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Upside down

von

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Upside down I - Eine unvergessliche Nacht

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Upside down II - Ein Gespräch unter Männern

Huhu^^

Da bin ich wieder!!!

Und im Gepäck hab ich - wie könnte es auch anders sein? - den zweiten Teil von Becas Weihnachtsgeschenk!!!

Diesmal mit Aufklärung...
 

Ein herzliches Dankeschön an:

Onlyknow3
 

So!

Und nun viel Spaß beim Lesen!!!!!
 

Upside down II... – Ein Gespräch unter Männern
 

Als ich sie schließlich alle gefunden hatte, schlüpfte ich hinein und verschwand so leise, wie ich nur konnte, aus dem Schlafzimmer, hoffte, dass er so betrunken war, dass er sich, wenn er aufwachen würde, nicht mehr an das, was eben vorgefallen war, erinnern konnte und das Ziehen und Brennen, das er verspüren würde, wenn er aufstand, nicht weiter beachten würde...
 

„... denn sollte er je herausfinden, was passiert war, wäre ich wohl aufgeschmissen...

Ich wusste nicht, was er dann mit mir machen würde....“, beendete ich meine Erzählung und schüttelte letztendlich noch den leicht verträumten Blick ab, der sich während meiner Geschichte in meine dunklen Augen geschlichen hatte.

„Nee, oder? Du verarschst mich doch gerade, Alter!“, warf Duke mir grinsend vor.

„Nö, warum sollte ich?“

„Du hast ihn wirklich flachgelegt? Ich meine, IHN???“

„Ja, warum nicht?“

„Du hast Mister-mein-Arsch-bleibt-für-immer-Jungfrau genagelt? Verdammt, Alter! Wie hast du das nur geschafft?“ Die grünen Augen musterten ihren besten Freund, musterten mich aufmerksam, Interesse und Amüsement funkelten in ihnen um die Wette, doch ich schüttelte nur belustigt den Kopf. „Ach, komm schon! Sag' s mir! Bitte! Sag mir, wie du' s geschafft hast, dass ER unter dir lag und auch noch erduldet hat, dass du dich in ihm versenkst!?“

„Der liebe, süße Herr hatte ein bisschen zu viel getrunken auf deiner Party, Duke, und da war ich einfach mal so nett und hab ihn nach Hause gebracht, weil er seinen Chauffeur nicht mehr rufen wollte.

Und was hätte ich machen sollen? Ich konnte ihn doch nicht einfach so allein nach Hause gehen lassen! Immerhin ist das nicht gerade um die Ecke von da, wo du wohnst!

Also hab ich ihn begleitet und dann ist er förmlich über mich hergefallen, als wir schließlich bei ihm Zuhause waren, dass ich dachte, er würde mich gleich vernaschen... Doch vielleicht hatte er ja Angst, dass er in seinem Zustand keinen mehr hochkriegt und hat mich deshalb die ganze Arbeit machen lassen?“, lachte ich gegen Schluss.

„Nee, nicht wirklich, oder? Du verarschst mich immer noch!“, beschwerte sich der Schwarzhaarige. „Wo ist denn der Beweis, dass du ihn am Wochenende vernaschst hast?“

„Hast du mal drauf geachtet, wie unser Liebling läuft?“, regte ich hämisch grinsend an. „Erstens läuft er so, als hätte er nen Stock verschluckt und zweitens rutscht er auch heute noch ziemlich unruhig auf seinem Platz herum... Allerdings weiß er bestimmt nicht mehr, wem er das denn nun verdankt, denn er war noch nicht bei mir, um mich zusammenzuschreien.“

„Vielleicht interessiert es ihn auch einfach nicht?“, überlegte Duke, runzelte die Stirn und verwarf seine Idee dann gleich wieder. „Oder... nee! Der würde dir, wenn er es wüsste, sofort den Kopf abreißen! Da bin ich mir absolut sicher!

Er wäre doch nicht Seto Kaiba, wenn ihn das nicht aufregen sollte!?

Wenn es ihn nicht jucken würde, dann müssten wir ihn uns mal genauer angucken, denn dann könnte es sein, dass er eine KI ist....“

„Das glaubst du doch wohl selber nicht, Alter! Da glaub ich ja eher, dass er sich nicht mehr daran erinnert...“, ich klopfte mir auf meinen Oberschenkel und grinste breit. „Aber er hat mich auch noch nicht erwischt und da könnte es sein, dass er noch immer drauf wartet, mich irgendwo allein anzutreffen, damit er mich fertig machen kann...

Aber außerdem, hat es ihm ja wohl gefallen, was ich mit ihm gemacht habe! Hab' s ja gehört, bin ja nicht blöd...“

„Ach, wirklich? Nicht? Dachte ich aber...“ Duke flüchtete nach dieser Aussage ziemlich schnell aus meiner Reichweite, doch ich kicherte nur und fuhr mir durch meinen blonden Schopf.

Es war schon was anderes, mit seinem besten Freund über dieses Erlebnis zu reden, als es sich nur immer und immer wieder vor Augen zu führen und sich sicher zu sein, dass es nie eine Wiederholung dieser unglaublichen Nacht geben würde... Unmöglich, denn Seto Kaiba würde mich nie wieder so mit sich schlafen lassen; das war ein Zufall gewesen und ein Einzelfall, denn ich wollte ja nicht mein Leben in einer schmierigen Seitengasse verlieren, wenn ich es doch noch einmal versuchen sollte. Obwohl es einer Wiederholung wert wäre...

Wieder einmal schüttelte ich meinen Kopf, klopfte Duke auf die Schulter und streckte mich dann auf meinem Stuhl aus, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schloss die Augen.

„Mann, Mann, Mann... Ich kann' s echt immer noch nicht glauben...“, murmelte er wie ein Mantra vor sich hin. „Das ist aber auch unglaublich! Das gibt' s doch echt nicht... Ausgerechnet DU, Alter! Das hätte ich nie gedacht...!“

„Tja, sei froh, dass du nicht mit mir gewettet hast, denn dann hättest du jetzt haushoch verloren, Devlin...“, entgegnete ich grinsend und öffnete ein Auge, blitzte ihn belustigt an und kippelte dann noch ein bisschen mit meinem Stuhl.

„Oh, jaaahh... Das wär total blamabel gewesen...“, kicherte er und stellte sich hinter mich; legte seine Hände auf meine Schultern, drückte mich wieder in eine aufrechte Position und ließ sich dann wieder neben mir nieder. „Wir wollen ja nicht, dass du dir dein hübsches Gesicht polierst...“ Spott schwang in seiner Stimme nach und brachte mich zum Lächeln.

„Danke für' s Kompliment, nur leider kann ich' s nicht zurückgeben...“, witzelte ich und legte nun meinen Kopf auf meine verschränkten Arme auf dem Pult vor mir; unterdrückte ein Gähnen und leckte mir über die Lippen. „Er hat echt gut geschmeckt...“

„Ach, wirklich?“

„Jaah....“, hauchte ich verträumt.

„Pff!“, machte er, nur um im nächsten Moment zu fragen: „Und wie genau schmeckt er?“

„Ganz süß, ein bisschen bitter und einfach nur himmlisch... Ich glaube nicht, dass ich das weiterhin missen will...“

„Magst du ihn?“

„Mmh... vielleicht... Ich weiß es nicht...“, gab ich zu und fuhr mir erneut durch mein Haar, seufzte leise.

„Du weißt es nicht? Vielleicht?“, hakte er nach, Unglauben schwang darin mit. „Was ist verdammt noch mal passiert, Alter? Der Joey, den ich kenne, würde so was nie sagen! Entweder oder! Aber nichts dazwischen... Hast du dir dein Hirn rausgevögelt bei deinem kleinen Tête-à-tête mit Kaibalein?“

Ich schüttelte nur den Kopf – das wurde heute aber auch zur Gewohnheit! – und vergrub mein Gesicht noch mehr zwischen meinen Armen; eigentlich wollte ich nicht jetzt mit ihm über das sprechen, wobei ich noch nicht einmal wirklich wusste, was das war...

Mochte ich Seto Kaiba?

Und wenn ja, wie sehr?

Mochte ich ihn nur?

Oder liebte ich ihn gar?

Doch ich konnte keine Frage beantworten, es ging einfach nicht und deshalb rutschte ich auch so unruhig auf meinem Platz umher. Spürte Dukes Blick auf mir ruhen, versuchte, diesen zu ignorieren, denn diese Intensität, mit der er mich gerade musterte, kannte ich genau... Er wollte noch mehr wissen, doch ich war einfach nicht bereit, jetzt noch mehr zu geben – noch mehr, als ich ohnehin schon gegeben hatte...

Auch weil ich nicht wusste, was er noch wissen wollte, gerade weil ich keine Ahnung hatte, was ich in Kaibas Nähe empfand...

Verdammte Scheiße!

Es war doch zum Haare-raufen...

„Hey, Joey...“ Duke stieß mich sanft an, legte mir dann eine Hand auf den Unterarm und blickte mich jedoch nicht an, denn seine Augen musterten etwas anderes, etwas, das außerhalb der Fenster, irgendwo auf dem Schulhof liegen musste.

„Was denn?“, ich hob kurz den Kopf; vielleicht, um zu sehen, was er da genau anstarrte, doch da war nichts, was er hätte beobachten können. „Was machst du da?“

Er zuckte zusammen, fuhr zu mir herum und blickte mich nun etwas entgeistert an. „Bitte, was? Hast du was gesagt?“

„Mann, Alter, ich wollte doch nur wissen, was du von mir wolltest... Aber du siehst echt verpeilt aus. Was hast du dir vorgestellt?“

Duke grinste mich breit an, strich sich eine seiner langen schwarzen Strähnen aus dem Gesicht; sein Ohrring wackelte bei der Bewegung seines Kopfes, seine grünen Augen funkelten amüsiert. „Ach, ich hab mir nur dich und sexy Kaiba in seinem Bett vorgestellt... Wirklich heiß,“, er wackelte nun anzüglich mit den Augenbrauen, „die Vorstellung von euch, zusammen, du über ihm, in ihm... Aber wahrscheinlich würde es anderes herum noch sehr viel erregender sein, als wenn ich mir vorstelle, dass du ihn fickst...“

„Das ist nicht die Zeit für Dirty Talk, Duke.“, erwiderte ich nur; war ich es doch gewohnt, dass er so über seine oder meine Eroberungen sprach, auch wenn er das normalerweise nicht in der Schule tat, wo ihn wirklich jeder hören konnte.

„Ach und wann ist Zeit dafür? Wenn du dich nachmittags mit mir triffst?“, er schlug sich überrascht die Hand vor den Mund. „Ach! Stimmt ja! Du hast in den letzten Wochen kaum Zeit für mich gehabt und schon gar nicht nachmittags... Weil du da mit was anderem beschäftigt warst!“

„Mensch, Duke, jetzt benimm dich doch nicht wie ein eingeschnapptes Frauenzimmer! Das geht doch nicht an! Bist du eifersüchtig oder so, weil ich in letzter Zeit mehr aufreiße als du? Oder steckt da was ganz anderes hinter?“ Meine Augen wurden zu Schlitzen und als ich sah, dass er auf meine Aussage zusammenzuckte, wusste ich, dass ich mit meiner Annahme recht hatte. „Mein Gott! Duke! Das ist doch jetzt auch schon anderthalb Jahre her! Und außerdem bist du mein bester Freund! Es kann doch nicht immer noch so sein, dass du nicht wirklich von mir lassen kannst?!“

„Gott bewahre, nein!“, er schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin eher auf die Tatsache eifersüchtig oder besser gesagt neidisch, dass du wirklich alles schaffst, was du dir vornimmst, und ich mich mit dem zufrieden geben muss, was übrig bleibt... Was ja meistens gar nicht mal das Schlechteste ist, aber DU hast mit SETO KAIBA geschlafen, Alter!

Was soll ich denn da sagen? Du kriegst den Typen, dem du schon seit Monaten hinterher hechelst und ich? Was ist mit mir?

Der Kerl, den ich haben will, ist zu hundert Prozent HETERO! Der wollte nie, will niemals und würde auch nicht mal, wenn wir die beiden letzten Lebewesen auf diesem gottverdammten Planeten wären, was von mir wollen! Es ist einfach nur eine total verfahrene Situation!“ Seine Stimme klang gereizt, doch seine Augen drückten seinen Kummer aus, das Grün war matt und blitzte nicht so, wie es es sonst tat.

„Hey, Alter, ganz ruhig. Du findet bestimmt auch noch denjenigen, der dich genauso liebt, wie du ihn. Also ganz ruhig.“, versuchte ich, ihn zu beruhigen, doch da sprang er plötzlich auf.

„Verdammt, Joey!“, erregte er sich, fuhr sich durch die losen Strähnen seines schwarzen Schopfs und drehte sich dann zum Fenster. „Das sagst du so leicht! Aber ich will ihn! Und kann ihn nicht bekommen, weil dieser Depp auf deine Schwester steht!

Hey! Okay, ja? Ich versteh ja, dass Serenity in den anderthalb Jahren echt scharf geworden ist, aber es tut weh, wenn er die ganze Zeit nur von ihr labert! Ich will ihn für mich haben! Verstehst du das denn nicht?“

„Ach, komm schon, Duke. Tris kann doch nicht der einzige Typ auf diesem ganzen verdammten Erdball sein, auf den du irgendwie abfährst! Oder? DAS geht doch nicht!“, schoss ich zurück, weil ich es einfach nicht mehr hören konnte, dass er den lieben langen Tag nur von Tristan Taylor redete, der ihn wirklich nur als einen guten Freund sah, und das wollte schon was heißen, denn Duke versteckte es nicht gerade, dass er auf ihn stand. Dennoch hatte er ihn noch nicht davon überzeugen könne, dass Typen besser waren. „Schlag ihn dir endlich aus dem Kopf! Ich meine, du hast doch selber gesagt, dass er absolut hetreo ist! Also! Wenn selbst du es schon einsiehst, warum kannst du dir dann nicht einfach ein nettes Betthäschen suchen und dich von diesem nach Strich und Faden verwöhnen lassen?“

„Du verstehst das nicht, Joey... Ich liebe ihn wirklich... Das kann ich nicht einfach so abschalten wie einen Automotor; verdammt! Dafür ist das alles viel zu kompliziert...“ Er setzte sich wieder, nun stand Schmerz in seinen grünen Augen, also rückte ich noch ein Stück zu ihm hinüber und nahm ihn sanft in den Arm.

„Soll ich dir mal was verraten?“, flüsterte ich und spürte, wie er langsam nickte. „Das war nicht das erste Mal mit Kaiba...

Die letzten Wochen hatte ich so wenig Zeit für dich, weil ich ziemlich oft bei ihm war, weißt du? Es hat eigentlich ganz harmlos angefangen, weil unsere Lehrerin doch meinte, dass ich Nachhilfe gebrauchen könnte. Und da hat sich Kaiba angeboten, mir zu helfen, was mich ziemlich erstaunt hat, denn er hat ja niemals einen Hehl aus seinem Hass mir gegenüber gemacht...“

Er drückte mich etwas von sich weg und musterte mich mit einem sanften Lächeln, das den Kummer aus seinen Augen allerdings nicht ganz zu vertreiben vermochte. „Du liebst ihn wirklich...“, murmelte er grinsend. „Mensch! Wie konnte ich nur so blind sein! Du bist in Seto Kaiba verknallt, aber so was von! Und das erzählst du mir erst jetzt? Ich meine, bin ich nun dein verdammter bester Freund oder nicht?“

„Doch.“, ich erwiderte sein Lächeln zaghaft und lachte leise. „Vielleicht hatte ich aber dennoch Angst, was du von meiner Entscheidung halten würdest...?“, ich blinzelte. Plötzlich machte es bei mir klick und mir fiel auf, was er noch gesagt hatte. „WAS??? ICH SOLL IN KAIBA VER...“, schnell riss ich mich zusammen und grummelte nun ziemlich leise weiter: „... knallt sein? Spinnst du? Das ist doch keine Liebe...!?“

„War das eine Frage oder eine Antwort?“, neckte er mich. „Ach, komm schon, Joey, versuch' s doch erst gar nicht! Ich war echt blind, dass ich das nicht gemerkt hab! Immerhin bist du in den letzten paar Wochen mit einem seligen Lächeln auf den Lippen umhergewuselt und das soll schon was heißen...“ Für den Moment schien er völlig vergessen zu haben, dass wir ein paar Augenblicke noch über sein nicht intaktes Liebesleben gesprochen hatten.

„Äh... Antwort?“, erwiderte ich und kratzte mich am Kopf, denn eigentlich hatte ich ja noch nicht wirklich darüber nachgedacht, ob es Liebe sein könnte... Mann! Was war denn nur mit mir los? Ich musste Duke recht geben, denn früher wäre es mir wohl nicht passiert, dass ich nicht wusste, was ich, verdammt noch mal, wollte!

Kurz huschten seine Augen zu mir, doch dann sah er an mir vorbei, erstarrte mitten in der Bewegung und keuchte erstaunt; die grünen Seelenspiegel weiteten sich vor Schreck, er holte schnappend Luft und behielt sie dann in seinen Lungen.

Stirnrunzelnd stieß ich ihn an. „Hey, Alter, was ist denn?“, fragte ich, doch er schüttelte nur den Kopf und starrte weiterhin zur Tür. Also drehte ich mich langsam in die Richtung, in die er blickte, und erstarrte nun ebenfalls, denn dort stand...
 

***********************************
 

Okay, jetzt mal Klartext, meine Leuts: Bin ich SO durchschaubar, dass ihr alle sofort auf Seto und Joey tippt? Und darauf, dass Joey oben und Seto damit unten lag?

Wenn ja: Scheiße!!! So ein Mist... xD

Nein, nein, ist überhaupt nicht schlimm, aber seid mal ehrlich: Bin ich wirklich so dermaßen leicht zu durchschauen? O.o
 

Also, es gibt da was, das ich unbedingt loswerden muss!

Wusstest ihr, dass vor allem meine "Pure Sünde"-Reihe totaler Hadecore ist? Wegen einer solchen Begründung ( Leser rennt zum Moderator, heult sich bei dem aus und SCHWUPP wird Oki-chan's Story auf myff.de gesperrt ) wurde die komplette Reihe auf eben genannter Seite gesperrt und ich denk mir nur: Was für ne Kinderkacke! Denkt ihr auch so? Oo
 

Aber nun, bis zum nächsten Teil^^

Der dann in ein paar Tagen kommt!!!

Gglg

&

HEL!!!

Eure Oki-chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jyorie
2013-05-11T19:54:01+00:00 11.05.2013 21:54
Hi ~.*

*hi hi* ein interessantes Gespräch mit Duke und Joey :D
Wieso muss Duke den so eifersüchtig sein, ... na ich hoffe mal,
das er seinen Tristan noch bekommt :D

CuCu Jyorie
Von:  jyorie
2013-05-11T19:53:44+00:00 11.05.2013 21:53
Hey ^_^

da du oft Seto x Joey hast, würde ich mal auf die beiden tippen,
jedoch hast du an einer Stelle geschrieben, das es das erste Mal
sei … hm find ich in besoffenem Zustand irgendwie fies – aber
na ja.

Der Text war schön und gut formuliert, allerdings waren in
diesem Kapitel sehr viele (ich nenne es mal) Floskeln, die so
oft bei solchen Kapiteln benutz werden, was etwas den Lese-
spaß gebremst hat.

CuCu Jyorie
Von:  Onlyknow3
2010-10-30T16:38:34+00:00 30.10.2010 18:38
Was heißt hier bitte durchschaubar,es war doch offensichlich pure absicht
das sich Seto es sich mal so richtig von unserem süßen Joey besorgen läßt.Freu mich schon aufs nächste Kapitel.

Was das mit deiner FF von Pure Sünde soll versteh ich nicht,ich finde sie Klasse,und wem sie nicht behagt der soll sie nicht lesen das ist fies wenn sie nicht weiter geht.Meiner Meinung nach ist sie doch nur realistisch geschrieben,ich bin nicht einverstanden damit das man sie sperrt nur weil sich einer mit der Materie um Shonenai und Yaoi überfordert fühlt.Ich warte auf das nächste Kapitel dazu und hoffe es kommt.

So jetzt weißt was ich darüber denke.
Bin wirklich enttäuscht wenn sie abgebrochen wird.

LG
Onlyknow3
Von:  Onlyknow3
2010-10-05T15:22:33+00:00 05.10.2010 17:22
Ist ja leicht Joey und Seto natürlich wer sonst.Ich kenne nur diesen (Eisklotz),der da seine spielchen treibt mit Joey Weehler.
Gutes erstes Kapitel,weiter so.

LG
Onlyknow3


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