Tae-minmin-ho von iLove_Fanfiktions (sixth, a half and the special one) ================================================================================ Kapitel 1: 6+1 -------------- Tae-minmin-ho Sixth, a half and the special one Taemin: Und die Sechste dieses Jahr, die Schluss machte. Natürlich mit dem selben Grund, wenn man das überhaupt einen nennen konnte. Vor~#~her „Und? Was wolltest du mir sagen?“ „Na ja also … Taemin.. ich kann nicht mehr mit dir.. es.. tut mir leid.“ „Wie .. du kannst nicht mehr?“ „Also, äh.. I-ich mach Schluss. I-ich muss jetzt los.“ En~#~de Und nun lag ich Stunden danach an meinem freien Tag auf der Couch und versuchte mir den Grund zuerklären. Bin ich wirklich so unliebbar oder nach einer Zeit so langweilig, dass Jede davon läuft? Oder liegt es etwa daran, dass ich nicht mein ganzes Geld in diese Mädchen gesteckt hatte? Ich konnte es einfach nicht verstehen. Seufzend setzte ich mich auf und schüttelte erst mal den Kopf, um diese sinnlosen Gedanken zuverscheuchen. Ich würde sowieso keine Antwort auf diese Fragen finden. Müde und schlapp ging ich in die Küche, denn allmählich bekam ich ziemlich Hunger. Jedoch kehrte ich nach einem Blick in den Kühlschrank sofort wieder ins Wohnzimmer zurück, schnappte mir das Telefon und wählte die Nummer von einem Pizzaservice in meiner Nähe. Denn auf Kochen hatte ich ehrlich gesagt überhaupt keine Lust. Doch der einzige Nachteil sich etwas liefern zulassen, war diese ewig lange Wartezeit. Aber Dreißig Minuten würde ich gerade noch so überleben. Die Pizza kam sogar früher, ich bekam es durch ein Autogramm billiger und sie schmeckte fantastisch. Das Erste positive heute. Nur war mir jetzt unendlich langweilig und in dieser großen Wohnung alleine war es unheimlich ruhig, selbst der laufende Fernseher brachte kein Leben in diese Wohnung. Doch ich wollte ja nicht mit den Anderen mit gehen und jetzt hockte ich alleine hier. Diese doofe Kuh hatte mir echt den Tag verdorben. Und wie als hätte Jemand meine Gedanken gelesen, vernahm ich das Geräusch eines Schlüssels. Gleich darauf hörte ich wie die Tür wieder kräftig zugeknallt wurde. Ein ziemlich wütender Minho erschien im Wohnzimmer, schmiss seine Tasche auf den Boden und setzte sich erst mal auf das andere Couchteil. „Ähm, … Minho?“, fragte ich vorsichtig. Allerdings reagierte er nicht, sondern versuchte anscheinend wieder zur Ruhe zukommen. „Was ist denn los?“, hackte ich weiter nach. „Lass...mich jetzt einfach in Ruhe!“, antwortete er in einem ernsten und festem Ton. „O-okay.“, mit diesen Worten verließ ich flüchtig das Wohnzimmer und verschwand schneller als ein aufgescheuchtes Reh in meinem Zimmer. Minho: Dieses Mal hatte es unser Bling Bling wirklich zuweit getrieben. Man sollte einen Jonghyun lieber nicht zuviel am Tag reden lassen, dass brachte jedes Mal nur Ärger. Doch leider hatte er heute Abend den Nagel verdammt nochmal auf den Kopf getroffen, selbst wenn ich nur wütend und aufgebracht aus der Bar geflüchtet bin. Vor~#~her „Hmm, unserem Baby ging es heute wohl echt schlecht.“, warf ich nachdenklich in die Runde. „Ach was, sollte er doch schon gewohnt sein.“, meinte Jh frech grinsend. „Wie.. schon gewohnt sein?“, fragte ich ihn daraufhin verständnislos. „Na ja, nach der sechsten Tussi würde ich das schon meinen, oder nicht?“ „Du bist doch so ein Idiot.“, warf ich ihm an den Kopf. „Was denn?! Wenn du dir solch ne' Sorgen machst, dann geh doch zu deinem Taemin Schatzi! Ist sowieso nicht zu übersehen.“, wütend erhob er sich von seinem Platz und stützte sich am Tisch ab. Auch ich stand auf. „Was ist nicht zu übersehen?! Deine Stimmungsschwankungen wenn du angtrunken bist sind so z-...“, Jonghyun streckte seinen Arm gerade aus und packte mich am Kragen, doch bevor er irgendetwas machen konnte, mischte sich auch Onew ein. „Hey hey hey, immer mit der Ruhe ihr Beiden. Wir sind hier nicht alleine!“, versuchte er uns zu beruhigen. Das allerdings fehlschlug. „Zum Kotzen! Also sag schon Mister Oberblingbling, was ist nicht zu übersehen!?“, jegliche Schlichtungsversuche seitens Onew zeigten keine Wirkung. Jonghyun zog mich am Kragen näher zu sich hin und zischte einige Schimpfwörter bevor er daran dachte zu antworten. „Schon alleine dein Gesicht wenn du Taemin beobachtest verrät dich!“, ich weitete augenblicklich meine Augen und schüttelte seine Hand ab. „Du hast doch keine Ahnung!!“, gab ich noch von mir, als ich auch schon meine Sachen packte und die Bar verließ. En~#~de Langsam spürte ich die Gläser Alkohol. Erst wurde ich immer schnell wütend und danach stürtzte ich in meine Depriphasen wenn ich Alk trank. Etwas zu schnell erhob ich mich von dem Sofa und hatte Mühe gerade stehen zu bleiben. Benommen stolperte ich aus dem Wohnzimmer in den Gang und stützte mich an den Wänden ab, während ich meine Zimmertür suchte. In dem Glauben eben dieses gefunden zu haben, öffnete ich die Tür und stürzte ins Zimmer. Taemin: Erschrocken zuckte ich zusammen, als sich plötzlich meine Tür öffnete und ein Minho mehr herein stolperte als ging. „Gott, Minho.. wieder zu viel Alkohol?“, fragte ich ehe er in Tränen ausbrach. Ein bisschen verwirrt stand ich auf, schloss die Tür und widmete mich voll und ganz dem aufgebrachten Bündel welches am Boden kniete und weinte. Ich kniete mich daneben und legte freundschaftlich einen Arm um ihn. „Man, was ist denn bloß vorgefallen? Du weinst doch sonst auch nich so schnell?“, keine Reaktion. Er weinte einfach unaufhörlich weiter. Jetzt war ich ein wenig mit dieser Situation überfordert. Hilflos zog ich ihn in meine Arme und streichelte beruhigend über seinen Rücken. Gefühlte Zehn Minuten saßen wir so auf dem Boden, als er sich endlich langsam beruhigte. „Komm, setzen wir uns aufs Bett. Der Fußboden wird langsam ganz schön unbequem.“, schlug ich vor und zaubte ein Lächeln auf meine Lippen, um die Stimmung ein bisschen auf zulockern. Er nickte schwach, stand mit mir gemeinsam auf und wir ließen uns auf dem Bett nieder. „Also, erzähl doch mal.. was war los?“, fragte ich erneut und hoffte inständig auf eine Antwort. „N-nichts Weltbewegendes. Nur Stress mit Jonghyun.“, antwortete er heiser. „Von nichts Weltbewegendes hab ich aber nicht viel gesehen. Worüber ging es denn?“, ich würde solange weiter fragen, bis ich eine zufrieden stellende Antwort bekam. Minho zuckte allerdings nur mit den Achseln und wollte gerade wieder aufstehen und davon laufen. Ich packte ihn am Arm und zog ihn zurück auf das Bett. „Reden hilft manchmal. Du kannst nicht immer davon laufen.“, er seufzte nur und blickte in mein Gesicht. Meinen Kopf schief legend wartet ich auf seine Erzählung. Doch statt zu antworten, drückte er mich nach hinten sodass ich auf dem Bett lag. Minho: Ich überlegte noch kurz, ob ich es wirklich wagen sollte. Schließlich würde ich dann Jonghyun mit seiner Andeutung Recht geben. Aber wenn nicht jetzt, wann denn dann? Entschlossen baute ich mich über ihm auf, stützte links und recht von seinem Kopf meine Hände ab. „ .. Min-..“, ich ließ ihn nicht weiter reden und presste ohne weiter zuzögern meine Lippen auf seine. Wie ich es geahnt hatte zuckte er nicht mal mit den Mundwinkeln. Aber einen Rückzieher wollte ich nun auch nicht machen. Langsam bewegte ich meine Lippen gegen seine und fuhr mit der rechten Hand durch seine langen Haare. Taemin stemmte seine zarten Händen gegen meine Brust, erwiderte jedoch zu meiner Überraschung den aufgezwungenen Kuss. Behutsam als könnte er bei einer falschen Berührung zerbrechen, fuhr ich mit meiner Hand über seinen schmalen Oberkörper und streichelte ein paar mal darüber, ehe ich den Kuss vertiefte. Er ließ mich sogar gewähren und ich erkundete leidenschaftlich seine Mundhöhle, während ich immer wieder seine Zunge anstupste. Ich konnte mir kein leises Kichern verkneifen, war es doch einfach zu amüsant wie er dabei immer erschrocken zusammen zuckte. Ich entzog mich seinen sündhaften Lippen um Luft zuschnappen und lehnte meine Stirn gegen seine. Ein kurzes Schweigen legte sich über uns und nur das Streicheln über seine (noch) angezogene Brust war zu hören. Ich tastet mich etwas weiter nach unten und ließ meine Hand unter sein Oberteil gleiten. Weiter kam ich jedoch nicht, denn Taemin griff flink nach meinem Handgelenk und drückte fest zu. „Hast du nichts zu sagen??“, fragte er mich leicht angesäuert. Ich atmete tief durch und überlegte was ich denn jetzt sagen sollte. Ich bewegte weiter meine Finger unter seinem Hemd und schwieg. „Sag was! Und verdammt nochmal, hör auf!“, er wurde etwas lauter und unbequemlicher, drückte meine Hand weg. „Taemin.. ich...“, stotterte ich vor mich hin. Mein Kopf war wie leer gefegt, was wahrscheinlich am Alkohol lag. „Oh man, dass ist echt anstrengend. Sag mir einfach was der Scheiß soll!“ „S-Scheiß? Taemin das... also.. ach vergiss es einfach! Verdammt“, ich verfluchte mich innerlich selber, dass ich wieder aufgab und dabei war weg zu laufen. Ein lautes Geräusch hinter uns ließ uns heftig zusammen zucken und ich schaute über meine Schulte. Ein entsetztes Blingbling starrte uns oder eher mich an ehe er in einem Lachen ausbrach. Es war nicht eines seiner amüsierten Lachen, nein, es hörte sich bösartig an. „Also hatte ich Recht, huh? Ich glaub's nicht.“, lachte er mir entgegend. „Aber dass du gleich über den Armen herfällst. Unfassbar einfach!“, er rollte schon beinahe auf dem Boden vor Lachen. Demütigte dabei nicht nur mich, sondern auch Taemin. Ich spürte schon wieder das Blut in den Adern kochen, ehe ich mich rasend erhob und Jonghyun an seinem Oberteil packte. Die restlichen Drei kamen angerannt und auch Taemin saß kerzengerade auf dem Bett. „Das geht dich einen Scheiß an! Ein Wort, ein falsches Wort noch und ich mach dich fertig!!“, wahrscheinlich hatte unser Schönling mit so einer Reaktion nicht gerechnet, aber was zu weit geht, geht zu weit! Jonghyun zerrte an meiner Hand, die immer noch in seinem Oberteil gekrallt ist herum und schubste mich wieder weiter ins Zimmer zurück. „Ach, wie furchteinflößend Minhochen“ „Ach kommt schon ihr Zwei, dass ist echt kindisch!“, meldete sich unser Leader zu Wort, während die Anderen stumm zustimmten. Doch wen interessierte jetzt Onew's Meinung? Ich ließ von ihm ab und schubste ihn ebenfalls zurück. Jonghyun ließ nicht lange auf sich warten und stürtzte sich auf mich. Taemin: Ich verstand die Welt nicht mehr. Weder Minho's Aktion gerade eben, noch was zwischen den Beiden gewesen war. Und jetzt waren wir hier und sahen zu wie sie sich gegenseitig fertig machten. Selbst Onew hielt es wohl nicht für nötig ein zugreifen. Doch bervor sie sich ins Krankenhaus prügelten, ging ich lieber dazwischen. Sicher und entschlossen stand ich auf, versuchte sie zutrennen und stellte mich zwischen Minho und Jonghyun. „Verdammt, was ist nur los mit euch?!“, warf ich ihnen eher leise und vorsichtig vor. Schließlich waren unsere Streithähne auf 180. Plötzlich spürte ich einen kräftigen Schubser von der Seite und fiel ziemlich unsanft zu Boden genau vor Minho's Beinen. Ich hatte reflexartig mit einer Hand nach ihm gegriffen und hielt mir mit der Anderen die schmerzende Seite fest. Meine Augen sammelten sich mit Tränen, eher vor Schock als vor Traurigkeit. Onew machte endlich etwas, indem er Jonghyun an seinem Handgelenk packte und mit nach draußen zerrte. Key bewegte sich auch endlich wieder und lief unserem Leader hinterher. Ich hörte noch die Tür ins Schloss fallen und dann war es wieder ruhig. Nun hatte mir Minho einiges zuerklären... tbc --------------------------------------------------------------------------------- So das war das erste kapitel hoffe das es irgendjemanden gefallen hat. feedbaaaaack? *.* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)