Shinichis Letzter Fall? von Cemo (wird alles wieder normal werden ?) ================================================================================ Kapitel 9: Spuren suche oder der kleine sieht aus wie Conan teil 3 ------------------------------------------------------------------ Spuren suche oder der kleine sieht aus wie Conan teil 3 Shinichis Sicht: Vorsichtig betrat ich mein Haus, ich war aufmerksam nicht das ein Einbrecher hier war. Aber ich hatte eine Vorahnung, wer es sein könnte. Aber es konnte auch wer anders sein. Erst im Haus bemerkte ich, dass, das Licht aus der Küche kam. Welcher Einbrecher würde sich in der Küche ausruhen. Schnell war ich dort und war doch sehr erstaunt, wer dort war. Und nicht wie ich dachte Kid. Nein es war Sonoko. Das konnte noch heiter werden. „Wie kommst du in mein Haus?“, fuhr ich sie an. „Ran hatte noch ein Schlüssel und ich dachte mal ich komme vorbei, um mit dir zu reden“, plapperte sie drauf los. Wie ich es hasste, wenn sie so direkt war. In den letzten fünf Jahren hatte mich Sonoko dauerhaft belagert, um mir vorwürfe zu machen oder mich einfach anzuschreien. Daher war ich nicht so begeistert, als sie wieder hier war. Aber eins Gutes war, dass Ran noch ein Schlüssel von mir hatte. „Sonoko ich wüsste nicht was wir zu beredet haben. Das alles ist gegessen schon“ sagte ich nur. „Ach das denkst du? Ich weiß es besser. Ich weiß zu Beispiel, das Ran Ken nicht liebt“ kam es von Sonoko. Da wurde ich doch hellhörig. „Dein Blick sagt schon das Du mehr wissen willst“ kam es von ihr. Sie kannte mich leider. „Wenn sie Ken wirklich nicht liebt, warum ist sie dann mit dem verlobt?“, fragte ich sie. „Um dich zu vergessen. Ich hab ihr selber gesagt das Es ein Fehler ist sich auf den einzulassen. Ich hab bei dem ein mieses Gefühl. Und außerdem sollte dir Ran was Wichtiges sagen“ redete sie weiter drauf los. „Und was soll so wichtig sein?“, fragte ich nach. „Das soll sie dir selber sagen. Aber Kämpfe um sie oder bist du eine Memme?“ Meckerte sie mich an. „Es wird eh nichts bringen. Sie würdigt mich ja nicht mal mit einem Blick“ gab ich dazu meinen Senf. „Dann sei mal besser. Ich habe keine Lust mehr zu sehen, wie ihr euch quält. Daher mach was oder du verlierst sie richtig“ sagte Sonoko noch zum Abschluss und Stolzierte dann an mir vorbei aus Meinen Haus. Was war das für ein Auftritt von ihr? Ich dachte jetzt kommt, noch was, aber da hatte, ich mich wohl geirrt. Aber was sollte Ran mir so Wichtiges sagen? Was konnte nur so wichtig sein das Sonoko es mir nicht sagte. Und was sollte der Besuch eigentlich, wenn sie doch kaum was zu sagen hatte? So viele fragen wieder im Kopf. Seufzend machte ich mir nur schnell was zum Essen und erst dann würde ich versuchen zu schlafen. ~~~~~~~~~~~~~~~~ Das nächste Tag brach schneller an, als ich dachte und ich war schon bevor es hell war wach. Ich konnte einfach nicht einschlafen. Mein Kopf stellte sich nur die Frage was sollte mir Ran sagen. Und das machte mich Irre. Aber eins Gutes hatte es an dem heutigen Tag, das ich freihatte. Daher konnte ich mich noch später hinlegen. So geschlaucht wie ich war stand ich auf und schleppte mich in die Küche, um mir ein Kaffee zu machen, damit ich endlich Wach wurde, richtig wach. Als ich gerade meine Tasse Kaffee in der Hand hatte, wollte ich nachsehen, was ich mir zum Frühstück machen konnte. Aber leider wurde ich sehr enttäuscht, als ich den Kühlschrank aufmachte. Denn dort war nichts mehr drinnen. „Das heißt wohl einkaufen gehen“, sagte ich zu mir. Ich war schon leicht enttäuscht das nichts da war mehr. Ich vergaß es einfach, was einzukaufen. Schnell Trank ich mein Kaffee aus und machte mich fertig, um dann erst mal einzukaufen. Wie ich eine Lust hatte. Mit einer Nullbock Laune ging ich dann in den nächsten Supermarkt. Dort angekommen holte ich alles, was ich brauchte. Als ich damit fertig war, machte ich mich wieder auf den Weg nach Hause. Mit Tüten bepackt kam ich an meinem Haus an und war etwas verwirrt, da vor meiner Tür Koffer standen. Wem gehörten die jetzt nun wieder? „Da bist du ja Kudo“ hörte ich die liebliche Stimme von Heiji. „Was machst du hier mit Koffern?“, fragte ich ihn. „Ach weißt du Kudo, da ich länger hier bin, dachte ich mir das Ich zu dir ziehe da spare ich mir Geld für das Hotel“ war seine Antwort darauf. „Bist du dort raus geflogen“ stellte ich ehr fest. „Ach was ich doch nicht. Ich möchte nur zeit mit meinem Besten Freund verbringen“ sagte er dazu und ich glaubte ihn nicht so richtig. „Heiji hast du Shinichi gefunden?“, rief mir noch eine bekannte stimmte. Und um die Ecke kam Kazuha. Ich würde mein Hut drauf verwettet die beiden sind aus dem Hotel geflogen, weil sie sich lautstark gestritten hatten. „Sagt mir nicht, dass ihr beide in mein Haus ziehen wollt?“, schrie ich die beiden an. „Du hast genug platz im Haus also stell dich nicht so an und mach die Tür auf. Wir wollen gerne die Sachen rein bringen und was Essen“ sagte Heiji drauf los. Mit einem Protest von mir Schloss ich dennoch die Tür auf und ließ die Zwei rein. Die Zwei schleppten ihre Koffer hoch in mein Gästezimmer. Heiji wusste, wo das war, er hatte oft hier übernachtet. Aber man hätte mich vorher mal fragen können. Statt das man einfach vor meiner Tür steht. Mit einer etwas schlechten Laune brachte ich meine Einkäufe in die Küche. Und bereitete für uns drei was zu essen zu. Nach fast einer halben Stunde kamen beiden wieder runter. „Das Essen ist ja fertig was für ein Service“, sagte Heiji und machte sich über das Essen her. „Solange ihr hier seid, verlange ich auch das ihr, was tut. Wie einkaufen und anderes ich mach das nicht alleine“ sagte ich zu den beiden. „Ach Kazuha wird das schon alles machen“, sagte Heiji mit vollem Mund. „Aua, Kazuha“, sagte Heiji als Kazuha ihm eine Kopfnuss gab. „Ich habe nebenbei auch was zu tun. Natürlich werden wir dir Helfen Shinichi. Aber ich bin nachher noch mit Ran verabredet. Da ihr zwei dann eh im Revier seid, kommen wir vorbei. Ich habe Ran dazu überredet mit zu kommen“ sagte Kazuha einfach so darauf. Und ich hatte nur noch gehört, dass Ran vorbei kam. Ab da hatte ich abgeschaltet. Und ich dachte ich hätte mal einen Freien Tag. Rans Sicht: Ich wartete gespannt auf Kazuha. Ich hatte sie lange nicht mehr gesehen. Und freute mich richtig sie wieder, zu sehen. Ich konnte nicht lange darüber nachdenken denn da klingelte es schon an der Tür. Als ich die Tür aufmachte, sprang mir Kazuha um den Hals schon. „Es ist so schön dich wieder, zusehen. Ich hab dich lange nicht mehr gesehen. Du hättest dich auch mal melden können, als du in die USA gingst“ fing sie sofort an, zu reden. „Ich weiß. Es tut mir auch leid aber ich wollte erst mal alleine sein und das mit Shinichi verarbeiten. Und habe mein Studium angefangen dort und sehr gut bestanden. Es ist viel passiert“ sagte ich dazu. Kazuha erzählte mir alles, was in den letzten fünf Jahren passiert war. Auch das Heiji ihr ein Antrag gemacht hatte. Es hatte schon sehr lange gedauert, bis Sie überhaupt zusammenkamen. „Und wie hat er dir den Antrag gemacht?“, wollte ich wissen. „Nun romantisch war es nicht. Wir hatten uns mal wieder gestritten und dann schrie er es mir ins Gesicht: Kazuha willst du mich Heiraten. Ich war erst mal geschockt und habe dann doch Ja gesagt. Aber romantisch war was anderes und er hat es nicht zurückgenommen. Glaub mir unsere Eltern, sind vor Freude fast an die Decke gegangen. Gut außer Heiji`s Vater der sagte nur: Wurde auch mal langsam Zeit“, erzählte sie mir davon. Oh man Heiji war wirklich kein Romantiker. Da hat es Shinichi besser gemacht, der war damals sehr romantisch gewesen. Aber daran wollte ich nicht denken. Gerade wollte ich Anfangen ihr das Wichtige zu erzählen wegen, meinem Sohn. Da kam er gerade nach Hause mit Mum und rannte zu mir. Kazuha schaute nicht schlecht. „Seid wann ist Conan wieder da?“, fragte sie sehr erstaunt nach. „Das ist nicht Conan das ist mein Sohn Kaizōdo“ gestand ich ihr. „Das.... er.. sieht aus wie Shinichi“ stotterte sie drauf los. „Ich weiß. Er sieht aus wie Shinichi und auch wie Conan“ sagte ich dazu. „Das heißt das du und Shinichi einen Sohn habt?“, fragte sie nach. „Ja das haben wir. Aber er weiß es nicht. Und bitte sag es ihm nicht“ flehte ich sie an. „Ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich wohne mit Heiji bei ihm“ sagte sie. Na toll jetzt saß ich in der Klemme. Ich hoffte sie verplapperte sich nicht bei Shinichi. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)