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Mafia-Pate

von

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Erwachen

(...) Denken

"..." Sagen
 


 

Viel Spaß^^
 

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"SCHEIIIIIIIIIIIIIIIIßEEEEEEEEEEEEEEE!" Der Schrei hallte Frühmorgens durch einen Vorort von Tokyo. Der Urheber war Naruto Uzumaki, der gerade gemerkt hatte, das er nur noch 20 Minuten bis zur Schule hatte.

Im Eiltempo zog er sich an und hengte sich sein Schwert um.

"Naruto..." der Klang der Stimme, die seiner Mutter gehörte ließ ihn rumfahren.

"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH!" Ihr gemurmeltes "Schrei nich so" ging unter, als Naruto das Morgengesicht von Kushina sah.

Jetzt wurde die Einbrecherin, die früher als "Red Hurricane" bekannt war, richtig wach.

"Naruto?... WAS MACHST DU NOCH HIER?"

"VOR DEINEM GESICHT ERSCHRECKEN!"

"WAAAAAAAAAAAAAAAAAS?"
 

Fünf Minuten später ging Naruto mit einer dicken Beule auf der Stirn zur Schule.

(Konoha, eine der fünf Mafia-Schulen.) Unwillkürlich ballte er seine Hand zur Faust.
 

(ICH WERDE PATE! ECHT JETZT!)
 

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Stadt der Mafia

(...) Denken

"..." Reden
 


 

Viel Spaß^^
 

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Während Naruto auf seinem Weg zur Schule war, dachte er über die Stadt nach.
 

Konoha, Stadt der Mafia.
 

Die Schule lag im Zentrum und drumherum war die ganze Stadt in Bereiche unterteilt.

Neulinge kamen für gewöhnlich im Bereich E an. Die Bereich waren untereinander durch Meterhohe Betonmauern getrennt.

Wenn man die Bereich nacheinander erschließen würde, würde man eine Kreisförmige Bewegung gemacht haben.

Ursprünglich war die Schule ein Internat gewesen, dann hatten sich Geschäfte für Jugendliche hier niedergelassen, deren Familien kamen und so weiter bis um die Schule herum eine richtige Stadt entstanden war.

Es gab jedoch gravierende Unterschiede. So gabe es im Bereich E nur Baracken, während die S-Niveauler prächtige Hotelsuiten bewohnten.

Eine weiter Besonderheit war, das man kein Schulgeld zu zahlen brauchte, im Gegenteil man bekam Geld von der Schule.

Welches man dan sofort in den Geschäften der Stadt wieder ausgeben konnte, die auch alle genauso wie die Schule der Familie gehörten.

Die Konoha-Familie. Eine der fünf größten Familien der Mafia und Narutos spätere Arbeitgeber, das stand für ihn schon fest. Immerhin erlaubte die Führerin der Familie nicht jedem sie `Oma` zu nennen.
 

Plötzlich wurde Naruto eine Zeitung ins Gesicht geweht.

"W-Was?"

Als er die Zeitung vor sich hielt weiteten sich seine Augen.

"D-Das ist..."

Wettkampf

(...) Denken

"..." Sagen
 

Viel Spaß^^
 

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Das erste was Naruto sah, als er in die Schule kam, waren die anderen Schüler, die einzeln oder zu zweit oder in kleinen Gruppen die Zeitung studierten.

"Hey, Naruto!" Ein junge mit Ananasfrisur kam auf ihn zu.

"Hey, Shikamaru."

"Du hast es schon gehört?"

"Ja."

"Tss, unglaublich, das Tsunade die ganze Stadt als Kampfplatz des Wettbewerbs erlaubt hat."

"Hofft wahrscheinlich, das die Schule dann nicht so in Mitleidenschaft gezogen wird."

"Vermutlich."

"Was sagt dein Vater?"

"Hat mir vorher einen Vortrag gehalten, warum ich als Pate geeignet wäre."

"Denk ich mir."

"Das wäre zu anstrengend."

"Ja."

"Tsunade!"

Tatsächlich. Auf dem Dach des Schulgebäudes stand die Anführerin der Konoha-Familie, Tsunade Senju.

"IHR HABT ES ALLE GEHÖRT! AB HEUTE GILT DIE GANZE STADT ALS SCHAUPLATZ DES WETTKAMPFS! DIES WIRD IN JEDER DER FÜNF SCHULEN SO GEHANDELT! IN GENAU 4 STUNDEN UM 12 UHR BEGINNT ES! ICH KANN NICHT SAGEN, WAS PASSIEREN WIRD! NUR EINS STEHT FEST! DIE BESTEN FÜNF AUS ALLEN SCHULEN WERDEN IHRE KRÄFTE MESSEN UM HERAUSZUFINDEN WER PATE WIRD! ES KANN NUR EINEN GEBEN! DOCH HALTET EUCH STEHTS VOR AUGEN, DAS DERJENIGE ZUM SCHLUSS, BEVOR ER AM FINALE TEILNEHMEN KANN MICH BESIEGEN MUSS!"

"D-Die macht Witze! Sie ist S-Rang!"

"E D C B A S! JEDRE KANN PATE WERDEN WENN ER DEN WILLEN DAZU HAT! AB HEUTE ZÄHLEN DIE RÄNGE NICHTS MEHR! AB HEUTE ZÄHLEN NUR EUER KÖNNEN! DER KAMPF WIRD GENAU 7 TAGE DAUERN! IHR KÖNNT ALLEIN ODER MIT DEN LEUTEN DIE SICH EUCH ANSCHLIEßEN KÄMPFEN! AB HEUTE STEHT JEDEM EINWOHNER JEDER BEREICH DER STADT OFFEN! UND NUN MACHT EUCH BEREIT!"

Sie verschand aus dem Blickfeld.

"Gehen wir zu den anderen."

"OK, Naruto."

Bald hatten sie sich in einem Klassenraum eingefunden.

Dort waren jetzt Naruto, Shikamaru, Ino, Kiba, Chouji und Sakura.
 

Shika: Mein Vater ist unbedingt der Meinung, das ich Pate werden sollte. Das

wird nervig.

Kiba: Sogar meine sonst so friedliebende Schwester ist davon bessesen Pate zu

werden.

Naruto:Die Interessiert sich doch sonst nicht für...Ah! Itachi?"

Kiba: Ja.

Ino: Meinem Vater ist nur wichtig, dass ich Glücklich werde. Solange ich nicht

sage, das ich Pate werden will, zwingt er mich nicht.

Sakura:Ich hab niemanden, der mir bei sowas sagen könnte, was ich tun soll oder

nicht.

Ino: Sakura...

Sakura:Ich verschwinde dann mal.

Rest: Tschau.

Ino: Ich auch.

Chouji:Nun, weder ich noch mein Vater haben den eifer mich zum Paten zu machen.

Rest: Glücklicher.

Kiba: Was ist mit dir Naruto?

Naruto:Seh ich dann, wenn ich nach Hause komm. Thema zu Hause, ich geh dann auch.

Kiba: Na, dann gehen wir alle.
 

Tief im Herzen wussten jedoch alle und ganz besonder Naruto, das sie sich irgendwann als Feinde gegenüberstehen würden.
 

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Entscheidungen

(...) Denken

"..." Sagen
 

viel Spaß^^
 

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Im C-Bereich gab es nur Reihenhäuser. Eins sah aus wie das andere, außer wenn die Besitzer ein paar persönliche Kennzeichen machten. In einer Stadt wo die halbe Lebensversicherung aus dem Ruf bestand den man sich erarbeitet hatte, gab es kein Haus das nicht persönlich verziert war.

In Narutos Fall prangte ein roter Wirbel auf der Eingangstür.

Naruto schritt durch selbige und wurde prompt von seiner Mutter begrüsst.

Obwohl `begrüsst` vielleicht das falsche Wort war. Naruto musste schlucken als sich keine Handbreit unterhalb von seinem besten Stück ein Wurfmesser in die Tür borte.

"Hab ich dich, du...NARUTO?"

"DU HÄTTEST DIR BEINENAHE DIE MÖGLICHKEIT AUF ENKEL VERBAUT!"

"TUT MIR LEID! TUT MIR LEID! TUT MIR LEID!"

"Was sollte das eigentlich?"

"Ich übe."

"Für was?"

"Für Ruhestörer."

"Für Ruhe...Wo hast du hingezielt?"

"Brust," es klang nach einer selbstverständlichkeit.

"U-Unfassbar." Naruto sakte zusammen.

"Du hast mindestens um einen halben Meter verfehlt. Moment, du weißt es?"

"Ja."

Naruto richtete sich auf, ging in die Küche, lehnte sein Schwert an den Tisch und setzte sich auf einen Stuhl.

"Was soll ich tun?"

"Was willst du tun?"

"Komm. Mir. Nicht. So. Klar? Ich weiß wer Vater war."

"Das stimmt."

"Ich weiß nich ob ich es tun soll." Die Wahrheit war, das er Angst hatte, Angst, diejenigen zu verletzen, die ihm wichtig waren.

"Ich geh duschen."

Als er durch die Küchentür schritt sagte seine Mutter etwas, was er glaubte nie von ihr zu hören.

"Du könntest sie mit einbeziehen."

Naruto erstarrte, machte auf dem Absatz kehrt und sarrte Kushina ungläubig an.

Sie konnte über seinen Blick nur lachen.

"Glaubst du wirklich, ich wüsste nicht was mein Sohn treibt? Meine Güte sie ist genauso, wie ich in ihrem Alter war. Man oh man wir haben sogar die gleich Haarfarbe."

Sie beruhigte sich und fuhr fort, "wenn du es tust könntest du sie auf deine Seite holen, wenn die Sache vorbei ist, egal wie sie ausgeht, müsst ihr es nicht mehr geheimhalten."

Naruto senkte seinen Kopf und überlegte.
 

Kiba ballte die Faust zusammen, als er sah wie seine Schwester eifrig dabei war, ihre Kampfausrüstung zu prüfen. Itachi, eigentlich sollte Kiba diesen Mann hassen, jedoch konnte er es nicht. Er wusste, das er genau dasselbe für seine Schwester Hana fühlte wie sie für ihn. Kiba ging ins Wohnzimmer, seinen Hund Akamaru auf den Fersen und stellte sich breitbeinig vor seine Mutter hin, die ihren Sohn verdutzt anschaute.

"Ich schau gerade fern."

Er legte eine Hand auf Akamarus Kopf, sah seine Mutter an und sagte folgende Worte:

"Ich tus! Ich werde es selbst!"

Seine Mutter sah ihn ratlos an, doch dann Begriff sie.

"Ich wusste es."

Hana ballte die Fäuste zusammen, sie hatte gehört was ihr kleiner Bruder gesagt hatte.
 

Shikamaru seufzte, wie konnte ihm das nur passieren? Vermutlich weil er einfach das Geschwafel seines Alten nicht mehr ertragen konnte. ER, mit einem IQ von über 200 war in etwas hineingeschlittert, was er eigentlich nicht wollte.

"Ich tu es."

Er klatsche sich mit der Hand an die Stirn.

"Anstrengend!"
 

Ino stellte das Duschwasser ab, trat aus der Dusche und trocknete sich ab. Danach legte sie sich nackt aufs Bett und sah zur Decke hoch. Was sollte sie tun? Was konnte sie tun? Sie wusste genauso gut, wie jeder andere aus ihrer Gruppe, das sie nicht das Zeug dazu hatte Patin zu werden. Ihre Kampffähigkeiten hatte sie nur, damit sie in der Schule halbwegs überleben konnte. Eigentlich interessierte sie sich nur für Schmuck, Mode und Jungs. Jungs! Ihr Vater dachte, das sie sich halt für Jungs interessiere so wie jedes andere Mädchen auch, allerdings ging es Ino bei Jungs nur um das eine. Sobald sie das in ausreichender Form von einem bekam wurde er uninterressant für sie. Sie seufzte und stand auf. Als sie einen schwarzen BH in die Hand nahm, kam ihr eine Idee.

Sie begann zu lächeln und wusste das sich ihr Vater bald freuen würde, trotz allem was er sagte.
 

Sakura lag mit einer Tasse Kaffee auf dem Wohnzimmertisch auf der Couch und sah fern. Sie wünschte sich jemanden zum reden, damit sie wusste was sie tun sollte.

Vielleicht würden sich die anderen Entscheiden dabei mitzumachen, vielleicht auch nicht. Wie immer, wenn sie vor einer schwierigen Entscheidung stand, bahnten sich ihre Hände von allein den Weg zwischen ihre Beine. Die eine hielt noch immer ihre Fernbedienung in der Hand.

Als sie fertig war, seufzte sie zufrieden, stand auf zog sich wieder richtig an und ging in die Küche zum Waschbecken. Wie immer war sie so zu einer Entscheidung gelangt. Kurz fragte sie sich wie wohl die anderen reagieren würden, wenn sie wüssten, was Sakura dabei half bei schwierigen Problemen dabei nachzudenken. Ino wusste es, sie hatte sie mal dabei überrascht. Damals hatte Sakura eine ganze Menge mehr `Nachdenkhilfe` bekommen, als das übliche. Während das Wasser noch lief wusste Sakura was sie tun würde.
 

Couchji lachte. Er hatte gerade einen Anruf von Shikamaru bekommen und konnte einfach nicht anders. Was solls? Bei Shikamaru wusste er zumindest woran er war.

Außerdem würde einen guten Paten abgeben, sobald er eine Freundin hatte.
 

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Countdown

(...) Denken

"..." Sagen
 

Viel Spaß^^
 

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Kushina hörte das Brausen der Dusche und seufzte. Sie wusste, das Naruto Pate werden wollte, sie wusste aber auch, das er dafür noch etwas brauchte. "Ich hab wohl keine Wahl," murmelte sie. Sie stand auf und ging in den Keller. Dort lag, hinter einer Tür für die Naruto nicht wusste vofür sie war, ein Schwert aufgebahrt.

Als Kushina davor stand, überkam sie wieder dieses traurige Gefühl, (Minato, dein Sohn benötigt nun jede Hilfe, die er bekommen kann. Ich weiß, das du nicht wolltest, das er den Schwertkampf lernt. Doch wir hatten keine Wahl, als sein Talent herauskam.) Sie seufzte wieder, nahm das Schwert heraus, schloss die Tür und ging wieder in die Küche. Sie legte das Schwert gerade auf den Tisch, als Naruto den Raum betrat. Er sah das Schwert, "Wow."
 

Das Schwert besaß eine Scheide aus schwarzem Lack, der Griff war aus schwarz-lackiertem Leder, die Klinge sah aus, ein Fuchskopf mit aufgerissenem Maul war so geschmiedet worden, das die Klinge direkt herauszuwachsen schien. Der Griff war in rotes Tuch eingewickelt. Die Klinge selbst war aus reinweißem Stahl. Auf der Schneide war in roten Zeichen `Dämon` eingraviert, auf der Klinge das selbe in schwarz. Direkt hinter dem Kopf waren in gleichmäßigem Abstand neun Weinrote Spikes angebracht.
 

Naruto trat langsam näher. Bevor er das Schwert berühren konnte hielt Kushina ihn auf. Naruto sah sie an und erstarrte. Er konnte Tränen in ihren Augen erkennen.

"Warte."

"Was ist?"

"Setz dich."

"OK."

"Bevor du es nimmst, solltest du noch ein paar Sachen wissen."

"Was?"

Kushina begann ihm die Geschichte des Schwerts zu erzhählen.

Naruto hörte zu und je länger die Geschichte dauerte, desto fassungsloser wurde sein Blick.

Letztlich schluckte er, als er das Schwert ansah. Dann bekam sein Blick etwas entschlossenes und er nahm es in die Hand. Augeblicklich fuhr Kushina ein Schauer über den Rücken.
 

Kiba überprüfte seine Halbautomatik, während Akamaru sich auf dem Boden seines Zimmers lag. Er seufzte und legte seine Waffe zur Seite. Akamaru hob den Kopf und sah sein Herrchen an. Kiba streckte den Arm aus und streichelte den Kopf des Hundes. Im Gegenzug leckte dieser ihm mit der Zunge übers Gesicht. Das brachte Kiba zum lächeln.

Der Grund für seine Niedergeschlagenheit war ganz einfach. Als er zu seinem Zimmer ging, entging ihm nicht der Blick seiner Schwester. Ihre Augen waren voller Hass, in dem Augenblick wusste er instinktiv, das er irgendwann gegen seine Schwester kämpfen musste.

"Kiba." An der Tür stand seine Mutter, an ihren Augen war deutlich zu sehen, das sie geweint hatte.

"W-Was?"

"Hör mir zu."

"Ja."

"Deine Schwester, deine Schwester hat vor Zehn Minuten das Haus verlassen. Sie hat gesagt sie wird sich irgendwo im C-Bezirk verstecken bis es 12 Uhr wird. Sie war wütend, sehr wütend sogar, als sie von deinem Willen erfahren hat, selbst Pate zu werden."

"Ich weiß."

"D-Du weißt?"

"Ich hab ihr Gesicht gesehen, als ich in mein Zimmer gegangen bin."

"Verstehe."
 

"Kiba?"

"Ja?"

"Deine Schwester ist total wahnsinnig geworden, sie wird selbst dich töten, wenn sie dadurch Patin wird."

"A-Ach komm."

"Ich meins ernst! Sie hat das verbotene Mittel mitgenommen."

"SIE HAT WAS?" Er sprang auf.

"Ja."

Kiba sank zurück aufs Bett. "W-Wenn sie es benutzt."

"Ich weiß." In dem Moment begann Tsume Inuzuka zu weinen.

Kiba ballte seine Hände so fest zur Faust, das Blut zwischen den Fingern hervorquoll.
 

Shikamaru und Chouchji waren im Haus der Naras und besprachen sich über Landkarten, was sie tun sollten. Chouchji hatte sich einverstanden erklärt seinem Freund dabei zu helfen Pate zu werden.

Der Nara war zwar ein genialer Stratege, arbeitete jedoch das erste mal an so etwas gewaltigem.

Chouchji kam eine Idee.

"Shika. Shika! SHIKA!"

"Was. Was! WAS?"

"Ich hab ne Idee."

"Echt?"

Chouchji zeigte auf einen Punkt der Karte und grinste seinen Freund an.

Der Nara verstand sofort. Auch er begann zu grinsen.

"Gute Idee."
 

Sakura saß in ihrem Haus in ihrem Zimmer inmitten eines gezeichneten Pentagramms im Schneidersitz und meditierte. An jeder Spitze des Pentagramms war eine rote Kerze aufgestellt, die einen rosanen Geruch absonderte.

Sie schlug die Augen auf, als sie eine andere Präsens spürte.
 

Ino reinigte ihr Präzessionsgewehr und überprüfte ihre zwei Messer. Die meisten an der Schule kannten Ino nur als ein schönes wenn auch recht gewöhnliches C-Klasse Mädchen.

Nur sehr wenige, genauer ihre Freunde wussten, das sie ganz und gar nicht gewöhnlich war, wenn sie ihre Messer benutzte. Vor allem dann nicht, wenn sie eine blutende Wunde davontrug wenn sie diese Messer in der Hand hielt. Ino konnte, vielleicht als Reaktion darauf, das sie als kleines Mädchen mitansehen musste, wie ihre Mutter vergewaltigt und ermordet wurde in einen Blutrausch verfallen.

Dann konnte sie Freund und Feind nicht unterscheiden, auf die Art hatte sie mal im E-Bezirk ein Gemetzel angerichtet, als sechs Jungs meinten Ino müsste mit ihnen Zeit verbringen. Dieser stand jedoch ausnahmsweise nicht der Sinn nach Jungs und als einer seine Hände nicht bei sich lassen konnte, kamen in ihr wieder Erinnerungen an damals hoch. Das war ein todsicherer Weg, Ino durchdrehen zu lassen.
 

Plötzlich schall der Gong durch die ganze Stadt. Das Zeichen für die Entscheidung der Zukunft vieler war erklungen.

Geheime Beziehungen

(...) Denken

"..." Sagen
 

Viel Spaß^^
 

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In der ganzen Stadt brannten Kämpfe. Während im E-Bereich mehr zu hören als zu sehen war, gab es vor allem im D-B Bereich viele explpsionen.

Naruto saß auf einem Dach im D-Bereich und beobachtet das Schauspiel das sich im bot. Shikamaru und Chouji waren gleich zu Beginn in den D-Bereich gegangen und hatten angefangen Leute zu rekrutieren. Es gab viele, die ihre Dienste eher demjenigen anboten, der am meisten zahlte, als selbstständig zu werden.

Shikamaru hatte hier mal wieder sein Genie bewiesen.

Auf geradezu unnacharmliche Art hatte er in windeseile 150 Leute zusammen. Niemand hatte ihm wiederstehen können, als er verkündet hatte, man könnte sich in den Häusern der c-A Bereiche frei bedienen, sobald die Besitzer aus dem Weg geräumt worden wären.

Im Moment hielt er eine ergreifende Rede um seine Leute bereit zu machen, in den C-Bereich einzufallen. Naruto hätte lachen mögen. Er hatte dafür gesorgt, das Shikamaru viel früher auf B-Rang Kämpfer treffen würde, als diesem lieb war.

Um Kiba brauchte er sich nicht zu kümmern. Naruto hatte erfahren, das Kibas eigene Schwester es sich zum Ziel gemacht hatte, ihren Bruder umzubringen.

Naruto runzelte die Stirn. Er musste unbedingt verhindern, das Kiba durch seine Schwester umkam. Naruto brauchte ihn lebend. Er brauchte alle von ihnen lebend.
 

Narutos Plan sah vor, jeden anderen aus seiner Gruppe zu fall zu bringen, bevor er sich daran aufmachte, sich durch die höheren Bereiche zu kämpfen. Er konnte keine Armee von feindlichen C-Kämpfern brauchen, da er sonst von hinten und vorne eingekreist währe.
 

Er stand auf und sprang von Dach zu Dach zum E-Bereich. Als er dort ankam stellten sich ihm schon 100 Leute entgegen.
 

Plötzlich spürte Naruto, wie hinter ihm jemand stand. Als nächstes roch er den Geruch von Erdbeeren. Er schloss die Augen und lächelte.

"Ich dachte du wolltest im C-Bereich bleiben?"

Die Person hinter ihm lachte.

"Glaubst du wirklich ich warte, wenn ich hier genauso meinen Spaß haben kann?"

Hinter Naruto erklang eine Flöte. Er drehte sich zur Flötenspielerin um, nahm ihr das Instrument weg und küsste sie.

"Wunderbar wie immer, Tayuya."

Sie erwiderte den Kuss. "Ich weiß."

Das sichtliche ignorieren der Menschenmenge ließ selbige verunsichern.
 

Hinter den beiden ertönte eine Stimme. "Ich wusste es."

Sie wirbelten außeinnander, als sie die Stimme vernahmen.

Zwischen den Leuten erschien ein 25-jähriger Junge mit Brille und hell-lilanen Haaren.

"Kabuto," Tayuya sprach den nahmen voller Verachtung aus. Dieser grinste nur hämisch.

"Das wird meister Orochimaru gar nicht gefallen. Er hat was dagegen wenn eine seiner Kämpferinnen eine Beziehung mit einem aus einem niederen Bereich hat."

Er schüttelte den Kopf und wollte den Angriff befehlen, als er von einer überweltigenden Präzens in die Knie gezwungen wurde.
 

"ICH GLAUBE NICHT, DAS DU SO VIELE LEUTE VERSCHWENDEN SOLLTEST! KABUTO!"

Die E-Leute vielen reihenweise in Ohnmacht und selbst Tayuya konnte sich gerade noch so auf den Beinen halten. Naruto hingegen stand da, als ob nichts währe.
 

Tayuya stieß einen leisen Schrei aus. Hinter Kabuto war ein Mann mit orangenen Haaren und eine Frau mit dunkelblauen Haaren erschienen.

Kabuto konnte gerade noch so umdrehen. Seine Augen weiteten sich. Die beiden Personen trugen schwarze Mäntel mit roten Wolken darauf.

"I-Ihr seid," mehr brachte er nicht heraus, dann fiel er in Ohnmacht.

Sofort hörte der Druck auf und beide Personen kamen lässig auf Naruto und Tayuya zugeschritten.

Während die Rothaarige fieberhaft überlegte, was sie jetzt tun sollten, blieb Naruto ganz ruhig. Als beide bei ihnen ankamen, musterte der Orangehaarige Naruto von oben bis unten, während die Frau das selbe mit Tayuya machte.
 

Auf einmal grinste der Mann.

"Bist groß geworden,...Naruto."

"Hey Pein, Konan."

"Hallo Naruto, wer ist den deine Freundin?"

"Das ist..."

"ICH KANN SELBER REDEN! Ich bin Tayuya und w-wie? Oder woher?"

Pein lachte.

"Wie ich sehe hat mein Cousar dir nichts von uns erzählt."

Tayuya sah aus, als hätte man ihr gesagt, das Orochimaru beschlossen hatte, Mönch zu werden.

"C-C-COUSAR?"

Der Anführer einer S-Rang Auftragskillergruppe lachte.
 

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Akatsuki

(...) Denken

"..." Sagen
 

Sorry fürs warten.
 

Viel Spaß^^
 

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Tsunade stellte den Sake ab. Gerade eben, war es der blonden so vorgekommen, als ob ein leichtes Erdbeben stattgefunden hätte. Doch die Schule war unter anderem mit einem Auge auf ein Erdbebenfreies Gebiet errichtet worden.

(Kämpfen bereits die Hochstufigen?)

Tsunade wurde in ihren Gedanken unterbrochen, als ihre Sekretärin Shizune hereingestürmt kam.

"TSUNADE!"

"Was ist los?"

"Das gerade eben war ein hochstufiger!"

"Was regst du dich so auf? War ja klar, das sie irgendwann mitmachen."

"Es war keiner aus dieser Stadt!"

"WAS?"

"Wir sind uns ganz sicher."

"Wer?"

"Wissen wir nicht, doch die Überwachungsabteilung hat sämtliche bekannten Hochstufigen verglichen. Keiner von denen war es."

"Verdammt!" Gerade jetzt!

Shizune zögerte.

"Ist noch was?"

"Nun ja."

"Raus damit."

"Es kam aus dem E-Bereich."

"W-Was? WIESO SOLLTE EIN A- ODER S-STUFIGER IN DEN E-BEREICH GEHEN? IHRE FÄHIGKEITEN LIEGEN ZUWEIT AUSEINANDER!"

Von der Tür ertönte ein Klopfen. Dann tratt Kakashi ein.

"Tsunade, wir haben ein Problem."

"Deine wie immer erstaunlichen Beschreibungen verblüffen mich immer wieder aufs neueste."

"Man tut was man kann."

Tsunade seufzte. "Was ist los?"

"Wir haben Bilder von einer Überwachungskamera reinbekommen."

"Zeig her."

"Die werden dir nicht gefallen." Kakashi reichte die Bilder.

Tsunades Augen weiteten sich. Shizune sah ihr über die Schulter und stockte.

"D-Das ist."

"Das Photo ist beim Tor zum D-Bereich gemacht worden."

Auf dem Foto waren ein rothaariges Mädchen, Naruto sowie ein oranghaariger Mann und eine blauhaarige Frau zu erkennen. Die beiden letzteren trugen schwarze Mäntel mit roten Wolken.

Akatsuki.

Tsunade sah Kakashi an.

"W-Was tun die hier?"

"Wir sind uns nicht sicher, aber wir glauben, das sie diesmal selbst mitmachen wollen." Was das hies war klar.

Tsunade sah nochmal auf das Bild.

"Wer ist das Mädchen?"

"Sie heißt Tayuya und ist eine von Orochimarus Kämpferinnen."

"Orochimaru? Was macht Naruto mit so einer?"
 

"Ganz einfach, Naruto und das Mädchen haben was miteinander."

Alle drei erstarrten.
 

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Schlächterin

(...) Denken

"..." Sagen
 

Sorry, das es so lange gedauert hat.
 

Viel Spaß^^
 

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Ino hatte ihr Haus verlassen und war zum südlichen Rand des C-Bezirks gegangen. Ihr Scharfschützengewehr hatte sie über ihr Schulter gehängt und ihre zwei Messer steckten in ihrem Gürtel an ihrer Hüfte. Gerade eben bog sie in die Gasse zwischen einer Ruine und einer Baustelle ein, als sie Stimmen hörte.

"Alles verstanden? Wir kümmern uns um alle Leute in diesem Viertel."

"Alles klar Chef."

Ino lugte vorsichtig durch eine Lücke des Zaunes zur Baustelle. Dort waren etwa 20 Kerle versammelt. Die meisten saßen, nur einer, augenscheinlich der Chef, stand auf einer Kiste. Er trug ein Schwert auf dem Rücken und eine Narbe im Gesicht. Diese verlief in einem Bogen vom rechten Auge zum Mundwinkel. Ino wollte gerade wegschleichen, als sie von zwei Händen gepackt wurde. Sie schrie auf und wollte dem Angreifer eine verpassen, als sich noch zwei Hände um sie legten.

"Hey, Chef, sieh mal was wir hier gefunden haben." Sie brachten Ino rein. Kaum wurde sie von der Menge entdeckt, ging auch schon das Gepfiffe los.

"Oho, was haben wir denn da?" Der Mann sprang von der Kiste und ging auf Ino zu. Diese sah ihm in die Augen.

"Ich bin Aoto Uchiha." Ino erstarrte. Uchiha! Sie waren eine der größten Mafiafamilien die es gab. Jedes ihrer Mitglieder war mindestens B-Rang im Kampf. Aoto ließ seine Augen an ihrem Körper entlanglaufen und grinste.

"Jungs!"

"Chef?"

"Ihr leistet gute Arbeit, da dachte ich mir ich sollte so etwas belohnen. Ein Geschenk von mir." Mit diesen Worten nahm er sein Schwert und schlitzte Ino die Kleider auf. Sie schrie als sie die Spitze des Schwerts spürte. Aoto badete inzwischen in den Danksagungen seiner Leute, dann ging er zu seiner Kiste zurück, hockte sich darauf und nahm sich ein Bier.

Ihre Waffen wurden ihr genommen und sie wurde zu Boden gestoßen.
 

Erinnerungen kamen in ihr hoch, Erinnerungen wie ihre Mutter vor ihren Augen vergewaltigt und ermordet wurde.

(Nein. Nein! NEIN!)

Das letzte Wort schrie sie. Dann geschah alles ganz schnell. Ino sprang auf, raus aus der Kerlen, und schnappte sich ihre Messer.

"HALTET SIE AUF!" Aotos Stimme gellte durch die plötzliche Reglosigkeit seiner Leute. In die kam nun Bewegung, doch es war zu spät.
 

Ino schoß heran, schlitzte dem ersten die Kehle auf. Sprang über die anderen hinweg, landete hinter ihnen und erstach den nächsten. Sie packte den Kopf eines dritten, nutzte ihn als sprunghilfe und warf sich auf die Menge, den Kopf noch immer in der Hand. Sie warf den Kopf hoch und nutzt die Ablenkung um noch 5 Leute zu töten. Sie sprang wieder raus und landete auf dem Boden. Wich einem Hieb mit einer Eisenstange aus, packte dieselbige und rammte sie ihrem Besitzer in den Magen, so das sie auf der anderen Seite wieder rauskam. Das alles geschah in nicht mal einer halben Minute.
 

"D-Das ist unmöglich! Die Uchiha-Familie hat Aufzeichnungen über jeden Kämpfer mit einer derartigen Stärke. Sie wird nirgendwo erwähnt." In dem Moment stolperte einer seiner Leute und wich zu ihm zurück.

"E-Es s-s-stimmt a-also. Ich d-dachte nie das es w-wahr währe."

"Was meinst du?" Bevor der Mann antworten konnte, spritze sein Blut aus seinem Hals und er brach tot zusammen. Hinter ihm stand Ino, ihre Messer in der Hand, Blut verschmiert und mit einem wahnsinnigen Lächeln auf dem Gesicht. Aoto sah zu seinen Männern oder eher, was von ihnen übrig war.

Kein einziger lebte mehr.
 

"Du verdammte!" Er zog sein Schwert.

In der selben Sekunde hatte er ein Messer im Herzen, während Ino mit dem rechten Fuß hinter ihm auf dem Boden aufsetzte.

"V-Verdammt, ich wollte doch, nur e-einmal..."

Was er wollte sagte er nie.
 

Ino stützte sich mit beiden Händen auf dem Boden ab. Sie keuchte und erbrach sich.

(Diesmal, war es ein reiner A-Rang.) Sie stand zitternd auf und zog die Reste ihrer Kleidung enger. Sofort fluchte sie und war sie weg. Dann suchte sie sich unter den Sachen der Kerle was raus. Als sie was fand, bearbeitete sie es mit ihren Messern bis es ihren Vorstellungen entsprach. Danach suchte sie ihre Waffen und schaffte es gerade noch in den Kontainer der Architekten, bevor sie Ohnmächtig wurde.
 

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Paradox

(...) Denken

"..." Sagen
 

Sorry, das es so lange gedauert hat, aber ich hatte Stress.
 

Viel Spaß^^
 

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"JIRAYA!"

Tsunade starrte ihren alten Freund ungläubig an.

"Yo, Kakashi, Shizune."

"W-Was meinst du damit, die beiden haben was miteinander?"

Jiraya starrte Tsunade wegen dieser doch recht bescheuerten Frage an.

"Ja, was das halt heißt."

"Schon klar, aber wie ist das passiert?"

"Hm, das ist eine gute Frage aber ich bin nicht allein deswegen hier."

"Sondern?"

Jiraya sah zu Kakashi und Shizune.

"Das ist nicht für kleine Kinder."

Die beiden zogen beleidigt von dannen.

"Also jetzt bin ich aber richtig neugierig, was ist los?"

Statt zu antworten zog er eine Flasche Sake und zwei Schälchen raus. Er füllte beide und nahm eins in die Hand.

Dann sagte er einen einzigen Namen.

Tsunades Augen weiteten sich, sie nahm das andere Schälchen und leerte es in einem Zug.

"D-Das kann nicht sein. Das Opfer."

"HÄTTE funktionieren müssen aber etwas ist schiefgegangen und er ist wieder frei."

"W-Wenn er auf Naruto trifft."

"Ich weiß."

Stille erfüllte das Zimmer.

Tsunade wollte gerade ihren Mund öffnen, als sie stockte. Die Flasche und die Schälchen zersprangen und sie sah Jiraya erschrocken an. Der starrte zurück.

Eine Art geistiger Druck lastete auf ihnen. Genauso schnell wie er gekommen war, war er wieder vorbei. Keiner von beiden brauchte erst eine Bestätigung. Sie erkannten es auch so.

"Uchia," flüstere die Blondhaarige.

"Ja aber warum jetzt?"

In dem Moment stürmte Shizune herein.

"Einer der Uchias wurde im C-Bezirk umbebracht."

Beide sprangen auf.

"Was ist passiert?"

Tsunade brauchte keine Antwort.

"Ino."

"Wer?"

"Ino Yamanka, sie ist eine C-Kämpferin, die pro Monat etwa 3 Jungs verbraucht, sie ist sexsüchtig."

"Nett."

"Paradoxerweiße musste sie als 6-jähriges Mädchen mit ansehen, wie ihre Mutter vergewaltigt und umgebracht wurde, daher wird sie, wenn ihr etwas in der Art droht oder die Erinnerungen hochkommen zur Berserkerin."

"Versteh ich das recht? Sie ist sexsüchtig, musste mit ansehen, wie ihre Mutter vergewaltigt und ermordert wurde und wird deshalb zur Berserkerin wenn ihr etwas in der Art droht oder Erinnerungen hochkommen? Wie passt das zusammen?"

"Ich hab keine Ahnung."

"Sie hat den Uchia umgebracht?"

"Das könnte sie durchaus."

Tsunade stand auf, drehte sich um und hob ihr Oberteil hoch. Darauf war, neben einer wunderschönen Haut eine feine lange Narbe zu sehen, die von der rechten Hüfte bis zur linken Schulter ging.

"Die ist von ihr. Sie hatte einen Anfall, indem sie beinahe ein paar Kleinkinder abgeschlachtet hätte. Ich ging dazwischen, wollte sie aber nicht verletzen und habe mich deshalb zurückgehalten. Als sie mir das zugefügt hat, musste ich doch aufs ganze gehen."

"Wann war das?"

"Bei einem Klassenausflug. Seither darf sie nirgendwo mehr mitfahren."

"Kann ich verstehen."

Tsunade seufzte.

"Was ist?"

"Es fällt ihr von mal zu mal schwerer sich nach einem Anfall zu beherrschen. Ich befürchte, das sie irgendwann gar nicht mehr runterkommt."

"D-Dann müsste man sie."

"Ich weiß. Würdest du gehen Jiraya?"

"Mach ich."

"Shizune. Schnapp dir Kakashi und geh mit ihm zu Inoichi."

"Alles klar."

Als sie allein zog sie eine Flasche Sake raus. Sie trank jedoch nichts davon, da sie vor lauter Tränen nicht sah, was vor ihr stand.
 

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Nachrichten

(...) Denken

"..." Sagen
 

Sorry, fürs lange warten und einen fröhlichen Nikolaus.
 

Viel Spaß^^
 

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Inoichi hatte bereits, seit Ino weg war, ein schlechtes Gefühl. Als es an der Tür klingelte, steigerte sich das Gefühl zu galoppierender Furcht.

Er brauchte nicht erst in die ernsten Gesichter der Besucher sehen, um zu wissen, das was passiert sein müsste. Das es keine Angreifer waren, war insoweit klar, da diese wohl kaum geklingelte hätten.

"Shizune, Kakashi?"

Shizunes Gesicht war ernst. Kakashi trug wie immer seine Maske und er las das Flirtparadies.

"Können wir reinkommen?"

"Klar."

Sie betraten das Wohnzimmer und Inoichi setzte einen Kaffe auf. Er trug ein Tablett mit Kanne und drei Tassen ins Wohnzimmer.

"Du solltest dich vielleicht setzten."

Kakashi hatte sein Buch weggesteckt. Das war bei ihm immer ein Zeichen dafür, das es ernst war.

"Du solltest dich vielleicht setzen."

Inoichi schluckte.

Shizune seufzte und begann zu erzählen.
 

Jiraya pfiff durch die Zähne als er die Leichen entdeckte.

(Schön, aber wo könnte sie sein?)

Ihm fiel der Container der Architekten ins Auge. Da er sowieso keinen besseren Ort fand, zuckte er mit den Schultern und ging nachsehen.

(Volltreffer.)

Ino lag, immer noch ohmächtig, vor ihm. Ihrer blonden Haare lagen offen, wie ein Heiligenschein, um ihren Kopf herum. Ihre ganze Haltung ähnelte einem Kreuz. Jiraya zog eine Augenbraue hoch. Dann seufzte er, packte sie sich über die Schulter und machte sich auf den Rückweg zur Schule.
 

Licht fiel aus dem Aufzug in den Versammlungsraum. Eine einzelne Gestalt trat heraus und steuerte einen Platz zur linken Seite des halbkreisförmigen Tisches an.

"Du bist spät, Sasuke."

"Entschuldige Vater , ich hatte noch zu tun."

"Wie auch immer."

Fugaku Uchia, der Anführer der Uchia-Familie erhob sich.

"Wir haben vor kurzem schlechte Nachrichten erhalten."
 

In einem Unterirdischen Komplex hallte ein Wutschrei die Wände entlang. Außlöser war ein leichenblasser schwarzhaariger Mann, mit Schlangenaugen. Vor ihm kniete, vor Furcht zitternd Kabuto.

"WAS? TAYUYA HAT MICH VERRATEN?"

"Ja."

"WIE?"

"Naruto Uzukami."

"Naruto?"

Die Schlangenaugen schlossen sich, als ihr Besitzer seine Gedanken in die Vergangenheit zurückschweifen ließ.
 

Die `Mafia News` druckte, ungeachtet des Chaos da draußen, die aktuelle Zeitung. Auf der Titelseite prangte ein Bild von vier Personen. Einem blondhaarigen Jungen, einem rothaarigen Mädchen, sowie zwei Personen in schwarzen Mänteln mit roten Wolken.
 

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Madara

(...) Denken

"..." Sagen
 

Viel Spaß^^
 

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Das Licht brannte in seinen Augen. Madara suchte in der Tasche seines Mantels nach einer Sonnenbrille, ehe er auf die belebte Innenstadt New Yorks ging. Gerade eben hatte er ein interresantes Gespräch mit einem alten Einbrecher geführt.

(Der Thron des Paten steht also leer? Das ist wirklich interresant.)

Er konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Gleich darauf kochte die Wut in ihm hoch.

(Minato! Du verdammter Idiot! Du hast dein eigenes Leben geopfert, um mich aus dem Verkehr zu ziehen! Doch sieh, was es dir gebracht hat! Du bist tot und ich lebe wieder! Du kannst aus dem Jenseits zusehen, wie ich alles was dir wichtig ist vernichten werde!)

Er verlor, nur für eine Sekunde, die Kontrolle über sich. Mehrere Leute in seiner Nähe fielen in Ohnmacht.

(Shit!)

Er verschwand, bevor jemand auf ihn aufmerksam wurde.
 

Vier Stunden später stieg landete ein Flugzeug der Senju-Airlines auf dem Flughafen von Konoha. Einer der Passagiere war ein etwa Einssiebzig hoher Mann in einem langen schwarzen Mantel.

Einer der dortigen Arbeiter blieb stehen und sah ihm nach. Dann schüttelte er den Kopf und wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Als er nach einem Hammer greifen wollte war dieser verschwunden. Er zog den Senbon mit seiner Zunge von einem Mundwinkel zum anderen.

"Suchen sie den hier?"

Genma drehte sich um, als er die Stimme vernahm. Mitten in der Bewegung stockte er. Der Sprecher war der Mann den er vorher beobachtet hatte. Genma streckte zögernd die Hand aus.

"D-Danke."

Sein Gegenüber nahm seine Sonnenbrille ab. Genma erstarrte. Schwarze, fast leblose Augen sahen ihn an. Er hatte diese Augen schon einmal gesehen. Einmal nur, doch er würde es nie wieder vergessen.

"Flugplatz-Arbeiter? Für den einst besten Senbonwerfer der Mafia ist das eine schwache Leistung."

Madara kicherte. Dann geschah alles ganz schnell. Madara zog von irgendwo aus seinem Mantel ein Schwert raus und schwang es in einem vertikalen Hieb. Genma machte einen Salto rückwärts und warf in der Bewegung noch mehrere Senbons.

Madara war verschwunden.

(Wo ist er hin?)

Eine plötzlich aus seinem Brustkorb wachsende Klinge beantwortete die Frage. Genma hustete und spuckte Blut. Plötzlich konnte er Madaras Atem an seinem rechten Ohr hören.

"Sag deinem Chef, das ich ihm schon bald noch mehr seiner Leute schicken werde."

Madara zog die Klinge raus. Genma ging in die Knie und fiel vornüber.

(Schwach, für einen A-Rang.)

Als Madara sich umdrehte fiel ihm eine Zeitung ins Auge. Als er die Titelseite sah, zog er eine Augenbraue in die Höhe.

"Interresant."

Das Getrappel mehrerer Füße und laute Stimmen brachten ihn dazu samt Zeitung zu verschwinden.

"Verdammt, Genma!"

Ein Krankenwagen wurde gerufen. Einem der dort stehenden fiel etwas am Boden auf.

"M. U. Was soll das heißen?"

Der herbeieilende Chef der Flugplatzsicherheitskräfte unterdrückte die aufkommende Wut und Besorgnis, als er seinen Freund so liegen sah. Auch er sah die Nachricht.

Asuma fiel die Zigarette aus dem Mund.

Wenige Minuten nach dem Vorfall, sollte das Telefon in Tsunades Büro klingeln. Der Anrufer würde unerfreuliche Nachrichten haben.

Diese ärgerte sich im Moment über die Titelseite der Zeitung schon genug.
 

Derzeitiges Gesprächsthema Nummer Eins, in der Stadt, war nicht etwa der Kampf und den Thron der Paten. Sämtliche Kämpfe kamen für einige Minuten zum erliegen, als alle die Titelnachricht lasen.
 

Einige reagierten geschockt, wie etwa Shikamaru, Sakura und die anderen. Andere wütend, wie Orochimarus Handlanger und die Schlange selbst. Wieder andere besorgt, wie Kushina.

Sie sah zum Fenster ihrer Küche hinaus.

"Pass auf dich auf, Naruto."

Ihr Flüstern verhallte leise in der Küche.
 

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Titelseite

(...) Denken

"..." Sagen
 

Viel Spaß^^
 

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Naruto konnte Tayuyas Blick auf sich spüren. Er konnte in etwa erahnen, woran sie dachte. Ihr Verhalten hatte sich ihm gegenüber, seit sie von seinen Verbindungen zu Akatsuki wusste leicht verändert. Sie war ein wenig distanzierter. Naruto konnte es verstehen, innerlich machte er sich sogar selbst Vorwürfe, dass er ihr nicht früher davon erzählt zu haben. Es war nicht so, dass er es nicht wollte, vielmehr konnte er es nicht, da er glaubte, es sei zu gefährlich das sie es wüsste. Doch was spielte das jetzt noch für eine Rolle?

"Naruto."

Vielleicht sollte er ihr noch einiges sagen, was er ihr verschwiegen hatte.

"Naruto!"

Andererseits, könnte es eventuell sogar das sein, was sie endgültig auseinanderbrachte. Das durfte er auf keinen Fall riskieren.

"NARUTO!"

Obwohl, Tayuya war eine starke Frau, sie konnte durchaus auf sich selbst aufpassen, sie könnte es verkraften.

"Du Idiot!"

Naruto blieb die Luft weg, als Tayuya ihm ihre Flöte in die Weichteile rammte. Er ging winselnd zu Boden.

"Mama."

"Nix Mama, Tayuya."

"F-F-Für w-was war d-d-das?"

"Sieh dir das an."

Sie hielt ihm die aktuelle Ausgabe der Zeitung unter die Nase.

"Wir sind auf der Titelseite."

Zitternd nahm Naruto die Zeitung in die Hand.

"Verdammt."

"Das kannst du laut sagen."

Die beiden wirbelten herum. Keine 20 Meter hinter ihnen standen Pein und Konan.

Konan betrachtete den am Boden liegenden Naruto neugierig.

"Interessante Idee die Aufmerksamkeit zu erregen."

"Improvisiert."

"Sollte ich auch mal versuchen."

Pein schluckte schwer.
 

Shikamaru starrte die Zeitung an. Auch wenn ihm sonst immer etwas einfiel, war sein Gehirn, wenn er daran dachte wie leergefegt. Er hatte geplant, er hatte getüftelt. Zugegeben, es war nicht einfach gewesen. Aus irgendeinem Grund hatte sich ihm gleich am BC-Tor auf der C-Seite ein halbes Dutzend B-Kämpfer entgegenstellt. Von seinen Anfangs noch 100 Mann waren im gerade mal 10 geblieben. Das lief gar nicht so, wie es sollte. Gerade als er dachte, es würde demnächst einfacher werden, war Chouji mit der aktuellen Ausgabe der Zeitung angekommen. Seither wollte der Gedanke, er könnte jede Sekunde von Akatsuki-Mitgliedern angegriffen werden, nicht mehr aus seinem Kopf. Im Moment befand er sich mit seinen Leuten am Südrand des C-Bezirks.

(Verdammt!)
 

Kiba starrte die Zeitung an. Durch Akamaru wusste er, das Naruto manchmal, wenn er in die Schule kam, noch leicht nach Parfüm und einem anderen Menschen roch. Kiba wollte immer wissen, wer Narutos geheime Freundin war. An sowas hatte er allerdings nie gedacht.
 

Ino schlief Seelenruhig auf dem Sofa in Tsunades Büro.
 

Sakura schritt seelenruhig aus einer Nebenstraße. In der Hand hielt sie eine Zeitung. Innerlich brannte sie aber vor Zorn.

(Naruto! Du weißt ganz genau das Orochimaru meine Eltern auf dem Gewissen hat. Wie kannst du es wagen? Ich dreh dir und der kleinen Schlampe den Hals um!)
 

In einem Zimmer in einer Willa im S-Rang-Bezirk legte eine Person die Zeitung zurück auf den Tisch. Das Zimmer war in Rot- und Brauntönen gehalten. Die Vorhänge waren zugezogen, so das das Zimmer im Halbdunkel lag.

(Mein Enkel hat offensichtlich eine Freundin.)

Die Gestalt ging zum Bett, auf dem zwei sich windende Gestalten zu erkennen waren.

Ein plötzlicher Windzug brachte die Vorhänge in Bewegegung, so das auf dem Körper des Mannes ein Tatoo in Form eines Fuchses mit Neun Schwänzen erkennbar wurde.
 

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Bad Girl

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ach was solls.

(...) Gedanken von Charakteren

"..." Sagen
 

Viel Spaß^^
 

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Holy Sword schritt durch die Gänge seines Anwesens im S-Bezirk. Seine Villa lag an der Küste, also hatte immer einen freien Blick auf das Meer. Es hatte seinem Geist immer Ruhe gebracht, wenn er diese Aussicht geniesen konnte, doch jetzt hatte er anderes vor. Er blieb vor einer Tür am Ende eines Ganges stehen, der genauso, wie alle anderen von unten nach oben in Schwarz und Rot unterteilt war. Goldene Leisten, weiße Granitsäulen und ein Lilaner Teppich und weiße Türen mit goldenen Griffen rundeten die Ausstattung ab.

Die Aussenfassade war hingegen reines Weiß, das Dach Rot und die Fließen Schwarz-Weiß karriert. Die Tür vor der er stand führte in einen Raum, indem er seine Ausrüstung aufbewahrte. Er zögerte.

(Wenn ich mich jetzt ins Spiel bringe, setzte ich Ereignisse in Gang, die ich vielleicht nicht mehr rückgängig machen kann. Die Vielleicht gigantisch werden.)

Er fing das Grinsen an.

"Ach, was solls."

Er öffnete die Tür.

Der Raum vor ihm sah genauso aus, wie alle Räume, nähmlich wie die Gänge. Der Raum selbst hatte bis auf ein Bücherregal, einen Schreibtisch mit Stuhl und zwei Schränken mit Glasscheiben keine Einrichtung. In einem Schrank hing sein Schwert in einem anderen eine rote Lederweste mit fingerlosen roten Nietenhandschuhen, einer schwarzen, knielangen Lederhose und schwarzen Lederstiefeln. Er schmieß seinen roten Bademantel über den Stuhl und zog sich um. Letztlich stand er vor seinem Schwert. Er betrachtete es. Er dachte an die Vergangenheit.

(Fünf Jahre ist es her. Fünf Jahre, seit ich es das letzte Mal benutzt habe.)

Er öffnete den Schrank und nahm es in die Hand.

"Fünf Jahre in denen du geschlafen hast!"

Ein Schimmern überzog das Schwert, als wollte es ihm zustimmen.

Sein nächstes Ziel lag in der Garage.
 

Das Garagentor schwang auf. Holy Sword donnerte auf seine Maschine hinaus.

Hinata

(...) Gedanken von Charakteren

"..." Sagen
 

Viel Spaß^^
 

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Hinata lächelte und setzt den Tee ab. Sie saß auf der Veranda des Hyuuga-Anwesens im S-Bezirk und hatte ihren Lieblingskimono an. Es war ein weißer mit roten Blüten. Das Anwesen war ein weitläufiger, im klassischen Japanischen Stil eingerichteter Bezirk, der von großen Kirschbäumen gesäumt wurde. Hinata mochte diese Bäume. Einer befand sich direkt vor ihrem Zimmer.

Auch wenn ihr Vater vielleicht der Anführer der Familie war, so beteiligte sie sich doch nie offen an den Geschäften. Doch eigentlich passierte nur sehr wenig, ohne das sie davon wusste. Sie hatte sich ein Informationsnetz innerhalb der Hyuugas aufgebaut, von der niemand außer den Mitgliedern wusste, nicht mal ihr Vater hatte eine Ahnung. Es setzte sich ausschließlich aus Männern und Frauen zusammen, denen sie in der Vergangenheit geholfen hatte, oder die aus einem anderen Grund treu zu ihr standen. So wusste sie auch, das die Oberhäupter im Moment über die Aktuellen Entwicklungen Diskutierten und ob die Familie Uchia sich bereits im Wettkampf beteiligen würde. Diese Gedanken beunruhigten sie. Ein klopfen an der Tür lenkte sie ab.

"Bitte?"

Ihre Schwester trat ein. Hinata wollte schon lächelnd fragen, was los sei, als sie den ernsten Gesichtsausdruck bemerkte.

"Unser Vater hat beschlossen, das die Hyuugas im Wettkampf mit einsteigen."

Hinatas Augen weiteten sich. Ihre Lippen formten die Worte nach, doch kein Laut kam daraus hervor. Sie starrte ihre Schwester einige Sekunden lang entsetzt an.

"Woher?"

Hanabi lächelte.

"Ich konnte es aus ihm herauskitzeln, bevor die Versammlung losgeht."

"Verstehe."

Hinata überlegte. Abermals wurde ihre Überlegungen durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen. Augenrollend gab sie ihrer Schwester einen Wink.

"Komm rein."

Ein rangniederer Hyuuga trat ein. Sie erkannte ihn sofort. Sie hatte ihn in ihre Organisation geholt, nachdem sie die Krebsoperation seiner Frau bezahlt hatte. Er war dafür zuständig, ihr Informationen über Aktivitäten am AS-Tor zu bringen.

"Was gibt es neues?"

"Prinzessin, wir haben vor wenigen Minuten eine Nachricht bekommen. Holy Sword hat soeben den S-Bezirk verlassen."

In der folgenden Stille hätte man eine Stecknadel aufschlagen hören können. Selbst die Geräusche von draußen schienen verstummt zu sein.

"Er hat sein Villa seit fast Fünf Jahre so gut wie nicht mehr verlassen."

Hanabis Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Hinata nickte. Dann nahm ihr Gesicht einen entschlossenen Ausdruck an.

"Gut, geh zurück auf deinen Posten und lass dir nichts anmerken."

Sie wollte ihm noch weitere Befehle erteilen, als sie eine vertraute Präsenz spürte. Sie nahm ihre ganze Konzentration zusammen, um nicht zu lächeln.

"Gut das wäre alles."

"Jawohl."

Hanabi verließ Augenrollend den Raum, an der Tür wandte sie sich nochmal um.

"Du benimmst dich jedesmal gleich wenn er kommt,...Viel Spaß."

Sie wich dem Kissen aus und verließ kichernd den Raum. Mit hochrotem Kopf hob Hinata das Kissen auf, als sie auf einmal zwei Hände an ihren ihren Brüsten spürte.

Sie seufzte.

"Du kannst dir auch nie Zeit lassen."

Hinter ihr ertönte ein Kichern. Sie konnte sich gerade noch den Kimono ausziehen, als sie auch schon umgedreht und zu Boden gedrückt wurde. Mit Beinen und Armen umklamerte sie ihr Gegenüber. Beiläufig registrierte sie, das er seine rote dreiblättrige Sense an ihren Schrank gelehnt hatte, dann setzte ihr Denken aus.
 

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Erwachen

(...) Gedanken von Charakteren

"..." Reden
 

Viel Spaß^^
 

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Sie schlug die Augen auf. Sie wusste sofort, wo sie war. Mit hochgezogener Augenbraue sah sie sich um.

"Wer zur Hölle hat mich hier her gebracht?"

Sie stand von der Couch auf und ging zum Ahornholzschreibtisch.

(Nette Arbeit.)

Sie sah sich um, es hatte sich fast nichs verändert. Weder die Couch aus dunklem Leder, noch die Vier Zimmerpflanzen oder der Dunkelgraue Teppich waren ihr fremd. Es gab lediglich einen neuen Stuhl und ein neues Bücherregal. Sie konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Die Kosten ihrer Einrichtung waren legendär. Andererseits schmeist auch nicht jeder Direktro seinen Stuhl im Wochentakt aus dem Fenster oder gegen das Regal.

Neben der Tür lehnten ihre alten Waffen. Sie zog eine Grimasse, sie hatte sie nie wirklich gemocht.

"Wo, zur Hölle ist mein Baseballschläger?"

Sie seuftze und ließ sich erst mal in den Stuhl fallen. Sofort fiel ihr eine offene Schublade auf.

(Taschenmesser, Lose für die Lotterie, Hauptgewinn? Kleingeld, Zeitung mit Naruto, Sake, ZEITUNG MIT NARUTO?)

Sie knallte die Zeitung auf den Tisch und sah sich das Titelblatt an. Sie pfiff anerkennend durch die Zähne.

"Nicht schlecht mein Lieber."

Sie sah auf, als die Tür aufging. Tsunade tratt ein.

"Sehr gut, du bist ... wer bist du?"

Sie konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Natürlich, Tsunade war S-Rang, es würde ihr auffallen.

"Ich bin nicht mehr die, die ich früher war."

Mit diesen Worten nahm sie die Sakeflasche aus dem Schubladen, warf sie durch das Fenster und sprang aus dem Loch nach draußen. Aus den dritten Stock!

"INO!"

Sie federte sich an einem horizontalen Fahnenmast ab, machte einen doppelten Salto vorwärts und kam gut 20 Meter vor dem Tor auf dem Boden auf. Ein Gefühl der Euphorie überkam sie. Sie war so gut wie nur selten.

Sie verließ das Gelände und wandte sich in Richtung ihres Hauses, denn, wenn ihre Vermutung stimmte, dann gab es dort noch immer irgendwo, versteckt, die alte Ausrüstung ihrer Mutter. Wenn sie sie hatte, war zuerst ein Besuch auf dem Friedhof fällig.

Bad Girl lachte.
 

Ein Windzug wehte durch das zerstörte Fenster herein, Tsunade war schon lange verschwunden. Doch der Raum war trotzdem nicht verlassen. Holy Sword fuhr mit den Fingerspitzen über das Sofa. Ein ganz bestimmtes Gefühl machte sich in ihm breit.

"Ein wiederauferstandener Geist der Vergangenheit ist erwacht."
 

Inoichi fuhr so ruckartig hoch, das der Stuhl auf dem er saß nach hinten umfiel. Ein einzelner Schweißtropfen rann herab. Er hatte es genau gespürt.

"Nein, das kann nicht sein."

Die neugierigen Blicke von Shizune und Kakashi bemerkte er nicht.
 

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Treffen

(...) Gedanken von Charakteren

"..." Reden
 

Viel Spaß^^
 

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Bad Girl trottete nun schon seit einer geschlagenen halben Stunde durch die verlassene Stadt. Angst durch einen Angriff hatte sie nicht, im Moment gab es niemanden in der Nähe, der ihr Gefährlich werden könnte. Als sie um eine Kurve bog, befand sie sich am Ende der Straße, auf der ihr Haus lag.
 

Inoichi stand zitternd, mit den Händen auf dem Tisch abgestützt, auf der Küche. Er besaß ein Gespür, wie nur wenige und wusste deshalb genau, das sich in der Nähe ein neu erwachter A-Rang befand. Er spürte auch noch etwas anderes.
 

Kakashi lugte mit seinem einem Auge über den Rand seines Buches, während Shizune Inoichi besorgt ansah. Auf einmal stand Kakashi auf.

"Was ist los?"

Shizune stockte der Atem, als sie sah, wie Kakashi sein rechtes Auge freilegte, in dem sein Sharingan war. Nur Sekunden später hörte sie ein leises Motorengeräusch.

(Ein Auto?)
 

Holy Sword donnerte auf seiner Maschine die Straße entlang. Eine Kurve links, eine Kurve rechts und schon befand er sich in der Straße mit dem Yamananka-Haus. Befand sich auf der anderen Straßenseite nicht ein Mensch? Mit blonden Haaren? Er fluchte und gab richtig Gas.
 

Tsunade befand sich wieder in ihrem Büro. Nachdem sie verschiedene Dinge erledigt hatte, wollte sie nun Inoichi anrufen. Er musste erfahren, das etwas mit seiner Tochter nicht stimmte. Das Gefühl das von ihr ausging, es hatte sich vollkommen verändert.
 

Als er auf die Auffahrt des Hauses einbog, konnte er bereits erkennen, das es das Mädchen war, welches im entgegenkam. So schnell es ging lief er zur Tür.
 

Bad Girl verengte die Augen. Ganz deutlich konnte sie jemanden erkennen, der zur Auffahrt ihres Hauses abbog. Plötzlich hörte sie die Stimme ihrer Mutter.

"HALT IHN AUF!"

"Was?"

"Er weiß von meiner Vergangenheit bescheid. Wenn es ihm gelingt, deinen Vater zu warnen, wird er dafür Sorgen, das du nie mein altes Zeug erhältst."

Laut fluchend rannte Bad Girl so schnell sie konnte.
 

Ein Handy klingelte und gleichzeitig wurde die Tür aus den Angeln gerissen. Shizune fiel mit einem Aufschrei vom Sofa. Inoichi war zu geschockt um zu reagieren und Kakashi stand noch immer bereit zum Angriff da. Dann tratt der Eindringling ein. Aus drei Stimmen ertönte ein Wort.

"DUUUUUUUUUU?"
 

Bad Girl bog auf das Grundstück des Reihenhauses ein.
 

Inoichi nahm den Anruf entgegen, als er merkte, das Tsunade die Anruferin war. Zeitgleich begann Holy Sword zu reden.

"Ino sie ist."

In der Sekunde tauchte eben jene im Türrahmen auf.

"INO!"

Angesprochene hob einen Finger. Gleichzeitig begannen Tsunade und Holy Sword.

"Nein, nicht Ino, sondern..."

"...Bad Girl."

Die letzten beiden Wörter wurden allen drei gesprochen.
 

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Lärm

<…> Denken

„…“ Reden
 

Viel Spaß^^
 

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Mann konnte die Anspannung im Raum fast spüren. Bad Girl stand mit einem breiten lächeln im Raum, während Inoichi und Holy Sword sie misstrauisch beobachteten.

„Was guckt ihr mich den so an?“

Die Blonde hatte den Kopf schiefgelegt und ihre Augen zeigten einen Ausdruck von Erstaunen. Plötzlich änderte sich ihre Miene.

„Ich bin wegen der Ausrüstung meiner Mutter hier. Etwas anderes interessiert mich nicht.“

Ihre Stimme war kalt und hart. Inoichi trat einen Schritt nach vorn.

„Ino…“

„VON DIR WILL ICH GAR NICHTS HÖREN! DEINETWEGEN IST SIE GESTORBEN! DU…“

„DAS REICHT!“

Alle Augen wandten sich zu Holy Sword.

„Ich kannte deine Mutter. Zu beginn war sie nichts anderes als eine psychopatische Massenmörderin. Erst als sie deinen Vater getroffen hat. Änderte sich ihr Verhalten ganz langsam. Sie HAT NIE den Eindruck gemacht, das sie es bereut hätte.“

„Hat sie auch nicht bereut, als sie gestorben ist?“

Auf einmal stoppte sie. Bad Girl verengte die Augen und hob den Kopf. Sie hatte etwas gefühlt, einen Herzschlag, doch nicht ihren eigenen, noch den eines Anwesenden. Er kam . . . vom Garten!

In der selben Sekunde in der sie es erfasste wirbelte Inoichis Kopf herum. Erkenntnis und Entsetzten bereiteten sich auf seinem Gesicht aus. Das konnte nicht sein! Es waren nur Gegenstände, nichts weiter! Oder nicht? Er wusste nicht viel, weder über das Ballettkleid, noch über den Baseballschläger. Ino ging aus der Küche, direkt in den Garten, doch gerade, als sie die Terrasse betrat sauste ein gigantisches Schwert vor ihr herunter.

„Ich kann dich diese Dinge nicht bekommen lassen.“

Der Ausdruck in Holy Swords Augen ließen seinen Entschluss erkennen, das Mädchen notfalls zu töten.

„Ich kann die Bestie nicht wiederauferstehen lassen.“

Auf einmal gab es eine gewaltige Explosion.
 

Tayuya sah aus dem Fenster. Sie und Naruto hatten sich mit den anderen beiden zu Narutos Haus begeben und dann waren Pein und Konan verschwunden. Naruto lag auf dem Bett und hatte die Armen unter dem Kopf verschränkt. Seine Augen waren geschlossen.

Die Rothaarige wusste nicht ob er schlief oder nicht. Die momentane Ruhe nutzte sie jedoch, um ihre Gedanken neu zu Ordnen. Sie musste erst noch darüber klar werden, was seine verwandtschaftlichen Beziehungen zu Akatsuki bedeuteten. Ob er noch mehr Geheimnisse vor ihr hatte? Sie mochte sich lieber nicht ausmalen, was noch alles auf sie wartete. Warten könnte. Sie schüttelte den Kopf um die Gedanken zu vertreiben.

„Sind wieder da.“

Vor Schreck Narutos Stimme zu hören machte Tayuya einen Luftsprung. Dann drehte sie sich um und rammte ihm ihre Faust in den Magen.

„IDIOT!“

In der nächsten Sekunde blinzelte sie verwirrt. Sie spürte immer noch nichts.

„Sind wieder da!“

Naruto grinste.

„Sag ich doch.“

Tayuya murmelte etwas unverständliches.
 

Bald saßen alle in der Küche beisammen. Naruto, Tayuya, Pein, Konan, dann noch ein Typ der wie eine Pflanze aussah, ein blondes Mädchen, ein rothaariger Junge, sowie ein Mann mit einer Maske vor dem Gesicht. Naruto runzelte die Stirn.

„Sind aber nicht alle.“

Peins rechtes Augenlied zuckte. Konan seufzte und legte ihrem Freund die linke Hand auf die Schulter.

„Hidan ist bei seiner Freundin, Itachi steckt in

Familienangelegenheiten, Kakuzu macht wieder irgendwas finanzielles, Kisame ist zu einem Besuch bei verwandten in der Kanalisation. Deshalb bleiben nur Pein, ich, Zetsu, Deidara, Sasori und Tobi.“

Dabei zeigte sie der Reihe nach auf alle Anwesenden. Bevor es jedoch weiter ging, hörten sie von draußen bereits laute Stimmen.

„VERDAMMT NARBENFRESSE! STÖR ICH DICH ETWA BEI DEINEN GELDGESCHÄFTEN? DU HAST MIR MEINEN HÖHEPUNKT VERSAUT!“

„DEN WIEVIELTEN? DEINE FREUNDIN SAH AUS ALS OB SIE GLEICH IN OHNMACHT FÄLLT, VERMUTLICH HAB ICH SIE EHER GERETTET!“

„KLAPPE ALLE BEIDE!“

Eine dritte Stimme mischte sich ein.

„WIR SIND HIER DRÜBEN, KEINE 20 METER VON DIR WEG, EHRLICH MAL, DU SOLLTEST DEINE AUGEN ÜBERPRÜFEN LASSEN!“

In der Küche herrschte vollkommene Stille. Konan schüttelte den Kopf.

„Ich berichtige mich. Der Rest ist auch da.“
 

Niemand bemerkte die fliegenden Kirschblüten.
 

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Harvey Moiseiwitsch Volodarskii

<…> Denken

„…“ Reden
 

Viel Spaß^^
 

Shizune kreischte. Kakashi wurde gegen die Wand geschleudert, Inoichi überschlug sich mehrmals und kam schwankend wieder auf die Beine. Holy Sword konnte sich gerade noch auf das Dach retten. Bad Girl hingegen trug nicht einen einzigen Kratzer davon, obwohl sie fast im Zentrum der explosion stand.
 

Der Schwertkämpfer auf dem Dach kniff die Augen zusammen.

<Kann das sein?>

„It´s Magic.“

Aus dem Rauch trat eine einzelne Person. Sie hatte schwarzes Haar, die über das rechte Auge hingen trug über dem linken Auge eine Maske. Der Oberkörper wurde von einem himmelblau glitzernden, mit flatternden Bändern an den Ärmeln verhüllt. Dazu trug er eine passende ebenfalls glitzernde himmelblaue Hose, die im oberen Bereich ins dunkelblaue überging.

Die Füße steckten in schwarzen Lackschuhen. In seinen Händen hielt er zwei Schwerter. Sein gesamtes Aussehen hätte eher auf eine Bühne, denn in einen Garten eines Reihenhauses gepaßt. Doch Holy Sword wusste, das man bei diesem Mann nicht nach dem aussehen gehen durfte. Er machte eine vollendte Verbeugung.

„Darf ich mich vorstellen? Harvey Moiseiwitsch Volodarskii, Bühnenkünstler und Auftragsmörder.“

Stille herschte im Garten. Harwey lächelte.
 

Hinata lehrte gierig die zweite Flasche Wasser, die ihr ihre Schwester hinhielt. Das erschöpfte Mädchen saß auf ihrem Bett nur in die Bettdecke gewickelt und war doch tief befriedigt. Hanabi jedoch betrachtete sie mit sorgenvoller Miene.

<Wenn meine Schwester nicht bald was für ihre Konstitution tut wird es irgendwann noch schlimm ausgehen.>

„Weißt du, ich sollte mal wieder was für meine Ausdauer machen.“

<Als ob sie Gedankenlesen könnte.>

„Nebenbei, was ist eigentlich dabei rausgekommen.?“

„Vater hat sich entschlossen ins Tunier einzusteigen.“

„Verstehe.“
 

Tayuya saß mit wachsendem Unglauben in Narutos Haus. Sie konnte einfach nicht glauben, das das wirklich diese berühmte Organisation von Massenmörden sein sollte.

Da wären erstens, eine lebendig gewordene Topfpflanze, dann ein sprechendes Fischstäbchen.
 

Als nächstes ein Mädchen, das sich im Nachhinein als Junge herausgestellt hat, sowie ein rothaariger Junge, der es offenbar gar nicht seltsam fand, mit einem Schleifstein Klingen zu bearbeiten, die scheinbar aus seinem Unterarm kamen.
 

Die nächsten Waren ein halb verrückter Götzenanbeter, der offenbar was mit der Hyuugaerbin hatte, außerdem noch Itachi Uchia, der sich im Nachhinein als beinahe Blind herausgestellt hatte, wenn er nicht sein Sharingan aktivierte.
 

Die nächsten Waren ein großer Kerl, der wohl nur aus Fäden bestand und eifrigst dabei war Geld zu zählen, dann noch ein kindlicher Bursche mit Orangener Maske der die ganze Zeit was von `Tobi is a good boy` schrie.
 

Zuletzt noch Pein und Konan, die sich nicht groß um all das kümmerten, sondern eifrigst mit Naruto diskutierten.
 

Das rothaarige Mädchen wünschte sich inständig, Kushina möge endilch nach Hause kommen um dem ganzen ein Ende zu setzen. Dummerweise war die Herrin des Hauses außer Haus und Naruto dachte gar nicht daran, für Ruhe zu sorgen.
 

Fast unmerklich dachte sie an ihre erste Begegnung mit Naruto zurück.
 

Tayuya verließ das Haputquartier von Orochimaru im B-Bezirk. Der Schlangenmann besaß in jedem Bezirk ein eigens Hauptquartier. Das eigentliche Hauptquartier war jedoch im S-Bezirk, der Ort wo er selbst verweilte.

Das Mädchen sah zum Himmel empor und fluchte, es sah nach Regen aus. Am Tor zum C-Bezirk zeigte sie nur ihr Schlangenabzeichen und wurde ohne weitere Probleme durchgewunken. Sie sollte ein paar Forschungsergebnisse zu Kabuto bringen, der sie vergessen hatte und der gerade einen Rundgang durch alle Forschungsabteilungen machte. Bei allem was der Brillenträger war, ordentlich war er wirklich nicht.

Sie war so in Gedanken versunken, das sie urplötzlich von jemandem angerempelt wurde. Sie stolperte verdutzt, dann drehte sie sich wütend um.

Nur um in zwei große Himmelblaue Augen zu blicken, die sie unter eine roten Kapuze überrascht anblickten.

„Hab ich dich etwa angerempelt? Tut mir echt leid.“ Dann grinste ihr Gegenüber breit. Tayuya stammelte irgendetwas und wandte sich um. Plötzlich standen diese Augen wieder vor ihr.

„Alles in Ordnung?“

Jetzt kam ihr Zorn wieder hoch.

„Ja, verdammt. Alles bestens auch wenn ich nicht jedentag von einem Vollidioten wie dir angerempelt werde.“

Sie holte aus, um ihm eine zu verpassen. Plötzlich verschwand ihr Gegenüber und in derselben Sekunde spürte sie, wie ihr Handgelenk von hinten umfasst wurde. Tayuya erstarrte. Diese Art der Bewegung war mehr, als ein einfacher C-Kämpfer machen durfte. Was war da los?

Sie sah sich um. Ihr Gegenüber hatte bei dem Trick seine Kapuze zurückschlagen lassen, so wurden seine strohblonden Haare sichtbar. Er grinste wieder.

„Ich bin Naruto. Naruto Uzumaki.“
 

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die Küche von einer gigantischen Explosion erschüttert wurde.
 

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Bad Girl Return

„…“ Reden

<…> Denken
 

Ich bitte tausendmal um Verzeihung, dass es so lange gedauert hat. Mehr als ein halbes Jahr! Ohne weitere Umschweife, das neue Chapter.
 

Viel Spaß^^
 

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Sakura stand auf dem Dach des Hauses, das gegenüber dem von Naruto lag und sah die Rauchwolke der Explosion. Sie wusste, wessen Haus das war.

„Ino.“

Kurz legte die Rosahaarige den Kopf schief, während sie an ihre blonde Freundin dachte. Nun ja, wenn Sakura ehrlich zu sich selbst war, waren sie und die Blondine ein bisschen mehr als Freundinnen. Oder beste Freundinnen. Plötzlich schüttelte sie den Kopf und konzentrierte sich auf ihr Ziel.
 

Tayuya.
 

Sakura fühlte einen unbändigen Zorn in sich aufsteigen, wenn sie an die Rothaarige dachte. Und auf Naruto, weil er wusste, was er damit in ihr auslöste. Sie lies ein knurren hören und konzentrierte sich wieder auf ihre Aufgabe…Nur um im nächsten Moment ein Fluchen zu unterdrücken. Dort standen Tayuya und Naruto, mit ihnen ganz Akatsuki. Sakura zischte, im Moment war einfach keine Chance für sie, deshalb entfachte sie einen kleinen Wirbel aus Kirschblüten und war verschwunden. Pain hatte ihren Abgang aus ihren Augenwinkeln beobachtet.
 

Tayuya starrte die Explosion an. Sie war mit Naruto und den anderen raus gelaufen, als sie die Explosion hörte und stand jetzt mit ihnen auf der Straße. Die Rothaarige sah Naruto aus den Augenwinkeln an.

„Weißt du, wer da wohnt?“

„Ino.“

„Etwas genauer wäre nicht schlecht.“

„Ino Yamananka. Blond, blaue Augen und ein Traumkörper.“

„Besser als meiner?“

Augenblicklich war es still um die Gruppe. Naruto schluckte. Er kannte Inos Körper. Sie hatte ihn einmal verführt. Da war er bereits mit Tayuya zusammen gewesen, was er der Rothaarigen natürlich nicht sagen konnte.

„Warte mal. Meinst du diese Männerverschlingende Blondine? Die, die immer hautenge Sachen anzieht und jede Woche einen anderen Kerl hat?“

„G-Genau.“

„Was bist du denn auf einmal…ne, oder? Das hast du nicht gemacht!“

„Was?“

Tayuya stellte sich vor ihn, packte ihn an den Schultern und sah ihm tief in die Augen.

„Naruto Uzumaki. Ich stelle dir jetzt eine Frage und erwarte eine ehrliche Antwort von dir. Hast du mit Ino Yamananka geschlafen, während wir zusammen waren und wenn ja, wie oft?“

Jetzt saß Naruto in der Falle. Er konnte Tayuya einfach nicht direkt anlügen und das wusste sie. Er schluckte.

„Ja. Einmal!“

„Ich verstehe.“

Sie senkte den Kopf, so dass ihre Augen von den Haaren verdeckt wurden. Naruto war sich der Blicke, die auf ihnen beiden lagen nur zu bewusst.

„Äh, Tayuya?“

Mit gesenktem Kopf, holte Tayuya aus und knallte ihm eine. Jetzt konnte er sie auch schluchzen hören. Sie stieß ihn an, lief an ihm vorbei und knallte die Tür seines Hauses hinter sich zu.

„Naruto!“

Genannter wirbelte herum und starrte Konan an.

„Das hätte ich nie erwartet. Gerade von dir nicht. Ich bin schwer enttäuscht von dir. Kommt Jungs! Wir gehen.“

Die Blicke die dem Blondhaarigen zugeworfen wurden waren vielseitig. Sie reichten von enttäuscht bis zu Bewundernd. Auch wenn sich Naruto fragte, weshalb er denn jetzt damit bewundert wurde? Plötzlich stand er allein auf der Straße und wusste nicht so recht, was er tun sollte. Er zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder zu seinem Haus. Nach ein paar Schritten zögerte er jedoch. Er kannte seine Freundin gut und wusste deshalb, dass es jetzt besser war, sie fürs erste allein zu lassen. Also entschied er sich stattdessen dazu, den Grund der Explosion rauszufinden.
 

Inos amtete schwer. Vor ihr war eine hölzerne Truhe und, obwohl sie verschlossen war, wusste die Blonde, was darin war. Sie hatte alles andere ausgesperrt. Ihren Vater, Harvey, Holy Sword und alle anderen. Für sie gab es nur noch sie selbst und die Truhe. Ihre Beine bewegten sich wie von selbst und sie ging näherte sich langsam ihrem Ziel. In ihrem inneren hörte sie die Stimme ihre Mutter, die sie immer wieder anfeuerte. Ino stand vor der Truhe, kniete sich nieder und streckte ihre Hand aus. Als ihre Finger das Holz berührten geschahen mehrere Sachen gleichzeitig:

Die Truhe sprang auf, Naruto lief durch die zerstörte Tür ins Haus und beobachtete von da alles, Inoichi schrie auf und schnellte auf Ino zu. Holy Sword stürzte sich auf Harvey um Inoichi Deckung zu geben. Harvey knurrte und hoffte, das er Ino mit seinen Worten erreichen würde.

„Pass auf, Mädchen!“

Ein Schrei und ein an ihm vorbeizischender Inoichi später, wusste Harvey, dass mit Ino…nein, mit Bad Girl, alles in Ordnung war. Er sprang gemeinsam mit Holy weg um Bad Girld besser in Augenschein nehmen zu können. Ein Schaudern durchlief ihn. Ihr Gang, ihre Haare, ihre Augen, alles war wie bei ihrer Mutter. Bad Girl trug ihr Ballerinakostüm, kam mit schwingenden Hüften und Baseballschläger auf sie zu. Ein paar Schritte vor ihnen blieb sie stehen, stemmte den Baseballschläger mit beiden Händen in den Boden und sah die ihr umstehenden Personen lächelnd an.

„Arschtritte, Baseballkopfnüsse und ähnliches werden später verteilt. Entschuldigt ihr mich jetzt? Ich habe eine dringende Verabredung.“

In der Sekunde bemerkte sie Naruto und sie begann zu lächeln.

„Hallo Naruto. Sag, wo kommt den der Abdruck her? Stress mit deiner Freundin? Hast du ihr etwa von uns erzählt? Du Vollidiot.“

Lachend sprang sie über den Zaun und rannte davon.
 

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Kommentare zu dieser Fanfic (58)
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Von:  Kyuubi19
2015-08-21T17:24:30+00:00 21.08.2015 19:24
Hey echt ne coole Gescchichte
Weiter so :-)
Von:  Enyxis
2011-09-09T13:55:15+00:00 09.09.2011 15:55
XD
Ich liebe das Pair NaruTayu (obwohl ich stolze NaruHina-Anhängerin bin XDD)
Jez will also Hiashi Hyuuga auch noch einsteigen o.o Na das kann ya was geben...
Hamma Kapi ^^
Von:  Enyxis
2011-09-09T13:51:36+00:00 09.09.2011 15:51
>„Hidan ist bei seiner Freundin, Itachi steckt in Familienangelegenheiten, Kakuzu macht wieder irgendwas finanzielles, Kisame ist zu einem Besuch bei verwandten in der Kanalisation.<
XDDDDDD Ich hab mich SO weggepisst XD hamma kapi ^^
Von:  fahnm
2011-09-07T22:04:32+00:00 08.09.2011 00:04
Hammer Kapi
Ich hoffe das Naru und Tayu sich wieder vertragen.
Schreib bitte schnell weiter.^^
Von:  Naruto-no-Yoko-Biju
2011-02-25T05:16:50+00:00 25.02.2011 06:16
cooles kapitel
Von:  fahnm
2011-02-24T23:32:56+00:00 25.02.2011 00:32
Hammer Kapi^^
Von:  bLy
2011-02-24T19:57:45+00:00 24.02.2011 20:57
tolles kapitel, schreib schnell weiter
Von:  Naruto-no-Yoko-Biju
2011-02-18T23:50:51+00:00 19.02.2011 00:50
hammermässig dieses kapitel
Von:  bLy
2011-02-18T23:14:15+00:00 19.02.2011 00:14
cooles kapitel, schreib schnell weiter :)

Von:  fahnm
2011-02-18T23:08:51+00:00 19.02.2011 00:08
Hammer kapi^^


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