Eine unvorhergesehene Erkenntnis von Inuyasha-Hokage ================================================================================ Kapitel 1: Vergangenheit und Gegenwart im Krieg ----------------------------------------------- Alles begann mit einer klassischen Rechnung – Kenshi(ケンシ) war genervt: „Auman, 400€ wo soll ich die den hernehmen. Naja, blöde Stadtsteuer.“ Er schritt durch die Wohnung und schließlich rüber zu seinen Eltern. „Wie sieht es aus, kann ich meine 500€ wieder haben, die ich euch vor 2 Monaten lieh?“ Der Vater sah ihn an: „tut mir Leid, wir mussten leider das restliche Geld für die Stadtsteuer ausgeben.“ Genervt moserte er: „klasse und ich darf noch 400€ zahlen.“ Der Vater verwies auf den Keller: „Geh runter in den Familienkeller und such dir was wertvolles fürs Pfandhaus raus.“ „Alles klar“Kenshi schritt direkt in Richtung des Kellers, er kramte mehrere Stunden und dachte noch: „Auman und dann gleich durch diesen dichten Nebel“ „Hm Was ist das?!“ Er fand ein altes rostiges Katana und ein Kariginu. „Oha was japanisches, wie kommt das in unser Familienschatz. Egal ab zum Pfandhaus damit und später wieder auslösen, fertig.“ Zügig packte er die Klamotten ein und ging los. „So Vater ich bin eben beim Pfandhaus in Kevelaer.“ „Gut, pass bitte auf, es ist sehr nebelig.“ „Ja mach ich.“ Zu Fuß machte er sich auf den Weg, es waren 2 Kilometer bis zur Innenstadt. Es war nicht viel los gewesen, man konnte nicht mal die Hand vor Augen sehen, aufgrund des dichten Nebels. Es schien so, dass eben dieser Nebel immer dichter wurde. Als der Junge schließlich kurz vor dem Heiligtum der Stadt ankam bebte die Erde kurz, es waren aller höchstens 5 Sekunden. „Was ist den jetzt los?! Egal, eben abliefern gehen.“ Sofort ging er weiter in Richtung Heiligtum und der großen, im gotischen Stil, gebauten Kirche. Geschockt von den Schreien gefror ihm das Mark in den Knochen, Todesschreie! Er sah sich erschrocken um und es ertönten aus der anderen Richtung Schreie. Der Nebel lichtete sich im Zentrum des Heiligtums, was er da sah erschrak ihn; einen Mann in einem japanischen Kimono und einer seltsamen Rüstung, vor ihm lagen normale Stadtbewohner Blutüberströmt. Wenn das alles wäre, was er sah, wäre es ein Fall für die Irrenanstalt dachte sich Kenshi, doch schlimmer, es griffen Youkai die Stadt an, ängstlich und auch verwirrt reagierte der 17jährige: „Youkai?! Ich dachte das wären nur Märchen und wieso gerade in Europa?!“ Als Kenshi leise und dezent verschwinden wollte kam ein Mädchen um die Ecke, er kannte es aus der Schule, es war Maraiku(まらいく) aus seiner Unterstufe und sie rannte zu ihm und er erblickte schließlich einen Youkai hinter ihr. „Weg hier“ doch hinter ihm war bereits ein zweiter Youkai erschienen. „Ihr entkommt uns nicht, das Mädchen wird bestimmt köstlich schmecken. Und du komischer Kautz wirst die Nachspeise sein.“ Maraiku sah Kenshi und das Katana und suchte direkt Schutz bei ihm. Ein fragender Blick durchfuhr Kenshi, wieso er das Katana nicht ziehe. Das Katana wurde gezogen und Kenshi nahm das Kamai ein, die Grundstellung im Kendo. „Ver... verschwindet ihr Vie... ...cher“ stammelte Kenshi. Die Youkai lachten lediglich Kenshi aus und einer holte aus und schlug Kenshi gegen die Mauer der zweiten Kirche. „Willst du immer noch den Helden spielen?!“ Er ließ Kenshi los, da er ebenfalls etwas vom „Kuchen“ wollte und ging davon aus,dass er ohnmächtig war. Kenshi spürte in sich die Hitze der Verzweiflung, er wollte Maraiku nicht sterben sehen. Das Herz pochte immer lauter und lauter. Maraiku war bereits Bewusstlos vor den Youkai liegend. Ihn übermannte aufeinmal eine seltsame Stärke die er so noch nie spürte, er griff sich instinktiv das Katana, welches sich in eine Art Reißzahn verwandelte und schlug auf beiden Youkai ein, beide verloren den Kopf. Er schwankte und fiel schlicht und einfach um. Nach relativ kurzer Zeit kam Maraiku wieder zu Bewusstsein, sie hatte Kenshis seltsame Aura und das Schwert in verwandelter Art nicht gesehen. Sie versuchte ihn zu wecken was ihr auch gelang. „Kenshi, bitte wach auf..“ Als er zu sich kam sahen beide rüber zu diesem seltsam gekleideten Mann. „Was hat der da am Tempel vor, da steht doch nur dieses Juwel drin.“ Dachte Kenshi sich, der seltsam gekleidete Mann griff sich, in diesem Augenblick, dieses Juwel und fasselte etwas von „endlich gehört es mir....“ mehr war nicht zu verstehen, während er und die Youkai sich zurück zogen. Beide gingen rüber und was sie im Tempel sahen war alles andere als Normal. „Was geht hier vor, eine Art Hologramm von Kevelaer?!“ stellte der Junge mit dem rostigen Katana geschockt fest. „Hm 5 Ecken, das dürften die 5 Elemente darstellen.“ Erwiderte das Mädchen. Als beide diese Szenerie näher untersuchen wollten bebte die Erde stärker und stärker der Tempel fing an zu glühen. Und mit den Worten „Weg hier“ explodierte auf einmal alles. Kenshi verlor Maraiku im Nebel aus den Augen und hatte nur seine Klamotten, den Rucksack und das Schwert.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)