur um und erst dann verschloss er die Tür zum Büro.

„Was ich habe Kudo das ist einfach. Wir haben uns doch gefragt, warum ein Kind hier ist oder? Lass mich ausreden bevor du, was sagst. Dieses Kind, was hier ist, ist mir über den weggelaufen. Und ich nannte den kleinen Conan. Weil er so aussieht wie du als Conan nur ohne Brille. Was sagt dir das?“ redete Heiji drauf los.
 

Jetzt wurde alles zusammengefügt. Das, was Ken und Ran sagte,, was Sonoko gesagt hatte. Es machte, alles einen Sinn. Und das erst recht. Ich brachte nichts raus. Ich hatte einen Klos im Hals.

„Ich hab mir schon gedacht, dass es dir die Sprache verschlägt. Der Kleine hatte mich angeschrien, dass er nicht Conan heißt. Ich ihn dann zu Kazuha und Ran gebracht. Und Ran nannte er Mutter. Selbst da war ich dann geschockt. Ich habe Ran und Kazuha deswegen ausgefragt. Ran hatte mir alles erzählt, das der kleine Jung dein Sohn ist und nicht von Ken“ sagte Heiji.
 

Weiter kam er auch nicht. Denn ich stürmte nur an ihm vorbei. Meine Füße trugen mich nur noch weiter. Ich musste das alles jetzt von Ran hören und nicht von Heiji oder wem anderes. Ich hörte noch Heiji der mir was zu rief aber selbst das bekam ich nicht mehr mit. Ich hatte einen Tunnelblick und ich musste es jetzt wissen. Ich blieb vor dem Büro stehen wo Ran und Kazuha waren. Ohne anzuklopfen, betrat ich den Raum.
 

„Ran“, schrie ich schon fast. Mich schaute dann eine verheulte Ran an und eine Wütende Kazuha.

„Geh weg Shinichi“ fauchte mich Kazuha an. Aber ich Ignorierte sie. Ich starrte nur Ran an die unseren Sohn im Arm hielt und weinte.

„Ich sagte du sollst gehen Shinichi“, sagte Kazuha wieder.

„Halt die Klappe Kazuha. Ich habe Wichtigeres zu besprechen“ sagte ich und schob sie von mir weg.
 

Ran dagegen Ignorierte mich aber das war mir reichlich egal. Ich schritt auf Ran zu und nahm ihre und zog sie hoch. Unser Sohn rannte zu Kazuha.

„Pass auf den Kleinen auf“, sagte ich durch die Zähne. Ohne weiter auf Kazuha zu achten zerrte ich Ran hinter mich her. Ich musste ein Büro finden, was leer war. Was nicht so schwer sein sollte, da wir nicht so viele hier waren.
 

Ich zerrte Ran in den vorletzten Raum auf dem Gang. Ich schlug die Tür schon fast auf. Ich musste mich richtig zusammenreißen. Ich war wütend darüber, was ich erfahren hatte, darüber, dass sie mir das nicht gesagt hatte. Kaum in dem leeren Büro angekommen zog ich Ran an mir vor bei, damit sie im Raum stand und ich die Tür im Rücken hatte, damit sie nicht flüchten konnte.
 

„Warum Ran?“ war meine einzige Frage. Ran biss sich auf die Lippen. Sie konnte mich nicht mal ansehen.

„Verdammt Ran. Warum hast du mir verschwiegen, dass ich einen Sohn habe?“ schrie ich sie an. Dieses Mal zuckte sie zusammen. Aber reden tat sie immer noch nicht. Ich wusste nicht wie lange wir einfach nur so standen aber Ran versuchte plötzlich, zu flüchten. Aber ich ließ es nicht zu. Ich drückte Ran mit ganzer Kraft gegen den Schreibtisch. Ich ließ ihr keinen Zentimeter Freiraum mehr.
 

„Jetzt antworte mir endlich. Warum hast du mir das verschwiegen?“ schrie ich drauf los.

„Ich konnte es nicht. Ich wollte auch nie mehr hier herkommen“ war ihre Antwort. Leise aber ich konnte es verstehen.

„Sag mir endlich warum alles ich will Antworten haben. Bevor ich keine habe lass ich dich nicht gehen“ kam es von mir. Ran drehte ihren Kopf nur weg von mir.
 

„Was hat der Kerl mit dir gemacht? Dass du so gebrochen bist?“ fragte ich sie. Ran sagte nichts sondern fing an zu weinen. Was hatte der Kerl mit ihr gemacht? Ich konnte einfach nicht anders und zog Ran richtig in meine Arme und entfernte uns von Schreibtisch. Ran krallte sich in mein Hemd und weinte nur noch. Ich konnte sie nicht los lassen.

„Er erpresst mich“, hörte ich Ran sagen.

Mord im Revier teil 2

Mord im Revier teil 2
 

Shinichis Sicht:
 

„Mit was erpresst er dich?“, fragte ich nach, ich musste es wissen sofort. So würde ich ihm das Handwerk legen. Er hatte meine Ran gebrochen und das würde ich ihm nie verzeihen.

„Das kann ich dir nicht sagen“, nuschelte sie drauf los.

„Doch kannst du Ran“ versuchte ich sie dazu zubringen, dass sie mir alles sagte.
 

Aber eins war geblieben die Sturheit von ihr. So kam ich nicht weiter bei Ran ich musste anders anfangen. Dennoch ließ ich sie nie los. Das konnte ich nun wirklich nicht. Und wie ich bemerkte sie mich auch nicht. Da sich Ran an mir krallte und ihren Kopf an meiner Brust vergrub. Ich strich ihr über den Rücken, damit sie sich beruhigt.
 

„Wann hast du erfahren das Du schwanger bis?“, fragte ich nach. Wenn sie mir nicht sagte, warum er sie erpresst dann musste, ich anders fragen.

„Als ich in New York war, habe ich das herausgefunden“, antwortete sie mir darauf.

„Ran erzähle mir alles, was in New York los war, von da an als du gingst bis jetzt. Bitte erzähl es mir“ bittete ich sie darum.

„Warum?“, fragte sie nach.

„Du bist mir das jetzt schuldig“, sagte ich. Ich wusste das Ich ihr damit Schuldgefühle gab aber das musste sein.
 

Es dauerte etwas aber dann löste sich Ran von mir. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und lehnte sich wieder gegen den Schreibtisch. Da ich noch Angst hatte, dass sie flüchten konnte, stellte ich mich so hin das Ich sie wieder einfangen konnte. Ran hatte die Augen geschlossen und atmete Tief ein und aus.
 

„Als ich bei dir auszog, ging ich erst zum Mum. Ich hatte erst, da bemerkt das Ich ein Brief von der Uni aus Amerika hatte. Ich nutzte diese Chance, um von dir weg zu kommen. Nach drei Tagen der Trennung von dir saß ich schon im Flieger. Nur Sonoko wusste, dass ich rüber fliege, und war mir sogar noch gefolgt, um mir beizustehen, bei allem. Ich war schon einige Zeit in New York, als es mir nicht so gut ging. Ich dachte erst ich habe mir eine Erkältung eingefangen daher ging ich zum Arzt. Und was kam raus das Ich schwanger im vierten Monat war“ fing sie an zu erzählen.
 

Das ging durch den Kopf, dass sie damals schon im Vierten war und es nicht gemerkt hatte. Aber das konnte passieren.Ich ließ Ran weiter erzählen.

„Es hört sich bestimmt dämlich an das Ich das nicht bemerkt habe. Aber ich hatte keine Anzeichen davor gehabt. Und mein Bauch wurde erst im siebten Monat Dick. Da hat Sonoko sich ein Spaß daraus gemacht.In der Zeit, wo ich schwanger war, lernte ich Ken kennen. Aber es war einfach nur Freundschaft. Ich habe noch nie was für Ken empfunden. Ich kann den nicht mal Lieben.
 

Ich habe für ihn Sachen übersetzt, da er kein Japanisch kann. Als Mum und Paps erfuhren, dass ich schwanger war, wollte Paps dich erschießen das war sein erster Gedanken. Und Mum wollte dir sonst eine Klage an den Hals hängen. Ich wusste nicht, ob ich es dir sagen sollte oder nicht. Aber ich verschob es immer und immer wieder nach hinten. Aus Tagen wurden Monate und aus Monaten wurden Jahre“ erzählte sie noch aber ich hatte das Gefühl, das es nicht alles war. Aber ich hätte Freudensprünge machen können, als sie sagte, dass sie Ken nicht liebt.

„Also keine Spuren? Verdammt“ meckerte ich drauf los.
 

Rans Sicht:
 

Ich wusste nicht, ob es jetzt gut war oder nicht das Shinichi gegangen war auch gerade das, was Schlimmes passiert war, konnte ich meine Gedanken nicht sortieren. Alles schweifte nur um ihn und es würde auch nur um ihn gehen. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ich wusste auch nicht ob es gut war das Shinichi nicht alles wusste wegen Ken. Ich wusste nicht mal, ob ich ihm das sagen konnte.
 

Mit Verwirrten Gedanken ging ich aus dem Büro raus und sofort kam mir mein Sohn entgegen.

„Spatz was ist los?“ fragte ich ihn. Denn er sah anders aus. Sein Gesicht war Weiß und er schaute nur gerade aus als ob er

mich nicht sah.

„Blut“ sagte er nur.

„Wo Blutest du?“ fragte ich nach. Doch er schüttelte nur den Kopf als ich ihn absuchte nach einer Verletzung.

„Über all Blut. Der Mann kippte um. Laut und Blut“ stotterte mein kleiner drauf los. Ich konnte nur mein Sohn in den Arm nehmen und trug ihn weg.
 

Ich brachte ihn in das Büro wo ich und Kazuha waren. Doch sie selber war nicht da. Ich versuchte mein Sohn zu beruhigen der geschockt war, ich musste das Shinichi sagen. Doch gerade als ich das Machen wollte kam Ken rein. Er sah wütend aus und starrte mein Sohn Böse an. Der sofort anfing zu weinen.

„Ist alles gut mein Schatz“, versuchte ich ihn zu beruhigen.
 

„Was ist hier los?“ hörte ich Shinichis Stimme hinter Ken.

„Nichts das Balg weint nur man sollte ihn echt weg Schicken wer will so ein Kind schon haben“ fauchte Ken uns an. Ich drückte mein Kleinen an mich.

„Ich zum Beispiel“, schrie Shinichi drauf los und knallte Ken eine, der darauf hin zu Boden ging.

„Spinnst du?“, fragte er nach.

„Ich und Spinne. Du beleidigst meinen Sohn, Hast Ran auf irgendeine Art gebrochen und ich soll da ruhig bleiben? Vergiss es. Fass Ran oder meinen Sohn noch mal am und du wirst es Bereuen“ drohte Shinichi ihm
 

Ken rappelte sich nur auf starrte mich an.

„Ran du weißt, dass ich das nicht durchgehen lasse“, sagte er nur dazu. Ich wusste genau, was er damit meinte und ich hatte Angst. Kaum hatte Ken das Zimmer verlassen kam Shinichi zu mir und nahm uns in die Arme. Ohne das Ich, was sagte oder mich dagegen wehren wollte. Ich fühlte mich das erste Mal seid Jahren sicher.

„Ich werde euch beschützen“, flüsterte er mir ins Ohr.

Keine Hinweise aber aus dem Revier raus

Keine Hinweise aber aus dem Revier raus
 

Shinichis Sicht:
 

Ich hielt Ran und meinen Sohn im Arm. Dieses Gefühl konnte mir keiner nehmen.

„Wenn wir raus sind, kommt ihr mit zu mir“, sagte ich dazu.

„Das geht doch nicht. Ich muss mit Ken mit“ nuschelte Ran vor sich hin.

„Das lass ich nicht zu. Sobald Takagi und die anderen endlich es geschafft haben hier rein zu kommen. Wirst du mit mir nach Hause gehen. Dann hole ich mit Heiji deine Sachen ab. Bei Ken bist du nicht sicher“ sagte ich nur dazu.
 

Ran schwieg danach. Ich hoffte sie hatte verstanden, dass ich jetzt erst recht nicht mehr locker ließ. Irgendwas stimmte mit Ken nicht. Und was es war, würde ich noch herausfinden. Egal auf welche Art.

„Leute ihr glaub nicht, was passiert ist“ kam es von Heiji der einfach so in das Büro rein gerannt kam.
 

„Oh hab ich gestört?“, fragte er dann doch nach.

„Nein alles gut“, sagte Ran und löste sich von mir und ging mit unserem Sohn aus dem Büro.

„Was gibt’s Hattori?“, fragte ich nach.

„Die Leiche ist weg und die Tür unten ist bald offen. Takagi hat wohl einige Leute geholt das die uns raus holen. Die Verbindung war so schlecht das Ich den kaum verstanden haben. Aber wir sind bald draußen“ redete Heiji drauf los.

„Moment Heiji die Leiche ist weg?“, fragte ich nach.

„Ja weg. Megure und ich wollten noch mal alles Absuchen aber dann war die weg. Wir haben alle gefragt, die hier sind und alle waren mit wem unterwegs außer Ken “erklärte Heiji.
 

„Ich hab schon lange den Verdacht das Er es war mit allem“, sagte ich nur.

„Ich weiß, wir müssen es ihm nur noch beweisen und herausfinden, warum er das macht“, sagte er.

„Das Wichtigste ist wie hat er die Leiche hier raus geschafft. Wenn es Ken ist, dann weiß er wie man raus kommt.Dann hat er auch alles geplant. Aber was ich nicht verstehen warum hat er Kazuha, Ran und mein Sohn hier rein gebracht. Die haben nichts mit dem Fall zu tun“ sagte ich nur.
 

„Wenn er es wirklich ist, dann sind die Drei nur zufällig rein geraten. Hast du nicht bemerkt das Er damit nicht glücklich war das die Drei hier sind. Ich wette mit dir er hatte nur geplant, uns alle die mit dem Fall zu tun haben umzubringen. Aber er hat es nicht geschafft. Da drei Leute die nicht eingeplant waren hier sind und dann musste er das anders machen. Solange wir nicht wissen, warum er das tat oder ob er es war, müssen wir weiter Suchen. Er ist raffiniert das muss man sagen“ kam es von Heiji.
 

„Du hast recht. Aber was mich wundert das Takagi nicht da ist. Er ist auch an dem Fall beteiligt“ nuschelte ich vor mich her.

„Das weißt du nicht. Er hat seinen freien Tag gehabt. Daher konnte er nicht da sein. Und das erklärt das Ken Sauer war. Du hast es nicht mit bekommen. Aber als er erfahren hat, das Takagi nicht hier ist sah es so aus als würde er gleich in die Luft gehen. Da sieht man das sein ganzer Plan, den er hatte, für hier gescheitert ist. Und da wir jetzt fast frei sind, muss er sich was anderes überlegen“ kam es von ihm.
 

„Das stimmt da müssen wir warten, was kommt. Nur so Heiji wenn wir raus kommen nehmen wir Ran und den Kleinen mit. Ken hat irgendwas mit Ran gemacht. Ich weiß nicht was. Aber das ist nicht die Ran, die wir kennen. Und wenn sie bei mir im Haus ist, da ist sie sicher und vielleicht wird sie sagen, was passiert ist. Daher müssen wir warten bei allem. Erst mal hier raus kommen. Und dann lassen wir die Spurensicherung alles Machen vielleicht finden die was“ sagte ich nur.
 

„Warten wir erst mal, was die sagen. Ich bin froh, wenn ich hier raus bin. Dann können wir weiter Suchen ob Ken es war“ sagte Heiji.

„Recht hast du. Was meinst du wie lange dauert es noch, bis die durch sind?“ fragte ich nach.

„Ich weiß nicht. Megure meinte er hat Elektriker und welche mit Schweißbrenner geholt für den Notfall. Ich wette die Presse zerreißt sich schon ihre Mäuler über das, was hier los ist oder erzählt schöne Lüge darüber“ kam es von ihm.

„Warten wir es ab“ kam es von mir.
 

Kurz nachdem ich mit Heiji geredet hatte rief Megure uns alle zusammen. Wir sollten uns alle im Eingang treffen. Ich hatte mich zu Ran und dem Kleinen gestellt. Ken hielt sich schön weit weg von ihr, worüber ich mehr als glücklich war. Unten im Eingang hörte ich wie die Tür und Rollläden aufgebrochen wurden. Takagi hatte gute Leistung erbracht, damit wir wieder raus kamen. Es dauerte nicht lange dann waren wir frei
 

Megure würde noch im Revier bleiben und mit den anderen alles besprechen und alles regeln. Wir anderen konnten erst mal nach Hause gehen. Das war auch das Beste. Gerade verließen wir das Revier da schnappte ich mir Ran und den Kleinen und zog sie mit mir aber mit Hilfe von Heiji und Kazuha. Ich würde Ran und den Kleinen keine Sekunde länger bei Ken lassen. Das war mir zu gefährlich.
 

Unterwegs zu mir hatte ich Ran den Kleinen abgenommen, der sofort auf meinem Arm einschlief. Irgendwas hatte der Kleine mit bekommen, was ihn Angst machte. Ich fragte mich warum? Aber das würde ich auch noch heraus bekommen. Aber nicht heute Abend. Es war schon spät und Dunkel. Reden tat wir nicht unter uns. Zwar nervte das Schweigen aber ich konnte nicht verlangen, dass Ran mit mir redete.
 

Kaum hatten wir mein Haus betreten verschwanden Heiji und Kazuha ins Zimmer.

„Und wo sollen wir Schlafen?“, fragte Ran mich.

„Ich hab noch ein Zimmer frei. Ich bringe euch hin“ sagte ich und führte Ran zu dem freien Zimmer, was ich noch hatte. Zwar kannte sich Ran hier aus aber ich glaubte, dass sie nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte. Kaum hatten wir das Zimmer betreten legte ich den Kleinen ins Bett.

„Denn Rest mache ich schon“, sagte Ran dazu.
 

Ich nickte dazu nur. Ich trat zur Seite und ließ Ran zu dem Kleinen. Gerade beugte sie sich über den kleinen um ihn auszuziehen, damit er nicht in Straßenklamotten schlief, rutschte bei Ran ihr Shirt hoch. Und was ich da sah erschaudern. Das, was ich sah, war ein Riesen großer blauer Fleck.

„Woher hast du den blauen Fleck?“, fragte ich Ran. Erschrocken drehte sich Ran zu mir um und starrte mich an und zog ihr Shirt wieder runter.
 

„Das ist nichts wirklich“, stotterte Ran vor sich hin.

„Das glaube ich nicht“, sagte ich dazu und schnappte mir Ran und drückte sich an die Wand und hielt ihre Hände mit einer Hand über ihrem Kopf fest.

„Was hast du vor?“, stotterte Ran weiter. Ich sagte nichts sonder schob ihr Shirt hoch bis zum BH-Ansatz. Ihr ganzer Bauch war mit Blauen Flecken übersät. Wahrscheinlich auch ihr Rücken und andere Stellen, die sie verdeckte.

„War das Ken?“, fragte ich sie und ließ sie los.

Ran biss sich nur auf die Lippe und versuchte die Tränen zurückzuhalten.
 

„War Ken das?“, fragte ich weiter. Ein leichtes Nicken kam von ihr. Das reichte mir aus um sie in den Arm, zu nehmen. Dieser Bastard hatte meine Ran geschlagen. Und sie gebrochen. Das würde er so was von Bereuen. Für alles, was er ihr antat, würde er das Doppelte zurück bekommen.

„Komm ich mach dir ein Tee“, sagte ich zu ihr und brachte sie runter. Zwar brauchten wir Schlaf aber sie musste sich erst mal beruhigen.

Ein Angriff auf Kudo?

Ein Angriff auf Kudo?
 

Shinichi`s Sicht:
 

Ran saß wie ein Häufchen Elend vor mir und krallte sich an die Teetasse. Ich hatte extra Rans Lieblings Tee gekocht. Damit sie sich wohler fühlte.

„Dein Tee wird noch kalt“, sagte ich und sie nickte nur und nahm einen Schluck vom Tee. Ich wusste das Es nichts bringen würde mit ihr jetzt über alles zu reden. Ran brauchte ruhe und nicht wer die sie ausfragt. Es war für sie heute zu viel.
 

Nachdem Ran ihren Tee ausgetrunken hatte, stand sie einfach auf und verschwand nach oben. Ich hörte von ihr nur ein: “Gute Nacht“ aber das war es auch schon von ihr. Ich fand es schade, dass sie mir nichts sagte, ich hatte es so gehofft, dass sie es tat. Ich wusste einfach nicht was ich machen sollte noch. Nur langsam und machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer um Schlafen zu gehen.
 

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Als ich die Augen aufmachte, hatte ich das Gefühl ich sehe mich als Conan. Ich musste mir paar Mal die Augen reiben, um zu sehen, was los war. Aber vor mir stand mein Sohn mit einem Shirt von mir. Als ich mich aufsetzte, bemerkte ich das Er meinen ganzen Kleiderschrank ausgeräumt hat.

„Was machst du hier?“, fragte ich ihn.

„Ich brauchte ein Shirt“ war seine Antwort.
 

„Und warum brauchtest du ein Shirt?“, fragte ich weiter.

„Ich habe mein Essen verschüttet und Mum sagte ich soll mir ein neues Holen. Aber ich hab mich verlaufen hier im Haus und bin hier gelandet und hab mir aus dem Schrank eins genommen“ sagte er dazu.

„Okay, aber musstest du alles raus ziehen?“, fragte ich weiter.

„Ich hab nur eins raus gezogen und alles kam mir entgegen“, nuschelte er vor sich hin und schaute beschämt auf dem Boden.
 

„Bekomme ich jetzt Ärger?“, fragte der Kleine nach und sah aus als würde er gleich Weinen.

„Warum solltest du Ärger bekommen? Das kann doch mal passieren“ sagte ich und stand auf und ging zu ihm und nahm ihm hoch. Sofort schaute er mich mit großen Augen an.

„Wir gehen jetzt runter und dann isst du dein Frühstück auf“, sagte ich zu ihm und ging mit ihm los.
 

Wir waren gerade in der Mitte der Treppe da zupfte der Kleine an meinem Shirt. Ich musste sagen ich hatte mich gestern nicht mehr umgezogen und war in meinen Klamotten eingeschlafen.

„Was ist los?“, fragte ich ihn.

„Du bist du mein Papa?“, fragte er mich.

„Warum kommst du darauf?“, fragte ich ihn.

„Weil ich ein Foto gesehen hab von dir und Mama und ich sehe dir ähnlich“ kam es von ihm.
 

„Ja ich bin dein Papa. Verschweigen würde nichts bringen“ sagte ich und der Kleine sagte nichts sondern lachte nur deswegen und kuschelte sich an mich. Ich konnte nicht sagen, was für ein tolles Gefühl das war. Es war einfach unbeschreiblich für mich. So mit ihm auf dem Arm ging ich in die Küche. Als ich da ankam, war der Tisch schon reichlich gedeckt und Ran kochte Kaffee. Es war wie früher.
 

Ich ließ den Kleinen in der Küche runter und er lief sofort zum Tisch und setzte sich hin. Wobei Ran ihm half, auf den Stuhl zu kommen, den sie mit Kissen bepackt hatte. Damit er hoch genug saß.Sofort fing der Kleine an zu essen, ohne weiter auf uns zu achten. Ich setzte mich dann auch an den Tisch und Ran stellte mir ein Kaffee hin.

„Milch und Zucker sind schon drinnen“, sagte Ran, als sie sich setzte.

„Danke“, sagte ich und überlegte kurz.

„Der Kleine weiß das Ich sein Vater bin“, sagte ich drauf los.
 

Ran schaute mich nur an und nickt nur dazu.

„Hast du es ihm gesagt?“, fragte sie nach.

„Er hat es selber herausgefunden. Wohl mit einem Foto von uns. Er ist Klever“ sagte ich dazu.

„Ja Kaizōdo hat was im Kopf das hat er von dir“, sagte sie. Ah so hieß er also. War schon peinlich das Ich das nicht wusste.
 

„Was mich mehr wundert er ist immer noch sehr verschlossen seid wir aus dem Revier ist. Aber er will nicht reden“ kam es von Ran.

„Das wird sich schon legen lass ihm Zeit“, sagte ich dazu.

„Wo sind Heiji und Kazuha?“, fragte nach, als ich mich umsah und sie nicht sah.

„Heiji ist zum Revier gefahren und Kazuha war der Meinung sie muss meine ganzen Sachen mit Sonoko abholen“, sagte Ran und sah nicht so begeistert aus.

„Ist auch besser so. Ihr zwei bleibt hier denn hier seid sicher. Ich werde mich auch gleich auf den Weg machen. Und ihr zwei macht es euch hier gemütlich“ sagte ich zu ihr. Ich wollte nicht das Sie gehen.
 

Rans Sicht:
 

Nach dem Frühstück war auch Shinichi gegangen. Ich wusste nicht, was ich von allem halten sollte. Denn das war eindeutig zu viel für mich. Aus dem Haus zu gehen wollte ich nicht, ich hatte Angst das Ken mich fand. Er machte mir Angst. Aber darüber durfte ich jetzt nicht nachdenken. Daher Räumte ich den Esstisch ab und machte alles sauber. Kaizōdo dagegen schaute sich im Haus um.
 

Ich hatte ihm gesagt, dass er nur im Haus bleiben durfte und nicht raus gehen sollte. Ich wusste er würde sich daran halten und nicht einfach weg laufen. Nachdem ich mit allem fertig war, ging ich ihn Suchen und fand ihm im Büro von Shinichi. Gut heute war es Seins, früher gehörte es seinem Vater. Kaizōdo saß auf dem Boden und kramte in einer Schublade rum.

„Was suchst du dort drinnen?“, fragte ich ihn.

„Nichts“ kam es von ihm und grinste mich an.
 

EditierenIch wollte gerade was sagen, als ich Schritte hörte, die ganz schnell auf uns zu kamen. Erst hatte ich Angst, dass es Ken war, aber als die Tür aufgerissen wurde und Heiji vor mir stand musste ich Schlucken. Heiji war voller Blut.

„Ran, Shinichi wurde angeschossen“, sagte Heiji. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich starrte Heiji nur an alles um mich herum war wie eingefroren.

Wenn einiges anders kommt.

Wenn einiges anders kommt.
 

Rans Sicht:
 

Ich konnte nur Heiji anstarren, ich begriff nicht, was er da sagte. Shinichi angeschossen das ging nicht. Er war immer so vorsichtig.

„Warum bin ich im Auto?“, fragte ich nach. Ich hatte nichts mehr mit bekommen.

„Du bist automatisch zum Auto gegangen und ich fahre uns ins Krankenhaus wo Shinichi ist“, sagte Heiji. Wie konnte er so gefasst sein? Ich konnte das nicht Mal.

„Wo ist mein Sohn?“, fragte ich ihn weiter.

„Bei Kazuha mach dir kein Kopf sie passt auf ihn auf“, sagte Heiji.
 

Mir kam alles so langsam vor. Die Autos, die Lichter und auch die Menschen alles ging an mir langsam vorbei. Ich bekam kaum mit, wie wir am Krankenhaus ankamen. Ich kam erst richtig zu mir als Heiji mich durch die Gänge zog und erst zum Stillstand kam als Heiji stehen blieb und mich auf einen Stuhl drückte und er sich neben mich setzte.

„Was ist passiert?“, fragte ich ihn.

„Wir mussten zu einem Tatort. Wir hatten, was gefunden was der Täter vergessen hat. Und was uns ehr sagt, wer der Täter ist. Shinichi und ich waren gerade dabei alles abzusuchen, als ein Schuss aus dem Gebüsch kam und dann sackte Shinichi zusammen. Ich bin zu ihm gerannt und er ist in meinen Armen zusammengebrochen. Irgendwer rief den Krankenwagen an“ erklärte Heiji mir.
 

Er musste sich die ganze Zeit zusammenreißen, um nicht zu weinen. Anders ging es mir auch nicht.

„Ran, es ging alles zu schnell. Wir wissen nicht mal, woher der Schuss richtig kam oder wer es war. Es tut mir Leid Ran, ich hätte auf ihn aufpassen sollen“ brachte er gerade so raus.

„Es ist nicht deine Schuld, es hätte jeden Treffen können“, sagte ich zu ihm. Ich bekam noch ein Nicken mit. Aber ich hatte nur eine Sorge Shinichi. Ich hoffte, dass er es schaffte.
 

Die Ärzte rannten nur an uns vorbei. Ich hoffte das endlich, wer kam, um uns was zu sagen. Aber es kam mir vor, wie eine Ewigkeit als ein Arzt zu uns kam. Sofort standen Heiji und ich auf.

„Was ist mit ihm? Geht es ihm gut? Wird er es schaffen?“ fragte ich den Arzt.

„Alles mit der ruhe. Wir konnten die Kugel entfernen. Herr Kudo hat nur viel Blut verloren. Wir hatten noch seine Blutgruppe zu Verfügung. Aber dennoch wir wissen nicht, ob er die Nacht übersteht. Die Kugel hat einige Organe getroffen daher müssen wir den nächsten Tag abwarten. Wenn er die Nacht übersteht, ist er über den Berg“ sagte der Arzt.
 

Heiji und ich nickte nur dazu. Wir wussten nicht was wir sagen oder Tun sollten. Ich war noch nie in so einer Lage gewesen.

Da Heiji und ich nicht gehen wollten aber nicht in das Zimmer von Shinichi durften saßen wir davor und wollten warten bis sich, was ergibt.
 

EditierenErzähler Sicht:
 

Es war ein regnerischer Tag als alle Freunde und Familie sich Schwarz kleideten und zum Friedhof gingen. Seid alle erfahren hatten das Shinichi den Angriff nicht überlebt hatte, war nur noch Regen am Himmel. Als ob der Himmel für ihn weinte. Ran hatte es schwerer getroffen sie hatte keine Chance mehr gehabt ihm noch was, zu sagen. Auch das Er nie sehen konnte, wie sein Sohn groß wurde.
 

Ran wurde nur durch Sonoko und Kazuha gestützt. Seid Ran erfahren hatte das Shinichi die Nacht nicht überlebt hatte brach sie regelmäßig zusammen. Selbst Shinichis Eltern waren gekommen um ihren einzigen Sohn, zu beerdigen. Auch die Zwei unterstützen Ran so gut es ging, wobei ihre Trauer genau so Tief war wie die von Ran. Die ganze Beerdigung ging für die meisten zu schnell vorbei und für die anderen zu langsam. Zum Schluss stand nur noch Ran am Grab von Shinichi und weinte dicke Tränen, die nur in der Erde an seinem Grab verschwanden.
 

Erst als Shinichis Eltern Ran vom Grab weg zerrten war alles leer. Doch das Grab blieb nicht lange alleine. Eine Gestalt in Schwarz gekleidet schlich sich mit einer Schaufel zum Grab und fing an es weder aufzugraben.

„Endlich hab ich mein Objekt. Ich hab nur darauf gewartet, dass ich dich bekomme“ kam es von der Gestalt. Die Gestalt grub den Sarg von Shinichi aus. Immer musste er aufhören und hören, um zu wissen, dass er alleine da war.

„Ich werde dich gut Pflegen“, sagte die Gestalt weiter und bekam mit viel Mühe den Sarg aus dem Grab.
 

Die Gestalt hatte alles dafür mit gebracht gehabt, damit er auch den Sarg aus dem Grab bekam und zum Auto Transportierten konnte. Die Gestalt hatte alles sehr gut geplant nur eins wusste er nicht, dass er von einer Person in Weiß beobachtet wurde.
 

Shinichis Sicht:
 

Ich war so froh das der Sarg gepolstert war sonst hätte ich mir sehr oft den Kopf angehauen. Warum hab ich mich nur auf den Plan eingelassen. Dieser verdammte Kid. Ich hoffe der holte mich bald hier raus. Ich fragte mich schon lange, wie er das alles geschafft hatte, das alle das glaubten. Und verdammt ich musste bald hier raus da bekam man Platzangst schon. Gut, das ich eine Sauerstoffmaske im Sarg hatte, damit ich nicht erstickte. Leider wusste ich ja nicht, wie lange ich hier drinnen bleiben musste.
 

Ich wusste nur der mich hier Transportierte der konnte nicht fahren oder anderes ich rutschte mit dem Sarg nur hin und her. Ich wurde nicht gerade gut behandelt aber ich bekam alles mit. Und irgendwann hörte das Ganze geruckelt auf. Und dann kam nichts mehr. Danach kam es mir vor wie Stunden, bis ich bemerkte, dass der Sarg aufgemacht wurde. Ich hatte schon Angst das Es mein Entführer war aber als der Deckel auf war starrte mich Kaito Kid an.
 

„Konntest du dich nicht beeilen. Es ist ziemlich eng hier drinnen und es hat gedauert“ meckerte ich ihn.

„Ging nicht schneller. Ran stand noch zu lange vor deinem Grab. Deine Eltern haben sie weggebracht. Und dann der Kerl hat lange gebraucht dein Sarg raus zu bekommen mit seiner Konstruktion. Du wirst mir nie glauben, wie er das gemacht hat. Aber egal komm raus das, was du hier sehen wirst, wirst du mir nicht glauben“ sagte Kid und half mir raus. Kaum war ich aus dem Sarg raus musste ich wirklich Schlucken, ich hatte alles erwartet aber nicht das, was ich sah.

Gruselkabinett der anderen Art teil 1

Gruselkabinett der anderen Art teil 1
 

Shinichis Sicht:
 

Mir kam fast die Galle hoch, als ich das sah. Überall an den Wänden waren Leichen festgemacht. Ich konnte mit wetten, dass die konserviert wurde, damit sie nicht stanken und verwesten. Jede Leiche war in verschieden Körperhaltungen aufgestellt.

„Was ist hier nur los?“, fragte ich Kid.

„Das habe ich mich auch gefragt, als ich hier rein kam. Wer auch immer das gemacht hat der hat einen extrem merkwürdigen Geschmack“ sagt Kid dazu.
 

„Merkwürdig ist gut. Das ist widerlich überall Leichen. Jedenfalls ist es klar, wo die Leichen hingekommen sind, die gestohlen wurden“ sagte ich dazu.

„Ich glaube er wollte dich auch Mumifizieren.“ kam es von Kid.

„Wie meinst du das?“, fragte ich ihn.

„Komm mit, ich zeige es dir. Ich hab da, was gefunden als ich rein kam“ sagte er und führte mich in einem Raum, der kalt war und Weiß gehalten und leicht salzig roch.
 

In der Mitte des Raumes stand ein Sarg der Weiß war. Ich schaute mich in dem Raum genauer um. Und musste feststellen das Kid recht hatte. Es war alles da, was man dafür brauchte. Das meiste war Kalk. Ich hatte von dieser Mumifizierung schon gehört aber nie weiter nachgeforscht, wie das ging. Aber was ich ahnte, war das alles in dem Raum aus Kalk war. Wie die Wände und der Sarg. Es schauderte mich schon, als ich das sah.
 

„Hier sind deine Akten über dich und über Ran“, sagte Kid und hielt mir die Akten unter die Nase.

Mir fiel auf das auf dem Tisch noch mehrere Akten lagen und die passten zu den Leichen, die verschwunden waren. Die Person hatte wohl für jedes seines Opfers eine Akte angelegt. Und auch über mich und Ran. Das konnte nur heißen, dass er hinter Ran auch her war und das musste ich verhindern und das ganz schnell. Ich wusste, nicht wann er zu schlagen würde.

„Wir müssen die Polizei informieren wegen dem allem hier. Und dann Ran suchen“ sagte ich dazu.

„Kein Problem das erledige ich schon dann werden wir uns um Ran kümmern. Hier sind nur wir zwei, die lebend sind. Alle Räume sind leer. Unser Täter ist, nachdem er dich hierher gebracht hat, weggefahren“ sagte Kid.
 

Rans Sicht:
 

Ich konnte es immer noch nicht glaube das Shinichi tot war. Selbst ein Tag danach verstand ich das nicht Mal. Shinichis Eltern waren zwar auch da und konnten es auch nicht glauben genauso wenig das Sie Großeltern waren. Sie hatten sich schnell damit abgefunden, dass sie ein Enkel haben, und kümmerten sich um ihn. Ich dagegen wollte nur noch alleine sein.

Auch jetzt war ich wieder unterwegs zu seinem Grab. Seid gestern war ich nicht mehr da gewesen.
 

Als am Friedhof ankam, war ich schockiert da Shinichis Grab war auf gebuddelt und leer. Sofort suchte ich mein Handy raus und wählte Heijis Nummer.Doch gerade als es piepte wurde es mir aus der Hand geschlagen.

„Wir rufen hier niemanden an“, sagte Ken, der vor mir auftauchte.

„Was soll das werden?“ fauchte ich ihn an und versuchte meine Angst gegenüber ihn zu unterdrücken.

„Was das werden soll, ist dir egal. Ich habe so lange gewartet, bis ich hier bin mit dir und ich meinen Plan weiter machen kann“ sagte er.

„Was für ein Plan?“, fragte ich ihn.

„Das kann dir egal sein“, sagte er und kam auf mich zu. Ich versuchte weg zu laufen aber leider hatte Ken mich schneller als ich dachte und drückte mir was auf den Mund und mir wurde Schwarz vor den Augen.
 

Heijis Sicht:
 

Ich beobachtete wie Ran wieder, wie ein Geist durch das Haus lief und dann es verließ. Sie war einfach nicht mehr da. Seid das mit Shinichi passiert war. Ich konnte es verstehen aber ich ließ mich nicht so hängen. Ich war gerade mit den anderen in der Küche, als mein Handy klingelte.

„Ran ruft an“, sagte ich dazu und nahm ab.
 

„Wir rufen hier niemanden an“, keifte wer Ran an und ich erkannte die stimme gut.

„Ran was ist los?“, schrie ich ins Handy und wurde von jedem im Raum angestarrt.

„Was soll das werden?“, fragte Ran diesen Bastard an.

„Was das werden soll, ist dir egal. Ich habe so lange gewartet bist ich hier bin mit dir und ich meinen Plan weiter machen kann“ sagte er dazu. Und ich machte mich auf den Weg zum Grab von Shinichi wo anders konnte Ran nicht sein.

„Was für ein Plan?“, fragte Ran ihn. Ich würde nicht auflegen.

„Das kann dir egal sein“, hörte ich Ken sagen.
 

Kurz darauf hörte ich nur noch das, wer weglief und dann zu Boden ging. Ich musste mich beeilen. So rannte ich so schnell ich konnte zu Friedhof. Ich kam gerade an, als ein Auto wegfuhr und wer dort drinnen saß erkannte ich, es war Ken.

„Verdammt“ schrie ich drauf los und erst da bemerkte ich das Shinichis Grab leer war sofort rief ich Megure an. Irgendwas stimmte hier nun wirklich nicht. Und das musste geklärt werden.

Gruselkabinett der anderen Art teil 2

Gruselkabinett der anderen Art teil 2
 

Rans Sicht:
 

Es war kalt und es roch nach Salz. Ich versuchte die Augen auf zu machen aber die waren so schwer. Aber ich musste wissen, wo ich war. Nur schwer ging es aber dann sah alles nur verschwommen. Neben mir stand ein Mann in Weiß gekleidet.Ich konnte sein Gesicht nicht sehen. Es war so anders. Oder irrte ich mich da nur? Ich konnte es nicht sagen.

„Keine Sorge meine Liebe es ist bald vorbei“, sagte die Person und kam auf mich zu.
 

Shinichis Sicht:
 

Ich stand mit Kid draußen vor der Halle. Wir hatten, was herausgefunden was nicht gut war. Er hatte es nicht nur auf mich abgesehen, sondern auf Ran. Besser gesagt er wollte nur Ran und ich war nur die Kirsche auf dem Eis und Ran die leckere Kugel. Ich musste verhindern das ihr, was passiert.

„Und wie wollen wir die Polizei hierher holen?“, fragte ich Kid.

„Lass das mal meine Sache sein“, sagte und grinste drauf los.
 

Eigentlich hätte ich die Gelegenheit gehabt ihn festzunehmen aber leider brauchte ich ihn.Ich schaute zu Kid der in ein Handy redete und das mit verstellter Stimme. Und dieses Mal war Onkel Kogoros Stimme dran. Es dauerte nicht lange da hörten wir schon die ersten Sirenen der Polizei.

„So die werden gleich da sein.Ich werde mich mal aus dem Staub machen. Den Rest regelst du. Du hast ja herausgefunden, wo der Kerl ist. Wir sehen uns bestimmt wieder Shinichi“ sagte Kid und verschwand wie üblich im Rauch.
 

„Das nächste Mal Kriege ich dich“, meckerte ich drauf los. Die Sirenen kamen näher und näher bis vor mir zehn Polizeiautos standen und Megure und Heiji ausstiegen. Wobei die zweie, mich mit sehr großen Augen ansehen, sie konnten wohl nicht glauben, dass ich es bin und noch lebe. Megure war bleich im Gesicht, als er mich anstarrte.
 

„Du..... Du lebst?“ stotterte Heiji drauf los und starrte mich nur. Aber auch war bleich im Gesicht. So hatte ich Heiji noch nie gesehen.

„Ja ich lebe. Zeit für Erklärung hab ich nicht. In der Halle sind alle Leichen, die wir gesucht haben. Und dieser Bastard von Ken will Ran haben um auch aus ihr so eine Leichen Figur machen wie die dort drinnen. Ich muss sie in Sicherheit bringen und dann müssen wir in Kens anderes Versteck“ redete ich drauf los.
 

Doch dann sah ich wie Heiji und Megure sehr bedrückt schauten.

„Was ist los?“, schrie ich schon drauf los.

„Ran ist weg. Ich glaube Ken hat sie schon“ sagte Heiji. Jetzt war ich es der die Gesichtsfarbe verlor. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken, dass dieser Kerl meine Ran hatte.

„Wir müssen zu seiner anderen Halle“, sagte ich sofort.
 

„Shinichi wir wissen nicht wo?“, sagte Heiji.

„Ich aber. Steigt ins Auto und wir fahren los. Megure sie holen noch mehr Leute, die diese Halle absuchen. Denn wir müssen Ran retten“ befahl ich drauf los und stieg schon in ein Auto. Es dauerte etwas, bis die zwei wieder zu sich kamen, wieder und endlich einstiegen und Heiji endlich losfuhren. Sofort gab ich ihm die Adresse, wo wir hin mussten und Megure rief Verstärkung an. Und ich hoffte, dass wir nicht zu spät kamen.
 

Die Fahrt über versuchte Heiji und Megure aus mir raus zu bekommen, warum ich noch lebe und was passiert war. Aber das würde ich erst erzählen, wenn alles vorbei war. Dafür war jetzt keine Zeit denn die Zeit war gerade das, was wir nicht hatten. Und ich kein Nerv gerade ihnen alles zu erzählen mit dem Plan mit Kid. Dann würde mich Heiji für verrückt halten. Daher musste ich das in ruhe machen, wenn die anderen auch dabei waren.
 

Die Fahrt, zu der andere Halle dauerte, für mich einfach zu Lange. Ich hoffte, dass wir nicht zu spät kamen und Ran retten konnten. Bevor Ken ihr was antun konnte und egal ob er ihr was an tat oder nicht, dafür das Er sie entführt hat würde ich ihn schon zur Rechenschaft ziehen.
 

Als wir endlich an der Halle ankamen, sprang ich aus dem Auto raus ohne auf Megure und Heiji zu hören denn ich wollte nur Ran retten. Da es nur eine Halle auf dem Platz gab, riss ich einfach die Tür auf die merkwürdigerweise nicht verschlossen war auf. Doch als ich die Halle betrat, kam es mir Hoch über all Blut auf dem Boden. Trockenes und auch noch frisches Blut war zu sehen. Bitte lass es nicht Rans Blut sein betete ich drauf los und rannte los ich musste sie finden. 1

Zu spät oder doch nicht?

Zu spät oder doch nicht?
 

Shinichis Sicht:
 

Ich kam nicht weiter denn Heiji hielt mich aus.

„Lass mich los“ ging ich ihn an.

„Nein, verdammt Shinichi was willst du machen rein rennen und dich abknallen lassen? Das bringt keinen was“ ging mich Heiji an der schon mit einer schusssicheren Weste gekleidet war und einen Helm in der Hand hatte.

Er hatte schon recht, ich könnte drauf gehen aber das war mir schon egal. Da ich nur Ran retten wollte.
 

Doch kaum hatte ich das gedacht setzte mir Heiji den Helm auf.

„Bevor du dich erschießen lässt, bekommst du meine Sachen“, sagte Heiji als er die Weste auszog und mir gab. Ich hatte keine Chance ohne das. Sonst würde mich Heiji nicht gehen lassen.

„Und mit was sicherst du dich?“, fragte ich ihn.

„Ich hol mir Neues. Und hier nur zur Sicherheit noch“ sagte Heiji und drückte mir seine Waffe in die Hand.
 

Ich hielt eigentlich nicht so viel von Schusswaffen aber wenn es sein musste dann nahm ich die an. Ich achtete dann nicht mehr auf Heiji und rannte weiter. Ich wusste nicht, wo hin aber ich musste, Ran finden und das sehr schnell. Ich musste beim Laufen aufpassen, das ich nicht auf dem noch nicht trocknen Blut ausrutschte. Egal wo ich lang kam, hingen Fleischer harken und die waren noch blutig. Mir kam es schon etwas hoch. Aber das musste ich unterdrücken.
 

Es dauerte etwas, bis ich vor einem Raum stand, der aussah als wäre der neu eingebaut wurde und eigentlich nicht zu der Halle gehörte. Und ich roch wieder dieser Salzgeruch und wie im Krankenhaus der Geruch. Ich versuchte leise zu sein um was zu hören aber leider hörte ich nichts. Aber unter der Tür kam Licht raus. Die mussten dort sein. Ich legte vorsichtig eine Hand auf die Klinke und drückte die runter um die auf zu machen aber sie war abgeschlossen.
 

So musste ich wohl oder übel die Tür auf Schießen. Zwar würde mich das Verraten, aber wenn ich so Ran retten konnte, war es mir egal. Ich zückte die Waffe die mir Heiji gab und zielte auf das Schloss der Tür. Ich feuerte zwei Kugeln ab, bis die Tür auf war, und trat die dann mit dem Fuß auf.
 

Doch was ich sah, das widerte mich nur noch an. Ran lag mit einem weißen Kleid auf einem Tisch. Ihre Arme weit von sich gestreckt und an Holzpfeiler festgemacht. Die wohl schon im Boden war. In Ihrem linken Arm steckte schon eine Nadel. Doch dieser Ken starrte mich nur mit großen Augen an und hatte einen kleinen Schlauch in der Hand. Ich hatte ihn wohl gestört. Selbst das Skalpell ließ er vor schock fallen.
 

Ich hielt die Waffe hoch und zielte auf ihn. Er sollte ruhig wissen, dass ich ihn hatte und abdrücken würde, wenn es sein müsste. Doch gerade da als ich dachte das Ich alleine war kamen die anderen zu mir. Wobei Heiji und Takagi an mir vor bei stürmten und Ken festnahmen. Das ging leichter als ich dachte. Ich hatte mit mehr Widerstand gerechnet. Gerade als Heiji und Takagi abführten drehte er sich zu mir um.

„Hier kommt zu spät das wird sie nicht überleben“ lachte er mich oder besser aus.
 

Das konnte ich nicht glaube, ich riss mir den Helm vom Kopf und rannte zu Ran. Sofort suchte ich ihren Puls, der noch ganz schwach war.

„Wir brauchen dringend einen Arzt“, rief ich zu den anderen. Ich hörte kaum was die anderen hinter mir sagten ich achtete nur auf Ran. Zwar ihr Puls da und ihr Atem sehr schwach aber ich hatte Angst um sie panische Angst. Alles um mich herum ging viel zu langsam. Auch als die Sanitäter kamen und Ran von der Nadel befreiten und sie auf die Trage hievten. Alles ging zu langsam, als ob ich in einem Film war, wo gerade alles in Zeitlupe geschah.
 

Ich kam erst wieder richtig zu mir, als ich im Krankenhaus war. Ich wusste nicht mal, wie ich hier herkam. Aber ich saß im Warteraum und starrte an die Tür. Neben mir saßen alle die Ran und ich kannten. Wobei ihr Vater mich mit seinen Blicken tötete. Und Eri, was von redete, wie sie mich verklagen konnte. Meine Eltern, wo ich überrascht war, dass sie hier waren, starrten selber nur zur Tür. Wo mein Sohn war, das wusste ich nicht, nur das Sonoko nicht da war. Wahrscheinlich passte sie gerade auf ihn auf.
 

Es kam mir wieder lange vor, bis der Arzt raus kam. Sofort sprangen alle auf die Saßen. Sofort waren Kogoro und Eri beim Arzt.

„Wie geht es unserer Tochter?“, fragte Eri nach.

„So weit so gut. Ihr wurde eine hohe Dosis von einem Beruhigungsmittel verabreicht. Hätte man sie etwas später gefunden, wäre es zu spät gewesen. Aber jetzt schläft sie sich aus und wir Beobachteten sie noch die nächsten Tage, damit wir sicher sein können, dass es ihr wieder besser geht“ hörte ich den Arzt sagen. Ich hörte eigentlich nur das Es ihr gut ging und den Rest was er noch sagte hörte ich nicht mehr.
 

Ich wusste nicht, warum aber ich ging, langsam aus dem Krankenhaus raus und setzte mich auf die Bank davor. Die Frische Luft tat mir richtig gut. Es ging mir erst jetzt alles durch den Kopf. Alles, was die letzten Stunden passiert ist.

„Hey alles in Ordnung?“ hörte ich Heijis Stimme.

„Es geht. Es geht mir gerade nur alles durch den Kopf, was passiert ist“ sagte ich dazu.

„Mach dir kein Kopf. Megure hat alles in Griff. Ken sitzt in Haft und unsere Leute sind, damit beschäftigt alle Hallen abzusuchen und die anderen zu räumen und die Familien Bescheid, zu sagen. Und Ran wird auch wieder. Aber wann erklärst du uns was du geplant hast?“ fragte Heiji nach.
 

„Dann, wenn Ran wieder fit genug ist, um was zu verkraften. Ich möchte das alles es mit bekommen. Wer macht das Verhör mit Ken?“ fragte ich ihn dann.

„Das will Megure selber machen“ kam es von ihm.

„Da will ich erst recht dabei sein. Ich will wissen, warum der Kerl das machte und anderes. Ich will Antworten haben“ sagte ich dazu und konnte es gar nicht mehr abwarten den Kerl, auszufragen.
 

„Alles mit Geduld du solltest erst mal etwas schlafen oder was essen. Besser noch Duschen du stinkst gewaltig. Morgen ist auch noch ein Tag“ sagte Heiji.

„Ach Morgen ich will das jetzt wissen. Ich hol mir ein Kaffee das reicht. Ran schläft daher werde ich zum Revier gehen und Megure fragen, ob ich dabei sein kann“ sagte ich drauf los und sprang schon auf und rannte los.

„Shinichi, warte“ hörte ich Heiji noch rufen aber ich Ignorierte und lief die Straßen entlang, bis ich am Revier war.

Das Verhör Teil 1

Das Verhör Teil 1
 

Shinichis Sicht:
 

Schnaufend kam ich am Revier an. Doch das hielt mich nicht auf rein zu laufen und alle zu Ignorieren, die mich erschrocken ansahen.

„Takagi, Takagi“, rief ich, als ich ihn sah.

„Was suchst du hier Shinichi? Was ist passiert? Megure hat mir schon gesagt, dass Du noch lebst“ fragte er mich drauf los.

„Später. Wo wird Ken verhört?“ fragte ich drauf los.

„In Raum Sieben“, sagte Takagi und ich rannte wieder los.

„Hey du kannst da nicht rein“, schrie er mir noch hinter her.
 

Aber das war mir egal ich musste dahin und das sofort. Ich kam gerade an dem Raum an da kam mir schon Megure entgegen.

„Hat er schon geredet?“, fragte ich ihn sofort.

„Ich wollte ihn gerade erst Verhören, alleine“, sagte Megure als ob er wusste, dass ich dabei sein wollte.

„Ich muss dabei sein“ kam es von mir.

„Nein Shinichi du bleibst draußen“, forderte er von mit.
 

„Oh nein. Er hat versucht mich umzubringen und auch Ran da bleib ich doch nicht ruhig“ redete ich drauf los.

„Da du dich wahrscheinlich nicht abbringen, kann davon. Wirst du aber vom anderen Raum zu sehen. Nicht da wo er ist, sondern von der anderen Seite aus. Anderes erlaube ich nicht“ sagte Megure und Massierte sich die Schläfe.

„Auch wenn mir das nicht passt, es ist besser als nichts“, sagte ich und verschwand in das neben Zimmer und sah schon von der Scheibe aus wie Ken auf dem Stuhl saß und nur vor sich hin starrte.
 

Am liebsten wäre ich mit im Raum gewesen und nicht so weit weg. Aber solange ich alles mit anhören konnte, war es mir egal schon. Ich wollte einfach sein Motive wissen wegen alles. Ich dachte erst das Ich alleine das von hier hören konnte kam Takagi rein. Er sagte nichts sondern drückte den Knopf an der Wand, damit das Gespräch auch aufgenommen wurde. Es war eine einfache Absicherung, bevor die Aufnahme drinnen nicht ging.

„Megure sagte mir schon das Du hier bist. Selbst er lässt mich nicht mal rein. Wegen Persönlichen gründen, wie er meint“ sagte Takagi.
 

„Was ist dein persönlicher Grund?“, fragte ich ihn.

„Sato er hatte sie wohl auch auf der Liste, die wir fanden. Er wollte Sato was antun. Sie nahm es locker. Ich aber nicht sie ist schwanger und wir Heiraten bald da geht das nicht. Das versteht sie nicht. Hätte Megure sie nicht in den Mutterschaftsurlaub geschickt wäre sie auch hier. Es hat schon gereicht das Sie in der Schwangerschaft hier war gut nur im Büro aber selbst das war mir zu viel“ redete Takagi drauf los.
 

Jetzt frage ich mich wirklich, wer von den beiden die Hosen anhatte. Aber das sie noch nicht geheiratet haben wunderte mich immer noch. Jedes Mal wenn ein Termin stand, wurde er verschoben denn jedes Mal Passierte was. Wenn das so weiter geht, wird Megure noch die Verheirateten, wenn er könnte. Kaum hatte ich den Gedanken beendet kam Megure in das Verhörzimmer. Und schon waren wir zwei ruhig und beobachteten die Zwei von unserer Seite aus.
 

„Sie wissen ja, warum sie hier sind. Abstreiten wäre wohl unlogisch. Wir haben ihre DNA an jedem Tatort gefunden. Und an jeder Leiche, die wir haben sind, ihre DNA dran. Und dann auf frischer Tat ertappt. Also abstreiten bringt nichts“ sagte Megure.

„Und wenn ihr alles habt, warum bin ich dann noch hier?“, fragte Ken nach.

„Antworten einfach Antworten was ist ihr Motive. Das ist das Einzige, was wir nicht haben. Aber auch ohne gibt es eine lange Freiheitsstrafe“ sagte Megure.
 

„He ganz einfach das ist Kunst. Ich wurde früher für diese Idee aus Leichen Kunst zu machen ausgelacht. Ich habe früh schon mit Tieren experimentiert. Es hatte gedauert, bis ich es geschafft hatte, das nichts verwest. Dann versuchte ich meine erste Leiche da war ich erst sechzehn. Es machte mir Spaß jedes Mal. Ich viel nie auf auch nicht, als ich bei der Polizei anfing. Keiner verdächtigte mich. Als bekannt wurde, dass Leichen gestohlen wurden. Zwar ist ein Mal, was aufgeflogen aber keiner wusste, dass ich es war. So konnte ich weiter machen. In den ganzen Jahren sammelte ich Leichen um mein Kunstwerk zu vollständigen. Mir haben nur ein paar Leute gefehlt. Wie Shinichi, Ran und diese Sato. Die Drei hatten mir in meiner Sammlung gefehlt.
 

Ich wollte alles Ausstellen und den Menschen zeigen, dass man mit den Verstorbenen noch was machen kann. Und das man die dann so immer sehen kann. Und nicht nur auf Fotos. Sie hätten die immer sehen können. Natürlich musste man den zu erst die Haut abmachen und neu machen, damit alles gut konserviert ist. Aber keiner hat das verstanden. Leider musste ich die Ermittlungen mit machen und ließ Sachen verschwinden, die darauf hindeuteten, dass ich es war. Alle Hinweise habe ich geholt. Selbst in Amerika konnte man mich nicht fassen. Aber leider hab ich wohl diesen Shinichi unterschätzt.
 

Mein Prachtstück war nicht tot. Ich hatte immer versucht ihn, zu bekommen. Eigentlich wollte ich Kaito Kid dazu holen aber der war zu flink für alles. Und half noch Shinichi und jetzt hat er mich reingelegt. Ich hatte alles so gut geplant. Es sollte meine Kunst sein. Alle sollten meine Kunst sehen. Das Wollen doch alle nur diese eine Kunst anderes verstehen die Menschen nicht“ lachte Ken zu Schluss nur noch.
 

Der Kerl war Irre einfach nur noch Irre. Mir wurde nur schlecht, als ich da zu hörte. Und Takagi schien es auch so zu ergehen. Der war nur noch krank.

„Warum wollten sie Ran Mori haben?“, fragte Megure nach.
 

„Sie diese dumme Göre. Sie sah nur gut aus das brauchte ich. Ihre Haut und ihre Schönheit wollte ich festhalten. Nur dazu. Mir doch egal was mit dem Kind passiert. Vielleicht hätte ich es später auch dazu gemacht. Der konnte sich nicht wehren. Aber gut das der mich nicht verpfiffen hat. Als er mich sah wie ich, wem umbrachte, hier im Revier. Ich hatte ihm gedroht was zu sagen ansonsten würde ich seiner Mutter was antun. Und schon hielt er sein Mund“ redete Ken drauf los.

Ich konnte es nicht fassen. Darum war der Kleine so drauf gewesen. Er hatte Ken dabei gesehen. Und dann noch gedroht. Der Kerl konnte froh sein das Ich nicht im Raum mit ihm war.

Das Verhör Teil 2

Das Verhör Teil 2
 

Shinichis Sicht:
 

Eine Woche war vergangen seit der Anhörung von Ken. Mir war immer noch schlecht davon, was ich da gehört hatte. Und seit einer Woche versuchten alle mit mir zu reden, damit ich endlich sagte, warum ich das alles gemacht habe. Aber ich wollte warten bis Ran wieder fit war. Und so lange kümmerte ich mich um meinen Sohn, was meinen Eltern nicht passte, da sie sich lieber um ihn kümmern wollten.
 

Da gab es nur noch ein anderes Problem die Eltern von Ran wollten sich auch um ihren Enkel kümmern. Daher gab es zwischen den Vieren immer streit und ich haute dann immer mit meinem Sohn ab. Meistens folgte mir Heiji um aus was mir raus zu bekommen. Natürlichen wussten alle was Ken gesagt hatte aber sie wollten meine Geschichte hören. Aber ich wollte noch warten was nicht einfach war denn selbst Megure saß mir im Nacken der wollte das auch gerne wissen.
 

Doch am heutigen Tag wurde ich zum Revier gerufen genau wie alle anderen. Ich hab erst gedacht das Wir noch mal unsere Aussagen durch Gehen sollten aber nein ich wurde in einem großen Büro verfrachtet und dort saßen alle, selbst Ran, die wieder aus dem Krankenhaus war. Ich wusste nicht mal das Sie heute raus kam. Aber jetzt wurde ich wohl verhört. Aber das sie das im Revier machen musste war schon reichlich gemein.
 

Und Megure hatte Extra das Büro abgeschlossen, damit ich nicht abhauen konnte. Der Einzige, der nicht dabei war, war mein Sohn und Sonoko die wahrscheinlich auf ihn aufpasste.

„So es sind alle hier und jetzt erklärst du uns, warum du das gemacht hast und wie du das gemacht hast“, forderte Megure von mir. Eine andere Wahl hatte ich nicht.
 

„Okay, okay ich komm hier nur raus, wenn ich es erzähl“ fing ich an.

„Genau ich versuch schon seit einer Woche das aus dir raus zu bekommen“ mischte sich Heiji ein.

„Darf ich mal zu Ende reden bevor du, dich einmischst?“, fragte ich ihn.

„Ist ja in Ordnung erzähl mal weiter“, sagte Heiji.
 

„Nun ein Tag vor ich angeblich angeschossen wurde kam Kid zu mir. Mal wieder. Von ihm hatte ich eine Hülse schon bekommen und auch er wurde von Ken angeschossen. Er wollte Kid ja auch in seiner Sammlung haben. Daher kam Kid zu mir und wir machten ein Plan. Ich war erst dagegen, dass ich mit Kid zusammenarbeite. Aber der Plan war halt so er verkleidet sich und schießt auf mich.
 

Das alles wäre aber auch zu gefährlich gewesen ich hätte wirklich sterben können. Daher waren alle Polizisten außer Heiji und auch die von den Sanitätern angeheuert. Damit alles nach Plan lief. Ich brauchte aber ein Zeugen der sagte, das ich angeschossen wurde und da kam Heiji ins Spiel. Er dachte ich bin angeschossen das war perfekt. Denn alles war nur Kunstblut und die Wunde war falsch nur ein Fake. Damit alles echt aussah.
 

Im Krankenhaus selber hatte sich Kid als Arzt verkleidet und im Operationssaal gewesen. Er hatte alles abgewickelt wie er das gemacht hat weiß ich nicht. Jedenfalls als ich da lag gab er mir eine Kapsel das mich für Tod aussehen ließ. Mein Puls war nur extrem niedrig und nicht spürbar. Auch meine Gesichtsfarbe wurde ehr Weiß alles bekam ich nur zum Teil mit. Ich war wie im Schlaf. Erst als ihr reinkamt, bekam ich nichts mehr mit.
 

Auch das Weiß ich nicht, woher Kid das hatte oder wusste, wie er daran kam. Aber das ist auch egal es klappte perfekt. Kid hatte herausgefunden das Ken hinter mir her ist. Früher oder später hätte er mich erschossen oder anderes. Daher haben wir das Mal vorgezogen und dann hieß es warten.
 

Im Sarg hatte eine Sauerstoff Maske und Flasche drinnen. Alles von Kid gemacht. Daher brauchte ich keine Angst haben, dass ich dort drinnen ersticke. Wir waren auch per Handy verbunden, damit ich wusste, wann Ken auftaucht. Es dauerte sehr lange, bis der kam. Kid sagte mir dann Bescheid. Und dann ging alles sehr schnell, er buddelte mich aus und brachte mich weg. Und Kid folgte ihm dann zu der Fabrik und wartete darauf, dass er weggeht, und holte mich aus dem Sarg raus. Und dann kamt ihr alle ins Spiel“ endete ich.
 

„Das heißt, du hast mit Kaito Kid unter eine Decke gesteckt?“, fragte Heiji nach.

„Ja so kann man es sagen“ kam es von mir.

„Und mich weihst du nicht ein? Ich hätte dir da helfen können“ schrie er schon fast.

„Nein das wäre nicht gut gegangen. Ken hatte alle im Auge gehabt. Er hätte was merken können daher durfte kein anderer mit machen. Ken musste glauben, dass ich tot bin. Es hätte nichts gebracht, wenn du nur so getan hast. Daher musste das so ablaufen und keiner durfte davon wissen“ sagte ich dazu.
 

„Shinichi das war aber dennoch sehr gefährlich es hätte alles schief gehen können. Das war einfach nur dumm von dir das Du so was machst. Hast du nicht an die Folgen gedacht?“ meckerte mich Megure an.

„Nein ich habe darüber nicht nachgedacht. Da ich Ken schnappen, wollte, da ich schon den Verdacht hatte, dass er ist. Und ich musste was machen. Auch wenn es euch nicht gefällt es hat geklappt, und auch wenn es für euch jetzt schwer anhört, selbst Kid hat geholfen und mir versichert, dass er mich rettet, wenn was schief geht. Es ging auch um sein Leben. Und nicht nur um mein Leben Oder besser gesagt es ging auch um andere Leben, die er auslöschen wollte. Lieber so als hätten wir ihn nie bekommen“ sagte ich dazu nur.
 

„Darüber reden wir noch in ruhe Shinichi. Das wird noch folgen haben“ sagte Megure. Das war mir schon auf eine Art klar gewesen.

„Damit ist das hier erst mal aufgelöst. Die letzten Tage waren für uns alle zu viel. Wenn etwas ruhe, ist dann können wir alles in ruhe besprechen“ sagte Megure noch mal, bevor er die Tür aufschloss. Was mich ehr, wunderte, dass Ran nichts sagte oder ihre Familie oder meine. Alle waren ruhig gewesen. Aber wie ich meine Eltern kannte, würde ich noch eine gewaltige Standpauke bekommen und auch von Eri oder Kogoro. Aber das würde wohl noch dauern.

Los Lauf Shinichi

Los Lauf Shinichi
 

Shinichis Sicht:
 

Drei Wochen lang musste ich mir Standpauken anhören. Erst von meinen Eltern die ging glatte vier Tage. Dann Eri und Kogoro wobei Eri mehr mich anschrie einige Stunden. Danach kam Heiji der mich erst mit Schweigen bestrafte und dann mich anschrie als hätte ich sie nicht mehr alle. Und von Megure mal abgesehen der mich erst mal in den Urlaub geschickt hatte und anschrie. Lief bisher alles schief. Ran hatte ich in den letzten Wochen nicht mehr gesehen nur über Handy geredet und selbst da schwieg sie fast immer.
 

Ich wusste nicht, was mit ihr los war. Hatte ich sie verletzt? Ohne es zu wissen? Wenn ja würde ich mich entschuldigen. Aber sie sagte nichts geschweige traf sie sich mit mir wenn ich sie drum bittete. Zwar verstand ich mich wieder mit allen bloß das mit Ran machte mich schon wahnsinnig. Ich musste herausfinden, was mit ihr los war und das schnell.
 

( Zwei Wochen Später)
 

Ich saß deprimierend im Büro des Reviers. Megure hatte mich wieder aus dem Urlaub zurück geholt aber ich musste im Büro arbeiten. Und bei keinem Einsatz dabei sein außer es ist ein Wichtiger. Und mit Ran ging es nicht weiter. Und das machte mich noch mehr verrückt. Wenn wir redeten, dann nur kurze Sätze dann gab sie mir meinen Sohn an das Handy. Und das letzte Treffen lag eine Woche zurück und da saßen wir am Spielplatz und schauten unserem Sohn beim Spielen zu aber reden war nicht drinnen.
 

Heijis Sicht:
 

Ich war wieder zurück um Shinichi zu besuchen und was war er war schweigsam, er war einfach nicht mehr er.Bloß es nervte mich gewaltig damit nur, weil er nicht die Eier in der Hose hatte, um Ran zu sagen, dass er sie liebt. Und um sie zu kämpfen. Ich wusste es von Kazuha da Ran ihr das gesagt hatte. Und jetzt war ich erst mal auf dem Revier, wo er war. Ich wusste im, welchem Büro er saß.
 

Als ich am Büro ankam und eintrat und ihn sah, war ich schon etwas erschrocken. Er sah aus wie ein Häufchen Elend.

„Jetzt reicht es mir Kudo“, schrie ich ihn an und knallte die Tür hinter mir zu.

„Was soll reichen?“, fragte mich Kudo ohne aufzusehen.

„Dich in Selbstmitleid zu suhlen“, sagte ich dazu.
 

„Was soll ich sonst tun?“, fragte er weiter.

„Aufstehen und mit Ran reden“ war mein Vorschlag. Und schon antwortete er nicht mehr als ich Ran erwähnte.

„Was ist mit Ran? Hast du mit ihr geredet wieder?“ fragte ich nach.

„Nichts“ war seine knappe Antwort. Oh Gott dieser Idiot.
 

„Oh man Kudo. Geh zu ihr sie, will heute zurück Fliegen nach Amerika. Das ist deine letzte Chance“ versuchte ich ihm das klar zu machen. Er hatte nicht mehr viel Zeit. Rans Flug ging heute Abend und er musste sich zusammenreißen und zu ihr gehen und sie zurück holen und ihr seine Liebe gestehen.

„Sie fliegt weg?“, fragte er nach.

„Ja genau mit eurem Sohn“, sagte ich dazu.
 

„Dann ist es zu spät....“Fing er an aber das reichte mir langsam. Ich schnappte mir Kudo am Kragen und zog ihn Hoch zu mir.

„Weißt du was Shinichi du bist ein Weichei. Du kannst Fälle Lösen im Schlaf aber das mit Ran bekommst du nicht hin. Und jetzt nimmst du deine Jacke und gehst zu ihr“ schrie ich ihn an.

„Aber sie ist bestimmt schon.....“ Fing er wieder an.

„GEH KUDO GEH EINFACH“, schrie ich ihn weder an.
 

Dann schnappte er sich endlich die Jacke und wollte schon raus gehen.

„Heiji wo war der ...“ fing er wieder an.

„Geh einfach“, schrie ich weiter drauf los.

„Ist Okay“, sagte er und verschwand endlich. Kaum war Kudo weg kam Kazuha ins Büro.

„Ich hab dich im ganzen Gebäude gehört was hast du gemacht?“, fragte sie nach.

„Ich habe ihm seinen verdammten Kopf gewaschen“, sagte ich nur dazu.
 

Shinichis Sicht:
 

Ich kam gerade aus dem Revier da fing es auch noch an, zu regnen. Ich drehte mich nach oben wo Heiji am Fenster stand hin.

„VERDAMMT HEIJI ES REGNET“, schrie ich hoch. Aber, statt das er mir antwortete, flog plötzlich eine Vase aus dem Fenster und landete neben mir. Ich sprang nur weit weg.

„IST JA GUT ICH GEH JA SCHON“, schrie ich hoch und lief los durch den Regen.
 

Ich rannte und rannte und kein Taxi in Sicht doch dann sah ich meine Hoffnung.

„Takagi, TAKAGI“, schrie ich drauf los und er hörte mich und parkte neben mir.

„Oh hey Shinichi was kann helfen?“, fragte er mich und ich stieg nur ein.

„Fahr mich zurück zum Revier“, sagte ich nur dazu.

„In Ordnung“, sagte er und fuhr los.
 

Es war eh zu spät zu Ran zu kommen. Sie war bestimmt schon im Flieger. Ich hatte es einfach vermasselt. Nach einer halben Stunde wunderte ich mich, warum wir noch nicht am Revier ankamen und auch das Wir sehr weit weg waren vom Revier.

„Das ist der Weg zum Flughafen und nicht zum Revier“ stellte ich mit entsetzten fest.

„Heiji hat gesagt, wenn du versuchst, abzuhauen oder nach Hause oder zum Revier willst soll ich dich anfahren und dich dann hin Fahren“, sagte Takagi dazu und fuhr weiter.

„Ach verdammt Heiji das wirst du mir Büßen“, drohte ich ihm von hier aus.

In letzter Sekunde ?

In letzter Sekunde ?
 

Shinichis Sicht:
 

Ich konnte es nicht fassen das mich Takagi zum Flughafen fuhr. Ich hatte zwar versucht aus dem Auto raus zu kommen aber das Auto wurde verriegelt. Und ich kam nicht an die Fernbedienung dran. Was mich schon Irre machte. Kaum hielt Takagi am Flughafen konnte ich raus und er folgte mir.

„Was soll das?“ fauchte ich ihn an.

„Ich soll dich begleiten, damit du nicht in das nächste Taxi rennst oder ein Auto klaust“, sagte er dazu.
 

„Und wenn ich das mache? Was würdest du machen?“ fragte ich nach.

„Dann musst du eine Woche mit Sato aushalten“, sagte er dazu. Oh Gott bitte nicht. Eine Stunde war schon zu viel mit ihr. Seid Sato schwanger war, war es der reinste Horror. Jeder im Revier war verschwunden, wenn sie nur in der Nähe war, selbst Takagi und er war der Verlobte.
 

Ich rannte durch den Flughafen um dieses Gate, zu finden. Warum war Nummer Vier so schwer, zu finden. An eins bis drei kam ich vorbei aber nicht an vier. Wo war das nur? Doch dann sah ich Ran hinter einer Absperrung mit unserem Sohn.

„Ran“, schrie drauf los und beugte mich über die Absperrung.Ran drehte sich sofort zu mir um und starrte mich an.

„Was willst du Shinichi?“, rief sie mir rüber.

„Komm nach Hause“, sagte ich drauf los.
 

„Ich bin auf den Weg nach Hause“ kam es von ihr.

„Nein hier ist dein zu Hause“, rief ich und sprang über diese blöde Absperrung. Warum sperrten die so was nur mit eine normalen Glas Scheibe ab, über die man springen konnte. Und ich konnte froh sein das mich kein Personal sah. Kaum war ich auf der anderen Seite sprang mein Sohn von Rans Armen runter genau in meine rein.

„Papa ich will nicht weg von hier“, nuschelte er mir ins Ohr.

„Ich will nicht, dass ihr geht“, sagte ich zu ihm und hob ihn hoch.
 

„Ran, bitte, komm endlich mit nach Hause zu uns. Zu deiner Familie, Freunden zu mir“ sagte ich, wobei ich das Letzte leise sagte.

„Warum Shinichi ? Du hattest lang genug zeit mich aufzuhalten. Du hast nichts getan“ sagte sie zu mir und starrte mich nur an. Ich war mir nicht ganz sicher aber ich hatte das Gefühl, das ich Tränen in ihren Augen sah.„Ich weiß ich bin dumm sehr dumm. Ich kann die schwierigsten Fälle Lösen aber leider dich nicht verstehen.

Ich schaffe es nicht dich, zu halten oder zu finden. Wenn ich denke das Du bei mir bist dann bist du es wieder nicht. Egal was ich mache es ist falsch. Selbst dir zu sagen das Ich dich Liebe fällt mir schwer. Und ich habe Angst, dass Du mich hasst, für alles, aber ich könnte es verstehen ...“Wollte ich weiter reden, aber ich wurde plötzlich gestoppt von Ran, als sie mich küsste.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey jetzt melde ich mich mal
ich weiß das Kapitel ist kurz
aber dafür wird das nächste Länger und auch das letzte sein
daher hab ich mir noch einiges überlegt
und danke schon mal Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (57)
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Von:  -Ciel_Phantomhive-
2013-12-16T22:12:48+00:00 16.12.2013 23:12
Wunderbares Kapitel~
Von:  ilay2007
2013-12-15T23:15:42+00:00 16.12.2013 00:15
Wurde aber auch langsam mal Zeit:)

Von:  fahnm
2013-12-15T22:33:34+00:00 15.12.2013 23:33
Yeah^^
Er hat es geschafft.
Ja.
Jetzt bin ich auf das nächste kapi gespannt.
Von:  horo_koi
2013-12-15T22:24:06+00:00 15.12.2013 23:24
awww ~
endlich kam bewegung in diesen sturen shinichi x33
so süß <3
Von:  fahnm
2013-12-01T20:57:31+00:00 01.12.2013 21:57
Heji ist ein Kumpel
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Hoffentlich schaffen sie es.^^
Von:  horo_koi
2013-12-01T00:12:58+00:00 01.12.2013 01:12
XDD
ey echt shinichi ist so eine pleite xDD
aber was takagi raus haut is geil
er solle ihn anfahren XD
göttlich ;D
aber ich hab mir die hand vor die stirn geklatscht
als shinichi meinte fahr mich zum revier...
mein gott der kerl hats in deiner ff echt nicht verdient kudo zu heißen
Von:  -Ciel_Phantomhive-
2013-11-16T19:58:54+00:00 16.11.2013 20:58
Also wie immer spannend und ich bin total happy, das du Miwako schwanger werden lassen hast!!! aww. *__*
xD
Jedenfalls finde ich es wie immer toll und freue mich schon aufs nächste Kappi und ich hoffe, das dieser Ken JAHRELANG hinter Gitter wandern wird!

Liebe Grüße
-Ciel_Phantomhive-
Von:  fahnm
2013-11-04T21:03:50+00:00 04.11.2013 22:03
Ich dachte mir schon das der Kerl Verrückt ist.
Aber so Irre hätte ich nicht erwartet.
Sato ist von Takagi schwanger?
Hoffentlich läuten bald die Hochzeitsglocken.^^
Ich bin schon aufs nächste kapi gespannt.
Von:  horo_koi
2013-11-03T13:36:21+00:00 03.11.2013 14:36
super kapitel
bin gespannt wie es alles endet
Von: abgemeldet
2013-11-03T13:26:57+00:00 03.11.2013 14:26
Auch hier nochmal:
Die Story ist richtig gut :) und endlich weiß man das Motiv von Ken
Sato ist schwanger *_*


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