Lizzy´s Tochter von weisserose (Eine Stolz und Vorurteil FF) ================================================================================ Kapitel 4: Endlich ------------------ Georgiana bemerkte ihre Nichte, aber wusste auch nicht so recht, was sie sagen sollte. Darcy sah in die gleiche Richtung wie seine Schwerster und erhob sich, um auf sie zuzugehen. „William Darcy, freut mich, Sie kennenzulernen“, stellte er sich vor und reichte ihr die Hand. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie noch recht jung war. Er schätze sie auf nicht mal 20 Jahre. „Rachel Bennet“, sagte sie und schüttet seine Hand, die war fest war, aber auch sanft dabei. Sie sah ihm in die Augen, sie waren stolz, aber auch freundlich, ja sogar liebevoll. „Bennet?“, fragte er verwundert nach. Sie nickte und fügte hinzu: „Ich bin die Tochter von Elizabeth Bennet, um es genauer zu sagen auch Ihre Tochter...“ William wollte es gerade verneinen, da es für ihn unmöglich erschien, da er immer verhütete. Aber nun sah er sie sich genauer an und da fiel ihm auf, dass sie ihm wirklich ähnlich sah. Seine Gedanken wurden von Miss Bingley unterbrochen, indem sie sagte: „Du hast eine Tochter?“ Darcy wusste nicht, was er sagen sollte, das Einzige, was er wusste, war, dass er erst mal alleine sein wollte. „Entschuldigt mich, aber ich muss was erledigen“, sagte er und ging in das Anwesen. Zwar wusste Georgiana, dass er jetzt für sich sein wollte, doch trotzdem folgte sie ihm. „William“, sagte sie nun. Er drehte sich auf der großen Treppe zu ihr um. „Ich wollte es dir sagen, nur wusste ich nicht wie“, versuchte sie sich zu verteidigen. „Schon gut“, sagte er und setzte seinen Gang fort. Dieser führte ihn direkt in sein Arbeitszimmer, das war ein großer Raum wie die meisten in Pemberley. Er ließ sich hinter dem großen, massiven und antiken Schreibtisch nieder und fuhr sich mit seinen Händen durch das dichte Haar. Sie war scheinbar wirklich seine Tochter, bei der Ähnlichkeit war ein Vaterschaftstest unnötig. Eine Frage beschäftige ihn aber immer noch und er wusste nur eine, die ihm die Antwort sagen konnte. Er holte sein Laptop aus der Tasche und fuhr ihn hoch, schnell fand er was er suchte. Dann griff er zum Telefon und wählte die Nummer. Während es klingelte, überlegte er, was er sagen sollte. „Bennet“, meldete sich jemand am anderen Ende der Leitung. William erkannte sofort die Stimme und wusste, dass er die richtige Person am Telefon hatte. „Lizzy“, bekam er nur raus und legte den Hörer erst mal beiseite und amtet einmal tief durch. Da hörte er, wie sie verwundert seinen Namen sagte. „Ja“, meldete er sich und wartet kurz ab, doch als sie nichts sagte, fuhr er fort „Warum hast du mir nicht gesagt, dass ich Vater bin?“ Nun war Lizzy die, die sprachlos war. „Warum hast du es mir die ganze Zeit verschwiegen?“, fuhr er fort. „Sie ist bei dir?“, brachte sie nur raus. „Ja, sie kam mit meiner Schwester. Sie lernen sich in London kennen... Aber wie kannst du es zulassen, dass sie jetzt einfach hier in meinen Garten steht“, kam es von ihm schon leicht wütend. „Was? Meinst du Sie schadet deinen Geschäften? Dann schick sie zurück.“ Auch Lizzy war gereizt, sie könnte ihn zwar verstehen, aber musste er so hart sein? „Darum geht es nicht! Es geht darum, dass ich eine 17-jährige Tochter habe...“, nun legte er das Telefon beiseite und fuhr sich nochmal durch das Gesicht und die Haare. Elizabeth war auch froh über diesen kurzen Moment der Stille, denn ihr liefen unbemerkt die Tränen über die Wangen, so sehr hatte der Streit sie mitgenommen. Mithilfe ihres Namens meldet er sich wieder zu Wort. „Es tut mir leid, ich wollte nicht, dass sie enttäuscht wird“, sagte sie. „Was soll das heißen?“ „Frage deine Freunde, die haben dir ja schon oft geholfen“, kam es sarkastisch von ihr, dann legte sie auf. Sie ließ nun ihren Tränen freien Lauf, trotzdem nahm sie sich das Telefon und rief ihre ältere Schwester an. Darcy überlegt noch immer, was der letzte Satz von ihr zu bedeuten hatte. Seine Gedanken kreisten um alles Mögliche und er blieb den Rest des Tages in sein Arbeitszimmer. Doch er merkte nicht, wie spät es schon war, nur ein Klopfen an der Tür brachte ihn zurück in der Gegenwart. Er erlaubte der Person das Zimmer zu betreten, innerlich hoffte er, dass es nicht seine Tochter war. Als seine Schwester den Raum betrat war er etwas erleichtert. „Störe ich?“ „Nein, setzt dich ruhig“, sagte er und zeige auf den Stuhl vor seinen Tisch. Sie nahm seine Einladung gerne an und begann dann zu sprechen: „William, es tut mir leid. Ich hätte dir sagen sollen, wer sie wirklich ist. Aber du hast abgeblockt, als ich dich wegen Lizzy fragte...“ „Ja, das hättest du wirklich tun können...Aber wir können es nicht mehr ändern“, kam es von ihm. „Was hast du jetzt vor?“ „Ich weiß es nicht...“, sprach er und erhob sich und ging zum Fenster. Dann erzählte er ihr von dem Gespräch mit seiner Ex-Frau. Auch Georgiana wusste nicht, was sie mit dem letzten Satz meinte. Sie beschlossen, dass Rachel den Sommer über hier in Pemberley sein durfte, wenn ihr Mutter zustimmen würde. Darcy wusste nur eins und zwar dass er nun viel Zeit mit seiner Tochter verbringen wollte. Auch den nächsten Tag verbrachte William wieder viel in sein Arbeitszimmer, aber diese mal musste er tatsächlich arbeiten. Er begrüßte nur kurz seine Freude, Mr Bingley und Mr Wickham. Die beiden Männer lernten auch seine Tochter kennen. Charles Bingley war sofort von ihr begeistert, er kannte Darcy zwar zu dem Zeitpunkt noch nicht, als er mit Lizzy liiert gewesen war, im Gegensatz zu Wickham. Doch war er nicht gerade begeistert darüber, dass Rachel hier war und das fand auch Caroline. William löste seine Krawatte etwas, die er wegen der Konferenz trug, die er über das Internet führte, und nahm sich seine Zeitung. Er wollte sie noch in Ruhe lesen und hier war es still, bei den anderen würde Caroline ihn keine Minute in Ruhe lassen. Um es sich bequem zu machen, legte er sogar die Füße auf der Ecke seines Schreibtisches. Kaum begann er zu lesen, da ging die Tür auf, erschrocken von seinem eigenen Verhalten setzte er sich sofort wieder ordentlich hin. Es war Rachel, die einfach den Raum betrat. Sie kannte es nicht von zu Hause, dass man anklopfe. „Darf ich Fitzwilliam? William? Dad?“ „William, für das erste, bis ich mich dran gewöhnt habe, bitte.“ „Gut, es ist auch für mich neu. Das ist ja ein schönes Zimmer“, sagte sie. „Es trifft sich gut, dass du gerade hier bist. Ich wollte dich fragen, ob du mich nächste Woche zu einem Bankett begleiten willst? Es wird bestimmt langweilig, aber so etwas ist sehr wichtig für meine Bank. Georgiana kommt auch mit und auch Charles mit seiner Schwester werden da sein. Caroline verpasst nie eine Gelegenheit, sich zu zeigen. Sie wird dir bestimmt bei der Auswahl des Kleides helfen. Natürlich nur, wenn du auch mitkommen willst?“, kam es von ihm und er sah sie erwartungsvoll an. Er hatte sich vorher mit seinem Berater besprochen, wie er seine Tochter behandeln sollte, da er nicht wollte, dass er in ein schlechtes Licht gestellt wurde. Rachel strahlte über das ganze Gesicht, denn nun wusste sie, dass ihr Vater sie anerkannte. „Ja, gerne, das wird bestimmt cool“, sagte sie freudig. „Gut, dann ist es beschlossen.“ Miss Bennet wollte gerade wieder das Zimmer verlassen, als ihr noch etwas einfiel. „Oh, das wollte ich dir geben. Es sind Fotos von mir... falls du sie dir mal ansehen willst“, sprach sie und reichte ihm ein Buch. „Danke. Ich werde... sie mir auf jeden Fall ansehen“, stammelte er. Dann verabschiedet sich Rachel für den restlichen Tag. Als er endlich wieder allein war, fuhr er mit einen Hand über das Fotoalbum. Es war ein typisches Kinderalbum in zartem Rosa. William holte nochmal Luft und öffnet das Buch. Das erste Bild zeigte ein Ultraschallbild von dem noch ungeboren Kind, das zweite war ein Foto von Lizzy mit einem Kugelbauch. Sie hatte ihre Hände auf den Bauch gelegt und lachte in die Kamera. Obwohl sie glücklich aussah, merkte William deutlich, dass es nicht der Fall war. Er schloss das Buch, es war zu viel für ihn. Alles kam wieder hoch in ihm, der ganze Schmerz der Trennung. Ein paar Tage vor dem Bankett fuhren alle nach London. Rachel übernachtet in der Wohnung ihrer Tante, da ihr Vater noch oft unterwegs war. Einen Nachmittag musste Georgiana unerwartet in die Bank, obwohl sie mit ihrer Nichte ein Kleid kaufen gehen wollte. Caroline bot sich natürlich sofort an und kam auch nur wenig später vorbei. Sie brachte ein Kleid mit. Es war braun und der Stoff war eine Art Tüllstoff. Rachel gefiel das gar nicht und es passte auch nicht zu ihr, denn damit sah sie aus wie eine Tonne. Doch Miss Bingley sagte immer wieder, dass es so sein müsste und dass die Etikette es vorschrieb. Aber Rachel wollte es ihr nicht wirklich glauben. Kaum war sie endlich allein, sah sie sich das Kleid nochmal genauer an, dabei fiel ihr auf, dass der Unterrocke ihr viel besser gefiel, der aus cremefarbener Seide war. Schnell zog sie sich es noch mal an und trat vor den Spiegel. Ja, mit dem Unterkleid konnte sie es sich viel besser vorstellen, es zu tragen. Schnell suchte sie eine Schere und machte sich ans Werk. Endlich war der große Abend gekommen. Rachel verschlug es die Sprache, als sie die große Halle betrat, alles sah so luxuriösen aus, von der Garderobe bis hin zur Einrichtung. „Komm, William wartet schon“, sagte Georgiana zu ihr und führte sie zu einer großen Treppe. Sehr elegant gingen beide diese hinunter. Als sie an dem Zeremonienmeister vorbeikamen flüsterte Miss Darcy ihm ihren Namen und Wohnsitz zu und dieser wiederholte es laut und deutlich. Als nächstes war Rachel dran, sie ging auf ihn zu und tat das Gleiche wie ihre Tante. Dann trat sie etwas vor und entfernte ihren Umhang, den sie aus dem Tüllstoff gefertigt hatte, zum Vorschein kam ein wunderschönes cremefarbenes enges Kleid, was gut ihre schlanke Figur betonte. Unten wartete Darcy schon auf seine Tochter neben ihm stand Caroline. Als sie Rachel bemerkte, glaubte sie aus allen Wolken zu fallen. „Was hat sie mit dem Kleid gemacht?“, kam es nur aus ihr raus. „Sie sieht aus wie ihre Mutter“, sagte Darcy mehr zu sich als zu Caroline. Schnell sprach sich herum, wer diese Rachel Bennet war. Auch die Presse wurde aufmerksam und bat um ein Foto. William hatte nichts dagegen und stellte sich mit seiner Tochter bereit. Caroline wollte es sich nicht entgehen lassen, mit ihm in einem der zahllosen Magazine zu erscheinen, darum stellte sie sich einfach mit dazu. „Oh Miss Bingley könnten Sie bitte zur Seite gehen? Wir wünschen ein Foto von den beiden“, sagte einer der Fotografen. Gekränkt ging sie zur Seite. „Caroline, mach dir nichts draus. Wir werden sie schon noch los...“, sagte eine ihr bekannte Stimme. Sie drehte sich zu der Person um und vor ihr stand Wickham mit einem breiten Grinsen. „Was macht dich so sicher?“ „Lass mich nur machen... Aber ich könnte vielleicht mal deine Hilfe brauchen... Aber du würdest ja alles machen, um eine Darcy zu werden, hab ich nicht recht?“, grinsend drehte er sich von ihr weg. Sie fragte sich, was er im Schilde führte, aber er hatte recht, sie würde alles machen, damit Darcy sie heiratete. Alle Personen waren von Rachel begeistert, nur Miss Bingley nicht, die aber keiner beachtete. Aber es beruhigte sie, dass sie scheinbar einen Verbündeten hatte. Wickham tanzte auch ein paar Mal mit ihr. William war stolz auf seiner Tochter, natürlich führte er sie auch einmal auf die Tanzfläche. „Woher kannst du tanzen?“ „Ich habe immer im Fernsehen gesehen, wie die Leute tanzten und wollte es gerne lernen. Da hat es meine Mutter mir beigebracht“, erklärte sie ihm. Er musste grinsen, als sie es sah fragte sie sich, warum er es tat. „Du muss wissen, wie ich es deiner Mutter beigebracht habe. Sie war auf Pemberley und mein Vater wollte ein Ball geben...“, sagte er und als er den Satz beendete, sah er traurig und nachdenklich aus. „Wollte?“, fragte sie vorsichtig. „Er starb vorher“, kam es nur knapp von ihm, dann war er auch schon froh, dass das Lied zu Ende war. William brachte seine Tochter zu seiner Schwester und entschuldigte sich dann. Er brauchte einen Moment für sich alleine. Es war nämlich nicht nur der Tag, an dem er seinen Vater verloren hatte, sondern auch seine Lizzy. Nachdem er sich wieder gefangen hatte, ging er wieder zu den anderen. Georgiana kam gleich auf ihn zu. „William, ich muss morgen nochmal ins Büro und deshalb wollte ich jetzt gerne gehen. Aber Rachel will gerne noch etwas bleiben. Kann sie nicht bei dir schlafen?“, sagte sie zu ihm. Er überlegte schnell und sagte dann zu. Dann verabschiedete er sich von seiner Schwester und rief seine Haushälterin an, um sie zu bitten, ein Gästezimmer herzurichten. Aber sie bleiben schließlich auch nicht mehr so lange, dann fuhren sie zusammen in seiner Wohnung. „Das ist dein Zimmer, für heute zumindest. Ich werde sehen, dass du hier noch ein eigens bekommst, wie du es auch auf Pemberley hast“, sagte er. „Danke, William“, kam es von ihr und sie lächelte ihn freundlich an. „Gut. Dann gute Nacht, schlaf schön“, sprach er und war schon im Begriff, sie alleine zu lassen. „Entschuldigung, aber ich habe kein Nachthemd hier und ich kann ja schlecht in dem Kleid schlafen.“ „Oh, Moment“, entschuldigte er sich und verließ für kurze Zeit das Zimmer. Dann kam er wieder mit einem T-Shirt und einer Jogginghose. „Es gehört zwar Georgiana aber es müsste passen.“ „Ja, danke. Gute Nacht“, kam es nun von Rachel. Er erwiderte es und ging zur Tür. Dort drehte er sich nochmal um, weil sie sich noch für den schönen Abend bedanken wollte. William konnte nicht einschlafen, er hatte sich schon fast daran gewöhnt, denn seit er seine Tochter kennengelernt hatte, dachte er oft an Lizzy. Er erhob sich aus seinem Bett und ging in der Küche. Da er niemand erwartetee, war er umso erschrockener, als er Rachel sah. Sie saß in der dunklen Küche und trank ein Glas Milch. „Mein Gott, hast du mich erschreckt“, kam es von ihm, als er das Licht anmachte. „Es tut mir leid“, sagte sie. Als er sich gerade aus dem Kühlschrank Milch holte, sah er, dass Rachel bei ihm stand. Dann holte er eine Packung Schokopops und eine Schale aus dem Schrank und sagte dabei zu ihr: „Warum bist du noch auf?“ „Kann nicht schlafen und du?“, wollte sie nun wissen. „Ich auch nicht.“ Erst jetzt sah sie, was er sich genommen hatte und war mehr als erstaunt: „Schokopops? Hätte ich nicht gedacht.“ „Ja, es ist eine kleine Vorliebe von mir“, kam es nun und sah sie an. Beide schwiegen ein Moment, nach einem Moment sagte Darcy:„Magst du auch Schokopops?“ „Ja, ich liebe Schokolade“ Er erhob sich und holte ihr eine Schale, füllte diese auch und gab sie ihr. Sie bedankte sich und sagte dann noch: „Ist das wahr, dass ich den ganzen Sommer mit dir verbringen darf? Meine Mutter sagte es mir.“ „Ja, das stimmt“, sagte er nur. „Was heißt, dass ich bei deinem Geburtstag dabei bin?“ „Ja, genau. Den werde ich aber auf Pemberley feiern.“ „Danke“, sagte sie und strahlte ihn an. Nun herrschte wieder Schweigen und beide aßen etwas. Darcy fand die Stille unerträglich, aber er wusste auch nicht, was er mit ihr reden sollte. Er fühlte sich richtig unwohl in seiner Haut so fasste er sich ein Herz. „Hat... deine... Mutter...“, kam es gestammelt von ihn. Rachel wusste aber zum Glück, was er meinte und schüttelt den Kopf. „Nein, sie hat keinen Partner. Sie ist single“, sagte sie etwas traurig, dabei wusste sie gar nicht warum. „Ja aber... vielleicht... jemand... den“, kam es wieder gestammelt von William. Auch dieses Mal schüttelt Rachel den Kopf. Darcy schluckte, damit hatte er nicht gerechnet, dass sie keinen Mann in den letzten Jahre hatte. Er wusste auch nicht, ob er sich freuen oder weinen sollte. Um es vor seiner Tochter zu verstecken, sah er zu seinen Cornflakes und stochertet darin herum. Doch auch das hielt er nicht mehr aus und erhob sich. „Na dann ab ins Bett“, sagte er und stellte die Schale an der Spüle ab. „Ich hoffe, du kannst nun besser schlafen. Gute Nacht“, fügte er noch hinzu und ging in sein Schlafzimmer. Dort drehten sich nun seine Gedanken noch mehr als vor dem Treffen in der Küche. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)